Fütter- und Essstörungen Takt, Timing und Rhythmus in den frühen Beziehungen
|
|
- Oldwig Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : Welche Rolle spielen Kontaktgestaltung, Timing und Rhythmus in der Beziehung zwischen Eltern und Kind N. v. Hofacker Der Körper des Säuglings als rhythmisierte Ganzheit Herz Lunge - Atmung Verdauung Hunger - Sättigung Ruhe Aktivität Schlaf Wach - Rhythmus Circadiane pulsatile Hormonausschüttung Motorik Beispiel: Entwicklung des Saugmusters bei Frühgeborenen SSW Saugen nonnutritiv, 2 Saugbewegungen/sec SSW nutritives Saugen, 1-3x/Episode, nur sehr begrenzt möglich, aufgenommenen Mengen gering 1
2 Beispiel: Entwicklung des Saugmusters bei Frühgeborenen SSW deutliche Verbesserung der Fütterfertigkeiten nutritives Saugen 1x/sec., rhythmischer, koordinierter 3-5 Saugbewegungen/Episode, abwechselnd mit Schlucken/Atmung Nahrungsaufnahme noch sehr anstrengend SSW Saugbewegungen 10-30x/Episode posturale Kontrolle wie auch Verhaltenszustände deutlich gereift, Fütterung deutlich weniger anstrengend Takt und Rhythmus in der frühen Kommunikation Intuitives elterliches Verhalten Feinfühligkeit Synchronizität ( gemeinsamer Tanz ) Zeitlich abgestimmte Erregungsmodulation und coregulation an die kindliche Bedürfnisse angepasste, rhythmisierte Nahrungsangebote Wie gut passen kindliche Entwicklungsbedürfnisse und Anforderungen der Umwelt/Eltern zusammen? Timing und Entwicklungsabläufe bei Frühgeborenen und Kindern mit Behinderungen anders getaktet Dysharmonische Enwicklungsverläufe Erschwerte Vorhersagbarkeit von Entwicklungsschritten Erhöhte Anforderungen an Bezugspersonen Füttern/Ernährung als besonderes, vitales Thema Aktivierung von Verlust- und Trennungsängsten Thema der Lebenserhaltung des Säuglings (Stern: Mutterschaftskonstellation) Ess- und Ernährungssituation von Kind und Eltern/Familie lassen sich tw. nicht synchronisieren 2
3 Krankheitsabhängige Beeinträchtigung in folgenden Bereichen Appetit-/Hunger-/Sättigungsregulation Reduzierte vegetative/physiologische Belastbarkeit motorische Fähigkeiten, posturale Haltungskontrolle, Mundmotorik kognitive Fähigkeiten, erschwerte Lernvorgänge Eingeschränkte regulatorische Kompetenzen, Instabilität der Verhaltenszustände, verminderte Rhythmizität interaktiv-soziale Kompetenzen Besondere Anforderungen an elterliche Feinfühligkeit (Sensitivität und Responsivität) Dyadische Emotionsregulation (Schore), Elterliche Coregulation (Papousek) von zentraler Bedeutung Behinderte Kinder: Häufig Neigung zu emotionaler Dysregulation aufgrund negativer Lernerfahrungen negativer Beziehungserfahrungen Coping mit Behinderung und Prognose Beeinträchtigte neurologische Steuerungsvorgänge Elterliche Unterstützung insbesondere bei der Regulation negativer Emotionen notwendig Warum auch hier nicht alles optimal laufen sollte Containment und Emotionsmodulation statt 1:1 Spiegelung insbesondere bei negativen Emotionen von Bedeutung Versuche mit Schimpansen: Affenmutter ignoriert während konflikthafter Episoden denjenigen Teil der Verhaltens, der durch reiferes Muster ersetzt werden kann. Regression geht Progression voraus. Tronick: Still-Face Situation 70% nicht ideal abgestimmt Wechsel zwischen guter und nicht idealer Abstimmung Mikrofrustrationen sind für die Mentalisierung wichtig 3
