Die Abschlussschüler von 9a und 10m mit den Lehrern und Ehrengästen

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1 Herausgeber: Gemeinde Neuschönau Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung 31. Jahrgang Nr. 9 September 2015 Unkostenbeitrag: 0,50 Euro Mit Gästekarte kostenlos Die Abschlussschüler von 9a und 10m mit den Lehrern und Ehrengästen

2 2 Bauanträge und Bauvoranfragen Gemeinderatssitzung vom Erster Bürgermeister Alfons Schinabeck eröffnete um 19:00 Uhr die öffentliche Sitzung des Gemeinderates. Er begrüßte alle Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit des Gemeinderates nach Art. 47 Abs. 2/3 GO fest. Die Niederschrift der vorangegangenen Sitzung des Gemeinderates vom wurde ohne Einwendungen genehmigt. 1 Vorstellung eines Konzeptes zur Verschönerung des Alten Friedhofs durch das Büro Landformen, Frau Helga Sammer Anhand einer Powerpoint-Präsentation mit Kostenübersicht stellte Frau Landschaftsarchitektin Helga Sammer den Gemeinderäten den Entwurf Ihres Konzeptes zur Verschönerung des Alten Friedhofs in Neuschönau vor. Im Zuge einer anschließenden umfangreichen Diskussion begrüßten mehrere Gemeinderäte die von Frau Sammer vorgestellten Planungen. So stellte ein Gemeinderat heraus, dass der Friedhof das Gesicht des Ortes sei und nach dem Fällen der größeren Bäume er es für dringend erforderlich halte, wieder Grünflächen sowie die vorgeschlagenen Ruheplätze in den Friedhof zu integrieren. Zwei seiner Ratskollegen wiederum betonten die umfangreichen Inhalte des Konzeptes und plädierten schließlich gemeinsam dafür, in der Sitzung noch keinen Beschluss zu fassen, sondern sich erst in Ruhe mit den Details der Planungen auseinanderzusetzen. Es werde sicherlich auch noch die eine oder andere Veränderung geben. Dies gelte auch für die Kostenansätze. In diesem Zusammenhang plädierte Bgm Schinabeck dafür, das Konzept in seiner Grundausrichtung beizubehalten. Angesichts der nicht unerheblichen Kosten von rund ,- sollte die Umsetzung ggf. auch länger als die derzeit angedachten 5 Jahre dauern. Nichts desto trotz sei die Unterhaltung des Friedhofs eine gemeindliche Pflichtaufgabe und die Verschönerung des Alten Friedhofs auch ihm persönlich ein Anliegen. Nachdem ein Friedhof grundsätzlich kostendeckend betrieben werden sollte, fragte ein Gemeinderat nach dem Stand der zu erstellenden Beitrags- und Gebührensatzung zumal die anstehenden Investitionen ja zum Teil über die Friedhofsgebühren finanziert werden sollten. Diese wurde Bgm Schinabeck zufolge zusammen mit den Globalberechnungen für Wasser und Kanal in Auftrag gegeben. 2.1 Bauvoranfrage von Herrn Christian Baier zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Werkstatt und Garage auf Fl.Nr. 520/3 Gemarkung Neuschönau Bgm Schinabeck berichtete eingangs darüber, dass der Bauwerber gebeten habe, die Entscheidung über die Bauvoranfrage vorerst zurückzustellen. 2.2 Bauvoranfrage von Herrn Karl Schreiner zum Wiederaufbau des durch Brand zerstörten Gebäudes auf Fl.-Nr. 889 Gemarkung Neuschönau Das Bauvorhaben befindet sich in Schönanger. Der Standort befindet sich gemäß BauGB im Außenbereich (Fläche für die Landwirtschaft). Der Wiederaufbau des durch Brand zerstörten Gebäudes soll auf Fl.-Nr. 889 durchgeführt werden und nicht am Standort der noch vorhandenen Brandruine (Verschiebung um ca m nach Süden). Ein Gemeinderat sprach sich zu Beginn einer kurzen Diskussion, insbesondere aufgrund der unzureichenden Sichtflächen bei der Einmündung in die Kreisstraße dafür aus zu überlegen, ob der Standort des neuen Gebäudes gegenüber der bisherigen Brandruine nicht etwas versetzt werden sollte. Dies müsse der Bauwerber lt. Bgm Schinabeck unmittelbar mit dem Landratsamt Freyung-Grafenau klären. Die entsprechende Bestimmung im Baugesetzbuch sehe jedoch vor, dass hier ein gleichartiges Gebäude an gleicher Stelle zu errichten sei. Dies wurde auch von weiteren Gemeinderäten unterstützt, die im Fall einer Standortänderung die Entstehung weiterer Gebäude befürchteten. Folglich wurde das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 BauGB einstimmig nur unter der Voraussetzung erteilt, dass gemäß 35 Abs. 4 Nr. 3 BauGB ein gleichartiges Gebäudes an gleicher Stelle errichtet wird. 2.3 Bauantrag von Herrn Georg Schinabeck zur Erweiterung und Umbau des Gasthofes in Neuschönau auf den Fl.-Nrn. 3,4,5 Gemarkung Neuschönau Das Bauvorhaben befindet sich in Neuschönau. Der Standort befindet sich gemäß BauGB innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile in einem Mischgebiet ( 6 BauNVO), bzw. Gebiet ohne Bebauungsplan ( 34 Abs. 1 BauGB). Nachdem es aus den Reihen des Gemeinderates keine weiteren Nachfragen gab wurde dem Bauantrag ebenfalls einstimmig das gemeindliche Einvernehmen gemäß 36 BauGB erteilt. 2

