Vielfalt der Entwicklungspfade

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1 Vielfalt der Entwicklungspfade - Fachlaufbahnen erhöhen den Markt der Möglichkeiten für Männer und Frauen - Fachtagung Diversitätsforschung 9. September 2016 Leibnitz Universität Hannover Prof. Dr. Michel E. Domsch & Prof. Dr. Désirée H. Ladwig

2 Managementlaufbahn Pyramide / Kegel Vorstands-/Geschäftsführungsmitglied (m/w) Geschäftsbereichs-Vorstand (m/w) Sparten-/Divisionleiter (m/w)* Bereichsleiter (m/w) Hauptabteilungsleiter (m/w)** Abteilungsleiter (m/w)*** Gruppen-/Teamleiter (m/w) ReferentIn SachbearbeiterIn Trainee (m/w) PraktikantIn * ** *** Geschäftsführer Tochtergesellschaft (m/w) Filialleiter (m/w) Geschäftsstellenleiter (m/w) Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 2

3 Alternative Entwicklungspfade - Begründungen - Fachkräftemangel Sicherung und Ausbau erfolgskritischer Positionen und strategischer Einsatzbereiche Entwicklung zu Wissens- und Informationsgesellschaften Unterschiedliche Karrieremotivationen und verschiedene Entwicklungspotentiale Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Erzielung signifikanter Wettbewerbsvorteile Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 3

4 Laufbahnalternativen Top Management Mittleres Management Managementlaufbahn Fachlaufbahn Projektlaufbahn Unteres Management Quelle: Ladwig; Domsch 2011, S. 17. Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, 4

5 Fachlaufbahn - System von zusätzlichen Aufstiegsmöglichkeiten - Hoch qualifizierte und entwicklungsorientierte Fachspezialisten Hoher Anteil reiner Fachaufgaben Keine oder geringe Personalführungsverantwortung Paralleles hierarchisches Positionsgefüge Vergleichbare Rangstufen und Titel (relative oder absolute Gleichwertigkeit/Organigramm) Spezielle Anreize ( compensation & benefits ) Vernetzung mit anderen Aufstiegsmöglichkeiten Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 5

6 Fachlaufbahn - Portfolio: Zielgruppe - Wichtigkeit der Position/ Aufgabe hoch niedrig leicht schwer Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de Recruitment & Retention / Gewinnen & Halten von hochqualifizierten Fachkräften 6

7 Bosch Laufbahnmodell Fachlaufbahn Projektlaufbahn Führungslaufbahn Fachlaufbahn SL 5 SL 4 Direktionsberater Geschäftsleitungen, Leitungen Projektleiter SL 3 SL 2 Bereichsleiter Projektleiter Abteilungsleiter Hauptreferent Referent SL 1 Fachreferent Gruppenleiter Projektleiter Quelle: Schlichting 2011, S. 74.

8 Quelle: Schlichting 2011, S. 75. Bosch Global Management Level

9 Kompetenzmodell Bosch Kompetenzfelder Kompetenzen Ergebnisorientierung Zukunftsorientierung Führungsstärke ( Führen durch Persönlichkeit ) Anwendung der Führungsinstrumente ( Führerschein zum Führen ) Merkmale, Indikatoren Ziel-/Ertragsorientierung, Kostenbewusstsein, Konsequenz, effiziente Umsetzung, Ressourcenmanagement, Prozesssteuerung Strategisches Denken/Handeln, Markt-/Kundenorientierung, Innovation, Initiative, Risikobereitschaft, Veränderungsmanagement Führungsanspruch, Überzeugungskraft, Durchsetzung, Entscheidungskraft, Motivations-/Begeisterungsfähigkeit, Energie, Mut, Optimismus, Stabilität, Ausstrahlung, Integrität Zielentfaltung, Delegation, Leistung beurteilen, Feedback geben, MA entwickeln. Talente erkennen und fördern, Mentoring/Coaching Unternehmerkompetenz Führungskompetenz Sozialkompetenz Fach-/Methodenkompetenz Kooperation Kommunikation Erfahrungsbreite ( Generalist ) Tiefe des Wissens ( Experte ) Zusammenarbeit, Netzwerke schaffen und nutzen, Offenheit, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Wissen und Informationen teilen, Teamfähigkeit Formulieren, kommunizieren, präsentieren, moderieren, Kontaktfähigkeit, Verhandlungsgeschick, interkulturelle Fähigkeiten, Umgang mit Konflikten, Fremdsprachenkenntnisse Überblick, funktionsübergreifende/ internationale Erfahrung, interdisziplinäres Denken, Flexibilität, Projektmanagement Analytische/intellektuelle Fähigkeiten, Spezialwissen, anerkanntes Expertentum, Kreativität, kontinuierliches Lernen Quelle: in Anlehnung an Schlichting 2011, S. 84. Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 9

