Internationales Management

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1 Internationales Management Von Prof. Dr. Michael Kutschker Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management und Prof. Dr. Stefan Schmid ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin - Paris - London - Madrid -Turin Lehrstuhl für Internationales Management und Strategisches Management Mit mehr als 250 Abbildungen und 100 Textboxen 5., bearbeitete Auflage R.OIdenbourg Verlag München Wien

2 XXVIII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweise zum Aufbau des Buches Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Textboxverzeichnis V XIV XVI XXVIII LVI LXX Kapitel 1 Internationalisierung der Wirtschaft Thematische Einführung und Inhaltsüberblick 3 1 Internationalisierung der Wirtschaft als historisches Phänomen Anfänge der Internationalisierung Internationalisierung im Mittelalter Internationalisierung ab der Kolonialzeit Internationalisierung ab der Industriellen Revolution Fazit: Internationalisierung - kein neues Phänomen 14 2 Internationalisierung und Außenhandel Terminologische und inhaltliche Grundlagen Basisformen des Außenhandels Export und Import Grundlagen und Typen von Export und Import Export und Import als General- und Spezialhandel Beziehungen zwischen Export-und Importströmen 23

3 Inhaltsverzeichnis XXIX Transithandel Sonderformen des Außenhandels Grenzüberschreitende Veredelungsgeschäfte Grenzüberschreitende Kompensationsgeschäfte Motive des Außenhandels Der weltweite Außenhandel Die Entwicklung des Welthandels Die langfristige Entwicklung des Welthandels Die langfristige Entwicklung des Welthandels im Vergleich mit anderen weltwirtschaftlichen Daten Die jüngere Entwicklung des Welthandels Die zentralen Staaten im Welthandel Allgemeine Betrachtung Betrachtung der europäischen Situation Der Außenhandel Deutschlands Die Entwicklung des Außenhandels Deutschlands Der Außenhandel Deutschlands nach Bundesländern Der Außenhandel Deutschlands nach Warengruppen Der Außenhandel Deutschlands nach Regionen Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels nach Erdteilen Die regionale Verteilung des deutschen Außenhandels nach Ländergruppen Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands Deutschland als Handelspartner aus der Sicht anderer Länder 76 3 Intemationalisierung und Direktinvestitionen Terminologische und inhaltliche Grundlagen Definition und Abgrenzung von Direktinvestitionen Die sogenannte Direktinvestitionsannahme Motive und Konsequenzen der Direktinvestitionen Betrachtungsebenen für Direktinvestitionen Bestandteile von Direktinvestitionen Die Unterscheidung zwischen Erst-und Folgeinvestitionen Die Unterscheidung zwischen Eigenkapital- und Fremdkapitalanteilen 90

4 XXX Inhaltsverzeichnis Zwischenfazit Empirische Erfassung von Direktinvestitionen Probleme der empirischen Erfassung von Direktinvestitionen Die weltweiten Direktinvestitionen Die Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit Die langfristige Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit Ein Vergleich der weltweiten Direktinvestitionen mit anderen weltwirtschaftlichen Daten Die jüngere Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionen Die zentralen Staaten der weltweiten Direktinvestitionstätigkeit Allgemeine Betrachtung Direktinvestitionsbestände Direktinvestitionsflüsse Betrachtung der europäischen Situation Die Direktinvestitionen in und aus Deutschland Die Entwicklung der Direktinvestitionstätigkeit Deutschlands Direktinvestitionsbestände Direktinvestitionsflüsse Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Bundesländern Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Branchen Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Regionen Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländergruppen Die Direktinvestitionen Deutschlands nach Ländern Direktinvestitionen im Zusammenhang mit Außenhandel und weiteren Formen der außenwirtschaftlichen Verflechtung Internationalisierung und die Zahlungsbilanz Definition der Zahlungsbilanz Aufbau der Zahlungsbilanz Die Teilbilanzen Leistungsbilanz und Kapitalverkehrsbilanz Eine Betrachtung der Leistungsbilanz Die Inhalte der Leistungsbilanz Die Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland 145