3 3 Umbau & Sanierung der Heinz-Theuerjahr- Grundschule; Bauabschnitt II - Vergabe der LED-Beleuchtung Aufgrund einer Beschlussvorlage des zuständigen Planungsbüros Schiller wurde der Auftrag einstimmig an die Firma Elektro Selwitschka, Mauth, nach dem Auftragsleistungsverzeichnis vom mit einer Auftragssumme (inkl. ges. gültiger MwSt.) von ,06 erteilt. 4 Wasserversorgung 4.1 Öffentlich-rechtlicher Kooperationsvertrag mit der Stadt Grafenau über die Zusammenarbeit im Bereich der Wasserversorgung Zustimmung Auf Bitten von Bgm Alfons Schinabeck, erläuterte GL Richard Schreiner, der den Kooperationsvertrag entworfen hatte, nachstehend die Hintergründe und Einzelheiten. Aufgrund der Tatsache, dass der gemeindliche Wassermeister seine Ausbildung durch den Wassermeister der Stadt Grafenau, Roman Böhm erhalten hat, gibt es schon seit einigen Jahren eine intensive und unkomplizierte Art der Zusammenarbeit. Dies betrifft insbesondere Rohrlecksuchen, bei denen Herr Böhm die Gemeinde mit dem seitens der Stadt Grafenau zur Verfügung stehenden Gerät regelmäßig unterstützt. Diese Zusammenarbeit soll nun im Wege einer einfachen Arbeitsgemeinschaft nach Art. 4 des Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (KommZG) in Form eines Kooperationsvertrages vertieft werden. Darin sind die Gegenstände einer geplanten Zusammenarbeit detailliert dargestellt. Beide Kommunen streben hier Synergieeffekte an (z.b. bei der gemeinsamen Beschaffung eines GPS-Geräts sowie Funk- Wasserzähler) ohne ihre Eigenständigkeit und Identität zu verlieren. Eine solche Vereinbarung bildet auch die Voraussetzung für die geplante Beantragung von Fördergeldern nach den neuen Richtlinien des Freistaates Bayern zur Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit vom 10.März Der entsprechende Förderantrag wurde bereits vorbereitet. Der Gemeinderat stimmte im Anschluss dem vorgelegten Entwurf eines öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrages mit der Stadt Grafenau zur Interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der Wasserversorgung einstimmig zu. Bürgermeister und Verwaltung wurden beauftragt, umgehend einen Förderantrag gemäß der Richtlinie des Freistaats Bayern zur Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit vom 10. März 2015 bei der Regierung von Niederbayern einzureichen Beschluss zur gemeinsamen Beschaffung von per Funk auslesbaren Wasserzählern mit Grafenau und St. Oswald-Riedlhütte In der Gemeinderatssitzung vom wurde umfassend über die ab dem Jahr 2016 geplante Umstellung der gemeindlichen Wasserzähler auf Funkauslesbare Geräte informiert. Im Zeitraum von 2016 bis 2019 sind im Gemeindegebiet rund 800 Zähler auszutauschen. Die dafür anfallenden Kosten werden sich insgesamt auf rund ,- belaufen. Durch die gemeinsame Bestellung mit der Stadt Grafenau vermindert sich der Preis pro Zähler um 10,- /Stück. Für die Gemeinde Neuschönau ergibt sich dadurch eine Einsparung von 8.000,-. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Wechselintervalle bei den Funk-Wasserzählern auf i.d.r. 15 Jahre erhöhen (gegenüber bislang 6 Jahren) ergeben sich weitere Kostenminderungen. Ebenso in der Gemeindekasse durch den künftigen Wegfall des Versandes und die Auswertung der Ablesekarten. Im Zuge der geplanten Zusammenarbeit mit der Stadt im Bereich der Wasserversorgung wird bei der Regierung von Niederbayern eine Förderung des Projektes im Rahmen der neuen Richtlinie zur Interkommunalen Zusammenarbeit angemeldet. In Form eines Grundsatzbeschlusses wurde danach einstimmig festgelegt, dass die Gemeinde im Zeitraum vom bis sämtliche vorhandenen Flügelrad-Wasserzähler durch Funkauslesbare Geräte austauscht. Im Rahmen einer Sammelbestellung mit der Stadt Grafenau wurde Bürgermeister Schinabeck weiter ermächtigt, den Auftrag für die Lieferung von 800 Funk- Wasserzählern an den wirtschaftlichsten Bieter zu erteilen. Vor der Auftragsvergabe sind die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Interkommunalen Zusammenarbeit mit der Stadt Grafenau abzuklären. Ein Förderbescheid sowie ggf. die Erteilung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns für die Beschaffung der förderfähigen Geräte ist abzuwarten. 5 Neubau des Gemeindebauhofs - Vergabe folgender Lieferungen und Leistungen Eingangs dieses Tagesordnungspunktes lobte Bgm Alfons Schinabeck das Engagement der Bauhofmitarbeiter im Zusammenhang mit der Neuerrichtung des Gebäudes. Er wies jedoch gleichzeitig darauf hin, dass durch den Bau der Großteil des Personals gebunden werde. Auch wegen eines längeren Krankheitsfalles bat er daher um Verständnis, dass reguläre Aufgaben des Bauhofs derzeit zum Teil erst verspätet erledigt werden. Er sagte jedoch zu, dass dies in den nächsten Wochen nachgeholt werde.

4 5.1 Ziegelsteine Hinsichtlich der Lieferung von Ziegelsteinen liegt bislang lediglich ein Angebot vor. Seitens des Bauhofleiters und der Verwaltung werden daher noch weitere Angebote eingeholt. Bürgermeister Alfons Schinabeck wurde einstimmig ermächtigt, nach Vorlage entsprechender Angebote den Auftrag für die Lieferung der Ziegelsteine an den wirtschaftlichsten Anbieter zu vergeben. 5.2 Fertigbetonwände Hinsichtlich der Lieferung und Montage der Fertigbetonwände wurden seitens des Bauhofleiters und der Verwaltung drei Angebote eingeholt. Das Wirtschaftlichste stammt dabei von der Firma Franz Schmid, Schönanger zu einem Angebotspreis von 65,- /m² (netto). Auf dieser Grundlage wurde per einstimmigen Beschluss der Auftrag für die Lieferung und die Montage der Fertigbetonwände erteilt. 5.3 Fertigbetondecken Hinsichtlich der Lieferung und Montage der Fertigbetondecken wurden seitens des Bauhofleiters und der Verwaltung drei Angebote eingeholt. Das Wirtschaftlichste stammt dabei von der Firma Heibo, Schönanger, zu einem Angebotspreis von 5.091,25 (netto). Den Auftrag für die Lieferung und die Montage der Fertigbetondecken erhielt daher ebenfalls einstimmig die Firma Heibo, Schönanger. 6 Informationen des Bürgermeisters 6.1 Geplantes "Kümmerer-Projekt" in Zusammenarbeit mit mehreren Partner Initiator des Projektes ist Herr Altlandrat Alfons Urban, der eine vergleichbare Initiative bereits vor einiger Zeit im Bereich der Gemeinde St. Oswald/Riedlhütte gestartet hatte. Bgm Schinabeck zufolge sind als weitere Partner die Stadt Grafenau, die Gemeinden Neuschönau und Spiegelau sowie der Kreiscaritasverband und die Kirchenverwaltungen vorgesehen. Das Projekt solle auch aus Mitteln des LEADER-Programms gefördert werden, wobei die Ko-Finanzierung zur Hälfte von den Kirchen und Kommunalen Partnern getragen werden müsse. In dem Grobkonzept sei vorgesehen, dass entsprechendes Personal über den Kreiscaritasverband eingestellt werde. Die Kosten der beteiligten Kommunen werde bei rund 50 Cent pro Einwohner im Fall der Gemeinde Neuschönau wären dies rund 1.100,- - pro Jahr liegen. Im Anschluss informierte er weiter: - Über den zeitlichen Ablauf der Deckenbauarbeiten, der wie folgt aussieht: Montag, und Dienstag, Fräsen Robert-Link-Straße Mittwoch, Fräsen Gewerbegebiet Montag, Einbau Robert-Link-Straße - Einbau Tragschicht Gewerbegebiet - Anschlüsse fräsen Gewerbegebiet Dienstag, Einbau Gewerbegebiet und Rachelweg - über die 2. Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Städtebauförderungsantrags. Hier findet am Donnerstag den ab 18:00 Uhr ein Rundgang mit den Planern im Ortsbereich von Neuschönau statt. Dabei sollen an einzelnen Stationen erste Überlegungen präsentiert und gemeinsam mit der Bevölkerung diskutiert werden. - dass das Waldfest der FFW Altschönau wie geplant am stattfindet. - dass die Verabschiedung von Pfarrer Heinrich Erhart im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes am stattfinden wird. Am Sonntag darauf folgt dann die offizielle Einführung des neuen Pfarrers im Rahmen eines Gottesdienstes mit anschließendem Empfang im Bürgersaal. - dass er in der Zeit vom in Urlaub sei. - dass am in Schönanger das Kapellenfest stattfindet. - dass die nächste Gemeinderatssitzung am stattfinden wird. 7 Wünsche und Anträge Ein Gemeinderat wies auf die schlechten Sichtverhältnisse im Bereich der Einmündung der Ortsstraße in Schönanger auf Höhe des Anwesens Wolf Franz in die Kreisstraße hin. Hier sagte Bgm Schinabeck zu, dies im Zuge einer demnächst stattfindenden Verkehrsschau zu besichtigen. Weiter fragte dieses Ratsmitglied nach dem Sachstand hinsichtlich der Brandruine in Grünbach. Dies sei Bgm Schinabeck zufolge eine sehr schwierige Situation; angesichts der Tatsache, dass hier sowohl Anwälte als auch Banken beteiligt seien, die bei einem evtl. Verkauf mit entscheiden würden. Derzeit seien aber keine sicherheitsrechtlichen Maßnahmen erforderlich. 4

