Zur Messung von Sicherheitskultur im Krankenhaus Referentin: Dipl. Soz. Antje Hammer
|
|
- Gerd Klemens Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zur Messung von Sicherheitskultur im Krankenhaus
2 Top 1. Ziel und Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 2 Deutscher Kongress für
3 Ziel Überblick über internationale Instrumente zur Messung von Sicherheitskultur in der Gesundheitsversorgung Vergleichskriterien Herkunft, Entwicklung und Umfang der Instrumente Anzahl der verwendeten Dimensionen Durchführung von psychometrischen Tests bei der Evaluation der Instrumente Seite 3 Deutscher Kongress für
4 Definition Sicherheitskultur ist ein relativ stabiles, multidimensionales, hypothetisches Konstrukt, das sich auf der Grundlage von geteilten, kulturellen Normen in der Arbeitsumgebung auf Wahrnehmungen und Verhalten der Angestellten und damit auf die Sicherheit in Organisationen auswirkt. (Guldenmund 2000) Seite 4 Deutscher Kongress für
5 Historischer Überblick Begriffsprägung: Mitte der 80er nach den Vorfällen in Tschernobyl von der International Atomic Energy Agency (IAEA 1986) Erste Untersuchungen zur Sicherheitskultur in Organisationen im Bereich der Hoch-Risiko-Industrie (z.b. Nuklearindustrie, Raum- und Luftfahrt) Zur Messung von Sicherheitskultur in der stationären Versorgung wurden in den späten 1990er erste Instrumente aus der Hoch-Risiko-Industrie übernommen Seite 5 Deutscher Kongress für
6 Sicherheitskultur im Krankenhaus Institute of Medicine (1999) To ERR is Human Todesfälle/Jahr durch Behandlungsfehler in den USA Zunehmendes Bewusstsein für Sicherheitskultur als Einflussfaktor auf Patientensicherheit Vermehrte Durchführung von Studien mit Instrumenten zur Messung von Sicherheitskultur Seite 6 Deutscher Kongress für
7 TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 7 Deutscher Kongress für
8 Seite 8 Methode (I) Dimensionen zur Messung von Sicherheitskultur Allgemeine Risiko-/ Sicherheitswahrnehmung Führung und Management Supervisor Commitment Offene Kommunikation Teamwork Verhalten und Einstellung der Angestellten Fehlermeldung Analyse von unerwünschten Ereignissen Rückmeldung an Mitarbeiter (Feedback) Sanktionsfreier Umgang mit Fehlern: Ressourcen (Staffing, Equipment) Übergabe und Verlegung Organisationales Lernen Bildung, Weiterbildungen und Informationsweitergabe Quelle: Singla et al. (2006), Flin et al. (2006), Colla et al. (2005), Seton et al. (2000) und Guldenmund (2000) Deutscher Kongress für
9 Methode (II) ZVFK Systematische Literaturrecherche E1 E2 E3 E4 A1 A2 A3 A4 A5 A6 Einschlusskriterien Studien mit Instrumenten zur Messung der Sicherheitskultur Studien in denen Patient-Safety-Outcomes gemessen werden Publikationssprachen: Deutsch, Englisch Publikationszeitraum: Jan bis Dez Ausschlusskriterien Ausschließlich theoretische bzw. konzeptionelle Papers oder Reviews Krankheits- oder bereichspezifisch (Chirurgie, Apotheke, Pathologie) Studien Studien aus nicht-stationären Versorgungsbereichen (z.b. Hausarztpraen) Qualitative Studien Vorträge, Briefe, Kommentare oder Konferenzergebnisse Publikationen, bei denen kein Volltet verfügbar ist. Seite 9 Deutscher Kongress für
10 TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 10 Deutscher Kongress für
11 Ergebnisse der Literaturrecherche 88 Treffer Web of Science Abstractscreening 21 Lesen der Volltete Studien zur Messung von Sicherheitskultur 6 Instrumente Abgleich mit anderen Übersichtsarbeiten Ergänzung um 1 zusätzliches Instrument Seite 11 Deutscher Kongress für
