Alternative Laufbahnkonzepte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alternative Laufbahnkonzepte"

Transkript

1 Alternative Laufbahnkonzepte -speziell für Frauen in MINT-Bereichen- Désirée H. Ladwig Michel E. Domsch 17. Januar 2012 (Bergische Universität Wuppertal) 1

2 Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen Managementlaufbahn 2.2 Fachlaufbahn Projektlaufbahn 3. Praxisbeispiele 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 2

3 Begründung Abnahme von Führungspositionen gp Unterschiedliche Karrieremotivationen und verschiedene Entwicklungspotentiale t ti l Entwicklung zu Wissens- und Informationsgesellschaften Verstärkung der projektbezogenen Arbeit Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Erzielung signifikanter Wettbewerbsvorteile 3

4 Laufbahnalternativen Top Management Mittleres Management Managementlaufbahn Fachlaufbahn Projektlaufbahn Unteres Management Quelle: Ladwig; Domsch 2011, S

5 Managementlaufbahn Pyramide / Kegel Vorstands-/Geschäftsführungsmitglied (m/w) Geschäftsbereichs-Vorstand (m/w) Sparten-/Divisionleiter (m/w)* Bereichsleiter (m/w) Hauptabteilungsleiter (m/w)** Abteilungsleiter (m/w)*** Gruppen-/Teamleiter (m/w) ReferentIn SachbearbeiterIn Trainee (m/w) PraktikantIn * ** *** Geschäftsführer Tochtergesellschaft (m/w) Filialleiter (m/w) Geschäftsstellenleiter (m/w) 5

6 Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen Managementlaufbahn 2.2 Fachlaufbahn Projektlaufbahn 3. Praxisbeispiele 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 6

7 Fachlaufbahn Hoch qualifizierte Fachspezialisten Hoher Anteil reiner Fachaufgaben Hierarchisches Positionsgefüge Vergleichbare Rangstufen und Titel (Organigramm) Spezielle Anreize ( compensation & benefits ) Vernetzung mit anderen Aufstiegsmöglichkeiten 7

8 Fachlaufbahn Rangstufe Absolute Fachlaufbahn-Hierarchie Leitungsebene Spezialistenhierarchie 1. Direktor Höherer fachwissenschaftlicher Berater 2. Bereichsleiter Fachwissenschaftlicher Berater 3. Abteilungsleiter Wissenschaftlicher Experte 4. Gruppenleiter Fachwissenschaftler 5. Mitarbeiter Wissenschaftlicher Assistent Quelle: Ladwig; Domsch 2011, S

9 Projektlaufbahn Projektbezogene und teamorientierte Arbeit (auf Zeit) Orientierung an einer offiziellen Projekthierarchie Einbindung in ein Personalentwicklungskonzept Spezielles Anreiz-Konzept ( compensation & benefits ) Reales Assessment-Center Vernetzung mit anderen Aufstiegsmöglichkeiten 9

10 Fachlaufbahn Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung g 2. Laufbahnalternativen 3. Praxisbeispiele 3.1 Phoenix Contact 3.2 Bosch 3.3 AUDI AG 3.4 LBS 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 10

11 Karriere für High Potentials ti Potenzialentwicklung bei Phoenix Contact 11

12 Phoenix Contact Entwicklungsschritte m/w Personal lverantwo ortung Bereichsleiter it m/w Projektverantwortung Abteilungsleiter Master-Projektmanager Gruppenleiter Senior-Projektmanager Projektleiter Fachref ferent Fach hleiter Fachverantwortung Fach hbereichs sleiter m/w Quelle: Olesch 2011, S

13 Karrieremöglichkeiten für Experten 30 Jahre Fachlaufbahn bei Bosch 13

14 Bosch Laufbahnmodell Fachlaufbahn Projektlaufbahn Führungslaufbahn Fachlaufbahn SL 5 SL 4 Geschäftsleitungen, Leitungen Projektleiter Direktionsberater SL 3 SL 2 Bereichsleiter Projektleiter Abteilungsleiter Hauptreferent Referent SL 1 Fach- referent Gruppen- leiter Projektleiter Quelle: Schlichting 2011, S

15 Bosch Global Management Level Quelle: Schlichting 2011, S

16 Bosch Identifizierung Quelle: Schlichting 2011, S

17 Fach- und Führungslaufbahnen in der Automobilindustrie Das Laufbahnmodell der AUDI AG 17

18 Audi AG Strukturstellen Rechenmodell Indirekte Mitarbeiter 1:10 Ziel Führungsstruktur Fachfunktionen im Management Führungsstruktur (im Management) Projekt- management Ziel FÜ FA FÜ PM FA PM + 15 % + 10 % + 15 % Anzahl Führungsfunktionen + 10 % im Management Top-down gebildetes Ziel Quelle: Cohrs 2011, S