5 ifihattsverzeichnis XXXI Eine Betrachtung der Kapitalverkehrsbilanz 149 s 4.4 Die Datenbasis der Zahlungsbilanz Globalisierungstendenzen in der Weltwirtschaft Globalisierung ist...? - Die Bedeutung von Globalisierung 153, 5.2 Globalisierung von...? - Die Objekte der Globalisierung Globalisierung von Märkten Globalisierung von Unternehmungen Globalisierung weiterer Lebensbereiche Globalisierung ist nicht gleich...? - Der Versuch einer Abgrenzung Globalisierung und Internationalisierung Globalisierung und Regionalisierung Globalisierung und Denationalisierung Zwischenfazit Konsequenzen der Globalisierung Einleitende Überlegungen zu den Konsequenzen der Globalisierung Vereinheitlichung als Konsequenz Vereinheitlichungstendenzen auf gesamtwirtschaftlicher Ebene Vereinheitlichungstendenzen auf einzelwirtschaftlicher Ebene Ausgewählte Konsequenzen auf der Negativseite" Ausgewählte Konsequenzen auf der Positivseite" Ursachen der Globalisierung Zunehmende Deregulierungstendenzen Zunehmende Kooperations- und Integrationstendenzen Kooperationsformen Integrationsformen Öffnung ehemaliger Planwirtschaften sowie Auftreten neuer Wettbewerber auf dem Weltmarkt Technologischer Fortschritt Sozio-ökonomische bzw. sozio-kulturelle Gründe Weiterführender Ausblick Ländergruppen in der Weltwirtschaft - Zeichen der Regionalisierung statt Globalisierung? Einteilung der Ländergruppen nach dem Entwicklungsstand Darstellung zentraler Klassifikationen Analyse zentraler Klassifikationen 200

6 i XXXII Inhaltsverzeichnis Einteilung der Ländergruppen nach der Zugehörigkeit zu politischen und wirtschaftlichen Gemeinschaften Zusammenfassende Beurteilung der Ländergruppenbildung Anhang: Quellen zur Internationalisierung der Wirtschaft Quellen nationaler Institutionen Quellen internationaler Institutionen Sonstige Quellen Wissenschaftliche Beiträge zur Internationalisierung 215 Fragen zur Selbstkontrolle 220 Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 225

7 Inhaltsverzeichnis XXXIII Kapitel 2 Die internationale Unternehmung Thematische Einführung und Inhaltsüberblick Ein Grundverständnis der internationalen Unternehmung 233, 1.1 Die Ursprünge internationaler Unternehmungen Ein erster Eindruck von der Bedeutung internationaler Unternehmungen 234, 1.3 Ein einführendes Beispiel einer internationalen Unternehmung Definitionen der internationalen Unternehmung Trugschlüsse über die internationale Unternehmung Überblick über die wichtigsten Markteintritts- und Marktbearbeitungsformen der internationalen Unternehmung 246 t.7 Vom Grundverständnis zu alternativen Betrachtungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmung 249 2^ Quantitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung Quantitativ-absolute Betrachtung Bestandsgrößen 251 < Bewegungsgrößen Bestandsgrößen und Bewegungsgrößen im größeren k<-' Zusammenhang 254 r?2.2 Quantitativ-relative Betrachtung 255 j Die Auslandsquote 256 r Das Internationalisierungsprofil 259 i:l'2.2.3 DerInternationalisierungsindex 260.' " Der Internationalisierungsgrad Markt- bzw. konkurrenzbezogene quantitativ-relative Betrachtungen 266 ''2.3 Beurteilung quantitativer Betrachtungen Allgemeine Beurteilung der quantitativen Internationalitätsmessung Spezielle Beurteilung der Intemationalitäts-und Erfolgsmessung Qualitative Betrachtungen der internationalen Unternehmung Einleitender Überblick über die qualitativen Konzepte der internationalen Unternehmung 278