12 Instrumente zur Messung der Sicherheitskultur Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al Seton et al Hofmann und Mark 2006 Katz- Navon et al Zohar et al Weingart et al Name des Instrumentes HSOPS (Hospital Survey of Patient Safety Culture) PSCHO (Patient Safety Climate in Healthcare Organisations ) SAQ (Safety Attitudes Questionnaire) CSS (Culture of Safety Survey) Entwicklung 2 GV 5HRI 1 HRI 2 HRI 4 HRI neu neu Ort USA USA USA, NZ, UK USA Israel Israel USA Grundgesamtheit 21 Hs 105 Hs 203 Units 42 Hs 3 Hs 3 Hs 4 Hs Seite 12 Deutscher Kongress für
13 Instrumente: Patient-Safety-Outcomes Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al Seton et al Hofmann und Mark 2006 Katz- Navon et al Zohar et al Weingart et al Name des Instrumentes HSOPS PSCHO SAQ CSS Outcomes im Instrument 5 Items 3 Items 2 Items 1 Item Zusätzliche Erhebung von Outcomes zusätzliche Patient-Safety-Outcomes: Beobachtungen Analyse von Fehlerreporten Analyse von Reporten der Risikomanager Analyse von Reporten anderer klinischer Informationssysteme Seite 13 Deutscher Kongress für
14 Studie Seite 14 ZVFK Instrumente: Erhobene Dimensionen Name des Instrumentes Allgemeine Risiko-/ Sicherheitswahrnehmung Führung und Management Supervisor Commitment Offene Kommunikation Teamwork Verhalten und Einstellung der Angestellten Fehlermeldung Analyse von unerwünschten Ereignissen Rückmeldung an Mitarbeiter (Feedback) Sanktionsfreier Umgang mit Fehler Übergabe und Verlegung Ressourcen (Staffing, Equipment) Organisationales Lernen Bildung- und Weiterbildungen, Information Anzahl der gemessenen Dimensionen Sorra und Nieva 2004 HSOPS Deutscher Kongress für 11 Singer et al PSCHO () () 7 Seton et al SAQ 10 Hofma nn und Mark Katz- Navon et al Zohar et al Weinga rt et al CSS 8
15 Instrumente: Psychometrische Tests Studie Sorra und Nieva 2004 Singer et al Seton et al Hofman n und Mark 2006 Katz- Navon et al Zohar et al Weingart et al Name des Instrumentes HSOPS PSCHO SAQ CSS Reliabilitätsanalyse Ja (α= ) Ja (α= ) Ja (Raykov s ρ =.90) Ja (α= ) Ja (α= ) - Ja, (α= Poor ) Validität Construct validity Construct validity Construct validity face validity Faktorenanlyse eplorativ (EFA) konfirmatorisch (CFA) EFA CFA EFA CFA EFA CFA CFA - - Seite 15 Deutscher Kongress für
16 TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 16 Deutscher Kongress für
17 Fazit Die Entscheidung für ein Instrument zur Messung von Sicherheitskultur hängt ab von: Zu untersuchende Fragestellung Zugrunde liegendes theoretisches Konzept Anzahl der Dimensionen die gemessen werden sollen Erhebung von Outcome-Daten (Querschnitt/Längsschnitt) Finanzielle und zeitliche Ressourcen Seite 17 Deutscher Kongress für
18 TOP 1. Hintergrund 2. Methode 3. Ergebnisse 4. Fazit 5. Projekterfahrungen Seite 18 Deutscher Kongress für
19 Hospital Survey of Patient Safety Culture (HSOPS) Projekt: Auswirkungen unterschiedlicher Trägerstrukturen von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung (ATräK) Standardisierte schriftliche Befragung von ärztlichen Direktoren 1224 Krankenhäuser mit mindestens Grundversorgung (internistische und chirurgische Abteilung) Rücklauf: 551 Fragebögen (45%) Kaum Missings Erste Ergebnisse: Ende 2008 Seite 19 Deutscher Kongress für
20 Hospital Survey of Patient Safety Culture (HSOPS): Dimensionen Umfangreiche Erhebung (11 von 14 Dimensionen) Eindeutiges Zuordnen der Items zu den Dimensionen Unterscheidung von Management und Führung und Supervisor Commitment Erhebung von Teamwork, Offener Kommunikation Patient-Safety-Outcomes Umfangreiche statistische Analysen Ausführlicher Bericht deutschsprachige Version in der Schweiz (ETH Zürich) getestet Seite 20 Deutscher Kongress für
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 21 Deutscher Kongress für