5 Ein Gemeinderat bat darum, die im Zuge eines Wasserrohrbruchs an der Kreisstraße in der Ortsmitte von Altschönau entstandenen Schäden umgehend zu beseitigen. Bgm Schinabeck wies hier auf die derzeit schwierige Personalsituation beim Bauhof hin, sagte aber zu, dass dies in der nächsten Woche erledigt werde. Weiter fragte dieser Gemeinderat nach den Kanalproblemen im Tempelweg in Altschönau. Hier berichteten Bgm Schinabeck und ein Ratsmitglied, dass sich die Situation gebessert habe. Weiter sprach dieser Gemeinderat die schlechte Situation des Rasenspielfeldes in Neuschönau an, die bei der Besichtigungsfahrt mit dem Bauausschuss vor geraumer Zeit aufgefallen sei. Dieser sei, so Bgm Schinabeck, im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass eine Pumpe des Sportvereins mehrere Wochen ausgefallen sei und diese erst vor kurzem repariert wurde. Angesichts der derzeit ohnehin schwierigen Wassersituation, bedingt auch durch einen größeren Wasserrohrbruch vor einigen Tagen, habe er den Sportverein angewiesen, den Platz nur in der Zeit zwischen 00:00 und 04:00 Uhr morgens zu beregnen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Gemeinde vorrangig die Trink- und Löschwasserversorgung sicherstellen müsse. Hierzu bemerkte ein Gemeinderat, dass er kein Verständnis dafür habe, dass ggf. auch noch auf teures Fernwasser umgestellt werden müsse, um den Sportplatz zu beregnen. Vielmehr sollte der Verein an örtliche Landwirte herantreten und dafür sorgen, dass der Platz mit Fässern gewässert werde. Nachdem mehrere Gemeinderäte hinsichtlich der genauen Details der Sportplatzberegnung nachfragten, berichtete Bgm Schinabeck, dass im Umfeld des Recyclinghofs hierfür eine Zisterne mit Rund Litern zur Verfügung steht. Diese werde in den Nachtstunden mit Wasser aus dem gemeindlichen Hochbehälter Rindlberg gefüllt. Momentan sei es jedoch so, dass auch die Nachfüllung des Hochbehälters nicht mehr komplett stattfinde, da ein relativer hoher Wasserverbrauch festzustellen sei. Wenn es dann noch zu einem größeren Wasserrohrbruch wie in den vergangenen Tagen komme, reduziere sich der Wasserspiegel im Hochbehälter erheblich, sodass es vor diesem Hintergrund vorrangig darum gehe, die Trinkwasserversorgung sicher zu stellen. Eine Umstellung auf den erheblich teureren Fernwasserbezug, nur um den Sportplatz zu bewässern, sei bislang jedenfalls nicht erforderlich gewesen und im Übrigen auch nicht vertretbar. Freundeskreis Heinz Theuerjahr e.v. Der Freundeskreis sucht ein kleines zuverlässiges Team zur Betreuung und Aufsicht der Gedenkstätte arche heinz theuerjahr in Waldhäuser. Die Gedenkstätte mit wechselnden Ausstellungen ist vom 1. Mai bis 31. Oktober geöffnet, von Freitag bis Sonntag 14 Uhr bis 18 Uhr. Wir suchen interessierte Mitarbeiter, die das kleine Museum öffnen und betreuen mit Eintritt und Verkauf von Kunstgegenständen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Einführung in die Arbeit ist selbstverständlich. Wir bezahlen für die Aufsicht 10,- pro Stunde, plus 1 Std. An- und Abfahrt. Wenn Sie Interesse haben, schreiben Sie an Toni Pongratz, Am Kalvarienberg 4, Hauzenberg, Tel /2520, Fax 91054, info@editionpongratz.de. Ich melde mich auf alle Fälle, dann machen wir eine Informationsveranstaltung. Wir freuen uns auf Ihre Meldung, ganz herzliche Grüße, Ihr Toni Pongratz Vorsitzender Freundeskreis Heinz Theuerjahr e.v. Die Sitzung mit anschließendem nicht-öffentlichen Teil hatte eine Dauer von gut 2 Stunden. 5

6 INFORMATIONEN AUS DEM RATHAUS Schnelles Internet für die Gemeinde Neuschönau - Telekom erhält Zuschlag für Breitband-Ausbau - Geschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s Haushalte können ab August 2016 schnelles Internet nutzen - Kooperationsvertrag mit der Telekom am unterzeichnet Bürgermeister Alfons Schinabeck bei der Unterzeichnung des Vertrages mit v.l. Josef Markl, Projektleiter Telekom Technik GmbH und stehend Erhard Finger, Regionalmanager Telekom Deutschland Wir danken der Gemeinde Neuschönau für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns darauf, das Projekt zügig anzugehen, sagt Erhard Finger, Regiomanager der Telekom Deutschland. Wir wissen wie wichtig ein schneller Internetanschluss ist. Deshalb wollen wir so vielen Menschen wie möglich einen solchen Anschluss zur Verfügung stellen. Wir versorgen die Gemeinde mit der neuesten Breitbandtechnologie und machen Neuschönau mit den betroffenen Ortsteilen damit zukunftssicher. So geht der Ausbau weiter Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein, sagt Josef Markl, Projektleiter der Telekom Technik GmbH. Gleichzeitig wird eine Firma für die notwendigen Tiefbaumaßnahmen ausgesucht und das notwendige Material bestellt. Sobald alle Kabel verlegt und Multifunktionsgehäuse aufgestellt sind, erfolgt der Anschluss ans Netz der Telekom. In der Regel vergehen zwischen dem Vertragsabschluss und der Buchbarkeit der Anschlüsse gerade einmal zwölf Monate. Mehr Breitband für Deutschland Im Rahmen der Initiative Mehr Breitband für Deutschland (MBfD) hat die Telekom seit 2008 bereits knapp fünftausend Ausbaukooperationen mit Gemeinden und Investoren geschlossen. Weit über eine Million Haushalte haben auf diese Weise Zugriff auf schnelle Internet-Anschlüsse erhalten. Und zwar zusätzlich zum regulären Breitbandausbau, in den das Unternehmen pro Jahr über drei Milliarden Euro investiert. Auch in diesem Jahr treibt die Telekom den Breitbandausbau weiter voran. Jede Stunde wächst das Telekom-Netz um eineinhalb Kilometer. Die Entscheidung ist gefallen: Die Telekom hat den Zuschlag für den Ausbau des Internets in Neuschönau erhalten. 464 Haushalte bekommen bis Herbst 2016 Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde). Damit werden die Kunden in den Erschließungsgebieten Waldhäuser, Altschönau, Grünbach und westlich von Schönanger (Gewerbegebiete an der Hauptstraße sowie im Ohetal) nicht nur ruck zuck ins Internet gehen, sondern auch Entertain, das TV- Produkt der Telekom, nutzen können. Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite. So können wir unseren Bürgern und Unternehmen in Kürze den begehrten Zugang zum schnellen Internet ermöglichen, sagt Alfons Schinabeck, Erster Bürgermeister. Auch für Arbeitnehmer mit Home Office und Selbständige ist eine schnellere Anbindung an das Netz entscheidend und ein Mehrwert für ihre Immobilie. Breitband ist ein wichtiger Standortfaktor. 6