8 XXXIV Inhaltsverzeichnis 3.2 Die mehrstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung Das Konzept von Perlmutter Darstellung des Konzepts von Perlmutter Diskussion des Konzepts von Perlmutter Das Konzept von Bartlett/Ghoshal Darstellung des Konzepts von Bartlett/Ghoshal Diskussion des Konzepts von Bartlett/Ghoshal Die mehrstufigen Konzepte im Vergleich - eine kurze Zwischenbetrachtung Die einstufigen Konzepte der internationalen Unternehmung Das Konzept von Hedlund Darstellung des Konzepts von Hedlund Diskussion des Konzepts von Hedlund Das Konzept von Doz/Prahalad Darstellung des Konzepts von Doz/Prahalad Diskussion des Konzepts von Doz/Prahalad Das Konzept von White/Poynter Darstellung des Konzepts von White/Poynter Diskussion des Konzepts von White/Poynter Weitere einstufige Konzepte Zusammenfassende Zwischenbetrachtung der Archetypen der internationalen Unternehmung Ein integratives Konzept der internationalen Unternehmung Darstellung des integrativen Konzepts Anzahl und geographisch-kulturelle Distanz der bearbeiteten Länder Art und Umfang der Wertschöpfung Integration der internationalen Unternehmung Diskussion des integrativen Konzepts Tochtergesellschaften in der internationalen Unternehmung Einleitende Überlegungen zur zunehmenden Bedeutung von Tochtergesellschaften Die Rollentypologie von Bartlett/Ghoshal Die Einordnung der Rollentypologie Die Dimensionen der Rollentypologie 336

9 ims XXXV L j5._2.3 Die Tochtergesellschaftsrollen Die Rollentypologie von Ferdows 340 " Die Einordnung der Rollentypologie Die Dimensionen der Rollentypologie Die Tochtergesellschaftsrollen 343. fi,4 Die Rollentypologie von Gupta/Govindarajan Die Einordnung der Rollentypologie 347 ST* Die Dimensionen der Rollentypologie 348 I' 8V Die Tochtergesellschaftsrollen 348 '? Ö$.5 Der Erkenntniswert der Rollentypologien 350 Chlussbetrachtung zur internationalen Unternehmung 358 i zur Selbstkontrolle 360 i und Aufgaben zur Vertiefung 364 r 86' l 98t 1 '

10 XXXVI Inhaltsverzeichnis Kapitel 3 Theorien der internationalen Unternehmung Thematische Einführung und Inhaltsüberblick Theorien des Außenhandels Überblick über Theorien des Außenhandels Ultra-traditionelle Erklärungsansätze Der Ansatz der Merkantilisten Die Theorie der absoluten Kostenvorteile von Adam Smith Die Theorie der relativen Kostenvorteile von David Ricardo Das Faktorproportionentheorem von Heckscher/Ohlin Zwischenfazit zu den ultra-traditionellen Erklärungsansätzen Die Kritik an den realitätsfernen Annahmen der Erklärungsansätze Die Kritik durch die empirische Widerlegung von Leontief (Neo-Faktorproportionentheorem) Trotz aller Probleme - Der Nutzen der ultra-traditionellen Erklärungsansätze Traditionelle Erklärungsansätze Der (Nicht-)Verfügbarkeitsansatz von Kravis Die Theorie der technologischen Lücke von Posner Die Nachfragestrukturhypothese von Linder Zwischenfazit zu den traditionellen Erklärungsansätzen Theorien der Direktinvestition Überblick über Theorien der Direktinvestition Kapitalmarktorientierte Erklärungsansätze Die einfache Zinssatztheorie Die erweiterte Zinssatztheorie Der Währungsraumansatz von Aliber Die Portfoliotheorie der Direktinvestition nach Rugman Zwischenfazit und Ausblick zu den kapitalmarktorientierten Erklärungsansätzen 405

11 fehattsverzeichnis XXXVII 2.3 Die Theorie des monopolistischen Vorteils von Hymer Die Theorien des oligopolistischen Parallelverhaltens Der Handelsschrankenansatz Übergreifende Internationalisierungstheorien Überblick über übergreifende Internationalisierungstheorien Ansätze zur generellen Begründung der Internationalisierung Die Verhaltenstheorie von Aharoni 419 e "*' Die Ansätze imperialistischer Begründung 425 " * Die Ansätze der Kostendegression 427 6>J 3.3 Ansätze zur Begründung unterschiedlicher Formen der Internationalisierung 431 ^b* Der Produkt(lebens)zyklusansatz von Vernon 431 _ Die Standortansätze 434 u Der Portersche Diamant-Ansatz Die Internalisierungstheorie Das eklektische Paradigma von Dunning Die Internationalisierungsprozessforschung der Uppsala-Schule Kritische Gesamtbetrachtung der Internationalisierungstheorien 465 Fragen zur Selbstkontrolle 474 fragen und Aufgaben zur Vertiefung 478