22 Mein besonderer Dank gilt: Holger Pfaff ( ) Oliver Ommen ( ) Nicole Ernstmann ( ) Günther Heller (Wissenschaftliches Institut der AOK) Christian Günster (Wissenschaftliches Institut der AOK) Theo Wehner (Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich) Tanja Manser (Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich) Für Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an: Antje Hammer (antje.hammer@uk-koeln.de) Seite 22 Deutscher Kongress für
Sicherheitskultur Was bedeutet das und ist es messbar? Dr. Antje Hammer. 4. GRAZER RISIKOTAG PatientInnensicherheit in der Praxis - 21.
Sicherheitskultur Was bedeutet das und ist es messbar? Dr. Antje Hammer 4. GRAZER RISIKOTAG PatientInnensicherheit in der Praxis - 21.September 2016 Was bedeutet Sicherheitskultur? Historischer Überblick»
MehrErfolgsfaktoren für die Wirksamkeit von Fehlermeldesystemen im Kontext einer Patientensicherheitskultur
87. Gesundheitspolitisches Forum CIRS- Critical Incident Reporting Systems im Kontext einer neuen Patientensicherheitskultur Erfolgsfaktoren für die Wirksamkeit von Fehlermeldesystemen im Kontext einer
MehrZur Messung von Sicherheitskultur in Europa
Zur Messung von Sicherheitskultur in Europa Dr. Antje Hammer APS Jahrestagung 2015; Patientensicherheit die Zukunft im Blick Offenlegung potentieller Interessenkonflikte Dr. Antje Hammer Wissenschaftliche
MehrDie Nutzung des Hospital Survey of Patient Safety Culture in europäischen Krankenhäusern
Die Nutzung des Hospital Survey of Patient Safety Culture in europäischen Krankenhäusern Dr. Antje Hammer (Universität zu Köln, Deutschland) Prof. Dr. Tanja Manser (Universität Fribourg, Schweiz) Vortrag
MehrArbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie
Arbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie Working conditions, safety culture and patient safety in hospitals: what predicts the safety of the
MehrZur Messung von Sicherheitskultur in deutschen Krankenhäusern
Aus dem Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft (IMVR) der Humanwissenschaftlichen Fakultät und der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln Direktor:
MehrWelche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen?
Welche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen? Susanne Rode, Vera Ries, Thomas Petzold, Uta Buch, Fritz Untersweg, Burkhard Fischer der GQMG-AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich
MehrEpidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege
Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Univ. Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft DZNE Standort an der UWH Patientensicherheit Def.
MehrKomplikationen und deren sinnvolle Erfassung
Komplikationen und deren sinnvolle Erfassung Univ. Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz M.Sc. Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie,
MehrPatientensicherheit an den ärztlichen Weiterbildungsstätten in den Spitälern
Patientensicherheit an den ärztlichen Weiterbildungsstätten in den Spitälern Max Giger, Präsident der Kommission für Weiterund Fortbildung der FMH FMH Wie wird Patientensicherheit lernbar ärztliche Weiterbildung
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrDeutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements. Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser
Deutschlandweite Befragung zum Einführungsstand des klinischen Risikomanagements Fiona Mc Dermott Prof. Dr. Tanja Manser Methodik & Datengrundlage» Online-Befragung von Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken
MehrBurnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance?
Burnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen Brustzentren. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance? A. Nitzsche, C. Kowalski, L. Ansmann, H. Pfaff 12. Kongress
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Trägerstrukturen von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung (ATräK)
ZVFK Zentrum für Versorgungsforschung Köln Medizinische Fakultät der Universität zu Köln Auswirkungen unterschiedlicher Trägerstrukturen von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrKlinisches Risikomanagement im Krankenhaus
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2012 Patientensicherheit in Aktion Klinisches Risikomanagement im Krankenhaus Ergebnisse einer Repräsentativbefragung deutscher Krankenhäuser Dr. Jörg Lauterberg,
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
Mehr- DAS GQMG- ASSESSMENTTOOL ZUM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT IN EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITSWESENS
BEWERBUNG UM DEN DEUTSCHEN PREIS FÜR PATIENTENSICHERHEIT - DAS GQMG- ASSESSMENTTOOL ZUM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT IN EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITSWESENS
MehrVortragsauszug. Das Institut für Patientensicherheit (IfPS) Wissenschaftliches Programm
Das Institut für Patientensicherheit (IfPS) Wissenschaftliches Programm Vortragsauszug 4. APS-Jahrestagung und Eröffnung des Instituts für Patientensicherheit Bonn - 8. Mai 2009 Dr. med. Dipl.-Psych. Jörg
MehrWie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005
Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrDas Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ Stiftung Patientensicherheit
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrEvaluationsergebnisse
Evaluationsergebnisse High5s SOP - Medication Reconciliation Saskia Huckels-Baumgart Institut für Patientensicherheit, Bonn High 5s Abschlussveranstaltung 1.- 2. Juni 2015, Berlin Berlin, 2.06.2015 SOP
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrDie Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit
Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit, 16./17. April 2015, Berlin Offenlegung
MehrWie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem?
Wie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem? EIN SYSTEMATISCHER REVIEW ZUM KONZEPT GATEKEEPING DR. MED. ANNETTE ZENTNER MPH MARCIAL VELASCO GARRIDO PROF. DR. REINHARD BUSSE
MehrPsychological Ownership in Organisationen
Erko Martins Psychological Ownership in Organisationen Explorative Untersuchung der Antezedenzen und des Entstehungsprozesses Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit
Aktionsbündnis Patientensicherheit Sicherung der Qualität im Gesundheitswesen Ergebnisse und Perspektiven Tagung des BMG und des GBA Berlin, 02.-03.05.2007 M. Schrappe 00qm\rm\AktPS\konz1.cdr Aktionsbündnis
MehrWirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein
MehrWas bringt die hochschulische Ausbildung?
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Was bringt die hochschulische Ausbildung? 29. Mai 2015, Landesvertretung
MehrErinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
Karsten Stephan Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Zum Zusammenhang von kollektiver Identität und kollektiver Erinnerung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 1 Vernichtungskrieg und Aufstand
MehrStand September 2016 Seite 1
Buchbeiträge 1. Hammer, A. & Manser,T. (2015). Sicherheitskultur. In P. Gausmann, M. Henninger, & J. Koppenberg (Eds.), Patientensicherheitsmanagement, Chapter 13.1. De Gruyter. 2. Pfaff, H., Gloede, T.