7 Vermessungsarbeiten für das Leitungskataster beginnen in der zweiten Septemberwoche in Waldhäuser Wie berichtet hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 13. Mai das Ingenieurbüro Wolf aus Furth, Stadtgebiet Grafenau, mit der Erstellung eines Katasters für die gemeindlichen Kanal- und Wasserleitungen beauftragt. Im Zuge des auf fünf Jahre angelegten Projektes sollen die entsprechenden Daten auch in das gemeindliche Geoinformationssystem (GIS) übernommen werden. Bei einem ersten Abstimmungsgespräch am 2. Juli in der Gemeindeverwaltung wurden erste Festlegungen für den Ablauf der Vermessungsarbeiten getroffen. Seitens der Gemeinde wird das Projekt von Wassermeister Markus Wölfl koordiniert. Deckenbauarbeiten im Gemeindegebiet; Zeitplan Wie in der letzten Ausgabe berichtet hat der Gemeinderat in der Sitzung vom 16. Juli den Auftrag für die in diesem, und teilweise noch im kommenden Jahr durchzuführenden Deckenbauarbeiten an die Fa. STRABAG aus Schönberg vergeben. Wie uns das Unternehmen mitgeteilt hat ist bei entsprechender Witterung folgender Zeitplan für die Durchführung der Maßnahmen vorgesehen: Montag, und Dienstag, Fräsen Robert-Link-Straße Mittwoch, Fräsen Gewerbegebiet Montag, Einbau Robert-Link-Straße - Einbau Tragschicht Gewerbegebiet - Anschlüsse fräsen Gewerbegebiet Dienstag, Einbau Gewerbegebiet und Rachelweg v. li.: Wassermeister Markus Wölfl, Abwassermeister Josef Wurm und 1. Bürgermeister Alfons Schinabeck mit einem Leihgerät für die die Festlegung der Leitungen für das Geoinformationssystem (GIS). Beginnen werden die Vermessungsarbeiten voraussichtlich am 7. September in Waldhäuser. Dort werden vom Ingenieurbüro Wolf mit der Unterstützung gemeindlicher Mitarbeiter sämtliche kommunalen Leitungen, Wasserschieber und Kanalschächte sowie auch die Kläranlage vermessen und anschließend in das System eingepflegt. Die Gemeinde bittet schon jetzt um Verständnis und Zustimmung dafür, dass dazu in Einzelfällen auch Privatgrundstücke betreten werden müssen. Gleichzeitig besteht in Absprache mit dem Büro Wolf in bestimmten Fällen auch die Möglichkeit, gegen Kostenerstattung private Leitungsverläufe aufzuklären und dokumentieren zu lassen. Die Bewohner der Robert-Link-Straße und des Rachelwegs in Neuschönau sowie die Unternehmer und Beschäftigten im Gewerbegebiet Schönanger bitten wir bereits jetzt um Verständnis für die während der Zeit zu erwartenden Behinderungen. Falls Interesse daran besteht, dass im Zuge der Arbeiten auch private Deckenbauten (Zufahrten) mit erledigt werden, bitten wir dringend um vorherige Benachrichtigung der Fa. STRABAG unter der Tel.Nr / bzw. beim zuständigen Bauleiter, Herrn Weishäupl, Tel. 0172/ Für weitere Rückfragen steht auch Herr Matthias Schreiner vom Gemeindebauhof unter der Telefonnummer 0151/ zur Verfügung. Für diese Fälle bitten wir um rechtzeitige Mitteilung an das Ingenieurbüro Wolf unter Tel /

8 Kooperationsvertrag zur interkommunalen Zusammenarbeit mit der Stadt Grafenau im Bereich der Wasserversorgung unterzeichnet. Die Versorgung der Bürger mit einwandfreiem Wasser in ausreichender Menge stellt gemäß Art. 83 Abs. 1 der Bayerischen Verfassung sowie Art. 57 Abs. 2 Satz 1 der Bayerischen Gemeindeordnung eine der wichtigsten (Pflicht)-Aufgaben der Gemeinden dar. Gleichzeitig ist Trinkwasser das am besten kontrollierte Lebensmittel; für kein anderes gelten vergleichbar viele und strenge Grenzwerte. In der Folge sind im Bereich der Wasserversorgung in den Kommunen sowohl hinsichtlich der Ausbildung des Personals als auch für Investitionen erhebliche Haushaltsmittel erforderlich. Die Stadt Grafenau und die Gemeinde Neuschönau verfolgen daher das Ziel, im Rahmen einer Interkommunalen Zusammenarbeit in Form eines öffentlich-rechtlichen Kooperationsvertrags Synergieeffekte für einen effektiveren Personal- und Ressourceneinsatz zu erzielen. Nachdem der Stadtrat von Grafenau und der Gemeinderat Neuschönau den Entwurf des Vertragswerks gebilligt haben, folgte am 24. August im Neuschönauer Rathaus die gemeinsame Unterzeichnung durch die beiden Bürgermeister Max Niedermeier und Alfons Schinabeck (sitzend). Gegenstand des Antrages sind z.b. die gemeinsame Beschaffung eines GPS-Gerätes, von sog. Datenloggern zum schnelleren Auffinden von Rohrbrüchen, den Austausch der Wasserzähler auf funkauslesbare Geräte sowie die geplante gemeinsame Ausbildung einer Fachkraft für Wasserversorgungstechnik. Anwesend waren auch die Geschäftsleiter Michael Pradl( stehend 2.v.r) und Richard Schreiner (stehend 1.v.l), die den Vertrag vorbereitet hatten sowie die beiden Wasserwerksleiter Roman Böhm (stehend 1.v.r.) und Markus Wölfl (stehend 2.v.l). Im Zusammenhang mit dem Kooperationsvertrag beantragen die beiden Kommunen auch Zuschüsse aus dem neu aufgelegten Programm der Bayerischen Staatsregierung zur Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit, wobei die Federführung bei der Gemeinde Neuschönau liegt. 8

