Schweine marktgerecht erzeugen, aus Sicht von Tier, Mensch und Ökonomie. AGRI-Kontakt Schwein, Beratung, und mehr
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- Marcus Voss
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1 Schweine marktgerecht erzeugen, aus Sicht von Tier, Mensch und Ökonomie AGRI-Kontakt Schwein, Beratung, und mehr Quelle: Marktgerecht? Für welchen Markt? Für welche Märkte? Wer beeinflusst den Markt (die Märkte), wie sehr? 1. Projekte mit Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft 2. Beratung landwirtschaftlicher Betriebe 3. Mitarbeit in mehreren nationalen Gremien (z.b. BPT, DLG, KTBL, ZDS) 4. PD am Institut für Landtechnik der Uni Giessen (Schwerpunkt Nutztierhaltung) Schweine marktgerecht erzeugen, aus Sicht von Tier, Mensch und Ökonomie 1. Markt 1. Rohstoffe 2. Verbraucher 3. Schweine 4. Bio-Schweine 2. Tier 1. Tiergerechtheit 2. Tiergesundheit (Strategie, Desinfektion, Boden, Wasser, Klima) 3. Ebermast 3. Mensch 1. Arbeitsbelastung 2. Arbeitsplatzgestaltung und -kosten 4. Ökonomie 1. Genetik 2. Energie 3. Zusatzerlös Entwicklung der Rohstoffpreise Quelle: Windels, 2010 Neue Einflussgrössen: Weltkonjunktur, Energiepreise, Finanzmärkte Steigende Weltbevölkerung + knapper Boden = steigende Preise, stimmt das? Kaufkräftige und kaufwillige Bevölkerung in Industriestaaten (D) sinkt! 1
2 Freiheit, ist auch immer die Freiheit des Anderen! (Rosa Luxemburg) Schweinefleischerzeugung und verbrauch in Deutschland Quelle: Niedersachsen: CDU-Resolution zur Tierschutzdiskussion ohne Zustimmung Im niedersächsischen Landtag hat die CDU-Fraktion am vergangenen Mittwoch versucht, mit einer Resolution unter dem Titel Keine Gewalt unter dem Deckmantel des Tierschutzes ein gemeinsames Zeichen aus dem Parlament gegen eine zunehmend radikalisierende Tierschutzszene zu setzen. Dazu konnten sich die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen sowie den Linken allerdings nicht durchringen. Hintergrund dieses Vorstoßes war ein Brandanschlag auf eine Hähnchenmastanlage im Landkreis Harburg am 25. August 2010, berichtet Agra-Europe. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen PETA-Aktivisten Hausfriedensbruch und Nötigung mafiaähnliche Gruppe gebildet? Damme/Neuruppin, 2. September 2009 Wie die Staatsanwaltschaft Neuruppin jetzt auf Anfrage bestätigt hat, ermittelt sie gegen PETA-Aktivisten. Im Juni hatten sich mehrere Aktivisten des Vereins PETA widerrechtlich Zutritt zu einem Schweine haltenden Betrieb, der Prignitzer Landschwein GmbH in Neudorf in Brandenburg verschafft. Bei dieser Aktion ist es seinerzeit alles andere als friedlich zugegangen. Undurchschaubar sind auch die Finanz- und Geldströme von PETA sowie die Verflechtungen mit einer erst vor kurzem gegründeten Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt aus München. Immerhin verfügt PETA über ein jährliches Spendenaufkommen von über 1,3 Mio. Euro. Nur: wofür wird das Geld ausgegeben? Welchen Anteil davon Haferbeck bekommt oder ob er ein Beratungshonorar erhält, bleibt im Dunklen. Quelle: Quelle: Schweer, 2010 Neue Einflußgrössen: Weltkonjunktur, Energiepreise, Finanzmärkte Steigende Weltbevölkerung + knapper Boden = steigende Preise, stimmt das? Kaufkräftige und kaufwillige Bevölkerung in Industriestaaten (D) sinkt! Fleischverkauf an den Verbraucher Entwicklung der Marktpreise der letzten 3 Jahre - für Ferkel und Mastschweine im Süden - (Quelle: Beuck WF, 2010) 2