19 Audi AG Laufbahnen Fach TMK Führung OMK OMK Management Fachreferent / AT AT MK MK AT Leiter / AT AC AC Fachreferent Leiter / Tarif AC Tarif Referent Fachfunktionen z.b. Sachbearbeiter, Planer, Einkäufer, Facharbeiter AC Erste betriebliche Führungsebene Quelle: Cohrs 2011, S

20 IT-Fachlaufbahn h LBS 20

21 LBS Laufbahnalternativen Fachlaufbahn Zwei gleichberechtigte Karrierewege nebeneinander Fachlaufbahn im IT-Bereich verfügt über vier Stufen Chef-Experte stellt keine Führungskraft im Sinne der Personalführung dar 21

22 Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen 3. Praxisbeispiele 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse - Positive Erfahrungen / Chancen - Negative Erfahrungen / Risiken 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 22

23 23

24 genderdaxcommunity 24

25 Fachlaufbahn Positive Erfahrungen / Chancen Förderung von Spezialwissen Wirksame Anreiz- und Belohnungsfunktion Zusätzliche Aufstiegschancen Kein Zwang zur Beförderung in Führungspositionen Aufgabentrennung zwischen Personalführungs-, Verwaltungs-, Fachaufgaben Berücksichtigung g unterschiedlicher individueller Zielvorstellungen Flexible Entgeltfindung 25

26 Fachlaufbahn Negative Erfahrungen / Risiken Zu wenig vernetztes Denken und Handeln Sinkende Einsatzflexibilität bei zu einseitiger Spezialisierung Sackgasse/ Einbahnstraße/ Altersruhesitz/ Treuebonus Schwierigkeiten bei der Beurteilung für evtl. Beförderungen Verschärfung des Konkurrenzkampfes Personalführungsprobleme Ungeeignetes Beurteilungs- und Personalent- wicklungssystem 26

27 Projektlaufbahn Positive Erfahrungen / Chancen Wirksame Anreiz- und Belohnungsfunktion Zusätzliche Aufstiegschancen Größere Flexibilität bei der Personalentwicklung Potentialerkennung ( reales Assessment Center) Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten Personalentwicklungsmaßnahmen und Potentialförderung Berücksichtigung unterschiedlicher Zielvorstellungen Flexible Entgeltfindung (z.b. Projektzulagen) 27

28 Projektlaufbahn Negative Erfahrungen / Risiken Laufbahnentwicklung (zunächst) auf Zeit Kein Einbezug in die Personalplanung (re-entry-problematik) entry Keine Positionsbestimmung für Projektlaufbahn Keine organisatorische Zuordnung und Veröffentlichung Unklare Kompetenzregelung Personalführungsprobleme 28

29 Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen 3. Praxisbeispiele 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 29

30 Anforderungen an die Personalarbeit Konkretisierung der Laufbahnen Information Transparenz Erfahrungsaustausch Erhebung von Angebot und Nachfrage (unter gender Aspekten) Potenzialerfassung Evaluierung und dpersonal- Umsetzung Controlling entwicklung (inkl. Swinging ) Monitoring (unter gender Aspekten) 30

31 Swinging im Karrieresystem Management- laufbahn 10 Fachlaufbahn Projektlaufbahn Sachbearbeitung / Entwicklung etc. 1 1 Trainee 31

32 Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen 3. Praxisbeispiele 4. Erfahrungen/Forschungsergebnisse 5. Anforderungen an die Personalarbeit 6. Laufbahnalternativen und Machtpotenziale 7. Diskussion 32

33 Laufbahnalternativen & Machtpotenziale Positionsmacht Managementlaufbahn Projektlaufbahn Fachlaufbahn Expertenmacht Entscheidungsmacht 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

Vielfalt der Entwicklungspfade

Vielfalt der Entwicklungspfade Vielfalt der Entwicklungspfade - Fachlaufbahnen erhöhen den Markt der Möglichkeiten für Männer und Frauen - Fachtagung Diversitätsforschung 9. September 2016 Leibnitz Universität Hannover Prof. Dr. Michel

Mehr

Karriereweg Zukunft Quo vadis Karrieren

Karriereweg Zukunft Quo vadis Karrieren Karriereweg Zukunft Quo vadis Karrieren Prozessmanagementforum 2013 Kiel den 20.12.2013 Prof. Désirée H. Ladwig Friederike Fründt (M.A.) Dieses Verbundvorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für

