Programme und Skript-Sprache für die Modellierung von Molekülen und die Behandlung ihrer Konformationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programme und Skript-Sprache für die Modellierung von Molekülen und die Behandlung ihrer Konformationen"

Transkript

1 Diplomarbeit die Modellierung von Molekülen und die Behandlung ihrer Autor: 07.Mai

2 Überblick Motivation und Ziele Modellierung von Molekülen Konzeption Zusammenfassung Ausblick 2

3 Motivationen und Ziele Analyse und Vergleich bisheriger Software- Programme für Modellierung von Molekülen Modellierung von Molekülen und Änderung der durch eine einfache Sprache 3

4 Bisherige Software-Programme zur Modellierung von Molekülen Chem3D RasMol/Chime für PDB Dateien VRML (Virtual Reality Modeling Language) 4

5 Bisherige Software-Programme zur Modellierung von Molekülen Chem3D PDB + RasMol 5

6 Grundwissen Was sind Molekül-? H7-C5-C2-H3 bilden eine dihedral Winkel 6

7 Konzeption Skript-Sprache-Definition Zwei Konvertierungsprogramme Anwendungen Hintergrund 7

8 Skript-Sprache Sprache-Definition 1 Formale Definition 2 Beispiel 8

9 Formale Definition 9

10 Beispiel H1 H1,O2 O2,N3 N3,C4 N3,H5 C4,H6 C4,H7 C4,P8,180.0 P8,H9 P8,H10 P8,H11 P8,S12 S12,H13 S12,C14 S12,H15 S12,H16 S12,H17 RR14 END 10

11 Vorteile von der neuen Skript-Sprache Sprache Man kann diese Sprache leichter verstehen als PDB Diese Sprache gibt die Information über die Atombindungen wieder Keine Koordinaten sind in der Skript enthalten Texte in der Skript-Sprache sind leicht zu generieren und zu editieren Meldungen für Modellierungsfehler erzeugt durch die Programme 11

12 Konvertierungsprogramme Skript- Sprachen Dateien script2pdb pdb2script PDB Dateien RasMol 12

13 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (1) Generierung eines Moleküls H1 H1,C2 C2,H3 C2,H4 C2,H5 END 13

14 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (2) Änderung eines Atomsymbols H1 H1,C2 C2,H3 C2,H4 C2,N5 END 14

15 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (3) Hinzufügen neue Atome H1 H1,C2 C2,H3 C2,H4 C2,N5 N5,H6 N5,H7 END 15

16 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (4) Konformation ändern H1 H1,C2 C2,H3 C2,H4 C2,N5,90 N5,H6 N5,H7 END 16

17 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (5) Behandlung der Mehrfachbindungen H1 H1,C2 C2,H3 C2,O4 C2,O4 END 17

18 Anwendung der Skript-Sprache Sprache (6) Anfügen neuer Substruktur H1 H1,C2 C2,H3 C2,C4,90 C2,H5 RR04 END 18

19 Hintergrund Konstruktion von Geometrien und Bestimmung der Koordinaten Änderung von Koordinaten durch 3D-Transformation 19

20 Konstruktion von Geometrien Bend Trigonal Pyramide Tetraeder Bi-Pyramide Oktaeder

21 Bestimmung von Koordinaten 1. Berechnung der Koordinaten mit Trigonometrie z. B. für Bend Form: Wenn die Koordinaten von dem O und einem H bekannt sind, (sin( )*Bondlength(H,O), -cos( )*Bondlength(O, H), 0) 2. Gewinnen von Koordinaten-Daten anhand anderen Software-Programmen z.b. aus Model Table in Chem3D 21

22 Gewinnen von Koordinaten-Daten anhand CS Chem3D: 22

23 Änderung von Koordinaten durch 3D-Transformation Translation Rotation Scaling 23

24 Translation float translatex; translatex=atoma.getx(); if (translatex>0) { AtomA.setX(this.getX()-translateX); AtomB.setX(AtomB.getX()-translateX); } if (translatex < 0) { AtomA.setX(AtomA.getX()+translateX); AtomB.setX(AtomB.getX()+translateX); } 24

