Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,
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- Gerburg Hochberg
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, kurz vor Beginn der Sommerferien möchten wir Sie über einige Neuigkeiten aus den Bereichen Sprache, Mehrsprachigkeit und Sprachförderung informieren. Über 60 Gäste aus Forschung, Praxis, Politik und Verwaltung sind unserer Einladung zum Auftakt des Netzwerks Sprache am nach Stuttgart gefolgt diese große Resonanz hat uns beeindruckt! Wir freuen uns auf eine fruchtbare und engagierte Zusammenarbeit und sind gespannt, die Entstehung und das Wachsen dieser neuen Plattform für Wissensaustausch und Nutzung von Synergien zu unterstützen und zu begleiten. Zwei neue Publikationen aus dem Programm Sag' mal was möchten wir Ihnen vorstellen: Im Juni ist Sag mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder. Sprachförderansätze: Erfahrungen und Reflexionen erschienen. Der Band Mit Kindern im Gespräch. Strategien zur sprachlichen Entwicklung von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen liegt frisch gedruckt vor und wird in diesen Tagen an viele Einrichtungen im Land als Dankeschön für ihre Teilnahme an Sag' mal was in den letzten Jahren verschickt. Seit Kurzem steht auf unserer Website Sag' mal was ein neuer Slogan. Die gesamte Bandbreite des Programms mit seinen zahlreichen Projekten in wenige Worte zu fassen, ist keine leichte Aufgabe. Mit Frühe Mehrsprachigkeit fördern werden einerseits unsere Sprachförderprojekte wiedergegeben. Andererseits soll damit auch eine programmatische Perspektive geöffnet werden, die für neue Initiativen aus Sag' mal was steht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, erholsame Ferien und einen schönen Sommer! Für das Team von Sag' mal was Ihre Dr. Andreas Weber Abteilungsleiter Bildung, Baden-Württemberg Stiftung Ulrike Vogelmann Referentin Bildung, Baden-Württemberg Stiftung
2 INHALTSVERZEICHNIS Auftakt des landesweiten Netzwerks Sprache am in Stuttgart Neue Publikation: Sag' mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder. Sprachförderansätze: Erfahrungen und Reflexionen Neue Handreichung: Mit Kindern im Gespräch. Strategien zur sprachlichen Entwicklung von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen LiSe-DaZ -Schulungen und Schulungen zum Thema Sprache gehen weiter Start des Modellprojekts Sprache macht Spaß 2 Neue Materialien zur Sprachförderung auf Internationaler Kongress Die hundert Sprachen der Kinder am 9./ in Stuttgart Rückblick: Fachtagung Sprache Heidenheim 2014: Bildung von klein auf! DFG-Forschungsprojekt: Qualifizierung von Sprachförderkräften Workshop Mehrsprachige Perspektiven an der Universität Mannheim Offizieller Auftakt der Bund-Länder-Initiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) Auftakt des landesweiten Netzwerks Sprache am in Stuttgart Am 16. Juli 2014 hat die Baden-Württemberg Stiftung zur konstituierenden Sitzung des Netzwerks Sprache nach Stuttgart eingeladen. Die Initiative dieses neuen Netzwerks geht aus dem Programm Sag' mal was hervor. Ziel ist es, damit eine Plattform zum Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu schaffen, um Informationen zu bündeln, den Wissenstransfer sowie die Nutzung von Kompetenzen und Synergien zu ermöglichen. Sprachbildung, Sprachförderung, Mehrsprachigkeit und Sprache sind die Themenbereiche des Netzwerks. Über 60 Personen haben an der ersten Sitzung teilgenommen. Staatssekretärin Marion von Wartenberg hat als Vertreterin der Landesregierung in ihrem Statement den großen Stellenwert der Themen Sprachbildung und Sprachförderung innerhalb des Bildungssystems im Land unterstrichen. Das Netzwerk Sprache könne, so die Staatssekretärin, Impulsgeber werden für die Bildung in Baden-Württemberg mit dem Ziel, personelle Ressourcen und finanzielle Mittel so effizient wie möglich einzusetzen. Mit einem Vortrag zum Thema Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich: Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten setzte Prof. Dr. Andreas Gold, Goethe-Universität Frankfurt/Main, inhaltliche Impulse. Einige Best-Practice-Beispiele aus den Bildungsregionen sowie aus Hochschulen und der Praxis gaben Einblicke in bestehende Strukturen. Die Mitglieder des Netzwerks konnten ihre Erwartungen und Wünsche an das Netzwerk einbringen, die dann in die weitere Planung des Netzwerks einfließen sowie bei der nächsten Sitzung vorgestellt werden sollen. Die nächste Sitzung des Netzwerks Sprache ist am 20. November 2014 geplant.
