Praktikumsversuch. Gewebeoptik
|
|
- Andreas Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsversuch Gewebeoptik
2 Einleitung Die Optimierung photomedizinischer Behandlungen, wie z.b. der Laserchirurgie, der Laserthermokeratoplastie (LTK) oder der photodynamischen Therapie (PDT), erfordern die Kenntnisse der Lichtverteilung im bestrahlten Gewebe, da nur ein Teil der Strahlung im Gewebe absorbiert und damit therapiewirksam wird. Sie ist abhängig von den gewebespezifischen, optischen Basisparametern, dem Absorptionskoeffizient µ a, dem Streukoeffizient µ s, dem Anisotropiefaktor g und dem Brechungsindex n p. Optisches Verhalten einer Gewebeschicht bei Bestrahlung mit Laserlicht: Oberflächen - Gewebe Absorber reflexion Streuer Laser Remission Absorption Transmission: - Balistische Photonen - Snake Photonen 1. Grundlagen Der Brechungsindex n( ) ist wellenlängenabhängig und beträgt z.b. n(633nm)=1,34 für Wasser. Durchläuft Licht eine Probe, welche die Dicke d und den Brechungsindex n hat, so benötigt das Licht die optische Weglänge d opt =n*d Der Absorptionskoeffizient µ a bezeichnet die Absorptionsprozesse N abs pro optischer Weglänge d opt in der Probe: µ a =N abs /d opt Biologische Gewebe weisen typische Absorbtionskoeffizienten im Bereich von 0,01 cm -1 < µ a < 100 cm -1 auf. Der Streukoeffitient µ s bezeichnet die Streuprozesse N str pro optischer Weglänge d opt in der Probe: µ s =N str /d opt Biologische Gewebe weisen typische Streukoeffizienten im Bereich von 10 cm -1 < µ s < 1000 cm -1 auf. Der Dämpfungskoeffizient µ t (oder auch Extinktion genannt) beschreibt die Summe µ a +µ s der Absorptions- und Streuprozesse pro optischer Weglänge d opt, die die Strahlstärke dämpfen. Die mittlere freie Weglänge ist die mittlere Entfernung, die ein Photon zurücklegt, bis es entweder absorbiert oder gestreut wird. Sie ist gegeben durch: x=1/µ t.
3 Der Anisotropiefaktor g = <cos > stellt den Intensitäts-gewichteten Mittelwert des Cosinus des Streuwinkels dar. Er beträgt in den meisten biologischen Geweben typischerweise Werte zwischen 0,6 und 0,99. Mangels Zeit soll der g-fakor in diesem Praktikum nicht weiter behandelt werden. Definition des Anisotropenfaktors: Rückwärts-Streuung: Isotrope Streuung: Vorwärts-Streuung: -1 < g < 0 g = 0 0 < g < 1 Photon Streuzentrum Der effektive Streukoeffizient µ s '=µ s (1-g) Der effektive Dämpfungskoeffizient beträgt µ eff =(3µ a (µ a +µ s ')) -1/2. Die effektive mittlere freie Weglänge: x eff =1/(µ a +µ s ') Die effektive Eindringtiefe: d eff =1/µ eff
4 2. Aufgabenstellung: 2.1. Die Dämpfung µ t (d) verschiedener Proben soll gemessen werden: Die Proben sollen für verschiedene Probendicken vermessen werden. Die Ergebnisse sollen graphisch und mit Fehlerrechnung in einer Tabelle dargestellt werden. Die Ergebnisse sollen diskutiert werden, wobei im einzelnen auf die Unterschiede von µ a und µ s der verschiedenen Proben eingegangen werden soll. Um qualitativ eine Aussage treffen zu können, ob die Absorption groß oder klein ist, soll die lokale diffuse Reflexion gemessen werden Es soll die lokale diffuse Reflexion R(r) verschiedener Proben gemessen und die effektive Dämpfung µ eff berechnet werden: Die Ergebnisse sollen graphisch und mit Fehlerrechnung in einer