Übungen zu Kapitel 3: Allgemeine Gleichgewichtstheorie
|
|
- Manuela Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach Übungen zu Kaitel 3: llgemeine Gleichgeichtstheorie ufgabe 3.: Gegeben ist eine Wirtschaft mit zei Personen und und zei Gütern X und Y. und sind Preisnehmer. Die Präferenzen der beiden Personen erden durch die folgenden Nutzenfunktionen beschrieben: und verfügt über eine Erstausstattung von X 6 und Y 3; verfügt über X 6 und Y 3. a estimmen ie die individuellen Nachfragefunktionen für X und Y! b estimmen ie die Preisrelation im totalen Konkurrenzgleichgeicht und die im Gleichgeicht umgesetzten Mengen von X und Y. 63 und 63 MR MR Nebenbedingung: Nebenbedingung: Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen 3
2 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach ei Gleichgeicht muss gelten: 6 lso: ufgabe 3. Zei chiffbrüchige stranden auf einer einsamen Insel. Glücklichereise konnte jeder der beiden etas Proviant mit auf die Insel retten. Der chiffbrüchige X besitzt Dosen ohnen und 9 gleich große tücke Pökelfleisch P. Der chiffbrüchige Y besitzt dagegen Dosen ohnen und 4 gleich große tücke Pökelfleisch P. Da die Nahrungsmittel auf der einsamen Insel kna sind und keiner der beiden chiffbrüchigen eiß ie lange es dauern ird bis man sie findet sind beide daran interessiert dass die Nahrungsmittel möglichst lange satt machen. Der chiffbrüchige X äre bei den folgenden Kombinationen age lang satt: und 9P; 7 und 4P; 3 und P. ei den folgenden Kombinationen äre er 3 age lang satt: 8 und P; und 7P; 4 und P. Der chiffbrüchige Y ist etas genügsamer und äre bei den folgenden Kombinationen 3 age lang satt: 3 und P; 6 und 6P; und 4P. ei den folgenden Kombinationen äre er age lang satt: 6 und P; 9 und 9P; 3 und 7P. a Zeichnen ie mit den vorhandenen ngaben eine Edgeorth-o und nehmen ie dabei an dass sich aus den gegebenen Güterkombinationen konve verlaufende Indifferenzkurven ergeben! Kennzeichnen ie den Punkt innerhalb der Edgeorth-o in dem sich die beiden chiffbrüchigen bei ihrer nkunft auf der Insel befinden! b Erläutern ie anhand Ihrer Darstellung die egriffe: i. Indifferenzkurve ii. Pareto-Verbesserung iii. Pareto-Effizienz und iv. Kontraktkurve! c eide chiffbrüchige erklären sich bereit ihre Nahrungsmittel zu tauschen. Falls der chiffbrüchige X jedem ausch zustimmt solange er sich dabei nicht schlechter stellt auf elche Verteilung ürden sich die beiden einigen und ie lange ürden sie satt? ollte hingegen der chiffbrüchige Y jedem ausch zustimmen solange er sich dabei nicht schlechter stellt auf elche Verteilung ürden sie sich einigen und ie lange ürden sie satt? X : P 9 age Y : P 4 3 age Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen 4
3 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach 9 O Y P 4 P O X 7 4 X: age: age: Y: 3 age: age: X stimmt jedem ausch zu bei dem er sich nicht schlechter stellt: X : 74 Y : 99 age age Y stimmt jedem ausch zu bei dem er sich nicht schlechter stellt: X : 7 Y : 66 3 age 3 age ufgabe 3.3 In einer auschirtschaft gibt es zei Güter und zei Konsumentinnen. Konsumentin besitzt eine nfangsausstattung von 8 und Konsumentin verfügt über eine nfangsausstattung von 4. Die Präferenzen der Konsumentinnen erden durch die folgenden Nutzenfunktionen beschrieben: und Notation: Die hochgestellten Zahlen sind hier keine Eonenten sondern Indizes für die beiden Güter kizzieren ie die Edgeorth-o zu diesen ngaben! Zeichnen ie dabei die Indifferenzkurven für beide Konsumentinnen die nfangsausstattung den Kern soie die Kontraktkurve in die Edgeorth-o ein! erechnen ie für den Preisvektor das Wettbeerbsgleichgeicht und die zugehörige Gleichgeichtsallokation und zeichnen ie diese in die Edgeorth-o ein! Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen
4 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach O O estimmung der Indifferenzkurven: 8 Herbel estimmung der bleitungen der Indifferenzkurven: : : Die angentialunkte liegen alle auf Die Kontraktkurve ist eine Diagonale durch die Edgeorthbo nfangsausstattung Das Marktgleichgeicht muss auf der Kontraktkurve liegen. Im Gleichgeicht ist eine Einheit von Gut ist so viel Wert ie ½ Einheit von Gut. 8 einem Marktert von Einheiten Gut 4 einem Marktert von Einheiten Gut Die otimale Nachfrage muss für beide Konsumentinnen gelten / MR / : / / Falls der uktionator dieses Preisverhältnis ählt kann ihren Nutzen beibehalten / : / Die Konsumentin maimiert ihren Nutzen enn sie bei gegebenem Preisvektor die beiden Güter im Verhältnis konsumiert. Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen 6
5 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen 7 Die beiden Konsumentinnen verfügen über folgendes udget aufgrund der nfangsausstattung: m 8 8 : m 4 4 : Im Gleichgeicht müssen ihre udgets ausgeglichen sein denn ir haben reine auschirtschaft. : : Für Konsumentin muss nun gelten mit mit folgt Konsumentin : für die nfangsausstattung gilt: 8 aus der Kontraktkurve: Ergebnis:
6 niversität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. ettina Rockenbach ufgabe 3.4: a Was besagt der erste Hautsatz der Wohlfahrtsökonomie? b Was besagt der zeite Hautsatz der Wohlfahrtsökonomie? a Jedes Gleichgeicht in einem Markt mit vollkommenem Wettbeerb ist Pareto-effizient gilt auch bei mehr als zei Gütern/Konsumenten d.h. ein Markt auf dem jeder eilnehmer versucht seinen individuellen Nutzen zu maimieren führt zu einem Pareto-effizienten Ergebnis aber keine ussage über Verteilungsgerechtigkeit z.. Etremfall jemand besitzt die ganze nfangsausstattung Voraussetzung: Jeder ist nur an seinem eigenen Konsum interessiert d.h. keine eternen Effekte z.. Konsum von Zigaretten Voraussetzung: vollkommener Wettbeerb bei kleiner Zahl von Marktteilnehmern nicht zingend b nter bestimmten nnahmen z.. konvee Indifferenzkurven kann jede Paretoeffiziente llokation durch ein kometitives Marktgleichgeicht erreicht erden Verteilungsirkung und Effizienz können seariert erden d.h. durch einen Markt kann man jede Pareto-effiziente llokation erreichen die man sich aus Verteilungssicht ünscht durch mverteilung der Grundausstattung Preise haben unterschiedliche Funktionen o allokative Rolle: Preise drücken relative Knaheit aus o distributive Rolle: Wie viel eines Gutes fragt jeder Konsument nach? Mikroökonomie I W 4/ Übungsaufgaben und Lösungen 8
Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb, Marktgleichgewicht,
Kaitel : Vollkommener Wettbewerb, Marktgleichgewicht, Wohlfahrt und Monool Lösungsskizze zu Aufgabe a) Marktgleichgewicht: D ( ) = ( ) 000 0 = 50 + 5 35 = 050 = 30 D ( P = 30) = q = 000 0 30 = 700 b) Die
Mehr3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz
3 Das totale Gleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz 3.1 llgemeines Tauschgleichgewicht Literatur: Schöler (2004), Varian (2006) und auf sehr hohem Niveau Mas-Colell et al. (1995). Ziel: Darstellung
MehrMikroökonomik. Das erste Wohlfahrtstheorem. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 23
Mikroökonomik Das erste Wohlfahrtstheorem Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 23 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie
MehrZWISCHENPRÜFUNG MIKROÖKONOMIE I
ZWISCHENPRÜFNG IKROÖKONOIE I SOERSEESTER 999 ERSTTERIN 8.7.999 Prof. Dr. Gerhard Illing Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie Bearbeitungshineise: Erlaubte Hilfsmittel: Einfache Taschenrechner ohne alhanumerisches
MehrMikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Mikroökonomie llgemeine Gleichgewichtstheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter / 9 Übersicht Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse
MehrMikroökonomik. Das erste Wohlfahrtstheorem. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 25
Mikroökonomik Das erste Wohlfahrtstheorem Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das erste Wohlfahrtstheorem 1 / 25 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie
MehrWiederholung. Mikroökonomie. Makroökonomie. Verhalten von Individuen Modell des Homo Oeconomicus
Wiederholung Mikroökonoie Makroökonoie Verhalten von Individuen Modell des Hoo Oeconoicus Gesatwirtschaftliche Phänoene Mehrere Märkte in Kobination etrachtung der Handlung Konsu Vorgehen in 3+ Schritten:
MehrGrundzüge der. Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht
Grundzüge der Kapitel 6 Mikroökonomie (Mikro I) Tauschgleichgewicht 1 Effiziente Allokation Pindyck/Rubinfeld Kap. 16.1-3 Wie ist eine effiziente Allokation charakterisiert? Zusammenhang effiziente Allokation
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 5. w l = W. q l = l=1. l=1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 27.06.2007 Hellwig/Meuser Blatt 5 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 20 Wir betrachten hier eine reine Tauschökonomie ohne Produktion mit m Konsumenten
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 4.7.017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.:
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrTag der Mathematik 2016
Tag der Mathematik 016 Mathematischer Wettbeerb, Klassenstufe 11 1/13 30. April 016, 9.00 1.00 Uhr Aufgabe 1 Zeigt: Die Funktion f : R R, f(x) x, kann nicht als Summe von zei periodischen Funktionen geschrieben
MehrMikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Mikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 32 Übersicht Die Algebra der allgemeinen Gleichgewichtsanalyse
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (DPO 2000) Teilgebiet: Preis- und Allokationstheorie Prüfungstermin: 10.10.2007 Zugelassene
MehrEinführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten
Einführung in die Mikroökonomie as Verbraucherverhalten Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. ittrich (Universität Erfurt) as Verbraucherverhalten Winter 1 / 30 Übersicht Offenbarte räferenzen und
MehrTutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1
Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth
Mehr2 Güter-Fall: nimmt er
73 74 9. Das bilaterale Monopol Entscheidungsträger, die voneinander "abhängig" sind Duopol Bilateraltes Monopol Nachfrage (passiv) Anbieter Nachfrager (gleichzeitig (gleichzeitig Nachfrager) Anbieter)
MehrGrundzüge der VWL I Mikroökonomie
Übungsklausur Grundzüge der VWL I Mikroökonomie ebruar 2009 Prof. r. Georg Müller-ürstenberger Hinweise: ie earbeitungszeit für diese Klausur beträgt 1 Stunde (= 60 Minuten). ie Vergabe der Punktzahl orientiert
MehrÜbungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)
Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik
MehrEinführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten
Einführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 1 / 30 Übersicht Offenbarte Präferenzen
Mehra) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen)
Aufgaben zum Kapitel 8 Aufgabe 8. (Aufgabe, WS000/00, VWL B, 5.07.00) a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) b) Auf
Mehr1 beträgt, wenn Person A x A. erzeugt.danebengibtesnocheinzweitesgut.dernutzenderpersonkanndaherdurchden Ausdruck A A
ExterneEffekte DasProblemderUmwelterschmutzungistindenletztenJahrenindenVordergrundgerückt. Wie wir sehen werden, ist der tiefere Grund dafür, daß ein solches Problem in einem Marktsystementsteht,geradedarinzusehen,daßesnichtfüralleGütereinenalsnatürlich
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrPrüfung Grundzüge der Mikroökonomik
Univ.-Prof. r. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der undeswehr München 85577 Neubiberg Germany Prüfung Grundzüge der Mikroökonomik Unselbständige
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung zu Kapitel 2: Theorie des Haushalts Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor WS-11-V-01.1 HT 2009 Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw.