12 XXXVIII Inhaltsverzeichnis Kapitel 4 Organisationsstrukturen der internationalen Unternehmung Thematische Einführung und Inhaltsüberblick Grundformen internationaler Organisationsstrukturen Darstellung der Grundformen internationaler Organisationsstrukturen Überblick über alternative Grundformen von Organisationsstrukturen Unspezifische Organisationsstrukturen internationaler Unternehmungen Segregierte Organisationsstrukturen internationaler Unternehmungen: Die Internationale Division Integrierte Organisationsstrukturen internationaler Unternehmungen Eindimensionale integrierte Strukturen Integrierte Funktionalstrukturen Integrierte Geschäftsbereichs- und Produktstrukturen Integrierte Regionalstrukturen Integrierte Key-Account-Strukturen Mehrdimensionale integrierte Strukturen Matrixstrukturen Tensorstrukturen Netzwerkstrukturen internationaler Unternehmungen Der Netzwerkbegriff Intra-organisationale Netzwerke oder: Netzwerkunternehmungen Inter-organisationale Netzwerke oder: Unternehmungsnetzwerke Merkmale und Entstehung von Unternehmungsnetzwerken Virtuelle Unternehmungsnetzwerke Der Strukturaspekt von Unternehmungsnetzwerken Die Verbindung von intra-organisationalen und inter-organisationalen Netzwerkstrukturen Grundformen internationaler Organisationsstrukturen und qualitative Konzepte der internationalen Unternehmung 539

13 sichnis XXXIX., Der Zusammenhang mit Bartlett/Ghoshal 539._ Der Zusammenhang mit Perlmutter 540 : Q&.2 Entwicklung der Grundformen von internationalen [ ' Organisationsstrukturen Überblick über empirische Studien zur Entwicklung internationaler. Organisationsstrukturen 542 ÄJM.2.2 Empirische Studien zur Entwicklung internationaler e Organisationsstrukturen 543 ^ Die Studie von Stopford/Wells 543 gr Die Studie von Franko 547 0t' : Die Studien von Egelhoff 548 H Eine kritische Würdigung der empirischen Studien 550 1^.3 Internationale Organisationsstrukturen und Führungsorganisation 561 y Der Zusammenhang zwischen den Grundformen internationaler Organisationsstrukturen und der Führungsorganisation Alternativen der Führungsorganisation Alternativen der Führungsorganisation und C' " Organisationsstruktur 563 * Aufgabenverteilung in Parallelität zur.-, r Gestaltung der Organisationsstruktur Aufgabenverteilung in Diskrepanz zur Gestaltung der Organisationsstruktur Die Spitzenverfassung von Unternehmungen im internationalen Vergleich Einleitender Überblick 570 ; Das deutsche Modell 573 r Das US-amerikanische Modell Das japanische Modell Das Schweizer Modell Zusammenfassende und weiterführende Überlegungen Gestaltungselemente internationaler Organisationsstrukturen 583 ' 2.1 Überblick 583 t 2.2 Die Schaffung von Konzern- und Holdingstrukturen Die Relevanz von Konzern- und Holdingstrukturen Der Konzern Definition und Merkmale des Konzerns 585

14 XL Inhaltsverzeichnis Arten von Konzernen Juristisch-orientierte Klassifikation Betriebswirtschaftlich-orientierte Klassifikation Teileinheiten im Konzern Verflechtungen im Konzern Die Holding Definition und Merkmale der Holding Die Operative Holding Die Strategische Holding Die Finanzholding Die Holdingvarianten im Vergleich Allgemeiner Vergleich Der Autonomiegrad in der Holding Das Synergie- und Innovationspotential in der Holding Zentralisierung und Dezentralisierung in der Holding Bildung von Konzern- und Holdingstrukturen Zusammenfassung und Ausblick Die Einrichtung von Zentralbereichen Definition und Relevanz von Zentralbereichen Modelle von Zentralbereichen Geographische Lokalisierung von Zentralbereichen Zweck- und Zielsetzung einzelner Zentralbereiche Beurteilung der Einrichtung von Zentralbereichen Die Entscheidung für internationale Projektorganisationen Definition und Abgrenzung der Projektorganisation Arten der Projektorganisation Projektinterne Organisationsformen Gründe für die zunehmende Verbreitung von projektbezogenen Organisationsformen Die Wahl der statutarischen Organisationsstruktur Von der Strukturorientierung zur Prozessorientierung Von der Restrukturierung zur Prozessorientierung Arten von Prozessen Geschäftsprozesse 643