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
MehrMethodenreport zum Implementierungshandbuch
2015 Action on Patient Safety: High 5s Methodenreport zum Implementierungshandbuch Impressum Herausgeber Institut für Patientensicherheit (IfPS) Stiftsplatz 12 53111 Bonn Telefon +49 (0)228 287 13852 Telefax:
MehrPatientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege
Patientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Maria Schubert, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich &
MehrDer Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen
Der Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen Hinterher ist man immer schlauer Katharina Dobrick, WINEG Weisheiten der Antike Primum nil nocere. (Zuerst einmal nicht schaden.) (Scribonius Largus, 50 nach
MehrKonzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren
14.11.2017 Fachtagung EQUAM Stiftung Bern Konzeptionelle Überlegungen und internationale Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrDas Netzwerk CIRSmedical.de als Modell für einrichtungsübergreifendes Lernen
Das Netzwerk CIRSmedical.de als Modell für einrichtungsübergreifendes Lernen Christina Gunkel, Andrea Sanguino Heinrich, Anne Zage, Christian Thomeczek Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ),
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
Mehreiner besseren Medizin
und Klinische Epidemiologie Fünf Hürden auf dem Weg zu Unterzeile zum Titel einer besseren Medizin Definition einer guten Medizin Streben nach und Erreichen einer wertschätzenden Versorgung von individuellen
MehrLernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem Learning from defects-tool
Lernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem Learning from defects-tool Dr. Susanne Hoffmann Institut für Patientensicherheit / Universitätsklinikum Bonn Dr. Irena Anna Frei Abteilung Praxisentwicklung
MehrPharmaökonomiestudien (PÖS) unter Praxisbedingungen. Ein realistischer Weg zur Kosten-Effektivitäts-Bewertung von Arzneimitteln.
Pharmaökonomiestudien (PÖS) unter Praxisbedingungen Ein realistischer Weg zur Kosten-Effektivitäts-Bewertung von Arzneimitteln. 6 Kernfragen der Wirtschaftlichkeitsbewertung einer Arzneimittelverordnung
MehrFinanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer
MehrStand März 2017 Seite 1
Buchbeiträge 1. Hammer, A. & Manser,T. (2015). Sicherheitskultur. In P. Gausmann, M. Henninger, & J. Koppenberg (Eds.), Patientensicherheitsmanagement, Chapter 13.1. De Gruyter. 2. Pfaff, H., Gloede, T.
MehrWelche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten
Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung
MehrVerknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität
Verknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität Lena Ansmann Datenquellen für Versorgungsforschung - Register - Routinedaten (z. B. Krankenkassen, Qualitätsberichte) -
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrStand des klinischen Risikomanagements in Deutschland. Fiona Mc Dermott, Tanja Manser
Stand des klinischen Risikomanagements in Deutschland Fiona Mc Dermott, Tanja Manser Partner und Förderer» Kooperationspartner: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v., AOK-Bundesverband, Techniker Krankenkasse/WINEG»
MehrTeil I: Offenes Beispiel
Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,
MehrDie Lean Transformation Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress
Eine unendliche Reise 3. LOPS-Kongress 11.11.2017 Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Alfred Angerer alfred.angerer@zhaw.ch Auf dem Weg zur Lean Weltklasse Die drei Grundfragen meines Vortrages
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
Mehr1 EINLEITUNG 13 2 MEHRDIMENSIONALITÄT DER APHASIE 15 3 PRAGMATISCH-FUNKTIONALE APHASIEDIAGNOSTIK 29
1 EINLEITUNG 13 2 MEHRDIMENSIONALITÄT DER APHASIE 15 2.1 Aphasie im Kontext der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) 15 2.2 Aphasie als Störung der Sprache 17 2.3 Aphasie
MehrKOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA
KOGNITIVES PRETESTING ZUR PRÜFUNG VON KONSTRUKTVALIDITÄT AM BEISPIEL DER HLS-EU SKALA Robert Moosbrugger Joachim Gerich Institut für Soziologie Johannes Kepler Universität Linz Umfrageforschung in Österreich
MehrRichtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit
Richtig Melden: Darauf kommt es an! Saskia Huckels-Baumgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Patientensicherheit Agenda» Fallbeispiel (S. Huckels-Baumgart & V. Knie)» Theoretischer Hintergrund
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrEffektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern. Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit
Effektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Gliederung» (Organisationales) Lernen aus CIRS» Underreporting» Berichtsmotivation»
MehrVersorgungsforschung und Innovation
und Innovation Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Köln () & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität zu Köln Vortrag auf dem Forum Gesundheit Wirtschaft
MehrDie ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD
Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW Markus Wirz, PT PhD Zentrum für Paraplegie, Balgrist Assessments in der Rehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation
MehrMethoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick
Methoden der : Ein Überblick Holger Pfaff Universität zu Köln, Köln & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Vortrag auf der Tagung der Paul-Martini-Stiftung Methoden
MehrZVFK Zentrum für Versorgungsforschung Köln
Innovation und Holger Pfaff Universität zu Vortrag auf dem 7. Deutschen Kongress für (7. DKVF),, 16.10.2008 Gliederung. Grundlagen These I: Versorgungsinnovationen stellen meist eine Kombination aus mehreren
MehrWas wissen Medizin- und Pharmaziestudierende über AMTS?