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Alexander Halbach Aufgabe 1 WS 2015/2016 Jovicic/Halbach Übung WiPol Seite 2 Aufgabe 1 a) Was meinen Ökonomen
Mehr14 Allgemeines Gleichgewicht
4 llgemeines Gleichgewicht Gleichgewicht af einem einzelnen Markt Unternehmen Geld Gt Hashalte llgemeines Gleichgewicht Faktoren Kosten + Gewinn = Einkommen Unternehmen Hashalte Erlös = Konsmasgaben Konsmgüter
Mehr2. Wohlfahrtstheorie
2. Wohlfahrtstheorie Prof. Dr. Christian Holzner LMU München WS 2011/2012 2. Wohlfahrtstheorie 2.1 Grundlagen 2.2 Die optimale Güterverteilung 2.3 Der optimale Faktoreinsatz 2.4 Die optimale Produktionsstruktur
MehrPräferenzen und Nutzen. Kapitel 3. Präferenzrelationen. Präferenzrelationen. Präferenzen und Nutzen. Darstellung individueller Präferenzen
Präferenzen und Nutzen Kapitel 3 Präferenzen und Nutzen Darstellung individueller Präferenzen Ordinale Ordnung vom Besten zum Schlechtesten Charakterisierung von Nutzenfunktionen Kardinale Ordnung, Alternativen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Organisatorisches: Folien: Lehrstuhl für Politische Ökonomik & Empirische Wirtschaftsforschung: http://www.hsu-hh.de/berlemann/index_rmzpwqkjagkmopaq.html Agenda
MehrZusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017
Zusammenfassung der Vorlesung und Globalübung Mikroökonomie 2017 Die Durchnummerierung der Kapitel und Unterkapitel bezieht sich auf das Textbuch Grundzüge der Mikroökonomik von Hal R. Varian, 9. Auflage.
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. Vorbemerkung Der Konsument weiß selbst,
Mehr5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193
5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 134 / 193 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung:
MehrBachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II
Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben, die alle bearbeitet werden müssen. Für jede Aufgabe gibt es maximal
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrKapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten
Kapitel 2: Die Entscheidung des Konsumenten Hauptidee: Die Konsumentin wählt das Güterbündel, das sie unter all denen, die sie sich leisten kann, am liebsten hat. 2.1 Budgetbeschränkung Der Marktwert eines
MehrGrundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz
Grundzüge der VWL III: Einführung in die Wirtschaftspolitik Übung 2 Markteffizienz Sonja Jovicic / Christoph Kappeler Aufgabe 1 WS 2013/2014 Jovicic/Kappeler Übung WiPol Slide 2 Aufgabe 1 a) Was meinen
MehrDie Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung. 17. März 2017
Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung 17. März 2017 Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung Budgetbeschränkung: p x = p 1 x 1 + + p n x n y y > 0... nominales Einkommen (Einkommen in Währungseinheiten);
MehrAufgabenblatt 1: Grundlagen der Wohlfahrtsökonomik
Prof. Dr. Rainald Borck Lösungshinweise zu den Übungen WS 07/08 1 Aufgabenblatt 1: Grundlagen der Wohlfahrtsökonomik Zum Begriff Allokationspolitik Unter Allokationspolitik versteht man die Einflussnahme
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik I Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrBachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II
Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben auf insgesamt 16 Seiten. Alle drei Aufgaben müssen bearbeitet
MehrMikroökonomik 6. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 6. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 27. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 6. Vorlesungswoche 27. November 2007 1 / 90 Angebot Die Angebotsfunktion
MehrMusterlösungen Mikroökonomie II
Musterlösungen Mikroökonomie II Kardinaler Nutzen Aufgabe 1 Man hält den Nutzen, der aus dem Konsum von Gütern entsteht für meßbar. Konkret wird angenommen, daß man den Nutzenabstand zwischen zwei Güterbündeln
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsrüfung Politische Ökonomie 07.05.2008 Familienname/Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die eantwortung der Fragen machen.
MehrMikroökonomie. WS 2008/09 Martin Barbie
1 Mikroökonomie W 2008/09 Martin Barbie 2 Hal Varian Intermediate Microeconomics A Modern Aroach Grundzüge der Mikroökonomik 7. Auflage 3 Kaitel 7. Auflage 1-10 14-16 31 18-24 Hal Varian Intermediate Microeconomics
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrMikroökonomik II Wintersemester 2005/2006
Prof. Dr. Robert Schwager Georg-ugust-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Mikroökonomik II Wintersemester 005/006 Termin und Ort Vorlesung Donnerstag, 0:5-:45 (ZHG 009) erster Termin: Do,
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrMikroökonomie 1. Tausch
1 Mikroökonomie 1 Tausch 18.1.2007 2 Partielles und allgemeines Gleichgewicht Partielles Gleichgewicht auf einem Markt exogen: Präferenzen, Einkommen, Preise anderer Güter endogen: Preis und gehandelte
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrMikroökonomik. Das Haushaltsoptimum. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37
Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrTeilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I SS 2010,
Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL
MehrSprechstunde : Mi. 10:00 12:00 könnte sich noch einmal verändern bleibt aber am Mittwoch.