Mehr

Fachlaufbahn. Alternative Laufbahnentwicklung. Prof. Dr. Michel E. Domsch

Fachlaufbahn. Alternative Laufbahnentwicklung. Prof. Dr. Michel E. Domsch Fachlaufbahn Alternative Laufbahnentwicklung Prof. Dr. Michel E. Domsch Fachlaufbahn Alternative Laufbahnentwicklung 1. Begründung 2. Laufbahnalternativen 2.1 Managementlaufbahn 2.2 Fachlaufbahn 2.3 Projektlaufbahn

Mehr

Alternative Laufbahnen sind die Zukunft!

Alternative Laufbahnen sind die Zukunft! Alternative Laufbahnen sind die Zukunft! Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: desiree.ladwig@fh-luebeck.de 1 Fachkarrieren Alternative zur Aufstiegskarriere? Meet.ME Komm, mach MINT Fachtagung

Mehr

Alternative Laufbahnen sind die Zukunft!

Alternative Laufbahnen sind die Zukunft! Alternative Laufbahnen sind die Zukunft! Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: desiree.ladwig@fh-luebeck.de 1 Fachlaufbahnen - eine alternative Laufbahn in Unternehmen?!- Career Center der Universität

Mehr

Alternative Entwicklungspfade für Frauen und Männer

Alternative Entwicklungspfade für Frauen und Männer Alternative Entwicklungspfade für Frauen und Männer - Swinging im Haus der Karriere- (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr 2016 14. September 2016 Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Prof. Dr. Michel E.

Mehr

2 Geschichte der Fachlaufbahn

2 Geschichte der Fachlaufbahn 2 Geschichte der Fachlaufbahn Die Fachlaufbahn hat bei Bosch eine lange Tradition: Bereits 1972 wurde die Möglichkeit geschaffen, auf allen Ebenen auch in Fachfunktionen tätig zu sein und beruflich aufzusteigen.

Mehr

Fach- und Führungslaufbahnen in der Automobilindustrie Das Laufbahnmodell der AUDI AG

Fach- und Führungslaufbahnen in der Automobilindustrie Das Laufbahnmodell der AUDI AG Fach- und Führungslaufbahnen in der Automobilindustrie Das Laufbahnmodell der AUDI AG Susanne Cohrs Personalentwicklung bei der AUDI AG ist ein Prozess über das gesamte Berufsleben von der Berufsausbildung

Mehr

Führungskräfteentwicklung - alternative Karrierepfade? Ludwigshafen, 11.12.2013 Dr. Bernd Blessin, VPV Versicherungen

Führungskräfteentwicklung - alternative Karrierepfade? Ludwigshafen, 11.12.2013 Dr. Bernd Blessin, VPV Versicherungen Führungskräfteentwicklung - alternative Karrierepfade? Ludwigshafen, 11.12.2013 Dr. Bernd Blessin, VPV Versicherungen Agenda 1. Steckbrief VPV 2. Generation Golf GenY 3. Handlungsfelder der HR Strategie

Mehr

1. Problemstellung und Ziel

1. Problemstellung und Ziel Zuwendungsempfänger: Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Fachhochschule Lübeck Vorhaben: Verbundvorhaben: Fachlaufbahnen Alternative Laufbahnentwicklung für Frauen Förderkennzeichen:

Mehr

Personal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Personal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer Personal-Controlling Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek B e t ti e fj s w i r t s c h a 11 s I

Mehr

Zukunftsgestalter gesucht Karriere bei PHOENIX CONTACT

Zukunftsgestalter gesucht Karriere bei PHOENIX CONTACT Entwicklung des Unternehmens von 1923 bis heute 1923 Gründung in Essen 1966 Die Firmenzentrale zieht nach Blomberg 1981 Erste eigene Tochtergesellschaften Heute Zuhaus in der ganzen Welt 1928 Die RWE-Klemme

Mehr

Besoldungskonzept T T. Nebenleistungen B A. Besoldungs- Bandbreite - B E - B E O L D U N G. Minimal- Besoldung L D. 10 Stufen N G. Gemeinde Wettingen

Besoldungskonzept T T. Nebenleistungen B A. Besoldungs- Bandbreite - B E - B E O L D U N G. Minimal- Besoldung L D. 10 Stufen N G. Gemeinde Wettingen Gemeinde Wettingen Anhang 1 Besoldungskonzept B R U T T O - B E S O L D U N G Nebenleistungen B A S I S - B E S O L D U N G Minimal- Besoldung Besoldungs- Bandbreite Bes.- Stufe 10 9.... 2 1 Gesetzliche