Was wissen Medizin- und Pharmaziestudierende über AMTS? Ergebnisse einer bundesweiten online-befragung Zeycan Albay, Martin Beyer, Michael Paulitsch, Corina Guethlin Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt
MehrArbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich
Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse Fachgebiet Management im
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrKlinische Versorgungsforschung was ist das?
Klinische Versorgungsforschung was ist das? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Sind klinische Studien versorgungsrelevant?
MehrFOM (Krankheits-/Patienten-orientierte Forschung)
Planung des Lehrangebots Krankheits-/Patienten-orientierte Forschung (Stand 16.02.2017) Inhalt und Ablauf 6. Semester (SS 2017) FOM (Krankheits-/Patienten-orientierte Forschung) Tag 1-24.05.2017 - Klinikum
MehrSicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion
Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz
MehrErklärung über den Anteil an den Publikationen
Anlagen Erklärung über den Anteil an den Publikationen Die Promovendin hatte folgenden Anteil an den eingereichten Publikationen: Publikation 1: A comparison of pressure ulcers prevalence: concerted data
MehrFörderung der Patientensicherheit als lohnende Aufgabe und Verpflichtung der Gesetzlichen Krankenkassen! Aktivitäten, Herausforderungen und Potentiale
Förderung der Patientensicherheit als lohnende Aufgabe und Verpflichtung der Gesetzlichen Krankenkassen! Aktivitäten, Herausforderungen und Potentiale Dr. Berlin, den 17.04.2015 Schon seit Jahren ist Patientensicherheit
MehrStärkung der Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
Stärkung der Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung Dr. med. Beate Müller 05.05.2017 Dr. med. Beate Müller (Allgemein ) Ärztin Leitung Arbeitsbereich Patientensicherheit am Institut für Allgemeinmedizin
MehrInhalt Das Arztbild der Zukunft Intentionen und Empfehlungen des Murrhardter Kreises Hermann Heimpel. Executive Summary.
Executive Summary. 1 2 1 Vergangenheit der Ausbildung und Zukunft der Versorgung 11 Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrAusbildungskurs zum klinischen Risikomanagement 8. Krankenhaus-Qualitätstag NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V.
Ausbildungskurs zum klinischen Risikomanagement 8. Krankenhaus-Qualitätstag NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. Herne, 25. Juni 2014 Einführung http://www.i-pdb.de/projekte/projekt-kurs-ingolstadt.html
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
Mehr8.4 Daten-Analyse-Methoden Resultate Resümee und Implikationen für die Lehrevaluationspraxis 159
Heiner Rindermann Lehrevaluation Einführung und Überblick zu Forschung und Praxis der Lehrveranstaltungsevaluation an Hochschulen mit einem Beitrag zur Evaluation computerbasierten Unterrichts 7 Inhaltsverzeichnis
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrWer führt, gewinnt Rolle der KH-Geschäftsführung bei Sicherheitskultur und CIRS
Wer führt, gewinnt Rolle der KH-Geschäftsführung bei Sicherheitskultur und CIRS Wolfgang Mueller, Dipl.-Wirtschaftsjurist FH GF Vestische Caritas-Kliniken GmbH, Datteln Landesvorsitzender NRW VKD e.v.