4 In der Still-Face-Situation vermehrt Versuche, die Mutter für die Interaktion zu gewinnen Frustration, Ärger, negative Emotionen behinderte Säuglinge in ihrer Signalgebung eingeschränkt Wiedervereinigung zunächst noch Frustration bei gelingendem interaktivem Repair vermehrt positive Emotionen auch hier: Einschränkung des Signalrepertoires bei behinderten Kindern weniger positives Feedback für Eltern, mehr Frustration Entscheidend ist damit nicht die Frustration in schwierigen Füttersituationen sondern die Frage des gelingenden interaktiven Repairs nach Frustration Kurzzeitige Fehlabstimmungen im Timing auf der Mikroebene fördern die Entwicklung der kindlichen Selbstregulation Erlernte Selbstwirksamkeit (Mikrofrustation) statt erlernter Hilflosigkeit (Makrofrustation) die kindliche Experimentierfreudigkeit im Umgang mit Essen Overmatching und Untermatching erhöht Risiko für unsichere Bindung. Überfürsorge gerade bei behinderten Kinder Gefahr. Ausreichendes Matching ist am höchsten mit sicherer Bindung assoziiert Matching ist kommunikative Verhandlungssache 4
5 Von der Mikro- zur Makrofrustation Mangelnde dyadische Auflösung negativer kindlicher emotionaler Spannungszustände beim Füttern Mangelnde elterliche Emotionsmodulation in der Füttersituation aufgrund eigener psychischer Belastung, unzureichender Mentalisierungsfähigkeit, unklarer, nicht lesbarer kindlicher Signale Damit zeitlich ausgeprägte Dyssynchronizität zwischen kindlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten und elterlichen Erwartungen/Anforderungen Zunehmende kindliche Dysregulation Füttersituation wird zur Quelle chronischen Stresserlebens Grundsätze der Therapie Wie weit lässt sich die kindliche Selbstregulation der Nahrungsaufnahme in Anpassung an die kindlichen Einschränkungen unterstützen? Wann ist, vom Kind bzw. von den Eltern/der Beziehung aus gesehen, der richtige Zeitpunkt für den nächsten Schritt Nahrungspausen und Rhythmisierung der Nahrungsangebote Mahlzeitendauer auf jeweiliges Fütterproblem abstimmen Vorzeitige Beendigung nach Ankündigung bei anhaltender Abwehr Zeitlich promptes positives Feedback bei Interesse und Akzeptanz Verstärkung des selbstregulierten Essens, nicht der Essensmenge Nahrung nicht als Belohnung einsetzen Ignorieren/Grenzsetzung bei unangemessenen Verhaltensweisen Portionen und Nahrungsangebote sollten überschaubar bleiben Essen am Familientisch: Lernen am Modell. Auseinandersetzung mit gesunden/normalen Vorbildern. Wichtig gerade auch bei sensorischer bedingten Fütterproblemen. 5
6 Timing und Abstimmung zwischen Therapeut und familiärem System Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Intervention für das Kind für die Eltern für die Beziehung zwischen Eltern und Kind Der Therapeut als Synchronisator der Bedürfnisse von Eltern und Kind Eltern als Takt-/Impulsgeber für kindliche Entwicklungsschritte innerhalb der Zone der proximalen Entwicklung (Vigotsky) 6
Die Regulation von Stress und die Reifung der Emotionsregulation im frühen Kindesalter
Störungen der Emotionsregulation im Säuglings- und Kleinkindalter N. v. Hofacker 12. Oktober 2016 Die Regulation von Stress und die Reifung der Emotionsregulation im frühen Kindesalter 1 In den ersten
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Besonderheiten der frühkindlichen Entwicklung Bedingungen für einen gelingenden Kindesschutz Gelingender Kindesschutz - Kompetentes Kleinkind - Kompetente Eltern - Gelingende
MehrKlinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Frühkindliche Regulationsstörungen Fütterstörungen
Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter: N. v. Hofacker Brixen, 5. April 2012 Vorübergehende Fütterprobleme im ersten Lebensjahr häufig Oft Teil
MehrWas aber, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen? Die Schwangerschaft verändert den Körper... 3 Mögliche Belastungen und Zweifel...