Mehr

Facts & Figures: FÜHRUNGSKRÄFTE & SPEZIALISTEN

Facts & Figures: FÜHRUNGSKRÄFTE & SPEZIALISTEN Facts & Figures: FÜHRUNGSKRÄFTE & SPEZIALISTEN in Marketing & Vertrieb WICHTIG FÜR: Personal-, Marketing- und Vertriebsleiter Vorstände Geschäftsführung ANWENDUNG: VORTEILE: Gehaltsverhandlungen Gehaltsüberprüfungen

Mehr

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Kienbaum Seminar für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft: FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Einladung für Personalentscheider und

Mehr

Mitarbeiter in agilen Teams Herausforderungen für das Personalmanagement

Mitarbeiter in agilen Teams Herausforderungen für das Personalmanagement User Group Personalmanagement in der IT Umfrage: Mitarbeiter in agilen Teams Herausforderungen für das Personalmanagement Leipzig, 29. August 2013 1 Zur Umfrage Mitarbeiter in agilen Teams Einführung Diese

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

Talentmanagement IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Talentmanagement IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Talentmanagement IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Sie wissen, dass Fluktuationskosten sich in wissensbasierten Unternehmen zu einem zentralen Problem entwickeln. Sie haben erkannt,

Mehr

SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement

SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement 1 Referenten Lena Ulmer HUGO BOSS AG HR Personnel Development Projektleiterin Marco Sobola MHP

Mehr

Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesn"t start automatically

Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesnt start automatically Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesn"t start automatically Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis

Mehr

Personalentwicklungsmaßnahmen

Personalentwicklungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen

Mehr

Gestaltung von Karrieren und Karrierewegen

Gestaltung von Karrieren und Karrierewegen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Gestaltung von Karrieren und Karrierewegen Bad Homburg, den 12. September 2013 S2 Gliederung

Mehr

Unternehmens- und Projektorganisation 2011

Unternehmens- und Projektorganisation 2011 Prozess- und Projektmanagement Unternehmens- und Projektorganisation 2011 Manfred Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Projektmanager (FH) M. Bauer Dipl.-Ing. Dipl.-Projektmanager (FH) Manfred Jede Organisation kann

Mehr

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse.

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse. Management Audit Sie stehen vor einer konkreten Neubesetzung oder möchten Ihr Management systematisch weiterentwickeln. Wir schaffen Transparenz und erarbeiten damit für Sie Entscheidungsgrundlagen. Unsere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Führung: Basiswissen und Perspektiven Teil II Führung der eigenen Person... 83

Inhaltsverzeichnis. Teil I Führung: Basiswissen und Perspektiven Teil II Führung der eigenen Person... 83 I IX Vorwort..... V Teil I Führung: Basiswissen und Perspektiven... 1 Grundlagen der Führung... 3 Der Weg in die Zukunft Anforderungen an die Führungskraft..... 29 Entwicklung und Training von Führungskräften...

Mehr

Karriere im Projektmanagement. Gestaltung betrieblicher Karriere durch Projektarbeit. Analyse, Handlungsempfehlung und Praxisbeispiele

Karriere im Projektmanagement. Gestaltung betrieblicher Karriere durch Projektarbeit. Analyse, Handlungsempfehlung und Praxisbeispiele Wirtschaft Stiller Jacqueline Karriere im Projektmanagement. Gestaltung betrieblicher Karriere durch Projektarbeit. Analyse, Handlungsempfehlung und Praxisbeispiele Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

GBV Personalumbau. T-Systems. 1. März Moderne Beruflichkeit

GBV Personalumbau. T-Systems. 1. März Moderne Beruflichkeit GBV Personalumbau. T-Systems 1. März 2010. Moderne Beruflichkeit Personal DTAG Zahlen Deutsche Telekom weltweit 228 596 Beschäftigte, davon 111 953 außerhalb Deutschlands, diverse Berufsbilder weltweit

Mehr

Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación

Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación Congreso Internacional Retos y Estrategias en la Gestión Empresarial Professor Reinhold R. Geilsdörfer, President der DHBW www.dhbw.de

Mehr

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere

Karriere machen, ohne Chef zu sein. Neue Chancen für Fachexperten. Wie steuere ich meine Karriere Karriere machen, ohne Chef zu sein Neue Chancen für Fachexperten Wie steuere ich meine Karriere r. Tomas Bohinc, Buchmesse Leipzig, 13. März 2008 Experten dominierte Gesellschaft Unser Gesellschaft wird