15 zeichnis XLI Kernprozesse innerhalb der Geschäftsprozesse Verbesserung von Geschäftsprozessen Das schwierige Verhältnis von Strukturen und Prozessen 647»n zur Selbstkontrolle 650 m und Aufgaben zur Vertiefung Bot I 8W

16 XLII Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 Kultur in der internationalen Unternehmung Thematische Einführung und Inhaltsüberblick Terminologische und inhaltliche Grundlagen der Kulturthematik Ein allgemeines Verständnis von Kultur Der Begriff Kultur Die Merkmale von Kultur Die Funktionen von Kultur Kulturfelder in der internationalen Unternehmung Ursprung und Entwicklung der Kulturforschung im Internationalen Management Die Unternehmungskultur internationaler Unternehmungen Auffassungen über Unternehmungskultur Einleitende Überlegungen Die Elemente der Concepta-Ebene Die Elemente der Percepta-Ebene Unternehmungskultur und das Sprachspiel von der Oberflächen- und Tiefenstruktur Einleitende Überlegungen Die Unterscheidung zwischen Oberflächen- und Tiefenstrukturen Die Anschlussfähigkeit der Oberflächen- und Tiefenstrukturdiskussion an die Unternehmungskulturdiskussion Beschreibungsmerkmale für Unternehmungskulturen Die Entwicklung von Untemehmungskulturen Die Landeskultur in internationalen Unternehmungen Einleitender Überblick Die Kulturdimensionen von Kluckhohn/Strodtbeck Die Kulturdimensionen von Hall Die Kulturdimensionen von Hofstede Darstellung der Studie von Hofstede 710

17 Btchnis XLIII P3.4.2 Die Dimensionen Hofstedes 712 j.4.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Hofstedes 723 Die Kulturdimensionen von Trompenaars Darstellung der Studie von Trompenaars 727 r3.5.2 Die Dimensionen von Trompenaars 730 *3.5.3 Eine kurze Würdigung der Arbeit Trompenaars' 732 L6 Das Dülfersche Schichtenmodell 737 jt Die natürlichen und kulturellen Umweltschichten 737 \"&} Entscheidungen vor dem Hintergrund der natürlichen und V*-«- kulturellen Umweltschichten 743 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den vorgestellten Kulturstudien Überblick über weitere Kulturstudien Einleitender Überblick 752 "^8.8.2 Studien mit Fokus auf der Concepta-Ebene Generelle Werte-, Einstellungs- und Überzeugungsstudien Arbeits- bzw. managementrelevante Werte-, Einstellungs- und Überzeugungsstudien Studien mit Fokus auf der Percepta-Ebene Studien zur Verhaltenswelt der Percepta-Ebene Studien zur Symbolwelt der Percepta-Ebene Studien zu Business Systems" 760 Kulturgeprägte Untemehmungsformen Einleitende Überlegungen Die japanischen Keiretsu Historischer Rückblick Aktoren und Eigentumsstrukturen der Keiretsu Struktur und Beziehungen im Keiretsu Managementprinzipien im Keiretsu Die koreanischen Chaebol 769 ' Historischer Rückblick Aktoren und Eigentumsstrukturen der Chaebol Struktur und Beziehungen im Chaebol Managementprinzipien im Chaebol 771

18 XLIV Inhaltsverzeichnis 4.4 Die chinesischen Family Business Networks Historischer Rückblick Aktoren und Eigentumsstrukturen der Family Business Networks Struktur und Beziehungen im Family Business Network Managementprinzipien im Family Business Network Zwischenfazit Die internationale Unternehmung in ihrer Muitikulturalität Die Universalismus-Kulturismus-Debatte Die Gründe für Muitikulturalität in der internationalen Unternehmung Probleme der Forschung vor dem Hintergrund der Muitikulturalität 782 Fragen zur Selbstkontrolle 783 Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 788

