18. Welt Diabetes Tag. Welche Formen an Spätkomplikationen des Diabetes sind häufig?
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- Maja Beck
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1 18. Welt Diabetes Tag Muss ich mit Spät-Komplikationen meines Diabetes mellitus rechnen? Welche Formen an Spätkomplikationen des Diabetes sind häufig? N. Tiling
2 Welt Diabetes Tag Erstmalig 1991 Gegründet von WHO und IDF (International Diabetes Fedaration) Seit 2007 offizieller Tag der Vereinten Nationen Ziel: auf die steigende Verbreitung des Diabetes aufmerksam zu machen (14. Nov. Geburtstag eines der Insulin-Entdecker Sir Frederick Benting) November Welt Diabetes Tag Berlin 2
3 Welt Diabetes Tag zentrale Veranstaltung am in Berlin (KOSMOS) diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam mit der Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe Diabetes - besser managen, besser leben November Welt Diabetes Tag Berlin 3
4 Spätkomplikationen Erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen Ursache: Diabetes mellitus - erhöhte Blutzuckerwerte Störung der Endothelfunktion Schädigung der Gefäß-Innenhaut Begünstigung Atherosklerose Intimaveränderung Anhäufung von Lipiden, Kohlenhydraten, Blutprodukten, fibröses Gewebe, Kalk Weitere Risikofaktoren: Hypercholesterinämie, Bluthochdruck, Rauchen November Welt Diabetes Tag Berlin 4
5 Intima media Schädigung November Welt Diabetes Tag Berlin 5
6 Intima media Schädigung November Welt Diabetes Tag Berlin 6
7 Intima media Schädigung November Welt Diabetes Tag Berlin 7
8 Atherosklerose November Welt Diabetes Tag Berlin 8
9 Spätkomplikationen Schädigung von großen Gefäßen - diabetische Makroangiopathie Schädigung von kleinen Gefäßen - diabetische Mikroangiopathie Schädigung von Nerven - diabetische Neuropathie November Welt Diabetes Tag Berlin 9
10 Spätkomplikationen Makroangiopathie - KHK/ Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine Mikroangiopathie - kleine und kleinste Arterien, Auge, Niere, Nerven Neuropathie - periphere Nerven: sensible und motorische Störung, autonomes Nervensystem: Organfunktion November Welt Diabetes Tag Berlin 10
11 Spätkomplikationen Einschränkung der Lebenserwartung ~6 Jahre (50-jährige) 4,5 Jahre (60-jährige) metabolisches Risiko (Übergewicht, Bluthochdruck, Blutfette ) und Diabetes und Organkomplikation (Schlaganfall, Herzinfarkt) bis 20 J Einschränkung Lebenserwartung November Welt Diabetes Tag Berlin 11
12 Herz- Kreislauf-Erkrankungen 80 % Diabetiker: makrovaskuläre Erkrankungen Risiko eines Herzinfarktes erhöht Männer: 3,7-fach Frauen: 5,9-fach KHK und Herzinfarkt häufigste Todesursache Diabetiker < 50 J periphere Durchblutungsstörung (pavk): Risikoanstieg um 28% pro HbA1c-Punkt (%) Risiko für Schlaganfall 5-7-fach höher, steigt mit Alter 10 J Diabetes-Dauer: 3-faches Risiko für Schlaganfall November Welt Diabetes Tag Berlin 12
13 Herz- Kreislauf-Erkrankungen Durchblutungsstörung Herz- Kranzgefäße (KHK) Angina pektoris Herzinfarkt TG LDL RR HDL November Welt Diabetes Tag Berlin 13
14 Herz- Kreislauf-Erkrankungen Durchblutungsstörung des Gehirns Schlaganfall TIA Depression LD L RR TG HD L November Welt Diabetes Tag Berlin 14
15 Herz- Kreislauf-Erkrankungen - pavk Durchblutungsstörung der Beine Schaufensterkrankheit, kalte Beine, Schmerzen Wundheilungsstörung, Begünstigung diabetisches Fußsyndrom Beinarterien durch Arterienverkalkung stark verengt oder verschlossen Füße nicht mehr ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt Schmerzen durch Belastung beim Gehen - Gehpausen (Schaufensterkrankheit) Symptome meist erst bei Verengungen > 90% November Welt Diabetes Tag Berlin 15