Mehr

Veröffentlichungen zum Thema Gender & Diversity / WorkLife Balance

Veröffentlichungen zum Thema Gender & Diversity / WorkLife Balance Univ.-Prof. Dr. Michel E. Domsch MDC Management Development Center c/o I.P.A. Institute für Personal und Arbeit Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Holstenhofweg 85 D-22043 Hamburg Tel.: ++49-040/6541-2232

Mehr

Personalentwicklung bei CLAAS. Praxisbeispiele zum Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen

Personalentwicklung bei CLAAS. Praxisbeispiele zum Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen Personalentwicklung bei CLAAS Praxisbeispiele zum Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeitergruppen Agenda 1. CLAAS im Überblick 2. Personalentwicklung bei CLAAS 1. Beispiele für Karrieren 2. Ausblick 2

Mehr

Praktisch gesehen: Das 1x1 der Karriereplanung. Mag. Bernadette Harra FH OÖ Management GmbH

Praktisch gesehen: Das 1x1 der Karriereplanung. Mag. Bernadette Harra FH OÖ Management GmbH Praktisch gesehen: Das 1x1 der Karriereplanung Mag. Bernadette Harra FH OÖ Management GmbH Mag. Bernadette Harra Leitung Personalmanagement und -entwicklung FH OÖ Management GmbH Studium Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Compensation & Benefits, Spezialist Success Factors, Service Manager End User Computing

Compensation & Benefits, Spezialist Success Factors, Service Manager End User Computing Projekterfahrung (Auszug) 2017 Projektleitung Recruiting Positionen: Head of European Know How Center for HR Technology and Compensation & Benefits, Spezialist Success Factors, Service Manager End User

Mehr

Personal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von

Personal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von Personal und Arbeit Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 6., völlig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Karrieren in und um den Betriebsrat Daniel Tech

Karrieren in und um den Betriebsrat Daniel Tech Karrieren in und um den Betriebsrat Daniel Tech www.huette-bremen.igmetall.de Profil: Das Unternehmen ArcelorMittal Bremen GmbH mit Tochtergesellschaften am Standort Bremen Montanmitbestimmtes Stahlunternehmen

Mehr

: Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters

: Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters Effiziente i Personalentwicklung : Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters Alter versus Altern : Altersmanagement : Alternsmanagement - Integration von älteren, leistungsumgewandelten lt Arbeitnehmern

Mehr

Einordnung der Enabling-Bereiche in

Einordnung der Enabling-Bereiche in Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,

Mehr

Einführung in das Personalmanagement

Einführung in das Personalmanagement Thema: Einführung in das Personalmanagement Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. Einführung Personalmanagement 2. Personalplanung 3. Personalbeschaffung 4. Personalerhaltung 5. Personalentwicklung

Mehr

Seminararbeit. Umsetzung von Laufbahnmodellen. ausgeführt von XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter: XYZ. Wien, den XY.XY.

Seminararbeit. Umsetzung von Laufbahnmodellen. ausgeführt von XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien. Begutachter: XYZ. Wien, den XY.XY. Seminararbeit Umsetzung von Laufbahnmodellen ausgeführt von XYZ Musterstraße 2, 1200 Wien Begutachter: XYZ Wien, den XY.XY.200X Ausgeführt an der Fachhochschule Technikum Wien Studiengang XYZ Kurzfassung

Mehr

Frauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014

Frauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung

Mehr

Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen

Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Berinfor Hochschulevent 2016 Erika Stäuble, Pädagogische Hochschule Zürich PHZH Leiterin Personalmanagement Prorektorat Weiterbildung und Forschung

Mehr

FA Alternde Belegschaften. Personalarbeit im demographischen Wandel

FA Alternde Belegschaften. Personalarbeit im demographischen Wandel FA Alternde Belegschaften Alternative Karrieremuster Elke Humpert, ThyssenKrupp Steel Nirosta Das ist die Ausgangssituation... Das Alter der Belegschaft in den Unternehmen nimmt zu Die Anzahl der altersbedingten

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

Personalentwicklung in der Softlab Group Münchner Unternehmerkreis IT

Personalentwicklung in der Softlab Group Münchner Unternehmerkreis IT Personalentwicklung in der Softlab Group Münchner Unternehmerkreis IT Uwe Kloos Personalleiter DACH 19. April 2007 Seite 1 Agenda Softlab Group Job-Modell als integriertes Karrieresystem Struktur und Systematik

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung

Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Folie 1 Inhalt Folie I. Warum "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" 3 II. Beispiel:

Mehr

Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg

Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg 1 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 2 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch

Mehr

Kienbaum Execut ive Consult ant s.» Consumer Industries Practice Group

Kienbaum Execut ive Consult ant s.» Consumer Industries Practice Group Kienbaum Execut ive Consult ant s» Consumer Industries Practice Group 1 2 Über uns Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945 hat die Kienbaum Gruppe mehr als 70.000 Beratungsprojekte erfolgreich umgesetzt

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 7., überarbeitete Auflage 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort... V Teil I Führung:

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 7., überarbeitete Auflage 2014 SchäfFer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort V Teil I Führung:

Mehr

Referenzliste Führungspositionen - Cobalt Deutschland GmbH Juni 2016

Referenzliste Führungspositionen - Cobalt Deutschland GmbH Juni 2016 2016 NRW Nationaler Immobilieninvestor Regionalleiter 6-stelliges Fixum + Bonus + Firmenwagen -* 2016 Berlin Family Office Leiter Property Management Vertraulich -* 2016 Bayern Nationaler Bau- und Projektmanager

Mehr

ROUTES2SUCCESS www.frequentis.com/career

ROUTES2SUCCESS www.frequentis.com/career ROUTES2SUCCESS www.frequentis.com/career DAS KARRIEREMODELL Unsere MitarbeiterInnen sind der wichtigste Erfolgsfaktor in der Erreichung unserer Unternehmensziele und Unternehmensvision. Deren Leistungsfähigkeit,

Mehr

» Vergütungsbenchmark. Energie + Wasser + Entsorgung 2014

» Vergütungsbenchmark. Energie + Wasser + Entsorgung 2014 » Vergütungsbenchmark Energie + Wasser + Entsorgung 2014 » Vergütungsvergleich: Eine unverzichtbare Standortbestimmung für die Personalarbeit Wie gewinnen und binden Unternehmen der Ver- und Entsorgungswirtschaft

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Planung und Steuerung. Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer

Planung und Steuerung. Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer Planung und Steuerung Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer Visionen Unternehmensstrategie kann Ziele formulieren zu: Unternehmensgegenstand Mitarbeiterführung Umgang mit Kunden

Mehr

SBB Mitarbeiterfilm. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

SBB Mitarbeiterfilm. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB. Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr. Universität Zürich, 26. Oktober 2015. SBB Mitarbeiterfilm. Talent- und Performancemanagement am Beispiel

Mehr

Veröffentlichungen zum Thema Personalplanung

Veröffentlichungen zum Thema Personalplanung Univ.-Prof. Dr. Michel E. Domsch MDC Management Development Center c/o I.P.A. Institute für Personal und Arbeit Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Holstenhofweg 85 D-22043 Hamburg Tel.: ++49-040/6541-2232

Mehr

Die Bedeutung von Management und Führung im Krankenhaus der Zukunft

Die Bedeutung von Management und Führung im Krankenhaus der Zukunft Die Bedeutung von Management und Führung im Krankenhaus der Zukunft Inhaltsübersicht: 1. Führungsqualifizierung im KAV am Beispiel des aktuellen Managementlehrgangs für Ärztliche Direktor/innen und Abteilungsvorständ/innen

Mehr

HR Kapazitäten & Vergütung 2011

HR Kapazitäten & Vergütung 2011 HR Kapazitäten & Vergütung 2011 DGFP-Kennzahlen Herausgeber: DGFP - Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbh Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Projektleitung Jörg Sasse, DGFP Deutsche Gesellschaft

Mehr

Vorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM

Vorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM Vorstellung und Zielsetzung des Verbandes Rheintaler Interim Manager VRIM Felix Rippe Vize-Präsident VRIM VRIM Informationsveranstaltungen November 2013 Vaduz, 5.11.2013 Vorstellung und Zielsetzung des

Mehr

IHRE KARRIERE BEI SILVER ATENA

IHRE KARRIERE BEI SILVER ATENA IHRE KARRIERE BEI SILVER ATENA UNSERE MITBEWERBER ENTWICKELN SOFTWARE. WIR ENTWICKELN PERSÖNLICHKEITEN. RICHTUNGSWEISEND! SILVER ATENA ist einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter für die Entwicklung

Mehr

Am Arbeitsmarkt gesuchte Qualifikationen in der maritimen Wirtschaft

Am Arbeitsmarkt gesuchte Qualifikationen in der maritimen Wirtschaft Fragestellung: Welche Qualifikationen werden von Unternehmen bei der Suche nach Fachpersonal nachgefragt? Vorgehensweise: Suche nach Stellen im maritimen Bereich in Online-Stellenbörsen und in Tageszeitungen

Mehr

Alter schützt vor Studium nicht!