3 Neue Publikation: Sag' mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder. Sprachförderansätze: Erfahrungen und Reflexionen Die Baden-Württemberg Stiftung veröffentlicht Ergebnisse der formativen und summativen Evaluation des Programms Sag' mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder. Mit der wissenschaftlichen Begleitung war die Freie Universität Berlin/EduCert beauftragt. Im Rahmen des Programms Sag' mal was haben das Deutsche Jugendinstitut in München das Projekt Dialoge mit Kindern führen und die Universität Koblenz-Landau das Projekt Mit Kindern im Gespräch im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung entwickelt und erprobt. Darüber hinaus wurde Sprache macht stark! der Universität Mannheim in Einrichtungen implementiert. Ziel dieser drei Sprachbildungs- und Qualifizierungskonzepte ist die Stärkung der Handlungskompetenz von pädagogischen Fachkräften im Bereich sprachlicher Bildung von Kindern unter drei Jahren. Diese Konzepte sowie deren Evaluation werden in der Publikation beschrieben. In einer abschließenden Reflexion werden Konsequenzen und Empfehlungen für Wissenschaft und Fachpolitik abgeleitet. Das Buch ist im Narr Francke Attempto Verlag erschienen und kann über den Buchhandel bezogen werden. Neue Handreichung: Mit Kindern im Gespräch. Strategien zur sprachlichen Entwicklung von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen Mit Kindern im Gespräch ist ein Qualifizierungskonzept, das die Universität Koblenz-Landau im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung entwickelt und erprobt hat. Es eignet sich für den Einsatz in der Kita und für die Arbeit mit Kindern zur Sprachförderung und Sprachbildung. Die aktuell erschienene Handreichung beschreibt ausführlich Strategien und Situationen, die sich zur sprachlichen Bildung eignen, sowie Methoden zur effektiven Qualifizierung von Fachkräften. Im umfangreichen Praxisteil sind die Module und die Bausteine des Qualifizierungskonzeptes übersichtlich und
4 praxisnah vorgestellt. Eine beiliegende DVD zeigt Filmsequenzen mit Beispielen aus dem Kitaalltag. Die Publikation ist im Auer Verlag erschienen und kann im Buchhandel erworben werden. LiSe-DaZ -Schulungen und Schulungen zum Thema Sprache gehen weiter Auch im Kindergartenjahr 2014/15 bietet die Baden-Württemberg Stiftung in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Süd und der Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg wieder Schulungen an: Schulungsangebote zum Einsatz von LiSe-DaZ: - LiSe-DaZ (2 Tage) - LiSe-DaZ intensiv (3,5 Tage) - LiSe-DaZ und Sprachförderung (1 Tag) Schulungsangebote zu den Themen Spracherwerb, Sprachverhalten und Sprachförderung: - Sprachförderung und Sprachverhalten ein Überblick (1 Tag) - Spracherwerb, Sprachverhalten und Sprachförderung (2 Tage) Die Schulungen werden vom Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung durchgeführt. Mehr Informationen finden Sie in den nächsten Wochen auf unserer Website». Wenn Sie möchten, informieren wir Sie, sobald die Schulungstermine 2014/2015 feststehen. Bitte senden Sie uns dafür eine ». Start des Modellprojekts Sprache macht Spaß 2 Der Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V. startete Anfang Mai mit dem neuen Projekt Sprache macht Spaß 2, das das erfolgreiche Projekt Sprache macht Spaß fortführt. Damit wurde ein Curriculum für Tageseltern zum Thema Spracherwerb und Sprachentwicklung von Kindern unter drei Jahren in der Kindertagespflege entwickelt, erprobt und ausgewertet. Das Projekt wird vom Landesinstitut für Schulentwicklung begleitet und endet voraussichtlich im April Die Ziele von Sprache macht Spaß 2 sind die Erweiterung des bestehenden Curriculums um zwei weitere Modulstufen sowie dessen Anpassung an die in der Kindertagespflege jährlich geforderte Pflichtfortbildung im Rahmen von 15 Unterrichtseinheiten. Des Weiteren soll ein Curriculum zur Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren entwickelt und erprobt werden. Langfristiges Ziel des Landesverbands der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V. ist die landesweite Implementierung der Fortbildung ab Die Auftaktveranstaltung zu Sprache macht Spaß 2 fand am 28. Juni 2014 in den Räumen der Baden-Württemberg Stiftung statt.