16 Definition Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Krankheitsbilder mit unterschiedlicher Ätiologie und Krankheitsmechanismen Läsionen am Fuß des Patienten mit Diabetes mellitus können zu Komplikationen führen Verzögerte oder ineffektive Behandlung können Amputation der gesamten Extremität zur Folge haben NVL Typ-2-Diabetes Fußkomplikationen Langfassung Februar 2010, Vers November Welt Diabetes Tag Berlin 16
17 Pathophysiologie DFS Schädigungen der Gefäße (Makroangiopathie) Schädigungen der Nerven (Neuropathie) schlechtere Wahrnehmung von krankhaften Veränderungen an den Füßen höhere Wahrscheinlichkeit der Entstehung aufgrund von Durchblutungsstörungen Circulus vitiosus abwendbar ungünstige Verläufe NVL Typ-2-Diabetes Fußkomplikationen Langfassung Februar 2010, Vers November Welt Diabetes Tag Berlin 17
18 Diabetiker: 25% erleiden DFS Risiko für Major-Amputation 20-fach erhöht ca : Fußwunde 50% Amputation oberhalb OSG (Majoramputation) Schlechte Prognose: > 50% innerhalb 4 J Amputation Gegenseite Sterblichkeit Diabetiker mit DFS 2fach erhöht Hohe Rezidivrate von Fußwunden: 33% i. 1. Jahr, 70% innerhalb 5 J 66% Neuropathie, 25% Polyneuropathie 1 Mio erhöhtes Risiko für Fußverletzung Epidemiologie DFS diabetesde Gesundheitsbericht 2014; Lawall H. Morbach S et al. Diabetisches Fußsyndrom Diabetologie 2014; 9: S169-S177 Pressemeldung DDG November Welt Diabetes Tag Berlin 18
19 ungeeignetes Schuhwerk Neuropathie (sensorisch, motorisch, autonom) periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) eingeschränkte Gelenkmobilität Fussdeformitäten Hornhautschwielen psychosoziale Konstellation Adipositas II (BMI 35) Arthropathie (Hüfte/Knie/OSG) oder Gelenkimplantat mit Barfußlaufen mangelnde/falsche Fußpflege vorangegangene Amputationen NVL Typ-2-Diabetes Fußkomplikationen Langfassung Februar 2010, Vers. 2.8; Morbach S et al. Diabetisches Fußsyndrom Diabetologie 2014; 9: S169-S177 Risikofaktoren DFS November Welt Diabetes Tag Berlin 19
20 Risikofaktoren DFS Neuropathie (sensorisch, motorisch, autonom) 30 40% psychosoziale Konstellation Chronische Erkrankung gestörte Einschätzung Studie an 358 eng. Diab.-Ambulanz-Patienten: 213 Selbsteinschätzung normal (60%): 68% PNP, 10 % patholog. ABI <0,9 = pavk 87% Veränderungen: Deformitäten, Schwielen, trockene Haut, Rhagaden Selbsteinschätzung äußerst unzuverlässig Leibesinselschwund (A. Risse, 1995): Polyneuropathie bedingt Dissoziation ( Körper ohne Leib ); Wahrnehmung und Achtsamkeit vermindert; Wertschätzung ; Anthropologischer Ansatz Tanudaja T 2015 Diabetologe 11: ; Netten JJ van et al Diabetes Technol Ther 16(11); November Welt Diabetes Tag Berlin 20
21 Diagnostik Polyneuropathie Zeichen: Trockene, rissige Haut Temperaturempfinden Schmerzempfinden Schmerzlose Wunden Symptome: Kribbeln Ameisenlaufen Taubheit Schmerzen Krämpfe
22 Polyneuropathie Schmerz Fehlbelastungen Hornhaut Schwielen trocken Risse Keimbesiedlung Entzündung
23 Neuropathie Sensbilität Schmerzempfinden Vibrationsempfinden Fehlstellung gestörte Bewegungsabläufe Förderung Druckläsionen November Welt Diabetes Tag Berlin 23
24 Zeichen der Durchblutungsstörung Zeichen: Füße kalt blass Keine Pulse Symptome : Schmerzen ( Schaufensterkrankheit ) Wunden: Schmerzhaft schlecht heilend