9 2.Veranstaltung mit Bürgerbeteiligung im Rahmen der Bewerbung um Mittel aus dem Städtebauförderprogramm Im Rahmen eines Rundgangs durch die Ortsmitte von Neuschönau stellten Bürgermeister Alfons Schinabeck (Bildmitte) und Architekt Werner Pauli (links) mit seinem Berater Prof. Ratusny (rechts) am 20.August rund 30 interessierten Bürgerinnen und Bürgern den derzeitigen Stand der Planungen vor. Sanierungsbedarf besteht beim Rathaus mit Tourismusbüro. Neben der Herstellung der Barrierefreiheit wäre die energetische Sanierung ein großes Thema. Am Alten Bauhof vorbei, wo sich Planer und Bürgermeister die Einrichtung eines Holz- Erlebniszentrums vorstellen können, das den Grundgedanken der Bewerbung, das Thema Holz aufgreifen soll, führte der Weg in Richtung neuer Friedhof. Hier informierte Bürgermeister Alfons Schinabeck über die Planungen zur Einrichtung eines Naturfriedhofs im rechten Teil sowie den Bau eines Leichenhauses. Am Alten Sportplatz denkt man an Möglichkeiten des längeren Aufenthalts für Wanderer oder Radfahrer, etwa in Form eines Wohnmobil-Stellplatzes. Der Weg führte zunächst in Richtung Landschaftsweiher, wo ebenso wie in der angrenzenden Bäckerwiese Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität angedacht sind. Eine Möglichkeit wäre etwa eine künstliche Insel im Weiher anzulegen, die über eine Brücke zu erreichen ist. Auch im Ortskern sind Veränderungen geplant. Im Umfeld des Pfarrhofs könnten sich die Planer einen Ort der Generationen vorstellen. So etwa ein Mehrgenerationenhaus. Ähnliches wäre auch anstelle des alten Schulgebäudes möglich. Hier hat laut Bürgermeister Schinabeck die kirchliche Seite eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt. Zum Ende des Rundgangs stellten die Planer in der Aula der Heinz-Theuerjahr-Grundschule ihre Überlegungen in Form einer Powerpoint-Präsentation sowie mit zahlreichen Plakaten und Bildern nochmals in anschaulicher Form dar. Hierzu gab es zahlreiche Anregungen der Bürgerinnen und Bürger. Diese drehten sich vor allem um Möglichkeiten, das im Umfeld des Hans-Eisenmann-Hauses und Baumwipfelpfad schon vorhandene Gästepotential für einen längeren Aufenthalt in Neuschönau gewinnen zu können. Auch das zentrale Thema der Bewerbungskampagne, der Holzweg, wurde nochmals ausführlich diskutiert, wobei Bürgermeister Alfons Schinabeck auf die langjährigen grenzüberschreitenden Traditionen der Holzbearbeitung zwischen Bayern und Tschechien hinwies, die im Zuge der Umsetzung wieder aktiviert werden sollen. Hierfür könnten nach Auskunft der Euregio auch INTERREG-Fördermittel gewährt werden. Zum Abschluss wies Herr Pauli auf die weiteren Schritte im Verfahren hin: nach der Verdichtung der Strategien, Ziele und Perspektiven folgt eine weitere Bürgerversammlung. Danach soll die Endfassung des Berichts erstellt, im Gemeinderat vorgestellt und anschließend bei der Regierung von Niederbayern eingereicht werden. 9

10 Wohnung zu vermieten in Neuschönau 4 Zi, Küche, Bad, ca. 80 m², 1. Stock, 2 Unterstellplätze ab Tel /

11 Schenken Sie Ihren weggezogenen Verwandten, Freunden oder Bekannten eine Jahresausgabe des Koishüttler Gemeindeblattes Melden Sie sich bitte bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl (Tel /960310) Der Unkostenbeitrag für 1 Jahr beträgt 18,- Euro. 11

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13 Spendenaufruf für Michaela Lex Der tiefe Fall in die permanente Erschöpfung Michaela Lex aus Neuschönau ist einfach zutiefst müde und extrem kraftlos. Die Krankheit, die dahinter steht, entzieht sich selbst dem medizinischen Verständnis noch weitestgehend. ME/CFS wurde das Krankheitsbild schließlich getauft, das in Deutschland Menschen in unterschiedlichsten Ausprägungen und Schweregraden betreffen soll. Die Krankheit kann das normale Leben schwer belasten oder in schweren Fällen gar unmöglich machen. Michaela Lex war 12, als es begann, dass sie sich vom aktiven Mädchen zum dauererschöpften Kind mit diffusen Schmerzen wandelte. Aber vor einem Jahr kam der nächste Schub in ihrem Krankheitsbild. Jetzt ist sie 21 Jahre jung und permanent ans Bett gefesselt. Selbst Beißen geht kaum mehr. Sie ernährt sich mit Brei. Jeder Transport ist eine Herausforderung und Tortur. Verschiedenste Diagnosen und Behandlungen bis hin zu Rheumatherapien hat sie bereits hinter sich. Die Eltern Reinhard und Helene Lex bieten ihre ganzen Kräfte auf; zeitlich und finanziell. Es finden sich unter den Betroffenen auch Stimmen, dass eine spezielle Blutwäsche, eine so genannte Plasmapherese, Linderung böte, aber leider übernimmt die Krankenkasse die Kosten für diese spezielle Therapie nicht, deshalb wurde ein Spendenkonto mit dem Verwendungszweck Spendenkonto Michaela Lex Raiffeisenbank in Hohenau eingerichtet und steht für Spenden offen unter IBAN: DE und BIC:GENODEF1HHU Oder Stiftergemeinschaft der Sparkasse FRG IBAN: DE und BIC: BYLADEM1FRG 13

14 Achtung, Verdächtige unterwegs! Laut Tourist-Info Mauth-Finsterau wurde in der dortigen Region Anfang August ein weißer Kastenwagen mit ungarischem Kennzeichen und drei Männern gesichtet. Die Herren machten Fotos von Häusern und Garagen. Auch in der Gemeinde Mauth wurde Mitte August ein Verdächtiger gesichtet. Anwohner hielten den Mann, der zu Fuß unterwegs war an und ließen die Bilder im Beisein vom Handy wieder löschen. Danach verschwand er und die Suche nach ihm blieb erfolglos. Die Polizei wurde daraufhin verständigt. Wir bitten Sie wachsam zu sein und die Information entsprechend weiterzugeben. Bei Auffälligkeiten oder Hinweisen bitte gleich die Polizei unter Tel oder 110 verständigen. Das Bürgerbüro ist wegen Teilnahme an einer Fortbildung Dienstag, ab Uhr geschlossen sowie am Montag, ganztägig geschlossen!! Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Mo. Fr., Uhr Mo. u. Do., Uhr Di. u. Mi., nachmittag geschlossen bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung (z. B. bei Rentenanträgen u. ä.) Tel / Fax / Leerungstermine für Restmüll-, Bio- und Papiertonne im September 2015 Tour 215 (gesamtesgemeindegebiet) Freitag BIO Montag PAPIER Freitag REST Freitag BIO Freitag REST Formblätter zur Tonnen an-, ab- und Ummeldung stehen auf der Homepage des ZAW zum Downlaoad unter zur Verfügung. Dort ist auch eine Online-Tonnenanmeldung möglich, zu finden im Menü Kundenservice Tonnen ONLINE beantragen. ZAW Donau-Wald Gerhard-Neumüller-Weg 1, Außernzell ZAW-Kundenberatung Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr ZAW-Servicetelefon : 09903/ Telefax : 09903/ Internet: info@awg.de Recyclinghof Neuschönau Hochfeldstr. 23, Neuschönau Tel /2740 Öffnungszeiten: Mittwoch Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr 14

