Kompetenzen als Leitbegriff in der Beruflichen Bildung

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1 Kompetenzen als Leitbegriff in der Beruflichen Bildung BBS Stadthagen 26. Februar 2014 Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover StD n Jutta Leonard Fachberaterin LSchB Hannover

2 Inhalte Warum Kompetenzorientierung? a. pädagogische Begründung b. schulrechtliche Begründung Was macht Kompetenzorientierung aus? Wie sieht die Umsetzung aus? a. Lernprozesse b. Curriculum Kompetenzen als Leitbegriff

3 Kompetenzorientierung zur Konjunktur des Begriffs Kontext: Duales System der beruflichen Erstausbildung 1. Geringe Leistungsfähigkeit fachsystematischer Ansätze und Trend zur Arbeitsprozessorientierung 2. Grenzen der bisherigen Ausrichtung beruflicher Ausbildung auf Wissen und Fertigkeiten 3. Kurze Innovationszyklen Kontext: Lehrertätigkeit an berufsbildenden Schulen 1. Lernfeldkonzept und Handlungsorientierung als zentraler Kategorien 2. Entwicklung von Kompetenzbereichen in der MasterVO-Lehr und der APVO-Lehr in Niedersachsen 3. Entwicklung des Kernaufgabenmodells zur Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen Leitbild der Beruflichen Handlungskompetenz (KMK 1996) + Kompetenzorientierung als Leitkategorie der berufsbildenden Schulen Kompetenzen als Leitbegriff

4 Berufliche Handlungskompetenz s genau berufliche Handlungskompetenz ist, beschreibt die Kultusministerkonferenz sei mit den Dimensionen Fach-, Human- und Sozialkompetenz. Zu allen drei Dimensionen en zusätzlich Lernkompetenz, in der Methodenkompetenz beruflichen und Bildung Kommunikative Kompetenz, wie bildung 2 dargestellt. : Berufliche Handlungskompetenz (Grafik: ZtB HSU/UniBw Hamburg nach KMK 2007, S. 10f. 12 (vgl. Schäfer, S. / Kaphengst, C. / Neusius, A. / Schulz, M 2012, S.3) ) Kompetenzen als Leitbegriff

5 Fertigkeit - Qualifikation - Kompetenz Kompetenz Handlungsvielfalt (Performanz) Qualifikation Handlungsspektrum Fertigkeit Handlungsausführung (vgl. Dehnbostel o.j. ) Kompetenzen als Leitbegriff

6 Wissenschaftliche Traditionslinien nach disziplinäre Zugängen Pädagogische Psychologie (Piaget 1972) Kompetenz als Resultat 1. der Interaktion zwischen Subjektstruktur und Umweltstruktur 2. der reflektierenden Abstraktion Entwicklungspädagogik (Roth 1971) Kompetenz als Einheit von 1. Selbstkompetenz 2. Sachkompetenz und 3. Sozialkompetenz Linguistik (Chomsky 1965) Unterscheidung zwischen 1. Kompetenz als Tiefenstruktur menschlichen Handelns und 2. Performanz als gezeigtes Handeln in aktuellen Anforderungssituationen + Soziologie (Hillmann 1994) Kompetenz als 1. handlungstheoretisches Konstrukt 2. sinnorientiertes und zielgerichtetes Handeln des sozialisierten Menschen Kompetenzen als Leitbegriff

7 Definitionsdifferenzen Kompetenzen im erziehungswissenschaftlichen Diskurs Fokus auf: kognitive Leistungsfähigkeit Ausgangspunkt: Schulfächer Problem: Situierung von Lerninhalten Kompetenzen in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Fokus aus: Orientierungs- und Handlungsfähigkeit Ausgangspunkt: Berufliche Handlungsfelder Problem: Identifikation von kognitiven Leistungen und relevanter Wissensbasis Inhalt - Leistung - Situierung Situation - Leistung - Inhalt Kompetenzen als Leitbegriff

8 Systematisierung von Kompetenzorientierung in der Bildung Kompetenzorientierung Ziel Curriculare Kompetenzorientierung Methode Didaktisch-methodische Kompetenzorientierung Was können Handelnde in dem System, für das wir sie Ausbilden? Outcome Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie können Prozesse der Kompetenzentwicklung unterstützt werden? Gestaltung von Lernprozessen Kompetenzstufenmodelle Qualifikationsrahmen, Kompetenzorientierte Bildungspläne Handlungsorientierte Lehr-Lernmethoden Lernfeldkonzept und Handlungsorientierung 8

9 Schule in Entwicklung Altes Gedankengut (20.Jh) Materielle Bildungstheorie Stofforientiert Betrieb: Kenntnisse und Fertigkeiten Ehemalige Abiturient in BS Lehrer: Wissensvermittler Lernerfolg Verantwortung beim Lehrer Neues Gedankengut (21. Jh) Formale Bildungstheorien Situationsorientiert Betrieb: Kenntnisse und Fähigkeiten Heutige Abiturient in BS Lehrer: Moderator Lernerfolg Verantwortung beim Schüler Kompetenzen als Leitbegriff