Tabelle dargestellt werden. Die Ergebnisse sollen diskutiert werden, wobei im einzelnen auf die Unterschiede von µ a und µ s ' der verschiedenen Proben eingegangen werden soll. 3. Versuchsdurchführung 3.1 Messung des Dämpfungskoeffizienten Die Bestimmung des Dämpfungskoeffizienten basiert auf der Anwendung des Lambert-Beer- Gesetzes. Es beschreibt die Dämfung einer Lichtintensität in definierter Richtung durch Absorption. Spiegel Shopperrad Login- Verstärker Solarzelle Probe Blende Glasfaser Faserhalter He-Ne Laser Schematische Darstellung der Meßanordnung zur Bestimmung der Dämpfung µa. Dazu müssen die Photonen detektiert werden, die bei der Transmission der Probe keine Streu- oder
5 Absorptionsprozesse erfahren haben ( Balistische Photonen ). Photonen, die sich nach Mehrfachstreuung wieder in Achsennähe und in Ausbreitungsrichtung bewegen, führen daher zu einer Verfälschung des Meßergebnisses. Um dies zu verhindern, sollte die Dicke der Probe möglichst klein sein, so daß möglichst wenig Mehrfachstreuprozesse stattfinden. Weiterhin sollte der Akzeptanzwinkel des Detektors ebenfalls sehr klein sein, so daß durch Streuung verursachte geringe Abweichungen von der ursprünglichen Richtung nicht miterfaßt werden. Dazu wird ein Versuchsaufbau verwendet wie in Abbildung1 dargestellt ist. Der kollimierte HeNe-Laserstrahl wird durch die erste Blende auf einen Durchmesser begrenzt, der einerseits so groß ist, daß Mikrolöcher in der Probe nicht zu signifikanten Verfälschungen der Messungen führen, aber andererseits so klein ist, daß der Probendurchmesser noch deutlich größer ist. Die Blenden hinter der Probe sollen in erster Näherung nur ungestreute Strahlung zum Detektor durchlassen. Die Probenhalterung in Abbildung 1 besteht aus zwei ineinandergestellte Quarzglasküvetten. In der größeren Küvette befindet sich die Probenlösung. Durch Verschieben der kleineren Küvette wird die Probendicke d verändert. Aus dem Verhältnis der Intensität I 0 ( Probenlösung = destilliertes Wasser) und der Intensität mit einer Probe I P wird die Dämpfung für die Probe mit der Dicke d gemäß dem Lambert-Beer-Gesetz bestimmt. t = 1 d lni P I 0 Wobei der Dämpfungskoeffzient ist. t = a + s Für die Messung des Absorptionskoeffizienten µ a gibt es für lichtstreuende Proben kein direktes Meßverfahren.
6 3.2 Messung der lokalen diffusen Reflexion In Abbildung 2 wird die Oberfläche einer Probe mit einem auf einen Durchmesser von 0,4mm kollimierten Laserstrahl beleuchtet. Eine Lichleitfaser mit hohe numerischer Apertur (NA=0,45, Ø=600µm) ist in x-y-z-richtung justierbar, so daß das offene Faserende direkt auf die Probenoberfäche aufgesetzt wird und das zurückgestreute Licht radial abgescannt werden kann. Spiegel Login- Verstärker Shopperrad Z Y X Faser Probe He-Ne Laser Schematische Darstellung der Meßanordnung zur Bestimmung der lokalen diffusen Reflexion R(r). wobei R( r)=k 0 e eff r r 2 eff =(3 a ( a + ' s )) Zur Verbesserung der Messdynamik wird das Laserlicht mit einem Shopperrad mit einer festen Frequenz moduliert. Der Login Verstärker wird auf diese Pulsfrequenz gelockt`, sodaß nur Licht mit diese Frequenz zur Detektion beiträgt. Literatur: 1. Berlien HP, Müller G, Angewandte Lasermedizin Lehr- und Handbuch für Praxis und Klinik. Hrsg. vom Laser-Medizin-Zentrum Berlin ecomed Verlagsgesellschaft. 2. Pan Y, Engelhardt R, Rosperich J, Hüttmann G, Birngruber R (1994) Measurement of Optical- Transport-Coefficients of Intralipid in Visible and NIR Range. SPIE Vol. 2134A; Praktikumsversuch zur Gewebeoptik Versuchsdurchführung und Auswertung