25 Rotation 2 1 Rotation um

26 Scaling zur Änderung der Abstand (distance) zwischen zwei Atomen 26

27 Berechnung der dihedral Winkel EAM FAM EAF= dihedral Winkel (C-A-B-D) 27

28 Programmausgabe (1) script2pdb 28

29 Programmausgabe (2) pdb2script 29

30 Zusammenfassung Skript-Sprache Sprache: Sehr einfach zu verstehen und zu benutzen Generierung von Molekül-Modellen Berücksichtigung von Mehrfachbindungen Veränderung von Anfügen von Substruktur Programme: Dateien-Konvertierung Erkennung von Fehler in den Modelen und Wiedergabe von Fehlermeldung 30

31 Ausblick Verbesserung der Flexibilität zum Anfügen von Substrukturen Erweiterung der Fehlererkennungsfunktionen Integration der Programme und Editor in eine GUI 31

Übungen zur Vorlesung Elementare Geometrie

Übungen zur Vorlesung Elementare Geometrie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mathematisches Institut al. Prof. Dr. Lutz Hille Dr. Karin Haluczok Übungen zur Vorlesung Elementare Geometrie Sommersemester 00 Musterlösung zu Blatt 3 vom 6.

Mehr

Szenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005

Szenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005 Szenengraphen Codruţa Cosma Universität Ulm Sommersemester 2005 Übersicht Einführung VRML OpenSceneGraph Java3D vs. VRML OpenGL vs. Java3D und VRML Zusammenfassung 2/26 Was sind Szenengraphen? Datenstruktur

Mehr

a) Berechnen Sie einen Punkt D so, dass das Viereck ABCD eine Raute ist. (5 P) b) Kreuzen Sie an, welche Aussagen auf eine Raute zutreffen.

a) Berechnen Sie einen Punkt D so, dass das Viereck ABCD eine Raute ist. (5 P) b) Kreuzen Sie an, welche Aussagen auf eine Raute zutreffen. und Klausuren: P.. 0 Raute und Pyramide Gegeben sind die Punkte A( 8 4 ), B(7 8 7) und C(7 6 5). a) Berechnen Sie einen Punkt D so, dass das Viereck ABCD eine Raute ist. (5 P) b) Kreuzen Sie an, welche

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern

Mehr

Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 3

Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 3 Kristallstruktur und Mikrostruktur Teil I Vorlesung 3 1 Wiederholung Punktsymmetrie - Erkennung 1/ Eine Punktsymmetrie-Gruppe {G} mit Ordnung N hat N Punktsymmetrieoperationen G i, i = 1,2, N. aber nur

Mehr

Valenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie

Valenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie Valenz-Bindungstheorie Beschreibung von Molekülen mit Hilfe von Orbitalen H H H 2 : H 2 s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie um die interatomare

Mehr

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales.

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales. Kreis - Tangente 1. Allgemeines 2. Satz des Thales 3. Tangente an einem Punkt auf dem Kreis 4. Tangente über Analysis (an einem Punkt eines Ursprungkreises) 5. Tangente von einem Punkt (Pol) an den Kreis

Mehr

Modellbasiertes Suchen von Objekten

Modellbasiertes Suchen von Objekten Modellbasiertes Suchen von Objekten Anwendung 1 Vortrag HAW-Hamburg Betreuende Professoren Hosnia Najem Kai von Luck Gunter Klemke Agenda Welches Projekt? Motivation Szenario Technologische Anforderungen

Mehr

Ortskurvenerkennung. Christian Liedl, WS06/07 TUM

Ortskurvenerkennung. Christian Liedl, WS06/07 TUM Ortskurvenerkennung Christian Liedl, WS06/07 TUM Überblick Was sind Ortskurven Beispiele spezieller Ortskurven Kurvenerkennung Voraussetzung Erster Ansatz Modellierung Beispiel: Identifikation Ortskurve

Mehr

2D-Punkt-Transformationen

2D-Punkt-Transformationen Zur Erinnerung Drehung eines beliebigen Punktes B um den Winkel θ um den Koordinaten-Ursprung zum Punkt B : x B r cosα y B r sin α [r, α: Hilfsgrößen ] x B r cos(α+θ) r (cosα cosθ sinα sinθ) x B cosθ y

Mehr

3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert.