Vorstellung : - Persönlich : PG Zi.03, akroökonomie insbes. Außenhandel - Übung ikroökonomie : erst nach der Vorlesung, damit wir inhaltlich nicht der Vorlesung vorweggreifen - Walras Auktionator, Wieso
MehrZwischenklausur 2006 VWL C. Gruppe B
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Zwischenklausur 006 VWL C Gruppe B Name, Vorname: Fakultät: Matrikelnummer Prüfer: Datum: Anleitung Die Klausur besteht aus
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht
MehrProf. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97. Übungsblatt 2. (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens)
Prof. Dr. P. Bernd Spahn Mikroökonomie I SS 97 Übungsblatt 2 (Haushaltstheorie: Theorie des Konsumentenverhaltens) Aufgabe 1 (Budgetrestriktion) Literatur: z.b. Varian, ab S. 19 Sam Thrifty hat jede Woche
MehrÜbungsbuch MikroÖkonomie
Alan Hippe / Andreas Holz / Bernhard Falk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Übungsbuch MikroÖkonomie
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage
2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage (Bofinger, Kap. 6, Mankiw/Taylor, Kap. 3 & 5, Krugman/Wells, Kap. 3, 10 & 11) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie den Nutzen und den Grenznutzen. 2 b) Anne hat den
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrUmweltökonomik. G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 2009/2010. GMF - WiSe 09/10 Umweltökonomie
Umweltökonomik G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 009/00 GMF - WiSe 09/0 Umweltökonomie Organisatorisches Vorlesung: Do 4 6 Uhr Prüfung: Literatur: Je nach Leistungsunkten 60 oder 90 Minuten Stehan
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur Teil I
Übungsbeispiele für die Klausur Teil I Beispiel 1: Die Marktangebotskurve für Cookies sei durch folgende Tabelle charakterisiert: Preis von Cookies Angebotsmenge von (e je Stück) Cookies (in 1.000 Stück)
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur
Übungsbeispiele für die Klausur Beispiel 1: Die Marktangebotskurve für Cookies sei durch folgende Tabelle charakterisiert: Preis von Cookies Angebotsmenge von (e je Stück) Cookies (in 1.000 Stück) 0,00
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011
2011 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011 Aufgabe 1 Öffentliche Konsumgüter a) Das allgemeine Maximierungsproblem im Zwei-Konsumenten-Fall
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41730 Marktversagen, Kurseinheit 1 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul 31731 Marktversagen und zum Fach Volkswirtschaftstheorie
MehrTeil A Multiple Choice (18 Punkte)
Teil Multiple hoice (18 Punkte) 6 ufgaben Multiple hoice je 3 Punkte. ür jede richtige Markierung oder Nichtmarkierung werden 0,5 Punkte vergeben, für jede falsche oder fehlende Markierung 0,5 Punkte abgezogen.
MehrStudiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen): SozÖk Sozma AÖ WiPäd Wiwi Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur
MehrTeilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2008/09,
Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. 3. Vorlesung
3. Vorlesung 1 Das Konsumentenverhalten Endziel der Analse Festlegung der individuellen und der Gesamtnachfragekurve. Annahme in der Theorie des Konsumenten Die Konsumenten das beste Güterbündel wählen,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E4, WS 2015/16 1 / 44 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 4, WS 2015/16 Das Verbraucherverhalten (Kap. 3) Verbraucherverhalten Bugetbeschränkung:
Mehrx, y R n + x, y, z R n + x y y z x z
x, y R n + x y x, y, z R n + x y y z x z Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2018, Lars Metzger & Michael Kramm 5 / 51 Nachfragefunktion bei Cobb Douglas Präferenzen n = 2 Güter: u(x 1, x 2
MehrIndividuelle Nachfrage und Marktnachfrage
Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 14. November 2017,
MehrWarum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox. GMF WS08/09 Grundzüge: Mikro
Warum Transitivität? A B, B C, aber C A verunmöglicht Entscheidung Geldpumpen -Paradox Condorcet - Paradox 4. Theorie des privaten Haushalts Private Haushalte entscheiden über die Verwendung ihres (verfügbaren)
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrÜbungen zu Kapitel 5: Oligopol und monopolistischer Wettbewerb
Universität Erfurt Lehrstuhl für Mikroökonomie Prof. Dr. Bettina ockenbach Übungen zu Kaitel 5: Oligool und monoolistischer Wettbewerb Aufgabe 5. Betrachten ie ein Cournot-Duool mit der Marktnachfrage
MehrHandout zu Übung 13. Vorbemerkung: Hinweise auf Fehler sind willkommen. Keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit der Ausführungen.