7 1. Anmischen des Gewebemodels mit bekanntem µ s (30cm -1 ) Berechnen Sie für die Anisotropiefaktoren von g=0,8 (543nm) und 0,733 (633nm) jeweils eine Mischung (10ml gesamt) aus Intralipid und bidestilliertem Wasser, die beide ein µs von 30cm -1 haben. Siehe Anleitung zur Berechnung! Lösung I für 543nm grüner HeNe Lösung II für 633nm roter HeNe Benutzen Sie zum Anmischen der beiden Lösungen die Pipetten. Grüner HeNe Laser! 2. Aufbau mit Küvette: Messen Sie die ballistischen Photonen in Transmission in Abhängigkeit von der Schichtdicke für Lösung I grüner HeNe. Schichtdicke 0,1 bis Minimum 0,7 mm in Schritten von 0,1 mm Wiederholen Sie die erste Messung noch zweimal. So können Sie die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse überprüfen und Fehler für die folgenden Messungen vermeiden. In der Auswertung lässt sich die Fehlergröße abschätzen. 3. Aufbau Faser: Messen Sie nun die diffuse Reflexion an der Oberfläche für Radien von 1 mm bis min. 4 mm. 4.und 5. Führen Sie Messung 2 und 3 durch nachdem Sie 200 µl grüne (oder rote) Tinte zur Absorptionserhöhung zu der Lösung getan haben. Roter HeNe Laser! Führen Sie die Versuche 2-5 mit der Lösung II und dem roten HeNe Laser durch. Protokollieren Sie Störeinflüsse (Untergrundrauschen) am Messaufbau für die Fehlerbetrachtung. Achtung: Die Laser entsprechen der Laserklasse 3b (P>5mW). Der direkte Blick in den Laserstrahl kann zu irreversiblen Schäden auf der Netzhaut führen. Beim Umbauen daher Blende des Lasers schließen. Wenn Sie im Umgang mit Lasern nicht vertraut sind, weisen Sie gegebenenfalls darauf hin, dass Sie unterwiesen werden möchten!
8 Auswertung: Wichtig: Normieren Sie alle Messreihen auf 1. Transmissionsmessung: Tragen Sie die gemessenen Intensitäten I(d) logarithmisch gegen die Schichtdicke d auf, um als Steigung µ t zu erhalten. Reflexionsmessung: Tragen Sie die R(r) logarithmisch gegen den Abstand r auf, um als Steigung µ s zu erhalten. Messwerte die unlogisch erscheinen, stark abweichen oder zu kleine Werte, die in die Rauschzone gehen, nicht mit einbeziehen! Bitte zusammengehörende Messungen in ein Diagramm eintragen: 1. grün Transmision ohne und mit Tinte 2. grün Reflexion mit und ohne Tinte 3. und 4. rot Transm. und Refl. Benutzen Sie für die Ermittlungen der Steigungen eine lineare Regression. Vergleichen und diskutieren Sie die gefundenen Werte für µ t und µ s. Wie hoch ist der Absorptionskoeffizient µ a der einzelnen Lösungen? Schätzen Sie den effektiven Dämpfungskoeffizienten mit der Formel µ eff = (3µ a (µ a + µ s)) 1/2 ab. Welchen Einfluß hat die Wellenlänge auf Absorption und Streuung? Die Versuche an Intralipidmischungen dienten als Modell z.b. eines steuenden Gewebes. Führen Sie eine Fehlerbetrachtung durch (Standardabweichung). Kennen Sie medizinische Anwendungen aus Therapie und/oder Diagnostik, bei denen hohe oder niedrige Absorption oder Streuung des Gewebes ausgenutzt werden oder benötigt werden?