5 Neue Materialien zur Sprachförderung auf Auf unserer Website sind neue Materialien zum Thema Verstehen einfacher W-Fragen» eingestellt. Die Materialien bieten Informationen zur Förderung grammatischer Kernbereiche des Deutschen und Anregungen zur Sprachförderung. Sie sind insbesondere auch für die passgenaue Sprachförderung eines Kindes nach der Auswertung einer Sprachstandserhebung mit LiSe-DaZ geeignet. Es stehen Materialien zu den Themen Akkusativ und Dativ, Förderung und Anwendung von Haupt- und Nebensätzen, Subjekt-Verb-Kongruenz, Produktion unterschiedlicher Wortklassen und Verstehen einfacher W-Fragen zur Verfügung. Die Downloads beinhalten jeweils eine Einführung in das Thema, Sprachbeispiele sowie Vorschläge für Lieder, Spiele und Alltagsaktivitäten, mit denen die Sprachbereiche gefördert werden können. Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Erfahrungen mit diesen oder anderen Fördermaterialien für Klein- und Kindergartenkinder berichten». Internationaler Kongress Die hundert Sprachen der Kinder am 9./ in Stuttgart Am 9. und 10. Oktober lädt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg zusammen mit der Stadt Stuttgart zum internationalen Kongress Die hundert Sprachen der Kinder in die Liederhalle Stuttgart ein. In Vorträgen und Diskussionsforen sollen u. a. die Themen Sprachentwicklung und Bildungsgerechtigkeit in früher Kindheit in den Fokus genommen werden. Ziel ist es, neue Impulse für eine wirkungsvolle Qualitätsentwicklung in den Kindertageseinrichtungen zu geben. Namhafte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung sowie der Praxis werden von ihren Forschungsergebnissen und Erfahrungen berichten. In den Pausen können sich die Teilnehmenden an Messeständen über Entwicklungen in diesem Bereich informieren. Die Baden- Württemberg Stiftung wird mit einem eigenen Stand zum Programm Sag' mal was vertreten sein. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier».
6 Rückblick: Fachtagung Sprache Heidenheim 2014: Bildung von klein auf! Am 16./17. Mai 2014 fand in Heidenheim zum siebten Mal die Fachtagung Sprache statt. Unter dem Motto Bildung von klein auf! stellte die Tagung thematisch die frühkindliche Sprachförderung in den Fokus und sprach als Zielgruppe in diesem Jahr erstmalig auch Tagespflegepersonen an. Die zahlreichen Impuls- und Fachvorträge sowie Workshops wurden von rund 300 Teilnehmenden besucht. Die Baden- Württemberg Stiftung war in diesem Jahr Partnerin der Veranstaltung und auch wieder an einem Messestand mit Publikationen und Informationen zu Sag' mal was vertreten. Aus den Projekten von Sag' mal was berichteten: Prof. Dr. Rosemarie Tracy, Universität Mannheim, zu Sprache macht stark! Sarah King, Universität Koblenz-Landau, zu Mit Kindern im Gespräch Anja Ehinger, Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM), zur Förderdiagnostik LiSe-DaZ Ines Bloth, Landesverband der Tagesmütter-Vereine Baden-Württemberg e. V., zu Sprache macht Spaß. Für die Teilnehmenden der Fachtagung sind die Präsentationen und Abstracts der Tagung kostenlos auf der Internetseite zum Download eingestellt. DFG-Forschungsprojekt: Qualifizierung von Sprachförderkräften Bislang ist noch wenig darüber bekannt, wie die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte gestaltet werden soll, damit sie sprachförderlich wirkt. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Wirkungen einer von der Universität Koblenz-Landau entwickelten alternativen Qualifizierungsmaßnahme im Vergleich zur Qualifizierungsmaßnahme des Landes Rheinland-Pfalz zu analysieren. Das Projekt baut u. a. auf den Erkenntnissen auf, die durch die Evaluationen von Sag mal was sowie aus dem Projekt Mit Kindern im Gespräch gewonnen wurden. Außerdem fließen Ergebnisse der Evaluation der additiven Sprachförderung in Rheinland-Pfalz und aus dem z. Zt. laufenden Verbundvorhaben Alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen im Rahmen des Bund-Länder-Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen sowie Baden-Württemberg ein. Das DFG-Projekt wird unter der Leitung von Prof. Dr. Gisela Kammermeyer und Prof. Dr. Susanna Roux an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau durchgeführt. Es hat eine Laufzeit von drei Jahren ( ). Workshop Mehrsprachige Perspektiven an der Universität Mannheim Am 09. und fand an der Universität Mannheim der Workshop Mehrsprachige Perspektiven statt, bei dem Berichte aus der aktuellen Forschung zu den Themen Zwei- und Mehrsprachigkeit im Mittelpunkt standen. Referentinnen/Referenten und Teilnehmende unterschiedli-