10 Bosch Identifizierung Quelle: Schlichting 2011, S. 83. Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, 10

11 Fachlaufbahn Negative Erfahrungen / Risiken Zu wenig vernetztes Denken und Handeln Sinkende Einsatzflexibilität bei zu einseitiger Spezialisierung Sackgasse/ Einbahnstraße/ Altersruhesitz/ Treuebonus Schwierigkeiten bei der Beurteilung für evtl. Beförderungen Verschärfung des Konkurrenzkampfes Personalführungsprobleme Ungeeignetes Beurteilungs- und Personalentwicklungssystem, Gehaltssystem, Organigramm etc. Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 11

12 Fachlaufbahn Positive Erfahrungen / Chancen Förderung/Sicherung von strategisch wichtigem Spezialwissen Wirksame Anreiz- und Belohnungsfunktion Zusätzliche Aufstiegschancen im Haus der Karriere Kein Zwang zur Beförderung in Führungspositionen Aufgabentrennung zwischen Personalführungs-, Verwaltungs-, Fachaufgaben Berücksichtigung unterschiedlicher individueller Flexible Entgeltfindung Steigerung der Arbeitgeberattraktivität nach innen und nach außen Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 12

13 Empirische Befragung Interviews: N = 55 (Unternehmen, Hochschulen, etc.) Studierendenbefragung: N = 1262 (5 Universitäten, 7 FH) Praxiskooperationen: 12 Unternehmen

14 Fachlaufbahn Führungslaufbahn Alle Studierende Frauen Männer Studierende mit Berufserfahrung Studierende ohne Berufserfahrung BWL WiIng MINT-Bereich FH-Studierende Uni-Studierende Angestrebte Laufbahn Welche Laufbahn streben die Studierenden eher an? (Prozentuale Häufigkeit, N=1.262) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 14

15 Attraktivität der Fachlaufbahn (Interviewergebnisse) Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn Frauen Männer Frauen Männer Fachlaufbahnstellen- Inhaber /Innen Höhere Gestaltungsspielräume Karrierechancen ohne Führung; Konzentration auf das Fachliche Work-Life-Balance Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis Schlechtes Image Schwierigkeiten der Positionierung Personal- Entscheider /Innen Bessere Karrierechancen Flexible Zeiteinteilung Anerkennung und Verantwortung Gleichwertige Alternative Schwierigkeit der Systematisierung Schwierigkeit Leistungsbewertung und Personalentwicklung weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit Hochschul- vertreter- /Innen Männer und Frauen gleich geeignet; für Frauen attraktiver, aufgrund flexibler Zeiteinteilung Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende Gleichwertigkeit im Unternehmen Schlechteres Image als Führungslaufbahn Schlechtere Karrierechancen

16 Attraktivität der Fachlaufbahn (Interviewergebnisse) Höhere Gestaltungsspielräume O-Ton aus den Interviews: Also, für mich ist die Fachlaufbahn attraktiver als die Führungslaufbahn, weil sie eben wesentlich mehr Freiheitsgrade hat, wenn man eben weiß, wie man sie nutzt.

17 Attraktivität der Fachlaufbahn (Interviewergebnisse) Karrierechancen ohne Führung; Konzentration auf das Fachliche O-Ton aus den Interviews: Also finde ich persönlich ganz wichtig, dass nicht jeder der fachlich gut ist, nicht unbedingt jemand ist, der gut Führungsverantwortung übernimmt, der aber trotzdem fachlich durchaus Berechtigung hat, Karriere zu machen.

18 Swinging im Karrieresystem Managementlaufbahn Fachlaufbahn Projektlaufbahn Sachbearbeitung / Fachkräfte etc. 1 1 Trainee Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 18

19 Mixed Leadership - Zweidimensional - Geschlecht Laufbahnen Führungs- / Management- Laufbahn Männer Frauen Fach- Laufbahn Projekt- Laufbahn Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, michel.domsch@hsu-hh.de 19

20 Laufbahnalternativen & Machtpotenziale Positionsmacht Managementlaufbahn Projektlaufbahn Fachlaufbahn Expertenmacht Entscheidungsmacht Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen siehe 21

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