19 inis XLV 6 ]ien der internationalen Unternehmung ehe Einführung und Inhaltsüberblick 795 r«rminologische und konzeptionelle Grundlagen Definition und Charakterisierung des Strategiebegriffs Kurzdefinition und Charakterisierung des Strategiebegriffs Erläuterung der Definition und Charakterisierung des Strategiebegriffs Ziele Erfolgspotentiale Wettbewerbsvorteile Umwelt Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen Geplante und emergente Strategien 807 v c Stoßrichtungen und Ebenen von Strategien 809 ^.2 Theoretische Ansätze der Strategieforschung 812 "' Die Industrial-Organization-Ansätze oder: te 1. 1 Die Betonung der Umwelt 812??1.2.2 Die Ressourcenbasierten Ansätze oder:, - ^ Die Betonung der Unternehmung 813 x,,1.2.3 Die Industrial-Organization-Ansätze und die Ressourcenbasierten Ansätze im Zusammenspiel 815 Kt ' Die Unterschiede zwischen den beiden Strömungen 815 ür Die Zusammenführung der beiden Strömungen 816, l '' Kritische Überlegungen zu Umwelt-Ressourcen-Konstellationen in 1H internationalen Unternehmungen 818 \, Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien 820.,2.1 Einleitender Überblick über Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien Markteintritts-und Marktbearbeitungsstrategien als zentrales Thema des Internationalen Managements 820

20 XLVI Inhaltsverzeichnis Kriterien zur Systematisierung der Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien Export Indirekter Export Charakterisierung des indirekten Exports Vorteile und Motive des indirekten Exports Nachteile und Probleme des indirekten Exports Direkter Export Charakterisierung des direkten Exports Vorteile und Motive des direkten Exports Nachteile und Probleme des direkten Exports Lizenzierung Charakterisierung der Lizenzierung Vorteile und Motive der Lizenzierung Nachteile und Probleme der Lizenzierung Franchising Charakterisierung des Franchising Vorteile und Motive des Franchising Nachteile und Probleme des Franchising Vertragsfertigung Charakterisierung der Vertragsfertigung Vorteile und Motive der Vertragsfertigung Nachteile und Probleme der Vertragsfertigung Kooperative Formen des Markteintritts und der Marktbearbeitung Einführende Überlegungen zu Kooperationen Jointventure Charakterisierung des Joint Ventures Vorteile und Motive des Joint Ventures Nachteile und Probleme des Joint Ventures Strategische Allianz Charakterisierung der Strategischen Allianz Vorteile und Motive der Strategischen Allianz Nachteile und Probleme der Strategischen Allianz Minderheitsbeteiligung Charakterisierung der Minderheitsbeteiligung 875

21 srzeichnis XLVII : Vorteile und Motive der Minderheitsbeteiligung 876.,2.7.3 Nachteile und Probleme der Minderheitsbeteiligung 876 L8 Tochtergesellschaften 877, ( ^2.8.1 Tochtergesellschaften im Allgemeinen 877 M n Charakterisierung von Tochtergesellschaften c, Vorteile und Motive für die Etablierung von Tochtergesellschaften 880 ' Nachteile und Probleme der Etablierung von t'mi. Tochtergesellschaften l ^2.8.2 Tochtergesellschaften durch Neugründung 881 <&:"' Charakterisierung der Neugründung 881 r "!": Vorteile und Motive der Neugründung 883 <? w : Nachteile und Probleme der Neugründung 884 ü<' Tochtergesellschaften als Akquisition v Charakterisierung der Akquisition 884 C Vorteile und Motive der Akquisition 890 a: Nachteile und Probleme der Akquisition 893 ^02.9 Fusion 895 C" Charakterisierung der Fusion 895 *' k Vorteile und Motive der Fusion 897 AL Nachteile und Probleme der Fusion Sonstige Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien 899 ^ Managementverträge 900 r] Markteintritts- und Marktbearbeitungsformen im Investitionsgütergeschäft 901 ( "2.11 Die Auswahl der Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategie 903 '2.12 Schlussüberlegungen zu Markteintritts- und W Marktbearbeitungsstrategien 911 3^ Zielmarktstrategien Informationen über Auslandsmärkte als Grundlage für j, Zielmarktstrategien 914 I,3.1.1 Einleitende Überlegungen zur Information über Auslandsmärkte 914 v Informationsgewinnung 915 -,3.1.3 Informationsverarbeitung 918 v Informationsspeichernng 920