3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert. 3.1 Motivation Wichtige Grundlage der Bildwiedergabe auf dem Bildschirm oder anderen Ausgabegeräten sind Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen im IR 2 und IR 3. Im allgemeinen unterscheidet

Mehr

Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen. Alexander Baldauf Montag

Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen. Alexander Baldauf Montag Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen Alexander Baldauf Montag 25.04.2005 Motivation Typen von Interaktionen Verschiedene Methoden zur Vorhersage Wie kommen die beiden

Mehr

Wie man dieses (Weg-)Integral berechnet, kann man sich mit der folgenden Merkregel im Kopf halten. Man schreibt d~r = d~r

Wie man dieses (Weg-)Integral berechnet, kann man sich mit der folgenden Merkregel im Kopf halten. Man schreibt d~r = d~r Vektoranalysis 3 Die Arbeit g Zum Einstieg eine kleine Veranschaulichung. Wir betrachten ein Flugzeug, das irgendeinen beliebigen Weg zurücklegt. Ausserdem seien gewisse Windverhältnisse gegeben, so dass

Mehr

Computergrafik SS 2012 Probeklausur Universität Osnabrück Henning Wenke, M. Sc. Sascha Kolodzey, B. Sc., Nico Marniok, B. Sc.

Computergrafik SS 2012 Probeklausur Universität Osnabrück Henning Wenke, M. Sc. Sascha Kolodzey, B. Sc., Nico Marniok, B. Sc. Computergrafik SS 2012 Probeklausur 1 06.07.2012 Universität Osnabrück Henning Wenke, M. Sc. Sascha Kolodzey, B. Sc., Nico Marniok, B. Sc. Aufgabe 1 (19 Punkte) Beantworten Sie die folgenden Fragen prägnant.

Mehr

KISSsys Anleitung: Vorlagen für Zahnradpaare-Übersicht anpassen

KISSsys Anleitung: Vorlagen für Zahnradpaare-Übersicht anpassen KISSsoft AG Frauwis 1 CH - 8634 Hombrechtikon Telefon: +41 55 264 20 30 Fax: +41 55 264 20 33 Email: info@kisssoft.ch KISSsys Anleitung: Berechnungssoftware für den Maschinenbau Anpassen von Tabellen Vorlagen

Mehr

Abitur 2016 Mathematik Geometrie V

Abitur 2016 Mathematik Geometrie V Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur Mathematik Geometrie V Betrachtet wird der abgebildete Würfel A B C D E F G H. Die Eckpunkte D, E, F und H dieses Würfels besitzen in einem kartesischen

Mehr

Übungsaufgaben zur Kristallographie Serie 10 LÖSUNG

Übungsaufgaben zur Kristallographie Serie 10 LÖSUNG 1) Packungsdichte Berechnen Sie die Packungsdichte der kubisch dichtesten Kugelpackung, der hexagonal dichtesten Kugelpackung, einer kubisch primitiven Kugelpackung und einer kubisch innenzentrierten Kugelpackung.

Mehr

Computergrafik 1 Transformationen

Computergrafik 1 Transformationen Computergrafik 1 Transformationen Kai Köchy Sommersemester 2010 Beuth Hochschule für Technik Berlin Überblick Repräsentationen, Primitiven Transformationen in 2D Skalierung Translation Rotation Scherung

Mehr

Trigonometrie - die Grundlagen in einem Tag

Trigonometrie - die Grundlagen in einem Tag Trigonometrie - die Grundlagen in einem Tag Fachtage Dezember 2012 an der Kantonsschule Zürich Nord Klasse W3n R. Balestra Name: Vorname: 6. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung & Ablauf 1 2

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Hybridisierung, sp3-hybridorbitale, Tetraeder, sp2-hybridorbitale: Dreieck, sp- Hybridorbitale: lineare Anordnung, Oktetterweiterung, Mesomerie/Resonanz Thema

Mehr

Geometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen.

Geometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen. Zusammenfassung Dieses Dokument ist für die Durchführung des Grundkurses FEM mit Open Source konzipiert, kann jedoch auch eigenständig durchgearbeitet werden. Das vorliegende Dokument ist so strukturiert,

Mehr

C A R L V O N O S S I E T Z K Y. Transformationen. Johannes Diemke. Übung im Modul OpenGL mit Java Wintersemester 2010/2011

C A R L V O N O S S I E T Z K Y. Transformationen. Johannes Diemke. Übung im Modul OpenGL mit Java Wintersemester 2010/2011 C A R L V O N O S S I E T Z K Y Transformationen Johannes Diemke Übung im Modul OpenGL mit Java Wintersemester 2010/2011 Motivation Transformationen Sind Grundlage vieler Verfahren der Computergrafik Model-

Mehr

Symmetrieelemente C 3 C 2 C 3 O H H N H H H

Symmetrieelemente C 3 C 2 C 3 O H H N H H H Symmetrieelemente Ein Symmetrielement liegt vor, wenn ein Objekt (hier: Molekül) durch eine Symmetrieoperation mit sich selbst zur Deckung gebracht werden kann. neue und alter Orientierung nicht unterscheidbar

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polare Atombindung, Dipolmoment, Hybridisierung von Atomorbitalen, sp 3 -, sp 2 -, sp-hybridorbitale,

Mehr

Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,

Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente

Mehr

Untersuchung und Modellierung des Rolling-Shutter-Effekts für photogrammetrische Einzel- und Mehrbildauswertungen

Untersuchung und Modellierung des Rolling-Shutter-Effekts für photogrammetrische Einzel- und Mehrbildauswertungen Untersuchung und Modellierung des Rolling-Shutter-Effekts für photogrammetrische Einzel- und Mehrbildauswertungen 16. Oldenburger 3D-Tage 2017 Oldenburg, 2. Februar 2017 Robin Rofallski & Thomas Luhmann

Mehr

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend Einführung in die Modelltransformation mit Xtend 12. Dezember 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 297 Überblick Xtend: Eine statisch getypte Sprache, die zur Modellzu-Text-Transformation

Mehr

Scene Reconstruction with Multiple View Geometry

Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Anwendungen 2 16.06.2010 Nikolaus Rusitska nikolausrusitska@gmx.de Inhalt Rückblick Techniken Related Work Fazit 1 Rückblick Techniken Related Work Fazit

Mehr

Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission

Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Technik Alexander Höhn Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit

Mehr

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01)

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut

Mehr

University of Stuttgart Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn. Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal

University of Stuttgart Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn. Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal Institute of Communication Networks and Computer Engineering Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal Lutz Finsterle finsterle@ind.uni stuttgart.de Martin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Hardwaregrundlagen

Inhaltsverzeichnis. 1 Hardwaregrundlagen Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2.1 Koordinatentransformationen 2.2 Transformationen in der Ebene 2.3 Transformationen im Raum 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität

Mehr

Vektoren - Die Basis

Vektoren - Die Basis Vektoren - Die Basis Motivation (Als Vereinfachung - der Schreibarbeit - wählen wir meistens Vektoren in R 2.) Eigentlich ist ja Alles klar! Für einen Vektor a gilt a = ( a x a y )! Am Ende werden wir

Mehr

Transformationen. 09-Transformationen

Transformationen. 09-Transformationen Transformationen 9-Transformationen Als Transformationen werden affine Transformationen im R n betrachtet. Alle derartigen Transformationen lassen sich darstellen als: A + b wobei A die quadratische Transformationsmatri

Mehr

JavaFX Koordinaten und Transformationen

JavaFX Koordinaten und Transformationen JavaFX Koordinaten und Transformationen Koordinaten Jedes Node-Objekt hat sein eigenes Koordinatensystem. In Container-Nodes beziehen sich Position und Größe der Kinder immer auf das Koordinatensystem

Mehr

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen

Mehr

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 2: Geometrie

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 2: Geometrie Bundesabitur Mathematik: Bayern 01 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: VEKTOR CH BESTIMMEN CH = ( 8 108 ) ( 10) = ( 0 ). 3. SCHRITT: LÄNGE DES VEKTORS BERECHNEN CH = ( ) + 3 =. 3. SCHRITT: BERECHNUNG DES FLÄCHENINHALTS

Mehr

Analyse und Konzeptionen von Lösungen für das Verdeckungsproblem in komponentenbasierten Mixed Reality- Applikationen