3 Ferkelim- und exporte, sowie Tierbestände Der Markt für Bio - Schweine Der Kennzahlenvergleich zwischen den ökologisch wirtschaftenden Betrieben und vergleichbaren konventionellen Betrieben zeigt, dass ökologisch wirtschaftende Betriebe einen um 30 Prozent höheren Arbeitskräftebesatz haben, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten, gut doppelt so hohe Personalaufwendungen haben als die konventionelle Vergleichsgruppe. weniger als halb so hohe Naturalerträge bei Weizen und eine um 21 Prozent geringere Milchleistung erwirtschaften als die konventionelle Vergleichsgruppe, weit mehr als doppelt so hohe Produktpreise bei Weizen und um 45 Prozent höhere Milchpreise erzielen, sehr niedrige Aufwendungen für Dünge- und Pflanzenschutzmittel haben, um 28 Prozent höhere Direktzahlungen und Zuschüsse, insbesondere aus der Teilnahme an Agrarumweltprogrammen erhalten, (Quelle: Thüringer Landesamt) Quelle: Hortmann-Scholten, 2010 Über 50% des Bio-Schweinefleisches wird importiert, Tendenz steigend! Die neue EU-Richtlinie Ökolandbau - Flexibilität - Kriterien zur Beurteilung der Tiergerechtheit - Fachauschuss für Tiergerechtheit der DLG - Ein neues System der Ausnahmeregelungen: die Flexibilität Um die Vielzahl bisheriger Ausnahmeregelungen in der Verordnung besser zu regeln, wurde in die neue Basisverordnung ein Artikel zur Flexibilität aufgenommen, der die Möglichkeit und die Kriterien für Ausnahmeregelungen festlegt (Art. 22 VO 834/2007). Dabei sollen die Ausnahmen auf ein Minimum beschränkt und ggf. zeitlich befristet werden. Ausnahmen können erlassen werden, wenn sie aufgrund - klimabedingter, geografischer oder struktureller Beschränkungen erforderlich sind, - wenn Produktionsmittel oder Zutaten erforderlich sind, die nicht in ökologischer Qualität auf dem Markt erhältlich sind, - zur Lösung spezifischer Probleme in der ökologischen Tierhaltung, - zur Erhaltung oder Wiederaufnahme der ökologischen Produktion in Katastrophenfällen, - zur Herstellung lang eingeführter Lebensmittel, wenn Zusatzstoffe vorgeschrieben sind, aber nicht anders als durch GVO hergestellt verfügbar sind oder wenn die Verwendung bestimmter Zusatzstoffe durch andere Rechtsvorschriften vorgeschrieben ist. Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft Z. B. haben über 60% der Biobetriebe keinen Auslauf! Verbraucher sollten über die Ausnahmemöglichkeiten informiert sein! Das vom Fachausschuss erarbeitete Konzept zur Bewertung der Tiergerechtheit wird z.b. im Rahmen der DLG-Prüfungen umgesetzt! (Nachzulesen unter 3
4 Was können unsere Tiere leisten? - Wenn man sie lässt - Wie kann durch Handeln Behandeln vermieden werden? 100 % Gesundheit Stress L e i s t u n g Potential ist 100 % Haltung Fütterung Betreuung 45 % des Potentials 80 % des Potentials 0 % Genetisches Potential Oft Realität Je Wohlfühl, desto Umsetzung von Potential! realistisch möglich Quelle: Pig Farming, Juni 1997 Gute Produktbegleitung in den Bereichen Gesundheit, Stress, Haltung, Fütterung und Betreuung ermöglicht die Umsetzung des Potentials! Welche Mittel bei welcher Temperatur? - Empfehlungen zu Aufwandmenge und Lufttemperatur - Böden in der Schweinehaltung - Schlitzanteil und Gesundheit - (Quelle: Wuttge, 2008) Beste Keimdrucksenkung im vorgeheizten Stall ab 15 C! Anzuwendendes Mittel / Menge auch je nach Stalltemperatur wählen! In der Sauenhaltung haben sich im Liegebereich Böden mit 15% Schlitzanteil, bei 17/18mm Schlitzbreite bewährt! In der Gruppenhaltung steigt die Zahl der Gesundheitsbeeinträchtigungen im Klauenbereich! 4