10 Schule in Entwicklung Altes Gedankengut (20.Jh) Frontalunterricht Lehreraktivität Neues Gedankengut (21. Jh) Handlungsorientierter Unterricht Schüleraktivität Lernziele Kompetenzen Kompetenzen als Leitbegriff

11 Lernziele Lernziele setzt die Lehrkraft Lehrkräfte können Ziele erreichen Kompetenzen Über Kompetenzen verfügen die Schüler Schüler können Kompetenzen entwickeln und Lehrkräfte können die Entwicklung fördern Kompetenzen als Leitbegriff

12 Kompetenzorientierung vom Input zu Output Input (Inhalte) Lehr-/ Lernprozess Prüfung (kompetenzorientiert) Kompetenz (als Learning Outcome) Bildungskontext Arbeitskontext Gesellschaft Privatleben Kompetenzen als Leitbegriff

13 Hochschule: Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) Promotion Master 8 7 Bachelor 6 5 Aufstiegsweiterbildung z.b. Meister, Fachwirt, Fachschulabschluss Anpassungsweiterbildung (Spezialisierung) z.b. Barkeeper, Verkaufsleiter Berufliche Fortbildung jährige Ausbildungsberufe 2-jährige Ausbildungsberufe Werker/Helfer ( 66 BBiG) Einstiegsqualifizierung Duale Ausbildung Niveaustufen Idee: DLK, Kompetenzen als Leitbegriff

14 EB_BbS-VO Der Unterricht in berufsbildenden Schulen ist nach dem didaktischen Konzept der Handlungsorientierung durchzuführen. Für alle Bildungsgänge sind grundsätzlich kompentenzorientierte schulische Curricula anzulegen. In diesen ist auch die Entwicklung der Methoden, Fach-Sozial- und Humankompetenz zu beschreiben. Kompetenzen als Leitbegriff

15 BBS-Kernaufgabenmodell Kompetenzen als Leitbegriff Detailansicht durch Klick auf Qualitätsbereiche! 15

16 B1 Lehrpläne erstellen Die Schule setzt die curricularen Rahmenvorgaben in allen Bildungsgängen in schulische Lehrpläne um und verbessert diese kontinuierlich. Grundlegende Anforderungen: 1. Die curricularen Rahmenvorgaben sind in den Bildungsgängen für alle Fächer, Lernfelder bzw. Lerngebiete in schulische Lehrpläne umgesetzt. 2. Für die Bildungsgänge liegen Planungen für das aktuelle Schuljahr vor.

17 B8 Individuelle Kompetenzen entwickeln Die Schule ermittelt und dokumentiert die individuelle Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang und informiert sie. Grundlegende Anforderungen: 1. Die Lehrkräfte besprechen (in den zuständigen Gremien) die individuelle Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler. 2. Die individuelle Kompetenzentwicklung einzelner Schülerinnen und Schüler wird dokumentiert. 3. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Partner in der beruflichen Bildung (sowie ggf. die Eltern) können sich bei Bedarf über ihre individuelle Kompetenzentwicklung bei den Lehrkräften informieren.

18 Curriculum im Wandel Stoffverteilungplan Eine Klasse Lehrer als Einzelkämpfer Plan des Lehrers Inhaltsbezogen Lernziele Didaktischer Jahresplan Ein Beruf/Schulform Lehrer im Team Schulweiter Plan Situationsbezogen Kompetenzen Kompetenzen als Leitbegriff

19 Anforderungen an das schulische Curriculum Zeitliche Gliederung des Kompetenzerwerbs Curriculum Handlungsorientierung Berücksichtigung des Profils der Schule Überfachlicher Kompetenzrahmen Festlegung der Reihenfolge der Lernfelder Berücksichtigung unterschiedlicher Methoden Berücksichtigung der curricularen Vorgaben Kompetenzen als Leitbegriff

20 Kompetenzerweiterung Berufliches Handlungsfeld Lernfeld Lernsituation Lernsituation Lernsituation Quelle: D. Grosser E- Manshusen Kompetenzen als Leitbegriff

21 Kompetenzen als Leitbegriff

22 Schulinspektion BHo- Konzept Bewertungsbögen für: - Jahrespläne - Lernsituationen - Unterricht Kompetenzen als Leitbegriff

23 Wie kann man das umsetzen? 4 Checklisten 3 Formulare Arbeit im Team Einzelarbeit Kompetenzen als Leitbegriff

24 Didaktische Jahresplanung Themenübersicht Zeit: Kalenderwochen Inhalt: Gliederung in Lernsituationen und Themen Kompetenzen als Leitbegriff

25 Lernsituation/Makro/Material Inhaltich fest doch offen für INDIVIDUELLEN Unterricht Kompetenzen als Leitbegriff

26 Lernsituation Kompetenzen als Leitbegriff

27 Praktische Anwendung zu B 8 Kompetenzraster Schüler Lehrer Verlässlichkeit Pünktlichkeit Pausen Arbeitsmaterial Aufmerksamkeit Ausdauer Kompetenzen als Leitbegriff

28 Vielen Dank! Prof. Dr. Julia Gillen StD`Jutta Leonard 28

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