Analyse und Konzeptionen von Lösungen für das Verdeckungsproblem in komponentenbasierten Mixed Reality- Applikationen Analyse und Konzeptionen von Lösungen für das Verdeckungsproblem in komponentenbasierten Mixed Reality- Applikationen Vortrag zur Diplomarbeit von Sönke Dirksen am Professur für Graphische Datenverarbeitung

Mehr

Molekülmodell und Kraftfelder Kraftfelder MD Simulation: Geschichte MD Simulation: Personen und Programme

Molekülmodell und Kraftfelder Kraftfelder MD Simulation: Geschichte MD Simulation: Personen und Programme Computergestützte Strukturbiologie (Strukturelle Bioinformatik) Kraftfelder Sommersemester 2009 Peter Güntert Molekülmodell und Kraftfelder Geschichte der MD Simulation Kraftfelder: CHARMM, AMBER, GROMOS,...

Mehr

Editing of 3D-Meshes Using Implicitly Defined Occluders

Editing of 3D-Meshes Using Implicitly Defined Occluders Mesh Forging Editing of 3D-Meshes Using Implicitly Defined Occluders 2 Mesh Forging Schmieden von 3D-Netzen Bendels, Klein 2003 1. Scodef 2. Bearbeitungsschritt 3. Forgingschritt 3 1. Scodef Simple Constrained

Mehr

Leseprobe. Werner Koehldorfer CATIA V5. Volumenmodellierung, Zeichnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Werner Koehldorfer CATIA V5. Volumenmodellierung, Zeichnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Werner Koehldorfer CATIA V5 Volumenmodellierung, Zeichnungen ISBN: 978-3-446-41724-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41724-3 sowie im Buchhandel.

Mehr

MATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2012 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik

MATHEMATIK. Fachabiturprüfung 2012 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik Fachabiturprüfung 2012 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Fachoberschulen und Berufsoberschulen MATHEMATIK Ausbildungsrichtung Technik Freitag, 25. Mai 2012, 9.00-12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB ISBN: 978-3-446-41962-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41962-9 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

Mehr

Wiederholung Grundlagen OC

Wiederholung Grundlagen OC Wiederholung Grundlagen C 28.04.2017 Auswertung Stichprobe Frage 1: Die oben abgebildete Strukturformel zeigt 25 20 15 10 5 0 Ether Ester Acetal Keton Ester+Weiteres Frage 2: Die absolute Konfiguration

Mehr

Entwicklungstand der GUI

Entwicklungstand der GUI 1/13 Entwicklungstand der GUI Dietrich Vogel dvogel@physik.uni-wuppertal.de 7. Juli 2004 2/13 Inhalt 1.Konzept 2.Entwicklungsstand 3.Bestehende Probleme 4.Weitere Entwicklungsstrategie 5.Fragen, Diskussion

Mehr

Zusammenfassung: Hamilton-Jacobi-Theorie

Zusammenfassung: Hamilton-Jacobi-Theorie Zusammenfassung: Hamilton-Jacobi-Theorie Anwendbar für: Ziel: finde kanonische Transformation, so dass folgende Größen automatisch erhalten sind: Formale Forderung: Bewegungsgleichungen für neue Variablen:

Mehr

10 Inhaltsverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB Mit 101 Bildern, 33 Tabellen, 40 Beispielen, 55 Aufgaben und 37 Listings Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Robotik 13 1.1

Mehr

Transformation - 3. Für "übliche" Anwendungen in der Geometrie ist es sinnvoll, bei Transformationen eine gleiche

Transformation - 3. Für übliche Anwendungen in der Geometrie ist es sinnvoll, bei Transformationen eine gleiche Transformation - 3 Wiederholung und spezielle Angaben im Zusammenhang mit Kreis-Berechnungen 1. Problemstellung Im Zusammenhang mit der Berechnung von Schnittflächen kann es sinnvoll sein, die Berechnung

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

- komplizierte anorganische oder metallorganische Fragmente oder Moleküle werden auf einfache organische Teilchen zurückgeführt

- komplizierte anorganische oder metallorganische Fragmente oder Moleküle werden auf einfache organische Teilchen zurückgeführt 2) Isolobalanalogie (Hoffmann) - isolobal bezeichnet die Ähnlichkeit der Grenzorbitale zweier Fragmente - da Grenzorbitale einer Verbindung deren Chemie sehr deutlich prägen, bedeuten ähnliche Grenzorbitale