9 Messung Milch Laser : rot ( 633 nm ) d I(d) r R(r) 0,1 1 0,2 1,5 0,3 2 0,4 2,5 0,5 3 0,6 3,5 0,7 4 4,5 5 5,5 Messung Milch µl Tinte d I(d) r R(r) 0,1 1 0,2 1,5 0,3 2 0,4 2,5 0,5 3 0,6 3,5 0,7 4 4,5 5 5,5
10 Messung Milch Laser : grün ( 543 nm ) d I(d) r R(r) 0,1 1 0,2 1,5 0,3 2 0,4 2,5 0,5 3 0,6 3,5 0,7 4 4,5 5 5,5 Messung Milch µl Tinte d I(d) r R(r) 0,1 1 0,2 1,5 0,3 2 0,4 2,5 0,5 3 0,6 3,5 0,7 4 4,5 5 5,5
11 Anhang: Berechnung des Streukoeffizienten für verschiedene Intralipidkonzentrationen bei verschiedenen Wellenlängen: Für eine 10%-Intralipidlösung erhält man (aus Light scattering in Intralipid-10% in the wavelength range of 400nm-1100nm, Hugo J. van Staveren et al, Applied Optics, Vol.30, No.31, 1991, pp.4507) µ s ( )=0,016* -2,4 wobei in µm eingesetzt wird, so daß µ s in µm -1 errechnet wird. In dem Paper wird ebenfalls eine Formel zur Berechnung des Anisotropiefaktors angegeben. Diese ist allerdings nur bei der 10%-igen Intralipidlösung gültig. g( )=1,1-0,58. Für eine 10%-ige Intralipidlösung (Originalabfüllung) erhält man z.b.: µ s (633nm)=479cm -1. Umrechnung auf einen neuen Streukoeffizienten µ s neu : Bei einem Gesamtvolumen V ges und einem errechneten Streukoeffizienten der 10%-igen Intralipdlösung µ s 10% benötigt man ein Volumen der 10%-igen Intralipidlösung V intr : V intr =V ges *µ s neu /µ s 10% Für 633nm: Um ein µ s von 100cm -1 bei einem Gesamtvolumen von 1Liter zu bekommen, benötigt man 0,209Liter der 10%-igen Intralipidlösung. Um ein µ s von 10cm -1 bei einem Gesamtvolumen von 1Liter zu bekommen, benötigt man entsprechend 0,0209Liter der 10%-igen Intralipidlösung. Den Absorptionskoeffizienten µ a müßt ihr selber messen. Vorschlag: Man nehme eine beliebige Verdünnung von schwarzer Tinte. Der Aufbau für die Transmissionsmessung steht ja. Erste Messung nur Wasser, zweite Messung Tintenlösung. µ t =µ a. Das µ a sollte sich linear mit der Vedünnung der Tintenlösung ändern.
Reduktion des Strahlungstransports durch IR-Trübungsmittel
Sitzung des AK-Thermophysik am 04./05. März 2010 Reduktion des Strahlungstransports durch IR-Trübungsmittel M. Rydzek, M.H. Keller, M. Arduini-Schuster, J. Manara Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 7: Lambert-Beersches Gesetz 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeiten der Absorption eines Stoffes von der Konzentration, der Schichtdicke und der Wellenlänge zu ermitteln.
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrStandardabweichung und Variationskoeffizient. Themen. Prinzip. Material TEAS Qualitätskontrolle, Standardabweichung, Variationskoeffizient.
Standardabweichung und TEAS Themen Qualitätskontrolle, Standardabweichung,. Prinzip Die Standardabweichung gibt an, wie hoch die Streuung der Messwerte um den eigenen Mittelwert ist. Sie ist eine statistische
MehrSchwächung von γ-strahlen
AKP-47-Neu-1 Schwächung von γ-strahlen 1 Vorbereitung Vorbereitung von Versuch 46 Schwächung von γ-strahlung Lit.: GERTHSEN, WALCHER 6.4.4.0 Abschnitt 3 Streuung eines Hertzschen Oszillators (klassische
MehrPraktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung
Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
MehrLichtausbreitung im Gewebe
Lichtausbreitung im Gewebe Lichteinfall Absorption Streuung Reflexion Quelle: Wolfgang Bäumler, Wechselwirkung von Licht und Gewebe, in Landthaler, Hohenleutner, Lasertherapie in der Dermatologie (Springer,
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrV19: Röntgenstrahlung
V19: Röntgenstrahlung Absorbtion von Röntgenstrahlung HaSP Halles Schülerlabor für Physik Institut für Physik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrVersuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende
Versuch 3: Beugung am Spalt und Kreisblende Dieser Versuch soll der Einführung der allgemeinen Beugungstheorie dienen. Beugungsphänomene werden in verschiedenen Erscheinungsformen zunächst nur beobachtet.