1 Schwangerschaft... 1 Frohes Erwarten... 1 Was aber, wenn die Dinge nicht ganz so gut laufen?... 2 Das Paar... 3 Die Schwangerschaft verändert den Körper... 3 Mögliche Belastungen und Zweifel... 4 Das
MehrMODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT IN DER ELTERN-KIND-INTERAKTION
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 7 ELTERN-KIND-INTERAKTION BEGLEITEN ARBEITSBLÄTTER ZUR BEOBACHTUNG DER WECHSELSEITIGEN BEZOGENHEIT
MehrFrühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB)
Frühe Interaktionsförderung am Beispiel der Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB) Entwicklungspsychologische Beratung/Ute Ziegenhain,, Barbara Bütow, Bärbel Derksen oder Ein Prima Bild Ausgangsideen
MehrStörungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen,
Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, 26. 3. 2016 Störungen der Emotionsregulation im Entwicklungsverlauf Regulationsstörung
MehrFrühe Beziehungsstörungen ihre Behandlung und Prognose im Hinblick auf das Schulalter
ihre Behandlung und Prognose im Hinblick auf das Schulalter Murnau, 7. Juli 2012 Nikolaus v. Hofacker Warum ist die Beziehung so wichtig? Winnicott: there ist no such thing as baby Frühkindliche Verhaltensregulation
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrNoch ein Löffelchen für Papa! Fütterstörungen im frühen Kindesalter (0-3)
Noch ein Löffelchen für Papa! Fütterstörungen im frühen Kindesalter (0-3) Sabrina Schatzmann Psychologin FSP, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik, Inselspital Bern Andreas Dörner
MehrSechster Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Mannheim, den 08.10.08 Ambulante Therapieangebote für psychisch kranke Mütter
Sechster Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Mannheim, den 08.10.08 Ambulante Therapieangebote für psychisch kranke Mütter S. Wortmann- Fleischer ZNS- Stadtmitte Mannheim Mutter-Kind-Interaktion bei
MehrBabys verstehen! Dr. Mauri Fries Kusel am 30. März 2011
Babys verstehen! Beim Kind beginnen! Entlastet Eltern, denn es geht um die Verhaltensweisen ihres Kindes und nicht darum, ob sie etwas falsch oder richtig gemacht haben. Erleichtert Eltern die Einsicht
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrNeugier braucht Sicherheit
Neugier braucht Sicherheit Die Bedeutung der Bindungsqualität für die Entwicklungschancen Vortrag beim Fachtag der Frühförderstellen Mecklenburg-Vorpommern am 3.9.2011 Bindungen und ihre Entwicklungen
MehrUniv.-Prof. Dr. Henri Julius. Schädigung durch Beziehungsabbrüche
Univ.-Prof. Dr. Henri Julius Schädigung durch Beziehungsabbrüche Entwicklung vollzieht sich in Beziehungen psychosoziale, emotionale und kognitive Entwicklung Entwicklung O X Y T O C I N Flight- & Fight-System
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrDas Trinkverhalten des Frühgeborenen und die Auswirkungen auf die Sprachentwicklung
Das Trinkverhalten des Frühgeborenen und die Auswirkungen auf die Sprachentwicklung Daniela Biber, Logopädin Die pränatale Entwicklung der orofazialen Funktionen 7.-9.SSW: periorale Region reagiert auf
MehrRisiken und Chancen kindlicher Entwicklung heute. von Univ.-Prof. Dr. Christoph Leyendecker
Risiken und Chancen kindlicher Entwicklung heute von Univ.-Prof. Dr. Christoph Leyendecker 1. Denkwürdige Anlässe Rapider Rückgang im Verkauf von Esstischen In den meisten Familien gibt es kein gemeinsames