Mehr

Grundlagen der Spieleprogrammierung

Grundlagen der Spieleprogrammierung Grundlagen der Spieleprogrammierung Sommer 23 Grundlagen der Spieleprogrammierung Teil I: 3D-Graphik Kapitel 2: Die Mathematik Peter Sturm Universität Trier Outline. Übersicht und Motivation 2. Mathematische

Mehr

Peter Frommenwiler, Kurt Studer Mathematik für Mittelschulen Geometrie

Peter Frommenwiler, Kurt Studer Mathematik für Mittelschulen Geometrie Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im lnternet über

Mehr

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik

Mehr

Das Einsteigerseminar ASP

Das Einsteigerseminar ASP Hiroshi Nakanishi Das Einsteigerseminar ASP M - fy? Einleitung 13 Für wen wurde dieses Buch geschrieben? 13 Der des Einsteigerseminars 13 Das Konzept des Einsteigerseminars 14 Aufgeht's! 15 1 Das Konzept

Mehr

FEM Model Comparison with ModelCompare

FEM Model Comparison with ModelCompare FEM Model Comparison with ModelCompare Bettina Landvogt, scapos AG gns Dialog, 25. April, Würzburg Agenda Einleitung: scapos ModelCompare Allgemeine Vorstellung Feature der aktuellen Version Geplante Weiterentwicklungen

Mehr

Aufgaben mit Lösungen zum Themengebiet: Geometrie bei rechtwinkligen Dreiecken

Aufgaben mit Lösungen zum Themengebiet: Geometrie bei rechtwinkligen Dreiecken Übungsaufgaben zur Satzgruppe des Pythagoras: 1) Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Verbessere, wenn notwendig! Die Katheten grenzen an den rechten Winkel.

Mehr

Transformation Allgemeines Die Lage eines Punktes kann durch einen Ortsvektor (ausgehend vom Ursprung des Koordinatensystems

Transformation Allgemeines Die Lage eines Punktes kann durch einen Ortsvektor (ausgehend vom Ursprung des Koordinatensystems Transformation - 1 1. Allgemeines 2. Zwei durch eine Translation verknüpfte gleichartige Basissysteme 3. Zwei durch eine Translation verknüpfte verschiedenartige Basissysteme (noch gleiche Orientierung)

Mehr

Lösungsvorschläge für die Geometrie-Klausur vom 28.7.

Lösungsvorschläge für die Geometrie-Klausur vom 28.7. Lösungsvorschläge für die Geometrie-Klausur vom 28.7. Aufgabe 1: (a) Die beiden Punkte liegen offensichtlich auf der hyperbolischen Geraden g = {z H R(z) = 1}. Die beiden idealen Punkte sind a = 1, b =.

Mehr

RDA-Implementierung (Update 1) in den ALEPH Lokalsystemen

RDA-Implementierung (Update 1) in den ALEPH Lokalsystemen Update vom HBZ, Stand 23.09.2015 RDA-Implementierung (Update 1) in den ALEPH Lokalsystemen Nach der Implementierung util m 7 (Update Tables Package) in der Titel-Library durchführen. ALEPH herunterfahren,

Mehr

Chemische Bindungen Atombindung

Chemische Bindungen Atombindung Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Bildung von Molekülen (Einfachbindungen) Aus jeweils einem ungepaarten Elektron eines Atoms bildet sich ein gemeinsames Elektronenpaar als Molekülorbital

Mehr

Materialhinweise Leistungsbeurteilung Mögliche Fächerverbindung Schulbuch - S (G) Arbeitsheft - S (G)

Materialhinweise Leistungsbeurteilung Mögliche Fächerverbindung Schulbuch - S (G) Arbeitsheft - S (G) MAT 10-01 Quadratische Funktionen 12 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Brücken und mehr quadratische Funktionen von linearen Funktionen unterscheiden. quadratische Funktionen durch

Mehr

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU (7) Normal Mapping Vorlesung Computergraphik II S. Müller Dank an Stefan Rilling Einleitung Die Welt ist voller Details Viele Details treten in Form von Oberflächendetails auf S. Müller - 3 - Darstellung