22 XLVIII Inhaltsverzeichnis 3.2 Marktpräsenzstrategien Basale Marktpräsenzstrategien Geographische Marktpräsenzstrategien Attraktivitätsorientierte Marktpräsenzstrategien Ausgleichsorientierte Marktpräsenzstrategien Zwischenfazit Marktselektionsstrategien Zentrale Kriterien für die Marktselektion Die Ländermarktattraktivität Die Ländermarktrisiken Die Ländermarkteintrittsbarrieren Zentrale Verfahren der Marktselektion Einstufige Verfahren der Marktselektion Checklistenverfahren Verfahren der aspektweisen Elimination Punktbewertungsverfahren Investitionsrechnungsverfahren Portfolioverfahren Mehrstufige Verfahren der Marktselektion Ein allgemeiner Vorschlag für ein mehrstufiges Verfahren der Marktselektion Ein konkreter Vorschlag für ein mehrstufiges Verfahren der Marktselektion als Heuristik Die Individualität von Marktselektionsstrategien Marktsegmentierungsstrategien Varianten der Marktsegmentierung Intranationale Marktsegmentierung Die integrale Marktsegmentierung Die Individualität von Marktsegmentierungsstrategien Timingstrategien Länderspezifische Timingstrategien Die First-Mover-Strategie Die Follower-Strategie Länderübergreifende Timingstrategien Die Wasserfallstrategie 963

23 XLIX Die Sprinklerstrategie 966 Die kombinierte Wasserfall-Sprinkler-Strategie 968 Strategien 970 jurationsstrategien - Die Entscheidung zwischen ^Zentralisierung und Dezentralisierung 970 ä"j" Das Verständnis von Konfiguration 970,T.2 Varianten der Konfigurationsstrategie 972 Jjr" -Vorteile der Zentralisierungsstrategie 974 ;ts4* Vorteile der Dezentralisierungsstrategie 976 Ein erweitertes Verständnis von Konfigurationsstrategien 977 ^fcistungsstrategien - Die Entscheidung zwischen ^Standardisierung und Differenzierung 981 Varianten der Leistungsstrategie Vorteile der Standardisierungsstrategie Vorteile der Differenzierungsstrategie Ein erweitertes Verständnis von Leistungsstrategien 983 Inationsstrategien 987 'Grundlagen zur Koordinationsproblematik 987 Der Begriff der Koordination und dessen Bedeutung für die '""" internationale Unternehmung Arten der Koordination in der internationalen Unternehmung 988 #.2 Gründe für den Koordinationsbedarf in der internationalen Unternehmung Arbeitsteilung Interdependenzen Schnittstellen Zwischenfazit 996 Strategien für den Umgang mit Koordinationsbedarf in der internationalen Unternehmung Koordinationsbedarfsreduzierende Strategien Strategien des Outsourcing Strategien des Aufbaus von Überschussressourcen Strategien der Flexibilisierung von Ressourcen Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsreduktion 1004

24 Inhaltsverzeichnis Koordinationsbedarfsdeckende Strategien Einleitender Überblick über koordinationsbedarfsdeckende Strategien Strukturelle Koordinationsstrategien Technokratische Koordinationsstrategien Personenorientierte Koordinationsstrategien Sonstige Strategien der Koordinationsbedarfsdeckung Transferpreise Wissenstransfer Selbstorganisation Zusammenfassender Ausblick zu Koordinationsstrategien Überblick über Studien zu idealtypischen Koordinationsstrategien Die Studie von Egelhoff Die Studie von Bartlett/Ghoshal Auf der Suche nach der idealen Koordinationsstrategie Schlussbetrachtung 1038 Fragen zur Selbstkontrolle 1041 Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1047

