Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Mit weniger Stress in den Schulalltag

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1 Mit weniger Stress in den Schulalltag

2 1. Phase der Ausbildung - Studium Inhalte mehr an Fachwissenschaften als am Schulalltag orientiert Zu wenig Vorbereitung im Studium auf die Realität, vor allem auch in der 2. Phase (Vorbereitungsdienst) Praxissemester eine Möglichkeit der Annäherung ans Leben eines Lehrers/einer Lehrerin?! 2

3 Praxissemester Umsetzung der Forderungen nach längerem Praxisanteil in der 1. Phase Suche nach dem Selbstverständnis als zukünftige/r Lehrer/in Ausprobieren ohne Drucksituation Motivation fürs Studium/Inhalte/Wirkung Überprüfen von Theorie an der Praxis Gefühl für Vorbereitungsdienst Überprüfung der Entscheidung, Lehrer/in zu werden 3

4 Lehrerpersönlichkeit Entwicklung steter Prozess, erste 5 Jahre bedeutsam Lehrer/innen sind authentisch präsent im Auftreten Können Fachwissen gut erklären Besitzen Konsequenz mit Einfühlungsvermögen Haben gute Laune/Humor, facettenreiche Stimme Ideenreichtum, aber ohne Hyperaktion Hohes Gerechtigkeitsempfinden Reflektionsfähig, selbstkritisch, lebensbejahend Sind kommunikativ, nicht nachtragend, lernfähig, -willig Können auf schwierige Schüler eingehen, trotz Provokation 4

5 Vorbereitungsdienst schwierigste, stressigste Zeit, nervenaufreibend, ohne Zeit für sich Diener zweier Herren, im untersten Glied der Hierarchie großer Druck durch Lehrproben/kaum Mitbestimmung (55 %) Aber 18 % sagen auch: Chance, viele positive Impulse durch erfahrene Kollegen Hilfen beim Einstieg in schweren, aber sinnvollen, erfüllenden Beruf Ausprobieren von didaktisch-methodischen Möglichkeiten Erlernen von Reflektionsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Feedback erhalten und geben u. a. 5

6 Studienseminar Umfrage der GEW im Januar/Februar 2014 (369 von 875 LAAs): Sinnhafte Verknüpfung von 1. und 2. Phase der Ausbildung Situation an der Ausbildungsschule/Bedarfsdeckender Unterricht Erwerb von Kompetenzen für Arbeit als Lehrer/innen Transparenz bei Bewertung/Benotung von Unterrichtsbesuchen Beurteilung von Seminarveranstaltungen am Studienseminar Vorbereitung auf die Prüfungen (praktische, Hausarbeit, mündlich) Reflektierende Sicht, vor allem auf die physische und psychische Belastung durch den Vorbereitungsdienst Persönliche Bilanz und berufliche Zukunft Vorschläge zur Verbesserung des Vorbereitungsdienstes 6

7 Fazit? Klare Aussage eines TN an der Umfrage: Abschaffung der Zauberstundenprüfung: ausschlaggebend für das Bestehen im späteren Beruf dürfte die Frage sein, ob jemand es schafft, alle seine Stunden in einer ökonomisch vertretbaren Zeit vorzubereiten und dann vernünftig zu halten, und nicht, ob es ihm gelingt, mit unendlichem Aufwand mit überdimensionaler Vorbereitung eine Stunde didaktisch perfekt vor Publikum zu präsentieren. 7

8 Unterstützung in der Schule Helfer/Berater in der Schule suchen: 1. Verantwortliche/r für Ausbildung: Überblickswissen 2. Fachbegleitende Lehrer/innen: Fachwissen 3. Vertrauensperson/en: um Gepflogenheiten zu erfragen Nachfragen nach Material/bei schwierigen Situationen Hinweise annehmen, Erfahrungsschatz nutzen Eigenen Stil trotzdem entwickeln Seine Rechte kennen, Vertretungsstunden als LAA nur in seltenen Fällen und mit Einwilligung keine Entlohnung Kein Lückenbüßer z. B. Lernen am anderen Ort, Klassenfahrten, Exkursionen, finanzielle und rechtliche Absicherung erfragen 8

9 Organisation in der Schule Fragen nach Verantwortlichkeiten/ Aufgabenverteilung Wer macht den Stundenplan? Wer ist Beratungslehrer/in? Wer ist Fachschaftsleiter/in? Wann hat der Schulleiter Zeit? Wer sind die Mitglieder des Personalrates? Gibt es einen Förderverein? Wie beantrage ich was? Wann ist die Sekretärin ansprechbar? Wo ist der Hausmeister zu finden? Innere Schulgesetze Was steht in der Schulordnung? Wo kann ich Festlegungen nachlesen? Welche Ziele/Schwerpunkte stehen im Schulprogramm? Welche außerschulischen Angebote gibt es? Welche schulischen Höhepunkte stehen im Jahresschulplan? Wo bekomme ich Materialien her (Kreide / Schlüssel / Karten / Kopierkarten usw.) 9

10 Tipps zur Gesunderhaltung Zeit- und Selbstmanagement Unterricht an erster Stelle Hohe Ideale reduzieren Gefühle ausdrücken Negativdenken vermeiden Energie tanken Hobbys und Freunde pflegen Gesund leben Erkrankungen nicht verschleppen Gut geplant, ist halb gearbeitet. Schwerpunkte setzen Bewusst Pause machen Sachliche und emotionale Unterstützung suchen Hilfsangebote Fallbesprechung Unterrichtsproblemen vorbeugen Besonnenheit in kritischen Unterrichtssituationen 10

11 Lehrer werden, ist schwer Lehrer sein, ist Der Lehrerberuf ist einer der schönsten Berufe und kann zur Berufung werden, wenn Sie sich selbst erkennen, sich einbringen, aber auch abgrenzen lernen. Schüler, auch den schwierigsten, irgendwie lieb haben, wenn Sie ihn für sich allein betrachten. sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen können und wollen. nie wirklich fertig werden mit ihren Aufgaben; sich aber immer wieder motivieren können. gern reden und das auch spannend können, Ideen entwickeln und Menschen vertrauen können. sich nicht zum Oberlehrer entwickeln, Fehler zugeben und verzeihen können. 11

12 Lehrer werden, ist schwer Lehrer sein, ist Dann werden Sie sicher ein guter Lehrer oder eine verständnisvolle Lehrerin! Viel Glück auf Ihrem Weg!! Die GEW hilft Ihnen dabei denn Ihr Verhalten können Sie ändern, die Verhältnisse sind nur gemeinsam veränderbar! 12

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