Mehr

Darstellungsarten für 3D-Körper. Boundary Representation (BRep):

Darstellungsarten für 3D-Körper. Boundary Representation (BRep): Darstellungsarten für 3D-Körper Boundary Representation (BRep): Darstellung eines (verallgemeinerten) Polyeders durch das System seiner Ecken, Kanten und Facetten Abspeichern durch (Teilgraphen des) vef-graphen

Mehr

Advanced Computer Graphics Erweiterung zur 6. Übung

Advanced Computer Graphics Erweiterung zur 6. Übung Advanced Computer Graphics Erweiterung zur 6. Übung M.Sc. Tristan Nauber Advanced Computer Graphics: Übung 6 Model-View-Projection Transformationen Model-View-Projection Gegeben Gesucht y Modell Kamera

Mehr

BIBLIOTHEK. George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal. AutoCAD 3D. für Version 10 und 11. Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD

BIBLIOTHEK. George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal. AutoCAD 3D. für Version 10 und 11. Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD BIBLIOTHEK George Head Charles A. Pietra Kenneth J.L. Segal AutoCAD 3D für Version 10 und 11 Dreidimensionales Konstruieren mit AutoCAD te-wi Verlag GmbH I nhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung Arbeiten

Mehr

Protokoll Versuch B1 Modellbau, Elektronendichtekarten und Symmetrie

Protokoll Versuch B1 Modellbau, Elektronendichtekarten und Symmetrie Protokoll Versuch B1 Modellbau, Elektronendichtekarten und Symmetrie Gruppe 8 Susanne Duncker und Friedrich Hahn Gruppe 8 Susanne Duncker Friedrich Hahn Versuch B1: Modellbau, Elektronendichtekarten und

Mehr

Definition von Sinus und Cosinus

Definition von Sinus und Cosinus Definition von Sinus und Cosinus Definition 3.16 Es sei P(x y) der Punkt auf dem Einheitskreis, für den der Winkel von der positiven reellen Halbachse aus (im Bogenmaß) gerade ϕ beträgt (Winkel math. positiv,

Mehr

doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard

doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart

Mehr

Erzeugung von UML-Diagrammen

Erzeugung von UML-Diagrammen Erzeugung von UML-Diagrammen Seminar zur Softwarevisualisierung Prof. K.-P. Löhr FU-Berlin Autor: Philipp Ottlinger 2002-04-24 Zeitplan UML kurzgefasst Herangehensweisen bei der Erzeugung von Diagrammen

Mehr

3D-Druckformate und COLLADA

3D-Druckformate und COLLADA Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung AM 1 Hauptseminar: Re-usable Content in 3D und Simulationssystemen Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller SS 2015 Robert Lee Phillips 16.07.2015 3D-Druckformate

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Informationssicherheits-Management nach ISACA

Inhaltsverzeichnis. Informationssicherheits-Management nach ISACA Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Motivation... 1 1.1 Der Wert von Informationen... 1 1.2 Informationssicherheit und IT-Sicherheit... 3 1.3 Informationssicherheit, Daten- und Geheimschutz... 6 1.3.1

Mehr

Tutorium Physik 2. Schwingungen

Tutorium Physik 2. Schwingungen 1 Tutoriu Physik 2. Schwingungen SS 18 2.Seester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Theen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 9. SCHWINGUNGEN 9.1 Bestien der Größen

Mehr

Trigonometrie. 3. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie. Ronald Balestra CH St. Peter

Trigonometrie. 3. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie. Ronald Balestra CH St. Peter Trigonometrie 3. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 17. August 2008 Inhaltsverzeichnis 3 Trigonometrie 46 3.1 Warum Trigonometrie........................