MehrQualitätsmanagement: Wie und warum? Vier ausgewählte Projekte
Qualitätsmanagement: Wie und warum? Vier ausgewählte Projekte 20.4.2007 2. Berliner Tag der Patientenfürsprecherinnen und fürsprecher Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen
MehrHintergrund. Bestandserhebung zu Versorgungsforschungsstrukturen an deutschen Hochschulen. Prof. Dr. Nicole Ernstmann
Bestandserhebung zu Versorgungsforschungsstrukturen an deutschen Hochschulen Prof. Dr. Nicole Ernstmann Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 5.10.2017 Berlin Hintergrund» Versorgungsforschung als
MehrKooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung
Stephanie Ernst Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung Erfolgsfaktoren und Strategien Nomos Inhaltsverzeichnis Überblick 15 A. Einleitung 15 1. Situationsbeschreibung 15 2. Problemstellung
MehrEvaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses
Evaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses Ergebnisbericht Antragsteller: Petra Geiger, BScN Schwaz, Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.2 Ziel der Studie
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrSelbsteinschätzung der Medikationssicherheit in Tiroler Krankenhäuser Dr. Geley Theresa 1
Selbsteinschätzung der Medikationssicherheit in Tiroler Krankenhäuser 24.10.2016 Dr. Geley Theresa 1 Krankenhausstandorte in Tirol 24.10.2016 Dr. Geley Theresa 2 Problemfelder Unerwünschte Ereignisse in
MehrDr. Peter Gausmann Patientensicherheit. Aktuelle Perspektiven. - International - Versicherer - Krankenhäuser.
Dr. Peter Gausmann www.grb.de Patientensicherheit Aktuelle Perspektiven - International - Versicherer - Krankenhäuser peter.gausmann@grb.de 1 Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Bonn, 29./30.März.2017
MehrWie valide sind AC im deutschsprachigen Raum?
Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum? Eine meta-analytische Untersuchung Der universitäre Betreuer Kontaktperson zum AkAC Marcus Holzenkamp, Frank Spinath & Stefan Höft Der eigentliche Macher der
MehrMitaufnahme von Eltern zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege im Kinderintensivbereich
Mitaufnahme von Eltern zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege im Kinderintensivbereich Systematische Literaturrecherche zur Erreichung des Grades Bachelor of Science, betreut durch Prof. Dr.
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrÜbung Methodenlehre I, SeKo
Datenerhebung: Übung Methodenlehre I, SeKo Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Wiederholung Messen & Testen Gütekriterien Befragung Beobachtung www.tu-chemnitz.de 2 Wiederholung
MehrKinaesthetics Kompetenz von Pflegenden.
von Pflegenden. Wie messbar? PhD Kandidatin: Mag. Heidrun Gattinger 1 SupervisorInnen: Prof. Dr. Beate Senn 1,2 Dr. Virpi Hantikainen 1 Prof. Dr. Sascha Köpke 3 Prof. Helena Leino-Kilpi, PhD 4,5 1 Institut
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
MehrEinführung in die Arbeit des Pretestbereichs. Statistisches Bundesamt, Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik
Einführung in die Arbeit des Pretestbereichs Statistisches Bundesamt, Institut für Forschung und Entwicklung in der Bundesstatistik Warum werden Pretests durchgeführt? Schlechte Fragen führen zu schlechten
MehrTest your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests?
Test your brain was leiste ich, was leisten neuropsychologische Tests? Peter C. Calé Südharz-Krankenhaus Nordhausen Bettenhaus 3, Besprechungsraum 136 Dienstag 2. Oktober 2007 18:30 ca. 19:10 (1) 21:00
MehrWerte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln
Nathalie Hecker Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln Eine Fallstudie in einem internationalen Unternehmen in Deutschland, Indien und den USA Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation
www.mutterhaus.de Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation Sichere Arzneimittelversorgung eine grenzenlose Aufgabe ADKA Süd 06.03.2015 Sabine Steinbach,
MehrErgebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik -
XII. 8. und 9. Juni 2018 Ergebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik - Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine, Universität Greifswald Benjamin Disraeli (brit. Premierminister)
Mehr