5 Tiergesundheit der säugenden Sau - Verletzungen an den Zitzen in Prozent - Ist das Spülen der Leitung nötig? (mod. Quelle: E. Meyer, 2008) Krusten wurden am Häufigsten an den vorderen Zitzen gefunden! Schnitte und Wunden fanden sich vor allem an der 4 bis 7 Zitze! Krusten und Schnitte am Drüsengewebe traten an vor allem an Zitze 6 u. 7 auf! Von 18 Proben haben 13 Proben mindestens einen kritischen Wert! Wasserspender für Menschen: 87,5% Keimschleudern Gefahr für Immun- Schwache- Menschen undheit/gesundleben/vo rsorge/news/wasserspen der-keimschleudergegen-dendurst_aid_ html Optimum < 0, < 100 < 0,1 6,5-7,5 < 1000 < 0,05 Mittelwert 0 Wie 15,6 gut ist 17,7IHR 0,0 Wasser 7,04? Probennummer härte fähigkeit Eisen Gesamt Leit- Nitrat Nitrit PH Mangan , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Zunahmen der Ferkel (g/d) Beeinflusst Wasser die Tierleistung? - Welchen Einfluss hat die Wasseraufnahme säugender Sauen? - Quelle: (Boyd zit. nach Köster 2002) Wasseraufnahme der laktierenden Sau in l / Tag Je höher die Wasseraufnahme der Sau desto höher die Ferkelzunahmen! Kontrolle der Wassermenge genauso wichtig wie Kontrolle der Futtermenge! 5
6 Urin von Sauen von Natur aus trüb oder klar? Wo die Tränke hinbauen? Der Urin von Sauen MUSS KLAR sein! Tränken immer so einbauen, das ein Schwein nicht die Wasseraufnahme blockieren kann! Lüftung und Umwelt im Abferkelstall - Betroffene und Qualitätsanforderungen - Besonderheit: Luftkühlung Betroffen Luft -menge m³/std. Lufttemperatur C Luftqualität NH3/HS4/CO2 Lärm db(a) Umwelt 1 > 0 20 / 5 / 0,3? Technik 1 > 0 20 / 5 / 0,3? Zuchtsau / 5 / 0,3 85 Mensch / 5 / 0,3 85 Ferkel / 5 / 0,3 85 Qualitativ unterschiedliche Anforderungen von Mensch, Technik, Tier 6
7 Technik Strahllüftung Rieselkanal Futtergang Regelung Welche Lüftungstechnik funktioniert gut? - Was finden wir in der Praxis? - Ohne Fehler 25 % 50 % 83 % 48 % Probleme - defekter Lufteinlass - zu geringe Luftgeschwindigkeit - stark strukturierte Decke - Kanäle nicht waagrecht - Keine Staubfangschicht - Luftgeschwindigkeit zu gering - Lufteinlassöffnung nicht groß genug - Zu hohe Luftgeschwindigkeit - ungenügende Kenntnisse Quelle: Weber 2004 Futterganglüftung funktioniert am sichersten! Aber welches System ist für SIE das Beste? Lassen Sie die Regelung (z.b. von der Beratung) regelmäßig prüfen! Bereich Besamungsstall Was ich auf den Betrieben gelernt habe Positive Wirkung Einzelhaltung, Korbstand, Dreikant hinten Besamungstechnik Lichtleiste mit Tageslichtwellenlänge mind. 2 Eber pro Besamungsgruppe sauberer und durchdachter Besamungswagen, inkl. Kühlbox Bügel, Loch in Tube; Katheder selbst rausfallen lassen TKS / Wartestall Abferkelstall Klimatisierung Hygiene Management Wasser Gruppenh. mit Selbstschutz-Fress-Liege-Buchten (Gesäuge schonend) Ferkelschutzkorb; gerade Aufstallung; Dreikantboden; > 4,5m² Wärme über Biogas, oder Wärmetauscher Kühlung über Wasserverdunstung (vorzugsweise Zuluft) Futtervorratsbehälter regelmäßig reinigen Wasserleitung regelmäßig spülen Rein-Raus nur im Abferkelstall Möglichst viele regelmäßige Arbeiten / (kein Ehrenamt/Ackerfieber) Sauen = Aqualevel; Ferkel = Schalentränke Fütterung Sauen = hoher Gerstenanteil, Trocken; Ferkel = Cola-Zusatz Kondition Umgang Gut und gleichmäßig Wohlwollend, stressarm, zufrieden, immunitätssteigernd Quertrog, Sensor, Breiautomat oder Mega-Gruppe Zwei Betriebe mit Ein-Wochen-Rhythmus und unterschiedlicher Arbeitsbelastung Betrieb A 9,7 AKh/Sau 330 Sauen Betrieb B 18,9 AKh/Sau 187 Sauen (Quelle: Spandau, P.; 2008) Zwei Betriebe mit gleichem Rhythmus und 100% Unterschied im Akh-Bedarf! Je höher der Anteil an regelmäßigen Arbeiten und je geringer der Anteil an sonstigen Arbeiten, desto geringer die Arbeitszeit pro Sau! 7