Mehr

Umfassendes Autorisierungsmanagement

Umfassendes Autorisierungsmanagement Umfassendes Autorisierungsmanagement Dipl.-Inform. Thomas Hildmann Vortrag zur wissenschaftlichen Aussprache Berlin, den Motivation Das Fachgebiet 2 Motivation Das Fachgebiet 2 Motivation Das Fachgebiet

Mehr

Lange Nacht der Wissenschaft Molekülsimulationen zur Risikobewertung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf

Lange Nacht der Wissenschaft Molekülsimulationen zur Risikobewertung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf Lange Nacht der Wissenschaft Molekülsimulationen zur Risikobewertung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf Vedat Durmaz Zuse-Institut Berlin Computational Molecular Design Klassische Moleküldynamik (MD)

Mehr

Schattenwurf mit Perspective Shadow Maps

Schattenwurf mit Perspective Shadow Maps 16. April 2010 Xpiriax Software Wer wir sind und was wir machen Hobby-Entwicklerteam, zur Zeit 6 Personen gegründet Anfang 2008 Schwerpunkte: Spiele- & 3D-Engine-Programmierung Ziele: Erfahrung, Arbeitsproben,

Mehr

Mathematik I Pflichtteil - Nachtermin Aufgabe P 1. Klasse: Platzziffer: Punkte:

Mathematik I Pflichtteil - Nachtermin Aufgabe P 1. Klasse: Platzziffer: Punkte: Prüfungsdauer: Abschlussprüfung 2006 150 Minuten an den Realschulen in Bayern R4/R6 Mathematik I Pflichtteil - Nachtermin Aufgabe P 1 Name: Vorname: Klasse: Platzziffer: Punkte: P 1.0 Gegeben sind der

Mehr

2.9 Die komplexen Zahlen

2.9 Die komplexen Zahlen LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in

Mehr

10. Innere Koordinaten/Kraftfelder

10. Innere Koordinaten/Kraftfelder Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 10. Innere Koordinaten/Kraftfelder Jens Döbler 2004 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL10 Folie 1 Dr. Jens Döbler

Mehr

Trigonometrie. Mag. DI Rainer Sickinger HTL. v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1

Trigonometrie. Mag. DI Rainer Sickinger HTL. v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1 Trigonometrie Mag. DI Rainer Sickinger HTL v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1 Definition von Sinus, Cosinus und Tangens am Einheitskreis Im rechtwinkligen Dreieck ist der Winkel zwischen

Mehr

Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken

Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken Sharon Friedrich, Maik Häsner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (IWR) Softwarepraktikum

Mehr

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten

Mehr

Computer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg,

Computer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Gliederung 4 Invarianten Isometrien (Kongruenzen) Ähnlichkeitsabbildungen Affine Transformationen Projektive Transformationen 2 von

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. September 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

MDSD Einführung und Überblick

MDSD Einführung und Überblick Model Driven Software Development MDSD Einführung und Überblick Referent: Carsten Schädel Seite 2 / 33 Ziele Grundgedanke Glossar der wichtigsten Begriffe Seite 3 / 33 Glossar Seite 4 / 33 mögliche Definitionen:

Mehr

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. BIM & DESITE Anwendertag 2018

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. BIM & DESITE Anwendertag 2018 Managen Sie Ihr D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. BIM & DESITE Anwendertag 018 BIM-Management mit DESITE Wie verstehen wir BIM-Management und welche Schwerpunkte setzen wir Wie setzen wir BIM-Management

Mehr

Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML

Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Verteidigung der Diplomarbeit über das Thema: Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Andreas Mucha Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Einführung in die Robotik Regelung in der Robotik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.

Einführung in die Robotik Regelung in der Robotik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm. Einführung in die Robotik Regelung in der Robotik Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 11. 12. 2012 Standardprobleme der mobilen Robotik Standardprobleme

Mehr

Aufstellen von Valenzstrichformeln

Aufstellen von Valenzstrichformeln Anleitung: n - Descartes-Gymnasium Neuburg Autor: M. Helldobler Seite 1 Aufstellen von n 1. Grundlagen zum Aufstellen von n Verwendete Abkürzungen: VE = Valenzelektron(en) VSF = (n) VEP = Valenzelektronenpaar(e)

Mehr

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.

Mehr

gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren

gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren Stefan K. 4.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler von G zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren Beweis: Seien

Mehr

Moleküle. Zweiatomige Moleküle: H 2+

Moleküle. Zweiatomige Moleküle: H 2+ Moleküle Zweiatomige Moleküle: 2+ : zwei Kerne, ein Elektron Der Abstand zwischen den Atomkernen wird so klein gewählt, dass die 1s-Orbitale überlappen und durch Linearkombination Molekülorbitale gebildet

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,

Mehr