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16 Zumba 6 Termine, ab Mittwoch, 23. September 2015 in Neudorf 18:00 19:00 Uhr Rücken fit! Kraft und Entspannung für die Wirbelsäule 8 Termine, ab Montag, 28. September : Uhr Yoga 8 Termine, ab Montag, 30. September :45 19:15 Uhr und 19:30 21:00 Uhr Englisch A1 Blooming late! Generation Termine, ab Mittwoch, 30. September :30 20:00 Uhr Italienisch A Termine, ab Freitag, 18. September :30 20:00 Uhr Spanisch B1 10 Termine, ab Montag, 28. September :00 20:30 Uhr Computer-Führerschein 7 Termine, ab Montag, 21. September :00 21:30 Uhr Outlook 2013 Führerschein 4 Termine, ab Dienstag, 15. September :00 21:30 Uhr PC-Wissen für Senioren/-innen 4 Termine, ab Dienstag, 22. September :30 16:00 Uhr Buchführung für Anfänger 5 Termine, ab Montag, 21. September :00 21:30 Uhr Einführung in die Lohn- und Gehaltsabrechnung 6 Termine, ab Freitag, 25. September :00 21:30 Uhr Gitarrenkurs für Erwachsene: Blues und Weihnachtslieder 8 Termine, ab Mittwoch, 21. Oktober :00 20:30 Uhr Tanzkurs für Paare 6 Termine, ab Dienstag, 20. Oktober :30 21:15 Uhr Schafkopf 6 Termine, ab Dienstag, 20. Oktober :00 21:00 Uhr Augen auf Brille ab! Augenfitness am PC am Mittwoch, 07. Oktober :00 21:00 Uhr Englisch A2 Refresher 10 Termine, ab Donnerstag, 08. Oktober :30 20:00 Uhr Englisch B1 Refresher Intensivkurs 10 Termine, ab Freitag, 09. Oktober :30 20:00 Uhr Niederländisch A1 10 Termine, ab Donnerstag, 08. Oktober :00 19:30 Uhr Niederländisch A Termine, ab Donnerstag, 08. Oktober :30 21:00 Uhr Tschechisch A1 10 Termine, ab Donnerstag, 15. Oktober :00 20:30 Uhr Gemütlicher Klatsch auf Tschechisch am Mittwoch, 21. Oktober :00 13:00 Uhr Word 2013 Powerkurs 6 Termine, ab Dienstag, 06. Oktober :00 21:30 Uhr Excel 2013 Führerschein 5 Termine, ab Freitag, 02. Oktober :00 21:30 Uhr Internet für Senioren/-innen 4 Termine, ab Dienstag, 06. Oktober :30 16:00 Uhr Fotografieren in der Natur 2 Termine, ab Samstag, 19. September 2015 in Freyung 14:30 18:00 Uhr Digitale Spiegelreflex-Fotografie 5 Termine, ab Dienstag, 15. September 2015 in Freyung 18:30 21:00 Uhr Arabisch kochen 3 Termine, ab Donnerstag, 17. September 2015 in Haidmühle 18:00 20:00 Uhr Im Alltag entspannen mit Progressiver Muskelentspannung 8 Termine, ab Mittwoch, 30. September 2015 in Freyung 18:30 19:30 Uhr Entspannen aber wie? 4 Termine, ab Mittwoch, 30. September 2015 in Freyung 19:45 20:45 Uhr Russisch A1 10 Termine, ab Dienstag, 29. September 2015 in Freyung 18:00 19:30 Uhr Spanisch A Termine, ab Dienstag, 29. September 2015 in Freyung 18:00 19:30 Uhr Vorurteile Klischees kulturelle Besonderheiten am Mittwoch, 10. Oktober 2015 ab 18:30 Uhr in Haidmühle Einführung in Excel und Calc für Jugendliche am Samstag, 17. Oktober 2015 in Haidmühle 09:00 12:00 Uhr 16

17 Reflexzonentherapie am Donnerstag, 29. Oktober 2015 in Freyung 19:00 20:30 Uhr Französisch 10 Termine, ab Mittwoch, 07. Oktober 2015 in Freyung 18:30 20:00 Uhr Tschechisch A1 10 Termine, ab Freitag, 02. Oktober 2015 in Haidmühle 17:00 18:30 Uhr Einkaufen auf Tschechisch in Theorie und Praxis 2 Termine, ab Freitag, 16. Oktober 2015 in Freyung 17:00 20:00 Uhr Computer Grundkurs mit Windows 10 4 Termine, ab Freitag, 09. Oktober 2015 in Freyung 16:00 18:30 Uhr Office 2013 Intensivkurs 6 Termine, ab Dienstag, 13. Oktober 2015 in Freyung 19:00 21:30 Uhr 10-Finger-Schreiben in 4 Stunden 2 Termine, ab Freitag, 02. Oktober 2015 in Freyung 15:00 17:00 Uhr Facebook-Training 2 Termine, ab Montag, 12. Oktober 2015 in Freyung 19:00 21:30 Uhr Anmeldung und Information: vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg 17, Grafenau Tel oder REDAKTIONSSCHLUSS für Oktober-Ausgabe Montag, 14. September Adresse: i.griebl@neuschoenau.bayern.de 17 AOK-Gesundheitstipp Schüler brauchen Frühstück und Pausenbrot Nur mit dem richtigen Frühstück und Pausenbrot sind Grundschüler ausreichend konzentrations- und leistungsfähig. Insbesondere Schulanfänger sollten unbedingt morgens etwas essen und trinken, bevor sie sich auf den Schulweg begeben. Je jünger ein Schulkind ist, umso häufiger braucht es über den ganzen Tag verteilt regel-mäßigen Energienachschub in Form von gesunden Lebensmitteln. Damit die Leistungskurve nicht abfällt, müssen in der Schulpause die Energiereserven aufgefüllt werden, rät Maria Schmid, Ernährungsfachkraft bei der AOK- Direktion Bayerwald in Regen. Dabei sollten sich Frühstück und Pause ergänzen: Fällt das Frühstück mager aus, sollte der Pausensnack üppiger sein und umgekehrt. Fitmacher bevorzugen... Ein fitmachendes Frühstück besteht aus Getreideund Milchprodukten, frischem Obst oder Gemüse und einem Getränk. Ideal ist ein Müsli aus Getreideflocken, frischem Obst, Milch oder Joghurt. Auch Vollkornbrot oder semmel mit magerem Schinken oder Käse als Belag liefern genügend Energie und sättigen anhaltend. Joghurt oder ein Glas Milch liefern zudem das für den Knochenaufbau so wichtige Kalzium und Eiweiß. Obstsorten wie Banane, Apfel, Birne oder Weintrauben sind ideale Vitaminspritzen für die Pausenbox. Klein geschnittene Gurken, Tomaten, gelbe Rüben oder Paprika können Appetit aufs Pausenbrot machen, denn sie halten Brot und Aufstrich länger frisch. Frühstücksmuffel, die morgens keinen Appetit haben, brauchen ein gehaltvolleres Pausenbrot als Ausgleich. Andererseits kommen Kinder, die ausgiebig frühstücken, zur Pause oft mit einer Portion Obst aus, so Maria Schmid und empfiehlt den Eltern, ihre Kinder bei der Auswahl und Zubereitung der Pausensnacks aktiv einzubeziehen, Wünsche und Vorlieben zu berücksichtigen. Dann ist die Akzeptanz größer und das Pausenbrot vertrocknet nicht unberührt in der Vorratsbox oder landet gar in der Mülltonne....und das Trinken nicht vergessen Kinder brauchen außerdem über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit. Je größer der Bewegungsdrang, umso mehr Getränke sollten es sein. Eine Trinkmenge von einem bis anderthalb Liter ist völlig normal. Eltern sollten deshalb nicht vergessen, auch eine Trinkflasche mit Saftschor-le oder Mineralwasser, Kräuter- oder Früchtetee mitzugeben. Weitere Tipps und Informationen unter: > Gesundheit > Gesunde Schule.