MehrBindung. Definition nach John Bowlby:
Bindung und Bildung Bindung Definition nach John Bowlby: Beziehung ist der übergeordnete Begriff Bindung ist Teil von Beziehung Mutter und Säugling sind Teilnehmer/innen in einem sich wechselseitig bedingenden
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrEssstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München,
Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München, 12. 12. 2016 Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Zunehmend vielfältige
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrFrühkindliche Fütter- und Essstörungen
Frühkindliche Fütter- und Essstörungen Dr. Klaus Brummund Häufige Ursachen Körperbehinderung/Störung der Mundmot. Chromosomenstörung / Syndrom ehemalige Frühgeborene Erbrechen bei gastroösophagealem Reflux
MehrFrühkindliche Essstörungen
Frühkindliche Essstörungen Paul Plener Göttingen 2016 Überblick Frühkindliche Regulationsstörungen: Epidemiologie Ess-/Fütterstörungen: Ursachen und Definition Risikofaktoren Intervention Frühkindliche
MehrFrühkindliche Essstörungen im Kontext der Eltern-Kind- Interaktion und -beziehung Fachtag KoKi München Was unsere Kinder (er-)nährt
Frühkindliche Essstörungen im Kontext der Eltern-Kind- Interaktion und -beziehung Fachtag KoKi München Was unsere Kinder (er-)nährt. 25. 10. 2017 Fütter- und Essstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter
MehrDie Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung
Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik
MehrMenschen mit hohem Hilfebedarf
Menschen mit hohem Hilfebedarf Prof. Dr. med. Jeanne Nicklas-Faust Klausurtag der Lebenshilfe Ahrensburg 19. Februar 2011 Gliederung - Begriffsbestimmung: Was sind Menschen mit hohem Hilfebedarf? - Besonderheiten:
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrEntwicklung, Bindung und Risiko
Dipl.-Psych. Anna Stumpe, Fachtagung NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, Tagungszentrum Das MutterHaus 12.09.2013 Bindung John Bowlby (1907-1990) Bowlby ersetzte die Idee eines bedürftigen,
MehrEinleitung. Besonderheiten bei Frühgeborenen
Sabine Nantke, Uta Streit und Fritz Jansen Störungen der Entwicklung, Regulation und Beziehungsfähigkeit von Frühgeborenen frühe Hinweise und mögliche Interventionen in den ersten Lebensmonaten Einleitung
MehrRebonding bei Stillschwierigkeiten. Dr. med. Michael Scheele Mitglied der Nationalen Stillkommission SAFE-Mentor
Rebonding bei Stillschwierigkeiten Dr. med. Michael Scheele Mitglied der Nationalen Stillkommission SAFE-Mentor dr.scheele@t-online.de Rebonding ( Liebe auf den 2. Blick ) Nachholen des direkt nach der
MehrBindung in Erziehung und Beratung
Bindung in Erziehung und Beratung Karl Heinz Brisch Dr. von Haunersches Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut für Early
MehrMütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind
Leuchtturm-Preis 2015 der Stiftung Ravensburger Verlag Mütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind F A B I E N N E B E C K E R - S T O L L S T A A T S I N S T I T U T F Ü R F
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Christina Stadler Integrative Versorgung - wie kann es aussehen? Kinder psychisch kranker Eltern haben ein hohes Risiko selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln......