Alter schützt vor Studium nicht! Erfahrungen eines Best-Ager Studenten aus erster Hand Alter schützt vor Studium nicht! Hand Out Alter schützt vor Studium nicht Jörg H. Wirth 1 Wer bin ich? Jörg H. Wirth Copyright DFL Deutsche Fussball

Mehr

Personal und Arbeit. Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre. 7., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage

Personal und Arbeit. Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre. 7., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 7., grundlegend überarbeitete

Mehr

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte

Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

Erfahrungsaustausch. Köln, 24. Juni Hotel Senats Unter Goldschmied Köln. Zusammenarbeit Personal, Betriebsrat, Sprecherausschuss

Erfahrungsaustausch. Köln, 24. Juni Hotel Senats Unter Goldschmied Köln. Zusammenarbeit Personal, Betriebsrat, Sprecherausschuss Erfahrungsaustausch Stellenbewertung, Entgeltsysteme, Zusammenarbeit Personal, Betriebsrat, Sprecherausschuss Köln, 24. Juni 2010 Hotel Senats Unter Goldschmied 9-17 50667 Köln E I N L A D U N G Die Themen

Mehr

Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung im Mittelstand

Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung im Mittelstand Fachseminar Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung im Mittelstand Gezielt Leistungs- und Potenzialträger identifizieren, entwickeln und binden Veranstaltungslink Programminhalt Der Kampf um gute Mitarbeiter

Mehr

Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung

Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung Studienbrief Bachelorstudiengang Pflege / Pflegeleitung Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Fachbereich Sozialwesen Modul Prozess- und Case-Management Autor: Dr. Hans Nehoda 1. Der Autor Dr. Hans Nehoda Hans

Mehr

Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung

Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen, Sommer 2012 Auswertung FuE-Führungskräfte Zusammenfassung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betrieblichen

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Karrierewege Führen Unternehmenskundengeschäft

Karrierewege Führen Unternehmenskundengeschäft Führen Unternehmenskundengeschäft - Management für Obere Führungskräfte Bereichsleiter Unternehmenskunden (BL UK) 12 Jahre Erfahrung im Firmenkundenkreditgeschäft 24 Monate Erfahrung im Verkauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung

Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Subtitle Leistungsspektrum Diagnostik Training Coaching 360-Grad-Feedback (Management Development

Mehr

DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN DEGGENDORF

DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN DEGGENDORF DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN DEGGENDORF Berufsbegleitende MBA- und Masterstudiengänge Der MBA-Studiengang General Management MBA General Management Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Zielgruppe:

Mehr

Business Partner Profil

Business Partner Profil Business Partner Profil Frau Stephanie Mohr-Hauke Studienabschluss: Dipl.- Pädagogin (Universität) Geburtsjahr: 02.10.1961 Sprachkenntnisse: Fachliche Schwerpunkte: Zusatzqualifikationen: EDV: Branchen:

Mehr

Leistungsspektrum Management Development

Leistungsspektrum Management Development Leistungsspektrum Management Development Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Subtitle Leistungsspektrum Diagnostik Training Coaching

Mehr

Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft

Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Wuppertaler Kreis e.v. - Bundesverband betriebliche Weiterbildung Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft Tagung am 20. April 2004

Mehr

Kienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich?

Kienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Kienbaum Management Consultants GmbH Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Willkommen bei der führenden Human Resources orientierten Managementberatung in Europa!

Mehr

VERGÜTUNGSREPORT 2017 Führungskräfte in Österreich Ausgabe

VERGÜTUNGSREPORT 2017 Führungskräfte in Österreich Ausgabe VERGÜTUNGSREPORT 2017 Führungskräfte in Österreich 2017 32. Ausgabe Vergütungsreport 2017 Führungskräfte in Österreich Ausgabe Mai 2017, 32. Ausgabe, 129 Seiten, mit Tabellen und Schaubildern. Gegenstand

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement herausgegeben von, und Michel E. Domsch 6., überarbeitete Auflage 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart _ IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen

Mehr

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen Prof. Dr. Peter Ruhwedel Wissenschaftlicher Leiter KCU Professur für Strategisches Management & Organisation FOM Hochschule Duisburg Frauen in Führungspositionen Erstellt für: eufom, Peter Ruhwedel : Press