Übung zu Mikro III ( 4) Tri Vi Dang Handout zu Übung 3 Vorbemerkung: Hinweise auf Fehler sind willkommen. Keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit der Ausführungen. Thema: reisdifferenzierung Aufgabe
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2011/12
MehrMikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange
Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2011
MehrBerechnen Sie die Flächen der Dreiecke mit folgenden Maßen:
Aufgabe (Berechnung von Dreiecksflächen - Tutorium) h g Berechnen Sie die Flächen der Dreiecke mit folgenden Maßen: a) g 0,5 cm h 4 cm b) g cm h 7 cm a) F ½ g h ½ 0,5 4 cm² b) F ½ 7 0,5 cm² - - Aufgabe
MehrHaushalts- und Konsumökonomik
Haushalts- und Konsumökonomik Vorlesung 1: Einführung und Rekapitulation Ziele der heutigen Vorlesung Einführung in die Thematik Auffrischung von Kernbegriffen und Konzepten: Was ist eine Budgetrestriktion?
MehrMikroökonomie. A f. anschaulich dargestellt. Dennis Paschke
A f. Dennis Paschke Mikroökonomie anschaulich dargestellt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage mit zahlreichen Abbildungen und aktuellen Beispielen PD-Verlag Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 13
MehrUniversität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 24. Februar 2012 Modul: Mikroökonomik PRÜFER: Prof. Dr. Harald Wiese PRÜFUNGS-NR.: STUDIENGANG: NAME, VORNAME: UNTERSCHRIFT
MehrMikroökonomie 1. Präferenzen
Mikroökonomie 1 Präferenzen 18.03.2010 1 Wiederholung: ökonomische Theorie des Konsumenten was man sich leisten kann (Budgetrestriktion) die besten Dinge wählen (Präferenzen) In der letzten Veranstaltung
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
MehrGesundheitsökonomik. Thema 5 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen
Gesundheitsökonomik Thema 5 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Ziele Repetition grundlegender Konzepte aus
MehrGesundheitsökonomik I
Gesundheitsökonomik I Thema 4 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen Rückblick EUR TSC A B Q 0 TSB Probleme / Herausforderungen dieses Lehrbuchmodells: Quantifizierung
MehrAllgemeines Gleichgewicht
Allgemeines Gleichgewicht Dr. Alexander Westkamp 30. November 2010 Allgemeines Gleichgewicht I 1/ 46 Einleitung Partielle Gleichgewichtsanalyse nützlich, wenn es wenig Interdependenzen zwischen verschiedenen
MehrKlausur Mikroökonomik
Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:
MehrBestimmungsfaktoren des Organisationsgrades
9. GEWERKSCHAFTEN Grundlagen, stilisierte Fakten Bestimmungsfaktoren des Organisationsgrades Geerkschaft als Monopolist Effiziente Tarifverträge Erklärung von Streiks Ausirkungen von Geerkschaften 1 9.1.
MehrKapitel 4: Die Marktnachfrage. Einführung Mikroökonomie Professor Dr. Manfred Königstein 1
: Einführung Mikroökonomie Professor Dr. Manfred Königstein 1 Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Individuelle Nachfrage: Nachfrage eines einzelnen Konsumenten Konsument wählt Konsum rational:
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrHaushalts- und Konsumökonomik
Haushalts- und Konsumökonomik Vorlesung 1: Einführung und Rekapitulation Ziele der heutigen Vorlesung Einführung in die Thematik Auffrischung von Kernbegriffen und Konzepten: Was ist eine Budgetrestriktion?
MehrMikroökonomie: Nachfragetheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Nachfragetheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: achfragetheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUGE achfragetheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie das erste gossensche Gesetz und erläutern Sie es anhand
Mehr