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrAufgabensammlung. zum. RCL "Fotoeffekt"
Aufgabensammlung zum RCL "Fotoeffekt" S. Gröber Technische Universität Kaiserslautern März 2009 Inhaltsverzeichnis I. Aufgaben 1. Intensität von Licht 2 2. Versuchsaufbau zum RCL Fotoeffekt 2 3. Einsteinsche
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.5 - Absorption von Gammastrahlung Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrAUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION
AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. GEIGER-MÜLLER-ZÄHLROHR UND β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Die Spannung zwischen Draht und Zylinder bestimmt entscheidend das Verhalten
MehrVersuch FP I-8. Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung
Versuch FP I-8 Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung Zielsetzung Dieser Versuch soll einerseits mit der Technik des Streuexperiments, dem Umgang mit γ-strahlen, sowie mit deren Nachweis
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrEinführung in die Theorie der Messfehler
Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer
MehrVersuch Nr. 22. Fresnelformeln
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 22 Fresnelformeln Versuchsziel: Die Fresnelformeln beschreiben, in welcher Weise sich ein polarisierter oder unpolarisierter Lichtstrahl verhält, wenn er auf die Grenzfläche
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
selektive Reflexionsspektroskopie (SRS) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 2008 Alexander Seizinger, Michael Ziller, Philipp Buchegger, Tobias Müller Betreuer: Reinhardt Maier Tübingen, den 3. Juni 2008 1
MehrEinfache Experimente zu Koronen
KORONEN PHYSIKDIDAKTIK Einfache Experimente zu Koronen LES COWLEY PHILIP LAVEN MICHAEL VOLLMER Dieses Dokument ist eine Ergänzung zum Artikel Farbige Ringe um Sonne und Mond über Koronen in Physik in unserer
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen August 204 Praktikum Optische
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Newtonsche Ringe Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 02.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorbetrachtungen
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrAlle Atome haben Massen ungefähr einem vielfachen der Masse des Wasserstoff Atoms.
02. Atom Page 1 2. Das Atom Atom: kleinster unveränderbarer Bestandteil eines chemischen Elements Charakteristische Eigenschaften von Atomen: Masse, Volumen, Ladung 2.1 Bestimmung der Atommasse expt. Befund:
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrVersuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
Versuch 03: Enzyme Lactatdehydrogenase I. Der optische Test: Bestimmung von Pyruvat Acetylcholinesterase II. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
MehrOptische Eigenschaften dünner HL-Schichten
Optische Eigenschaften dünner HL-Schichten 1. - 5. Allgemeine Fragen 1. Temperaturgradient (wg. Erwärmung bei Absorption) ==> Änderung von n ==> Ablenkung des Laserstrahls Chopperrad/Lock-In-Verstärker
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1
MehrPRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen
1 Fachbereich: Fachgebiet: Maschinenbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaufmann PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen Version
MehrInterferometrie. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Interferometrie Praktikumsversuch am 4.11.010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 01.1.010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Versuchsaufbau 3 Versuchsdurchführung 4 Gangweitenbestimmung
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch 17: Lichtbeugung Universität der Bundeswehr München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 Versuch 17: Lichtbeugung Im Modell
MehrBestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode
Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrBerechne die Absorbermassen in den Schichten Für alle betrachteten Spektralintervalle Suche die Linien in der HITRAN Datenbank Für alle Höhenschichten
Berechne die Absorbermassen in den Schichten Für alle betrachteten Spektralintervalle Suche die Linien in der HITRAN Datenbank Für alle Höhenschichten Druck- und Temperaturkorrektur der Linienbreiten berechnen
MehrAnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird
MehrVersuchsauswertung: Laser-Optik Teil B
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Laser-Optik Teil B (P2-23,24,25) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 10. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation zur Messung
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
MehrOptik, Reflexion und Brechung
Optik, Reflexion und Brechung 2.9.216 1 Einführung 1.1 Licht als geometrischer Strahl Warum können wir Dinge sehen? Damit wir mit unseren ugen überhaupt etwas wahrnehmen können, muss Licht in unser uge
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Duale Natur des Lichtes Ist Licht eine e.-m.