18 Heimatverein d Koishüttler Neuschönau e.v. / Bayer. Wald Herbstwanderung des Heimatvereins auf dem Ilztalwanderweg Dieses Jahr führt die traditionelle Herbstwanderung entlang der Ilz von der Dießensteinmühle bis Kalteneck, was wohl der schönste Abschnitt des Flusses ist. Sie findet wie immer am letzten Sonntag im September, also am statt. Abfahrt ist um 8 Uhr in Neuschönau, in Schönanger kann 5 Minuten eher bzw. später zugestiegen werden. Die Buskosten übernimmt wie immer der Verein, auch Nichtmitglieder können mitmachen. Herr Michael Haug wird die Wanderung wieder führen und sicherlich wieder Interessantes zu erzählen wissen. Die Fahrt geht bis Dießensteinmühle. Von hier geht s in einer halben Stunde zur Schneidermühle. Dann wird auf der östlichen Seite auf bequemen Weg immer in Flussnähe bis zur Schrottenbaummühle (5 km) gewandert, wobei auf diesem Abschnitt die Ilz teilweise in ein enges Bett gedrängt und ziemlich stürmisch ist. Dann wird um ca Uhr Brotzeit gemacht. Man kann sich auch im dortigen Wirtshaus was zu Essen und Trinken kaufen. Weiter führt die Wanderung vorbei an Fürsteneck, über die hier zufließende Wolfsteiner Ohe und schließlich zwischen Bahngleis und Ilz nach Kalteneck. Dieser Abschnitt ist ca. 7,5 km lang, sodass man um ca. 15 Uhr dort ankommt. Von hier wird mit dem Bus nach Fürsteneck gefahren, wo es die Möglichkeit zur Schlossbesichtigung gibt und wo man die Wanderung in dem gemütlichen Gasthaus ausklingen lassen wird. Ankunft in Neuschönau ist spätestens um 19 Uhr geplant. Für Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß sind, besteht die Möglichkeit ein einzelnes kürzeres Wegstück auszuwählen oder mit dem Bus bis zur Schrottenbaummühle mit zu fahren und hier eine kurze Wanderung an der Ilz zu machen. Nach der Brotzeit mit der angekommenen Wandergruppe kann nach Fürsteneck gefahren und bei einem eineinhalb stündigen Aufenthalt eine Schlossbesichtigung gemacht werden. Dann wird die Wandergruppe in Kalteneck abgeholt und wieder gemeinsam zum Abschluss nach Fürsteneck gefahren. (nähere Auskünfte bei Wolf Sepp, 08558/378). Die Wanderstreckenbeschreibung kann im Internet unter Ilztalwanderweg Route 1 (von Schneidermühle zur Schrottenbaummühle) und Route 2 (von Schrottenbaummühle nach Kalteneck) angeschaut werden. Die Ilz nach Schrottenbaummühle 18

19 Letzte Unternehmung der Kinder- und Jugendtanzgruppe vor der Sommerpause Die Dorfgemeinschaft Forstwald errichtet neuen Pavillon Die Tänzer und Tänzerinnen der Kinder- und Jugendtanzgruppe des Heimatvereins trafen sich am 30. Juli zu einer letzten Unternehmung vor der Sommerpause. Eigentlich war ein kleiner Spaziergang in den Nationalpark geplant. Aber dank der Feuerwehr Neuschönau, die uns spontan den Transport zum Nationalpark anbot, war der Weg dorthin schnell geschafft. Für viele der Kinder war es ihre erste Fahrt mit einem Feuerwehrauto und deshalb umso spannender. Am 25. Juli fand die Einweihungsfeier in Forstwald statt. Bei der Einweihung waren Bürgermeister Alfons Schinabeck, Pfarrer Heinrich Erhart und der Vorstand der Dorfgemeinschaft Hans Wolf anwesend. Bürgermeister Alfons Schinabeck zeigte sich beeindruckt von dem Engagement für den Bau des Pavillons und der Zusammenarbeit von Alt und Jung. Im Nationalpark angekommen, konnten sich die Kinder auf dem Spielplatz richtig austoben, bevor wir den Rückweg nach Neuschönau, diesmal zu Fuß, antraten. Errichtet wurde er in Eigenleistung und finanziert wurde das Ganze von der Dorfgemeinschaft Forstwald. Unterstützt wurden die Forstwalder vom Nationalpark, der das Holz zusteuerte und vom gemeindlichen Bauhof der die Baggerarbeiten übernahm. Der Pavillon soll der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Auch Wanderer und Radfahrer können ihn als Rastplatz nutzen. Die Dorfgemeinschaft Forstwald kann stolz sein auf ihre Gemeinschaftsleistung beim Bau des Pavillons und wird dort bestimmt immer wieder zusammenkommen. Zum Abschluss gab es im Gasthof Schinabeck noch ein leckeres Eis, das vom Wirt spendiert wurde. Vielen Dank an die Neuschönauer Feuerwehr für den spontanen Einsatz und Georg Schinabeck für das kostenlose Eis!!!!! 19

20 Gartenbauverein Neuschönau Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins! Wer denkt bei 35 im Schatten schon an den Herbst aber die Zeit wird kommen. Der Sommer hat seine Blütenpracht schon bald vergeben. Wir wollen uns auf den farbenfrohen Herbst einstimmen und gemeinsam mit Johanna vom Neuschönauer Blumengeschäft Herbst Kränze gestalten. Jeder kann mitbringen was er hat und auch Johanna hat wie immer Material dabei. Wir binden am Donnerstag, den 24. September ab Uhr im Nebenraum des Gasthauses Euler. Auch Nichtmitglieder sind uns herzlich willkommen. Bitte meldet Euch bei Maria Eder, Tel / oder im Blumengeschäft an. Kath. Frauenbund Neuschönau Die diesjährige Ausflugsfahrt des Frauenbundes Neuschönau führte uns zum Tegernsee. 37 Mitglieder und auch einige Nichtmitglieder beteiligten sich bei herrlichem Wetter an dieser Fahrt. Eine Gondelfahrt auf den Meter hohen Walberg durfte da natürlich nicht fehlen, dort konnten wir mit einem wunderbaren Blick über das Tegernseer Land schauen. Nach der Talfahrt ging es zurück zum Tegernsee und die restliche Zeit bis zur Heimfahrt verbrachten wir mit einem Bummel am See oder bei Kaffee und Eis. So ging ein schöner, sonniger und geselliger Tag für die Reisenden zu Ende. Eine lange Tradition im Herbst hat auch das Erntedankfest. Damit die Kirche wieder schön geschmückt ist, binden wir am ab Uhr bei Eulers im Hof das Kreuz und die Altargestecke. Wir brauchen dabei tatkräftige Hilfe und ganz, ganz viel Blumen. Wir hoffen, Ihr lasst uns auch dieses Mal nicht im Stich. Eure Vorstandschaft 20

21 DSKB Neuschönau e.v. Beim Seefest mit Gaudiwettkampf ging der Wanderpokal an den DSKB Neuschönau Beim diesjährigen Sommerfest am Landschaftsweiher richtete der DSKB Neuschönau wiederholt bei hochsommerlichen Temperaturen einen Wettkampf aus. In den Disziplinen Dartspiel, Maßkrugschieben und Lasergewehrschießen konnten die Mannschaften und Einzelteilnehmer ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Eine Mannschaft bestand aus drei Teilnehmern, dessen Punkte addiert wurden. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: Bei den Herren konnte sich Manfred Riedl mit 404 Punkten vor Andreas Wolf (304 Punkte) und Stefan Braun (303 Punkte) den Sieg in der Einzelwertung sichern. Der DSKB bedankt sich bei allen Helfern, Gönnern, Spendern und zahlreichen Besuchern sowie f Kuchenspendern sehr herzlich. Bei der Mannschaftswertung konnte der DSKB Neuschönau mit Manfred Riedl, Andreas Weber und Josef Griebl mit 1068 Punkten den Wanderpokal und als Zugabe einen Gutschein für ein Bierfass gewinnen. Platz 2 ging an die Die Koishüttler mit Patrick Lex, Lothar Wittensöllner und Siegfried Wittensöllner (1030 Punkte). Rang 3 sicherte sich der Heimatverein mit Andreas Wolf, Harald Gebert und Barbara Wolf (946 Punkte). In der Einzelwertung der Damen siegte erneut Helga Thamerus mit 294 Punkten. 21