8 Jahreskosten Kapitalbedarf Verbesserung der Wirtschaftlichkeit - Berücksichtigung der Arbeitszeiten bei der Neubauplanung - Verbesserung der Wirtschaftlichkeit - Was ist wirtschaftlicher, Neubau oder Umbau? - Kostenpunkt Umbau (170 ZS Ist-Betrieb) Neubau (320 ZS Neu) Differenz Umbau Deck- und Abferkelbereich (+150ZS) Erweiterung Wartebereich (+150ZS) Neubau Sauenstall (320 Pl.) Neubau Ferkelaufzucht (1440 Pl.) Gesamt Kapitalkosten Abschreibung Unterhaltung u. Versicherung Gesamt (Quelle: P. Spandau 2008) Spätestens wenn Fremdarbeitskräfte eingesetzt werden, wird die Wirtschaftlichkeit entscheidend durch die Arbeitskosten bestimmt! Bei Neubauten sollte daher unbedingt geachtet werden auf: -> kurze und gerade Gänge sowie Treibwege -> Anordnung der Funktionsbereiche -> umfassender und zentralisierter Technikeinsatz! Gesamt pro Sau (Quelle: P. Spandau 2008) Im Vergleich zum Umbau, erfordert der Neubau: -> etwa höheren Kapitalbedarf! -> etwa 69 /Sau höhere Jahreskosten! Wenn durch den Neubau mehr als 4 Std/Sau/Jahr an Arbeitszeit eingespart wird, ist die Wirtschaftlichkeit des Neubaus besser! Lohnkosten pro Ferkel sind regional unterschiedlich Welche Genetik ist am Wirtschaftlichsten? - Ausgewählte Ergebnisse aus dem Warentest 2007/08 - Kriterien Nord-West Ost Süd < 10 /h in % /h in % > 15 /h in % Ø in /h 11,3 9,1 10,1 Ø h/sau/jahr 10,6 14,6 13,0 Ø in /Sau 120,0 133,0 131,0 Ø Fe/Sau/Jahr 25,8 25,2 25,0 Ø (Lohn) / Ferkel 4,7 5,3 5,2 (Quelle: Häuser, 2010) In der Ferkelerzeugung können hohe Löhne wirtschaftlich sinnvoll sein! Platz Herkunft Danzucht Hülsenberger JSR LRS Topigs BHZP PIC Jungsauenqualität (Note) 2 2 2,2 2,1 2 2,1 2,2 Serviceleistung (Note) 2,3 1,6 2,3 1,8 1,9 2,1 1,9 abg. Ferkel/Wurf (Stk.) 11,04 10,04 10,14 9,96 10,74 10,03 9,93 tägl. Zunahmen (g) Futterverbrauch pro kg Zuwachs (kg/kg) 3,48 3,59 3,64 3,6 3,66 3,68 3,63 MfA (%) 58,9 58,7 59,4 58,5 57,2 58,6 58,3 Wirtschaftlichkeit ( ) 74,77 67,08 65,54 65,28 64,81 64,05 63,19 (Quelle: LaWiKa NRW, 2008) Die Qualität der Jungsauen erscheint über alle Genetiken etwa gleich, doch im Service gibt es deutliche Unterschiede! In der Wirtschaftlichkeit liegen zwischen der Besten und den schlechtesten Genetiken etwa 11 Euro! 8
9 Energiekosten in je Ferkel in sächsischen Betrieben Mit Stroh Geld verdienen? - Vollkosten je Tonne und je Hektar - Je Hektar In Halle gelagert Je Tonne Frei Lager Auf dem Acker liegend Mit Nährstoffen bewertet (Quelle: Meyer, E.; 2008) Im Durschnitt werden für Heiz- und Elektroenergie etwa 3,5 pro Ferkel ausgegeben! Im ungünstigen Fall wird mit ca. 7,52 /Ferkel etwa doppelt so viel Geld ausgegeben, wie im Durchschnitt! Bei einem durchschnittlichen Anteil der Heiz- und Energiekosten von etwa 11% an den Direktkosten, ergibt sich ein erhebliches Einsparpotential! (Quelle: M. Schindler 2008 (mod.)) Durch zusätzliche Services kann der Wert einer Tonne Stroh von etwa 18 je Tonne ab Feld, über 54 frei Lager, bis zu 90 inkl. 6 Monate Lager je Tonne gesteigert werden! Jeweils zusätzlich ist noch eine Gewinnmarge zu kalkulieren! Schweine marktgerecht erzeugen, aus Sicht von Tier, Mensch und Ökonomie Marktgerechte Schweinehaltung ist in Deutschland möglich, wenn 1. Markt 1. Rohstoffpreise geringer steigen als Fleischerlöse 2. die sinkende Nachfrage nach Schweinefleisch berücksichtigt wird 3. fachlich optimiert, oder mehr für s Auge (Regional) erzeugt wird 2. Tier 1. der Tierschutz auf fachlicher Basis betrieben wird 2. vorbeugende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung umgesetzt werden 3. Mensch 1. der Arbeitsplatz und seine Qualität verbessert werden 2. die Arbeitsbelastung verringert wird 4. Ökonomie 1. für den eigenen Markt die optimale Genetik eingesetzt wird 2. die Bau-, Energie- und Arbeitskosten gesenkt werden können 3. es gelingt zusätzliche Vermarktungspotentiale zu generieren Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ob das alles so richtig war? Wir sollten das doch mal diskutieren! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf eine intensive Diskussion! 9
10 Kontakt: PD Dr. Dirk Hesse AgriKontakt Bundesallee Braunschweig Fon: + 49 (0) 531 / Fax: + 49 (0) 531 / Mob: + 49 (0) 172 / Imehl: hesse@agrikontakt.de 10
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