MehrMessung der Geradheit einer optischen Bank
D.-I. Kurt Salmann HTBLuVA Mödling / Abt. Mechatronik Übungsanleitung Betriebslabor Optik Klassen: AFFW 1. Übung Gruppe geteilt (Brennweitenmessung / Geradheit einer optischen Bank) Messung der Geradheit
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrDieser Zusammenhang reicht noch nicht aus, deswegen wird noch. n 1 = 1, n 2. n 1 = 1, 5 n 2 = 1, 485
Musterlösung OIT 2006-1 1 Aufgabe 1 (a) Gesucht: n 1 und n 2 n = n 1 n 2 n 1 = 0, 015 + n 2 Dieser Zusammenhang reicht noch nicht aus, deswegen wird noch B L = L = n 2 c t AB n 1 n n 1 = 1, 01010101 n
MehrAuswertung P2-10 Auflösungsvermögen
Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen
MehrK1: Lambert-Beer`sches Gesetz
K1: Lambert-Beer`sches Gesetz Einleitung In diesem Versuch soll die Entfärbung von Kristallviolett durch atronlauge mittels der Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Sowohl die Reaktionskinetik als
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrBestimmung der Dämpfung an einem Lichtwellenleiter
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Bestimmung der Dämpfung an einem Lichtwellenleiter Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrWirkungsquantum Ein Physikprotokoll
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau
MehrVersuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e
Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrBerührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Berührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen J. Manara,
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität u Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Statistik und Radioaktivität (F7) Arbeitsplat 1 durchgeführt
MehrFachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer
Fachbereich Mathematik und nformatik Wintersemester 23/4 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Grundlagen der Mathematik für Biologen - Blatt - Abgabe: Montag, den 2..23, vor der Vorlesung, spätestens4:5
MehrPhysik Profilkus ÜA 09 Fotoeffekt Ks. 2012
Aufgaben zum Fotoeffekt: Afg. 1: An einem klaren Tag nimmt ein Quadratmeter eines Sonnenkollektors bei senkrechtem Einfall eine Strahlungsleistung von ca. 1,0 kw auf. Schätze ab, wie viele Photonen also
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Ultraschall Beugung von Licht an Ultraschall
MehrAuswertung. D10: Radioaktivität
zum Versuch D10: Radioaktivität Jule Heier Partner: Alexander Fufaev Gruppe 334 Einleitung In diesem Versuch sollen verschiedene Eigenschaften, wie z.b. Absorption und Reichweite, von β- und γ-strahlung
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
MehrProtokoll: Grundpraktikum II O6 - Newtonsche Ringe
Protokoll: Grundpraktikum II O6 - Newtonsche Ringe Sebastian Pfitzner. März Durchführung: Anna Andrle (77), Sebastian Pfitzner (98) Arbeitsplatz: Platz Betreuer: Natalya Sheremetyeva Versuchsdatum:.. Abstract
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrEigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie
D Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie Wissenschaftliche Arbeit im Fach Physik Eingereicht von Carsten Bundesmann Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrAufgabe 1: n (2) n (1)
Aufgabe 1: In er mechanischen Verfahrenstechnik weren häufig analytische Funktionen, wie ie RRSB- Verteilung (Rosin-Rammler-Sperling-Bennett) benutzt, um Partikelgrößenverteilungen zu beschreiben. Sin
MehrVersuch Nr. 18 BEUGUNG
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 18 BEUGUNG Versuchsziel: Justieren eines optischen Aufbaus. Bestimmung der Wellenlänge eines Lasers durch Ausmessen eines Beugungsmusters am Gitter. Ausmessen der
MehrAkustik 1. Praktikumsbericht. Christoph Zimmermann. Inhaltsverzeichnis
Akustik 1 Praktikumsbericht Christoph Zimmermann Inhaltsverzeichnis 1.Praktikum: Zuglärm...2 Aufgabenstellung...2 Vorgehen...2 Resultate...3 2.Praktikum: Absorptionsmessung mit dem kundtschen Rohr...4
MehrProtokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten
Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
Mehr3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin.
4. Transmission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. VI. Wechselwirkungen des Lichts mit der Materie 3. Absorption e) Schwächungsgesetz f) Anwendungen (Absorptionsspektrometrie, Lambert-Beer-Gesetz)
MehrBildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie
Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 7 Abiturprüfung 2011 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Der Doppelspalt 1.1 Interferenzen bei Licht In einem ersten Experiment untersucht man Interferenzen von sichtbarem Licht,
MehrVersuchsauswertung: Mikrowellenoptik
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Übungen zur Klausur über das Propädeutikum Dr. Daniel Bick 08. November 2013 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. November 2013 1 / 27 Information
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der Linsenbrennweiten 2 2.1 Untersuchung von Linse 3/2 mit der Bessel-Methode......... 2 2.2 Untersuchung von Linse 3/3
MehrAbb. 2 In der Physik ist der natürliche Sehwinkel der Winkel des Objektes in der "normalen Sehweite" s 0 = 25 cm.
Mikroskop 1. ZIEL In diesem Versuch sollen Sie sich mit dem Strahlengang in einem Mikroskop vertraut machen und verstehen, wie es zu einer Vergrößerung kommt. Sie werden ein Messokular kalibrieren, um
Mehr