22 Freiwillige Feuerwehr Neuschönau Gute Stimmung und viele Besucher beim Feuerwehrfest Frohsinn und gute Laune waren angesagt beim Feuerwehrfest der FFW Neuschönau. Lediglich die tropischen Temperaturen und die vielen Wespen brachten die zahlreichen Gäste gehörig ins Schwitzen. Das Fest startete am Samstag gegen 13 Uhr mit dem 2.Treffen der Zündappfreunde beim Festzelt. 47 motorisierte Zweiradfahrer nahmen an dem Treffen und der anschließenden Rundfahrt durch das Gemeindegebiet teil. Zum Neuschönauer Feierabend am Samstagabend konnte Vorstand Martin Seer Bürgermeister Alfons Schinabeck und Brauereichef Uli Wiedemann, sowie zahlreiche Vereine aus der Umgebung begrüßen. Der Höhepunkt des Abends war die Ziehung der Lospreise um 23 Uhr. Als Glücksfee fungierte Elisabeth Madl aus Neuschönau und zugleich Mitglied bei der FFW Schlag. Insgesamt waren 25 Gutscheine und Sachpreise zu gewinnen, die von den Geschäftsleuten aus der Umgebung gespendet wurden. Den ersten Preis, eine Lederhosenset im Wert von 200 Euro, stiftete die Fahnenmutter und Inhaberin der Koishüttler Trachtenstube, Bettina Eder. Thomas Schreiner aus Neuschönau war der glückliche Gewinner der Lederhose. Der Gewinner des Hauptpreises, Thomas Schreiner (2. von rechts), freute sich zusammen mit der Glücksfee Elisabeth Madl und den Feuerwehrlern Martin Seer (rechts) und Christian Schreiner über sein Glück. Am Samstagabend waren die Bänke vor dem Festzelt voll besetzt. Am Sonntag spielte die Blaskapelle Neuschönau zum Frühschoppen im Festzelt auf. Die Kinder vergnügten sich in der Hüpfburg oder ließen sich die Gesichter mit lustigen Tiermotiven bemalen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Goldsteig Duo aus Mauth. Fred und Fredy trafen mit ihrer vielseitigen Unterhaltungsmusik voll den Geschmack der Festbesucher. Viele Urlaubsgäste und Einheimische nutzten die Gelegenheit zu einem Tänzchen vor der Musikbühne. Das Goldsteigduo spielte am Samstagabend im Festzelt zum Tanz und zur Unterhaltung auf. 22 Am Sonntagvormittag spielte die Blaskapelle Neuschönau mit dem Dirigenten Stefan Seidl zum Frühschoppen auf. Die Aktiven um Kommandant Christian Schreiner hatten alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit Grillfleisch, Schnitzel und selbstgebackene Kuchen und Torten zu versorgen. Am Nachmittag ließen die Goaßlschnalzer des Heimatvereins d`koishüttler ihre Peitschen entlang der Badstraße knallen. Den Festausklang umrahmte das Duo Isarpower mit passender Musik und flotten Melodien.

23 Freiwillige Feuerwehr Altschönau Jugendzeltlager am Moldaustausee Dieses Jahr fanden sich bei herrlichem Wetter zahlreiche Jugendliche und einige Erwachsene der Freiwilligen Feuerwehr Altschönau am Feuerwehrgerätehaus ein, um zum 3-tägigen Zelten am Moldaustausee aufzubrechen. Unter Führung des 2. Kommandanten Marcus Weinberger konnten die Jugendlichen das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm am und im See wahrnehmen. Nachdem die Heimreise, nach Meinung aller, viel zu früh angetreten werden musste, beschloss man eine Neuauflage im kommenden Jahr. Ein besonderer Dank gilt Reinhold Rothkopf für die Überlassung eines Firmentransporters. Die Teilnehmer der Jugendfeuerwehr am Zeltlager 23

24 Verkehrserziehung für unsere Schlauen Füchse im Kinderhaus Herr Manfred Smolka von der Polizeiinspektion Grafenau war zum Ende des Kindergartenjahres zu Besuch bei unseren Schlauen Füchsen. Er sprach mit den Kindern über das richtige Verhalten auf der Straße und war sehr erstaunt, über das Grundwissen unserer "Großen" zum Thema "Verkehr". Eine Geschichte vom kleinen Tiger vertiefte dieses Wissen. Anschließend ging Herr Smolka zum praktischen Teil über und übte mit den Kindern an der Bushaltestelle das Überqueren der Straße. Immer zwei Kinder durften die Fahrbahn gefahrenfrei überqueren, nachdem sie auch ganz genau nach links und rechts schauten und auch auf die Geräusche hörten. Zurück im Kinderhaus hatten die Kinder noch die Möglichkeit das Polizeiauto genau zu inspizieren. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Smolka für diese lehrreiche Stunde und sind sehr froh über diese gelungene Zusammenarbeit von Kindergarten und Polizei. Jahresabschluss Kooperation Kinderhaus-Nationalpark Nach einem erlebnisreichen Jahr mit unseren Waldführern und den Mitarbeitern des Nationalparks trafen sich die Sonnenkinder und Schlauen Füchse im Gesteinsgarten des Nationalparks zum Abschluss des Jahres. Während der letzten Einheit wurde nochmals das Gehörte und Gelernte des vergangenen Jahres wiederholt. Seien es die Spiele rund um die Tiere wie Vögel und Schmetterlinge oder Wissenswertes rund um die Natur. Selbstverständlich versammelten sich alle zum Abschluss rund um unseren "Nationalparkbaum", der "Alten Anna". 24 Dort vertieften wir unser Wissen rund um das Thema "Der Baum im Wandel der Jahreszeiten". Wie verändert sich unsere "Alte Anna", der Buchenbaum, im Laufe eines Jahres. Es ist schön, mit an zu sehen, wie unsere "Alte Anna" den Kindern ans Herz gewachsen ist. Mit einem selbstgestalteten Jahreskalender mit Fotos unserer Waldführer und Mitarbeiter des Nationalparks bedankten sich die Kinder und das Kinderhausteam bei Nicki, Moni, Ramona und Marlene für ihren Einsatz mit den Kindern während des ganzen Jahres. Diese vier Damen haben während der letzten Monate viele Lerninhalte bezogen auf den Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan aufgegriffen. Sei es den Kindern die Umwelt mit allen Sinnen näher zu bringen; einzelne Umwelt- und Naturvorgänge bewusst beobachten zu lernen, daraus Fragen abzuleiten, auch eine Werthaltung geben sich selbst, den anderen und der Natur gegenüber zu entwickeln. Als Kernkonzept durften unsere Kinder die natürlichen Lebensräume unterschiedlicher Tiere, möglichst in ihrem natürlichen Lebensraum kennenlernen. Sie hatten auch die Möglichkeit die Artenvielfalt unserer Heimat im Pflanzenbereich kennen zu lernen. Für diese großartige Unterstützung möchte sich das Kinderhaus ganz, ganz herzlich bei Nicki, Moni, Ramona und Marlene bedanken!!!

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