MehrEntwicklungspsychologische Beratung
Tagung Frühe Hilfen für Eltern und Kinder Evangelische Akademie Tutzing Prof. Dr. Luise Behringer Kath. Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern 19. April 2008 Weshalb unterstützen wir Eltern
MehrSchreibabyberatung und Kinderschutz
Schreibabyberatung und Kinderschutz Psychotherapeutischer Beratungsdienst im SkF Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche Erziehungsberatung Ltg.: Dr. Verena Delle Donne Frankfurter Str. 24 Tel: 0931-41904-61
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrKinder psychisch kranker Eltern: Interventionsmodell aus Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Symposium Psychische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter 14.03.2015 Kinder psychisch kranker Eltern: Interventionsmodell aus Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Referentin: Dipl.-Psych. Daniela Noe
MehrEssen Lust und Frust. Dr. med. Gian Bischoff Verein Pro Kinderklinik 5. November 2007
Essen Lust und Frust Dr. med. Gian Bischoff Verein Pro Kinderklinik 5. November 2007 Inhalt Einstieg Was ist eine gesunde Ernährung Entwicklung des Essverhaltens Mein Kind isst nichts Ernährung und Entwicklung
MehrGliederung. 1. Erläuterung und Ziele. 2. Feinfühliges elterliches Verhalten 3. Grundlagen. 4. Zielgruppen. 5. Schwierige Lebenssituation
Wie können gelingende Interaktion in psychosozial belasteten Familien und in Familien mit entwicklungsbeeinträchtigten Kindern (0-3 Jahren) erkannt und unterstützt werden? Andreas Giersch Gliederung 1.
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrDas Kind und ich eine Bindung, die stärkt
Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin
MehrZusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung
Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und Scheidung (entwicklungspsychologische
MehrRegulationsstörungen erkennen. Bindung fördern
Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.v. Regulationsstörungen erkennen Bindung fördern Stefan Hunfeld, Leiter der Frühförderung caritas. leben verbindet 1 Liebe TeilnehmerInnen, Regulationsstörungen
MehrFeinfühligkeit. Von der Co-Regulation zur Selbstregulation körperliche Bedürfnisse. Intuitives Elternsein. Containment
1 2 Von der Co-Regulation zur körperliche Bedürfnisse Kufstein, 6. 3. 2017 Ursula Henzinger Feinfühligkeit 1. Wahrnehmung des kindlichen Verhaltens 2. richtige Interpretation 3. prompte Reaktion 4. angemessene
MehrM SD Min. Max. Äquivalenzeinkommen Psychologische Belastung
Tabelle A Deskriptive Kennwerte M SD Min. Max. Fehlende Werte N Familiärer Hintergrund Äquivalenzeinkommen 1880.31 2362.67 100.00 55555.56 56 Bildungshintergrund 3.20 0.93 1 4 1 Mutter Psychologische Belastung.0003
MehrStress- und Emotionsregelung bei Früh- und Risikogeborenen und behinderten Kindern. Welche Rolle spielen die frühen Eltern-Kind-Beziehungen?
Stress- und Emotionsregelung bei Früh- und Risikogeborenen und behinderten Kindern. Welche Rolle spielen die frühen Eltern-Kind-Beziehungen? N. v. Hofacker In den ersten Lebensjahren entwickeln sich 700
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrHfH Interkantonale Hochschule für Pädagogik Trauma und Lernen 16./17.Mai 2014
HfH Interkantonale Hochschule für Pädagogik Trauma und Lernen 16./17.Mai 2014 Traumabedingte Verhaltensänderungen Frühkindliche Bindung Ein Präventivkonzept Bernd Frank Leitender Arzt Psychotraumatologie
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrWas wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen?