25 ims Ll 4tel 7 imik in der internationalen Unternehmung tische Einführung und Inhaltsüberblick 1055 f Grundlagen eines Prozessmanagements 1057 #4.1 Klassifizierung bestehender Intemationalisierungsansätze Ansätze zu Aufbauorganisationen Ansätze zu Ablauforganisationen Theorien der Unternehmung 1060 ^ Theorien der Unternehmungsentwicklung Lebenszyklustheorien Evolutionäre Prozesstheorien Dialektische Prozesstheorien '! Teleologische Prozesstheorien Die Prozessmechanik 1067, Der Kernprozess 1069 * Die Prozessstruktur Die Allokation von Zeit Die Dauer und das Zeitbudget von Prozessen Das Prozessmuster Die Synchronisation von Prozessen Die soziale Zeit Die Prozesslogik 1072 " Das Prozessumfeld Prozesse im Umfeld des Kernprozesses 1073 f Netzwerke im Prozessumfeld Ressourcen im Prozessumfeld 1074 '' Der Prozessinhalt Die Prozessebene und die Prozessreichweite Die Handlungsalternativen Die Intensität des organisationalen Wandels 1077

26 LII Inhaltsverzeichnis 1.3 Die Prozesstrilogie der Internationalisierung: Evolution, Episoden und Epochen Internationale Evolution Internationalisierungsepisoden Internationalisierungsepochen Die Drei E's" als Konstellationen von Kernprozess, Prozessumfeld und Prozessinhalt Unternehmungsentwicklung durch internationale Evolution Ursachen inkrementaler Internationalisierungsprozesse Führung der geplanten internationalen Evolution Von der inkrementalen zur geplanten internationalen Evolution Prozessmanagement der geplanten internationalen Evolution Veränderungen durch Ad-hoc-Strukturierung Veränderungen durch Korrektur des internationalen Tagesgeschäftes Veränderungen durch Reorganisation von Prozessen Führung der Prozessinhalte der internationalen Evolution Führung des Prozessumfeldes der internationalen Evolution Mikronetzwerke im Umfeld der internationalen Evolution Ressourcen im Umfeld der internationalen Evolution Prozesse im Umfeld der internationalen Evolution Evolution der konzeptionellen Gesamtsicht Analysemethoden zur Unterstützung des Managements der geplanten internationalen Evolution Unternehmungsentwicklung durch Internationaiisierungsepisoden Ursachen von Internationalisierungsepisoden Unternehmungskonfigurationen Wandel von Unternehmungskonfigurationen Führung von Internationalisierungsepisoden Führungsalternativen in Internationalisierungsepisoden Führung von Episodeninhalten Führung des Kernprozesses der Episode Führung des Prozessumfeldes Das Prozessumfeld 1131

27 \vn\s LIM Internationalisierungsepisoden im Spannungsfeld von Potentialen und sozio-ökonomischem Feld ,2,2. Episodenmanagement am Beispiel internationaler Akquisitionen Ein Phasenschema für Akquisitionsepisoden 1137 kt Allokation von Zeit und Dauer der Teilprozesse Logik und Struktur der Teilprozesse 1149 * " Synchronisation mit Umfeldereignissen und-prozessen 1151.Analysemethoden zur Unterstützung des Episodenmanagements 1152 nehmungsentwicklung durch Internationalisierungsepochen 1155 Ursachen von Internationalisierungsepochen 1155 j4.2 Führung von Internationalisierungsepochen Führungsgrößen für Internationalisierungsepochen Die konzeptionelle Gesamtsicht im Rahmen des Epochenmanagements 1158 '; Der normative Charakter des Epochenmanagements Leitmotive für Internationalisierungsepochen Gestaltung von strategischen Zugfolgen Beispiele für Epochenstrukturen: Reihungen und Parallelisierungen Bewertung strategischer Zugfolgen Analysemethoden zur Unterstützung des Epochenmanagements Der relative Internationalisierungsgrad Das Internationalisierungspotential Die Internationalisierungsmatrix Ein Fallbeispiel: Internationale Dynamik in der Lampenbranche Zusammenfassende Schlussbetrachtung 1181 f Fragen zur Selbstkontrolle 1184 Fragen und Aufgaben zur Vertiefung 1187

28 LIV Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse Literaturverzeichnis 1191 Unternehmungs- und Markenverzeichnis 1339 Organisationen- und Institutionenverzeichnis 1349 Länder- und Regionenverzeichnis 1353 Stichwortverzeichnis 1361

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