Mehr

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center

Mehr

Talentscout - Wie identifiziere ich die, die führen können und wollen

Talentscout - Wie identifiziere ich die, die führen können und wollen Talentscout - Wie identifiziere ich die, die führen können und wollen Dieter Schumacher BLG LOGISTICS GROUP 19.03.2011 1 Drei Geschäftsbereiche strukturieren die BLG Beschäftigte Deutschland insgesamt

Mehr

Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen

Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen Unternehmens- und Bildungsberatung LuxConsulting Rothenbaumchaussee

Mehr

Vortrag auf dem 13. Logistik-Tag der Kühne-Stiftung am 20. November 2014

Vortrag auf dem 13. Logistik-Tag der Kühne-Stiftung am 20. November 2014 Vortrag auf dem 13. Logistik-Tag der Kühne-Stiftung am 20. Strategisches Talentmanagement in China: Qualifizierte Mitarbeiter finden und binden Prof. Dr. Yasmin Mei-Yee Fargel Institut für deutsch-chinesische

Mehr

Veröffentlichungen zum Thema Gender and Diversity

Veröffentlichungen zum Thema Gender and Diversity Univ.-Prof. Dr. Michel E. Domsch MDC Management Development Center c/o I.P.A. Institute für Personal und Arbeit Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Holstenhofweg 85 D-22043 Hamburg Tel.: ++49-040/6541-2232

Mehr

Nachwuchsprogramme

Nachwuchsprogramme Backstage@Bosch Nachwuchsprogramme Erleben Sie einen Tag hinter den Kulissen bei Bosch Thermotechnik und lernen Sie unsere Nachwuchsprogramme näher kennen 1 Backstage@Bosch Spezial: Nachwuchsprogramm Lernen

Mehr

Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung. Collage: Helmholtz

Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung. Collage: Helmholtz Talentförderung als Mittel der Karriereförderung und Organisationsentwicklung 1 Collage: Helmholtz Fragen, Fragen. - Wie kann die PE strategisch in die Ziele und Prozesse der außeruniversitären Forschungsinstitute

Mehr

Betriebliche Karrieresysteme

Betriebliche Karrieresysteme Betriebliche Karrieresysteme Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen, Frühjahr 2011 Titelbild@khz - fotolia.com Einführung Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren Wandlungsprozesse durchlaufen,

Mehr

Ziel der. Veranstaltung

Ziel der. Veranstaltung Erste Entwurf der Arbeitsplanung für die Interkulturelle Promotorstelle bei Migrafrica Kooperationspar tner sda tum und Ort Ziel der Vorbereitungsst atus Referenten / Kollegen/ Mitarbeiter*innen Zielgruppe

Mehr

Eine wahre Geschichte

Eine wahre Geschichte Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Warum steht das Ding im Weg? Wo sind Ihre Schutzbrillen? Alte Rollen

Mehr

Personalmarketing - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther, 23. April 2013.

Personalmarketing - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther, 23. April 2013. - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther,. Personalmarketing Folie 1 Folie 2 Marketing...... It is the whole business seen from the point of view of its final

Mehr

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie

M+E-Materialien. Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie M+E-Materialien Frauen in Führungspositionen in der M+E-Industrie Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im April/Mai 2011 2011 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Postfach 06 02 49 10052 Berlin www.gesamtmetall.de

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Manfred Bruhn (Hrsg.) Internes Marketing. Integration der Kunden- und Mitarbeiterorientierung. Grundlagen - Implementierung Praxisbeispiele

Manfred Bruhn (Hrsg.) Internes Marketing. Integration der Kunden- und Mitarbeiterorientierung. Grundlagen - Implementierung Praxisbeispiele Manfred Bruhn (Hrsg.) Internes Marketing Integration der Kunden- und Mitarbeiterorientierung Grundlagen - Implementierung Praxisbeispiele 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kienbaum Management Consultants. Vergütungsbenchmark Medizintechnik 2014

Kienbaum Management Consultants. Vergütungsbenchmark Medizintechnik 2014 Kienbaum Management Consultants Vergütungsbenchmark Medizintechnik 2014 Überblick Der Kienbaum Vergütungsvergleich Medizintechnik ermöglicht den Teilnehmern eine umfassende Sicht auf die Vergütung ihrer

Mehr

KAV NW Informationsveranstaltung Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst (LOB) Ist-Betrachtung, Weiterentwicklung und Ausblick

KAV NW Informationsveranstaltung Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst (LOB) Ist-Betrachtung, Weiterentwicklung und Ausblick KAV NW Informationsveranstaltung Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst (LOB) Ist-Betrachtung, Weiterentwicklung und Ausblick V E R A N S T A L T U N G S A B L A U F: 10.00-10.45 Uhr Begrüßung

Mehr