25 DFS: Klassifikation November Welt Diabetes Tag Berlin 25
26 DFS: Verlauf 2.9 x 2.5 cm 2,5 x 1,5 cm 7 Tage 18 Wochen November Welt Diabetes Tag Berlin 26
27 DFS: Verlauf November Welt Diabetes Tag Berlin 27
28 diabetische Neuropathie - Nervenschädigung BZ-Anstiege beeinträchtigen Stoffwechselprozesse an Nerven und kleinen Gefäßen Sensomotorische Neuropathie (peripher, symmetrisch) Störungen des Schmerz-, Berührungs- oder Temperaturempfindens; chronische Schmerzen, Missempfindungen und Lähmungen 33% der Diabetiker Neuropathische Schmerzen / schmerzhafte Fußläsionen 13-26% Störung der autonomen Nerven (nicht beeinflussbar) innere Organe, Schweißbildung gestört Magenlähmung, Herzrhythmusstörungen, Blasenschwäche, Erektionsprobleme November Welt Diabetes Tag Berlin 28
29 Typische Symptome von gestörten sensomotorischen Nerven : Brennende, bohrende Schmerzen Kribbeln, Ameisenlaufen, Pelzigkeitsgefühl Taubheitsgefühl Verringerte Empfindlichkeit für Temperaturen oder Schmerzen (Gefahr von Verletzung!) Verschlechterung von Beschwerden im Bett / Wärme Besserung bei Bewegung diabetische Neuropathie - Nervenschädigung Gangunsicherheiten bei Schädigung Muskulatur Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung, fehlende Gegenregulation November Welt Diabetes Tag Berlin 29
30 diabetische Neuropathie - Nervenschädigung November Welt Diabetes Tag Berlin 30
31 diabetische Nephropathie - Nierenschädigung 20-40% entwickeln Nephropathie Störung der Filterfunktion, Eiweißverlust Mikroalbumin, Albumin-Kreatinin-Quotient (ACR) Niereninsuffizienz Dialyse ( Blutwäsche ) 42-60% der Dialysepatienten: Diabetiker November Welt Diabetes Tag Berlin 31
32 diabetische Retinopathie - Netzhautschädigung 35% der Diabetiker DRP 10% Visus-Einschränkungen (Makulaödem, proliferative DRP) >90 Mio weltweit haben DRP, 17 Mio PDR, 28 Mio DME Häufigste Ursache der Erblindung beim Erwachsenen Mikroangiopathie Gefäßverschlüsse Durchblutungsstörungen und Neueinsprossung ( proliferative Retinopathie ) durchlässigere Gefäße Einblutungen November Welt Diabetes Tag Berlin 32
33 diabetische Retinopathie - Netzhautschädigung Arterieller Hypertonus verschlechtert DRP 36% bei Diagnose DM-2 bereits DRP Diabetesdauer < 6 J: 5% DRP Diabetesdauer 10 J: 24% DRP Diabetesdauer 20 J: 60-80% DRP (Typ 1 95%) Risiko der Erblindung beim Diabetiker 5-fach erhöht als bei Nicht-Diabetikern November Welt Diabetes Tag Berlin 33
34 diabetische Retinopathie - Netzhautschädigung Gefäß-Aussackungen, Einblutungen, Ausschwitzungen International Council of Ophthalmology, Guidelines for Diabetic Eye Care, ICO November Welt Diabetes Tag Berlin 34
35 diabetische Retinopathie - Netzhautschädigung Makulaödem, Einblutungen, wattebauschartige Verschattung International Council of Ophthalmology, Guidelines for Diabetic Eye Care, ICO November Welt Diabetes Tag Berlin 35
36 diabetische Retinopathie - Netzhautschädigung Gefäß-Einsprossung, Einblutungen, Laser-Narben International Council of Ophthalmology, Guidelines for Diabetic Eye Care, ICO November Welt Diabetes Tag Berlin 36
37 Fazit 80% Diabetiker entwickeln makro-vaskuläre Komplikationen 13 46% Neuropathie 22-33% Retinopathie, 7% Makulaödem, 10% Sehkraftbedrohung 33% Nephropathie Einschränkung der Lebenserwartung durch Diabetes ~ 6 Jahre Starke Einschränkung, wenn Begleit- / Folgeerkrankungen November Welt Diabetes Tag Berlin 37
38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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