7 cher Fachbereiche tauschten sich über aktuelle Fragen zur Mehrsprachigkeit in der Linguistik, Pädagogik, Psychologie und in den Sozialwissenschaften aus und trugen so zu einer interdisziplinären Veranstaltung bei, die das Thema Mehrsprachigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtete. Neben den wissenschaftlichen Vorträgen war der Workshop geprägt durch Berichte aus der Praxis und der Vorstellung unterschiedlicher Praxisprojekte und Initiativen. Ein Vortrag von Prof. Dr. Rosemarie Tracy (Universität Mannheim) entlarvte Vorurteile und betonte die Vorteile der Mehrsprachigkeit. Prof. Jason Rothman (Reading) stellte ein Modell und Daten zum Verständnis der Spracheninteraktion im Drittspracherwerb vor; Dr. Sharon Unsworth (Universiteit Nijmegen) unterstrich die Bedeutung des Outputs für den mehrsprachigen Spracherwerb und betonte, wie wichtig es ist, Kinder zu eigener Sprachproduktion anzuregen. Als Aussteller aus der Praxis waren das Projekt Deutsch für den Schulstart (Universität Heidelberg), das Zentrum für Mehrsprachigkeit der Universität Konstanz und die Offensive Bildung der BASF SE anwesend. Das Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) stellte an einem eigenen Stand das Fortbildungsprogramm zu Themen rund um den Erst- und Zweitspracherwerb und die Sprachförderung vor. Darüber hinaus wurde das Engagement der Baden-Württemberg Stiftung vorgestellt, die im Rahmen des Programms Sag' mal was sowohl Sprachfördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen als auch die Implementierung des Verfahrens LiSe-DaZ und Modellprojekte zur sprachlichen Bildung für Kleinkinder unterstützt. Weitere Informationen finden Sie hier». Offizieller Auftakt der Bund-Länder-Initiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) Am 26./27. Mai 2014 fand in Berlin die Auftaktveranstaltung des BiSS-Programms statt. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, Fachvorträge, Workshops und Diskussionsrunden zu besuchen und sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Für das bis 2018 laufende Programm werden ge-
8 meinsam von Bund und Ländern rund 40 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Inzwischen haben bundesweit 103 Verbünde, an denen sich mehr als 600 Schulen und Kindertagesstätten beteiligen, ihre Arbeit aufgenommen. Baden-Württemberg engagiert sich in zwölf Verbünden: sieben beschäftigen sich mit der Sprachbildung im Elementarbereich, vier sind im Primarbereich und ein Verbund im Sekundarbereich angesiedelt. Informationen zu den einzelnen Regionalverbünden in Baden-Württemberg (Projektskizze, Verbundeinrichtungen, Partner, Verbundkoordinatorinnen/-koordinatoren) finden Sie hier». IMPRESSUM Fragen und Anregungen Haben Sie Anregungen oder Rückfragen zum Newsletter? Dann freuen wir uns über eine ». Herausgeberin Baden-Württemberg Stiftung ggmbh Kriegsbergstraße 42, Stuttgart Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Landesinstitut für Schulentwicklung, Programmträger für die Baden- Württemberg Stiftung im Programm Sag' mal was Marketa Görgen Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) Newsletter abbestellen Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, können Sie Ihre Adresse hier» wieder aus dem Verteiler austragen. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte, die Verfügbarkeit und Aktualität des Newsletters und externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Bertreiber verantwortlich.
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