Herbst-Seminarkongress für Sozialpädiatrie Brixen Sonntag, 29. August 2010 Was wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen? Helmut Hollmann Kinderneurologisches Zentrum K i N Z LVR - Klinik Bonn Leitsatz
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrPsychologische Unterstützung von Angehörigen Schädel-Hirn- Verletzter. Dr. Josef Pössl. Vortrag Integra 2002
Psychologische Unterstützung von Angehörigen Schädel-Hirn- Verletzter Dr. Josef Pössl Vortrag Integra 2002 Zusammenfassung Die Angehörigen hirngeschädigter Patienten sind neben den Belastungen, die eine
MehrFortbildungsangebot 2018
Für Fachkräfte in der Arbeit mit Eltern und Kindern von 0-3: Fortbildungsangebot der 2018 Fortbildungsangebot 2018 für alle Fachkräfte in der Arbeit mit Eltern und Kindern von 0-3 Marte Meo Infonachmittag,
MehrFeinfühliges Verhalten: Basis für die Entwicklung einer sicheren Bindungsbeziehung
en: Basis für f r Entwicklung Feinfühliges Verhalten: Basis für die Entwicklung einer sicheren 21.02.2008 Feinfühligkeit erfahren ein einfühlsamer Mensch werden 1 Wenn ein Baby auf die Welt kommt, bringt
MehrDie Bedeutung postpartaler Depression und Angststörungen für die frühe Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung
Symposium: Psychische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter, 14.03.2015, Kinderzentrum Maulbronn Die Bedeutung postpartaler Depression und Angststörungen für die frühe Mutter-Kind-Interaktion und
MehrKinder stark machen Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in der Pädagogik
Kinder stark machen Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in der Pädagogik Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrTrennung und Verlust
Trennung und Verlust Einführung in Dynamik und Therapie von Jugendlichen mit chronisch kranken Eltern Hans-W. Saloga Ambacher Str. 9 ~81476 München Tel: 089-74575694 saloga@kj-psychotherapie-saloga.de
MehrTut sein Wind dem Säugling weh?
Tut sein Wind dem Säugling weh? Regulationsstörungen beim Kleinsten 27. Juni 2014, KMH Peter Hunkeler Schreien ist nicht gleich schreien Physiologisches Schreien Körperliche Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse
MehrZwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht
Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Das Bindungskonzept Theoretische Ansätze Bindungsqualität Bindungsentwicklung Bedeutung
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrBindung und Gefühle. Übersicht. Affekte nach Paul Ekman. Karl Heinz Brisch
Bindung und Gefühle Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Übersicht
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrDie Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns. Peter Walla
Die Neurobiologischen Bedingungen Menschlichen Handelns 3 wichtige Sichtweisen der Neurobiologie 1. Das Gehirn produziert kontrolliertes Verhalten (somit auch jegliches Handeln) 2. Verhalten ist gleich
MehrManuals zur Feinfühligkeit
Die Chance der ersten Monate Vorstellung eines Manuals zur Feinfühligkeit Ute Ziegenhain Fachtagung des Universitätsklinikums Ulm und der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Stuttgart, 10. Dezember 2008
MehrGemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben
Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrTrauma bei Kindern psychisch kranker Eltern
Trauma bei Kindern psychisch kranker Eltern Was ist ein Entwicklungstrauma? Frustration der kindlichen Bedürfnisse nach Körperkontakt Nahrung Liebe Zugehörigkeit emotionaler Zuwendung/Halt 05.03.2016 Manuela
MehrLichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Lichttherapie, Schlafrestriktion und mehr.. Wie finde ich zu meinem Schlaf? ICC, Berlin 16.06.2007 Priv.-Doz. Dr. Magdolna Hornyak Oberärztin Schlafmedizinisches
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
Mehr"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"
"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität
MehrVon Hans Rudolf Leu und Anna von Behr 11
Inhalt 1 Neuentdeckung der Krippe - Herausforderungen für Ausbildung, Praxis und Forschung Von Hans Rudolf Leu und Anna von Behr 11 1.1 Welche Rolle spielt die neuronale Ausstattung für frühkindliches
MehrKonzepte der Selbstpsychologie
Konzepte der Selbstpsychologie Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrKINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG
KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
MehrÜberblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013
Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge
MehrEntwicklungspsychologische
Monika König, Dipl. Soz.-Päd. Ev. Beratungszentrum Kiel Klaus Strobel M. A., Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut, Beratungszentrum Mittelholstein, Neumünster Entwicklungspsychologische Beratung Fachtag
MehrPALME und PALMEplus ein neues Kursangebot
21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrBindung und emotionale Regulation
Bindung und emotionale Regulation Dr. Monika Wertfein Staatsinstitut für Frühpädagogik Kongress in Innsbruck am 9.11.2007: Auf dem Weg zu einer sicheren Bindung 1 Übersicht Bausteine emotionaler Entwicklung
MehrBehinderung Herausforderungen für die Eltern bei einer Diagnosemitteilung vor oder nach der Geburt des Kindes
Behinderung Herausforderungen für die Eltern bei einer Diagnosemitteilung vor oder nach der Geburt des Kindes Prof. Dr. Klaus Sarimski Pädagogische Hochschule Heidelberg Zu meinem persönlichen Hintergrund
MehrDer Beitrag der Frühf. hförderung zu Inklusion
Der Beitrag der Frühf hförderung zu Inklusion Entwicklungsförderung und Familienbegleitung als Befähigung zur Teilhabe Symposium Gemeinsame Bildung für f r alle Kinder 23. März M 2012 Kreis Offenbach März
MehrFrühkindliche Regulation und Bindungsstörung
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frühkindliche Regulation und Bindungsstörung V.Weiss 1 Regulationsstörungen der frühen Kindheit Diagnostischer Oberbegriff (Papousek 1998)
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrSucht- und Jugendhilfe in gemeinsamer Sorge um Kinder und Eltern - Workshop -
Sucht- und Jugendhilfe in gemeinsamer Sorge um Kinder und Eltern - Workshop - Zum Umgang mit suchtbelasteten Familien aus der Perspektive der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter
MehrAnna Freud (1952) - Harvard Lectures
Anna Freud (1952) - Harvard Lectures 1. Neonatale Imitation (Meltzoff & Moore, 1977) 2. Still-face Prozedur (Tronick et al., 1978) und Kontingenzwahrnehmung (Murray & Trevarthen, 1985) 3. Personenwahrnehmung
MehrBeratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern
SK Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Leitung Dr. Gisela Lösche Umfang und Dauer NEU 4 Kurse (4 mal 4 Tage insgesamt 16 Tage) über einen Zeitraum von 1 Jahr mit mindestens 150 Zeitstunden
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag
Herzlich Willkommen zum Vortrag Kindliche Signale verstehen lernen- Entwicklungspsychologische Beratung Erfahrungen in der Beratung mit Babys und Kleinkindern Dorothea Ehrismann (Dipl. Heilpädagogin) Fachtag
MehrBindungsgeleitete. Interventionen. Prof. Dr. Henri Julius Universität Rostock
Bindungsgeleitete Interventionen Prof. Dr. Henri Julius Universität Rostock Keynote anlässlich des 1. Schulpsychologie Kongresses Biel, Schweiz, 10.11.2018 Entwicklung vollzieht sich in Beziehungen Evolution
MehrStadt Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt. Risikoanalyse Kindeswohlgefährdung Anlage 4 Jugendliche Jahre
Fallverantwortliche/r (Vor- und Nachname): APKZ: Telefon: Name des Kindes: Geburtsdatum: Straße: PLZ, Ort: Telefonnummer: Risikoanalyse am: Ort der Risikoanalyse: Beteiligte an der Risikoanalyse: Ja Nein
MehrWie viel Gesundheit braucht ein Kind? Prof.Dr.Christina Kohlhauser-Vollmuth Missio Kinderklinik am Mönchberg
Wie viel Gesundheit braucht ein Kind? Prof.Dr.Christina Kohlhauser-Vollmuth Missio Kinderklinik am Mönchberg Was ist Gesundheit? Definition der WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen -körperlichen
Mehr