Makro Research Volkswirtschaft Währungen

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1 Trump-Hürde für US-Dollar Die US-Notenbank sah sich in den vergangenen Jahren einer außergewöhnlich starken Aufwertung des US-Dollar ausgesetzt. Von August EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) 2014 bis Januar 2016 hat der handelsgewichtete US-Dollar Wechselkurs um 21 % aufgewertet. Dies war der stärkste Anstieg über einen Zeitraum von 18 Monaten seit mehr als 20 Jahren. Die wichtigsten Währungen im effektiven US-Dollar Wechselkurs sind: chinesischer Renminbi-Yuan, Euro, kanadischer Dollar, mexikanischer Peso und japanischer Yen. Diese fünf Währungen haben bereits einen Anteil von knapp EUR - AUD EUR - NOK EUR - USD EUR - CAD EUR - JPY 70 %. Die Wertentwicklung gegenüber den Schwergewichten im effektiven US-Dollar Wechselkurs von August 2014 bis Januar 2016 war von EUR - CHF EUR - SEK einer allgemeinen Stärke des US-Dollar geprägt, die allerdings sehr unterschiedlich ausfiel. Die stärksten Aufwertungen gab es gegenüber dem EUR - GBP mexikanischen Peso (+37 %) und dem kanadischen Dollar (+30 %). Deutlich geringer ist die Aufwertung gegenüber dem chinesischen Renminbi-Yuan -3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 (+7 %) ausgefallen. Der japanische Yen und der Euro liegen ; Stand: mit einem Wertverlust gegenüber dem US-Dollar von 15 % bzw. 23 % im Mittelfeld. Seit Januar 2016 hat der effektive US-Dollar Wechselkurs rund 3 % an Wert verloren. Dies lag vor allem an einer deutlichen Aufwertung des japanischen Yen und des kanadischen Dollar. Der aktuelle Stand von 120 (Januar 1997 = 100) des effektiven US-Dollar Wechselkurses deutet aber nach wie vor auf einen starken Außenwert des US-Dollar hin. Wir rechnen über die nächsten zwölf Monate mit einem Ansteigen des effektiven US-Dollar Wechselkurses auf 128. Dies wäre nur knapp unter dem 20-Jahreshoch von 129 (Vergleich von Monatsdurchschnittswerten). Dabei gehen wir von einer Fortführung der US- Leitzinswende noch in diesem Jahr aus und einem Leitzinsniveau von 1,25 % in den USA bis Ende Hingegen erwarten wir über die nächsten 12 Monate keine Leitzinserhöhungen bei den Zentralbanken der wichtigen US-Handelspartner EWU, China, Kanada und Japan. Vielmehr dürften die EZB und die Bank of Japan die quantitative Lockerung sogar noch ausweiten. Ein Risikofaktor für den US-Dollar sind die US-Präsidentschaftswahlen am 8. November. Dabei gilt Hillary Clinton als die Kontinuitätskandidatin. Revisionen unserer Wechselkursprognosen als Reaktion auf einen Sieg von Clinton scheinen gegenwärtig unwahrscheinlich. Anders stellt sich die Situation bei einem Wahlsieg von Trump dar. Sein teilweise inkonsistentes Wahlprogramm enthält eine Liste von extremen Forderungen. Auch wenn die Umsetzung schwierig ist, würde ein Wahlsieg Trumps einen weltweiten Unsicherheitsschock darstellen und die Volatilität an den Devisenmärkten unmittelbar ansteigen lassen. Sollte sich an den Devisenmärkten die Ansicht durchsetzen, dass die US-Notenbank durch den Trump-Schock die Fortführung der Leitzinswende auf 2017 verschiebt, wäre mit einer spürbaren negativen Reaktion des US-Dollar nicht nur gegenüber dem Euro in diesem Jahr zu rechnen. Inhalt Trump-Hürde für US-Dollar 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen: EUR-GBP: Pfund-Abwertung vorgezogen EUR-NOK: Anpassung an das neue Niveau 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: In den vergangenen Wochen hat der Euro gegenüber dem US-Dollar seine Seitwärtsbewegung aus den Vormonaten fortgesetzt. Dabei pendelte er in einem engen Band um die Marke von 1,12 EUR-USD. Als Gerüchte aufkamen, die EZB plane die Anleihekäufe ab März 2017 zu reduzieren, wertete der Euro gegenüber dem US-Dollar in Richtung 1,13 EUR-USD auf. Die Hürde von 1,13 konnte er allerdings nicht überspringen. Anfang Oktober bekam der Euro nochmals Rückenwind von US-Konjunkturdaten. Der US-Arbeitsmarkt ist schlechter als erwartet ausgefallen. Die Arbeitslosenquote stieg im September von 4,9 % auf 5,0 % an. Die enttäuschenden US-Wirtschaftsnachrichten haben die Erwartungen an eine Fortführung der US-Leitzinswende bereits im November sinken lassen und so den Euro gegenüber dem US-Dollar gestärkt. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-USD hat die wichtigen Unterstützung bei 1, ernsthaft verletzt. Im Falle eines Wochenschlusskurses unterhalb der 1,11er Marke ist eine weitere USD Erholung in Richtung 1,0915 und im Anschluss 1,0820 nicht ausgeschlossen. Die technischen Indikatoren zeigen sich aktuell neutral mit schwacher Aufwärtsdynamik. Auf der oberen Seite bedarf es einem Ausbruch über die 1,1360, um den Euro in neutralere Gefilde zu bringen. * Bundesanleihen minus Treasuries Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 2017 eine schwache Entwicklung. Wir rechnen mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US- Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist dagegen die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, die die südeuropäischen Sorgenkinder mit einschließt. In den USA hat die Notenbank 2015 das Anleihekaufprogramm beendet. Die US-Leitzinswende ist im Dezember 2015 erfolgt, während die Europäische Zentralbank frühestens Ende 2019 die erste Leitzinserhöhung beim Einlagensatz vornehmen wird. Entsprechend belastet die Geldpolitik den Euro noch für längere Zeit spürbar. Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,1175 1,1260 1,1 1,1460 Unterstützungen 1,1100 1,1050 1,0915 1,0820 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,11 1,10 1,07 1,03 Forwards 1,11 1,11 1,12 Hedge-Ertrag* (%) -0,4-0,8-1,7 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Fed Leitzins (%) 0,00-0,25 0,50-0,75 0,50-0,75 0,75-1,00 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) 2,0 1,7 1,2 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,6 1,6 2,3 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) USA Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) 0,1 1,3 2,7 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro startete in den September gegenüber dem japanischen Yen mit 115 EUR-JPY. Im Monatsverlauf hat er bis auf 112 EUR-JPY abgewertet. Anfang Oktober erreichte der Euro allerdings wieder die Marke von 115 EUR-JPY. Der wesentliche Impuls zur Abwertung des Euro kam dabei aus Japan. Am 21. September, dem Tag des japanischen Leitzinsentscheids, fiel der EUR-JPY Wechselkurs von auf 112. Die japanische Zentralbank war mit ihren Entscheidungen zur Ausweitung der quantitativen Lockerung hinter den Markterwartungen zurückgeblieben und hat so den Yen gestärkt. Mittlerweile hat sich aber wieder die Überzeugung durchgesetzt, dass die Bank of Japan im Angesicht der staatlichen Schuldenentwicklung und der gesamtwirtschaftlichen Situation noch nicht am Ende mit der quantitativen Lockerung ist. Japan ist nun seit fünf Monaten wieder in der Deflation. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-JPY verweilt seit Anfang August innerhalb der charttechnischen Eckpunkte 110,80 und 121,70. Der nächste Widerstand innerhalb o.g. Range um 116,40 erweist sich bisher als robust. In Folge wartet 118,40. In südliche Richtung bilden 113,40 und 112,30 die nächsten Unterstützungen. Die technischen Indikatoren zeichnen auch bei EUR-JPY ein neutrales Bild, jedoch hier mit leichter Aufwärtsdynamik. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Yen konnte zwar in den vergangen Monaten an Stärke gewinnen, der Ausblick für die japanische Währung ist jedoch trübe. Eine nachhaltige Aufhellung der Wachstumsperspektiven ist nach wie vor nicht in Sicht. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger die Strukturreformen und die Schuldenkonsolidierung hinausgeschoben werden, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik und desto schwerer wird der Ausstieg aus diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der Volkswirtschaft ist neben den Strukturreformen eine Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 116,40 118,40 121,70 124,20 Unterstützungen 113,40 112,30 110,80 109,45 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,0 0,1 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoJ Leitzins (%) 0,10 0,10-0,10-0,10 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 0,6 0,6 1,4 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Japan Inflation (% ggü. Vorj.) 0,8-0,2 1,1 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Im Fokus: Wie erwartet hat das Pfund nochmals gegenüber dem Euro abgewertet, nachdem die britische Premierministerin Anfang Oktober den Zeitplan für den Brexit konkretisiert hat. Nun wird es also ernst: Spätestens im März 2017 wollen die Briten ihre Austrittsklärung beim EU-Rat einreichen. Dann würde die zweijährige Verhandlungsphase über den EU-Austritt beginnen. Laut May habe dabei die Kontrolle über Zuwanderung eine höhere Priorität als der freie Zugang zum EU- Binnenmarkt. Diese Vorgaben haben den Brexit etwas greifbarer gemacht und die Nervosität erhöht. Dabei ist der EUR-GBP-Kurs bis auf 0,90 angestiegen, wie zuletzt Auch wenn sich diese anfängliche Nervosität kurzfristig wieder etwas legen sollte, dürfte sie zu Beginn der Austrittsverhandlungen wieder ansteigen und das Niveau von EUR-GBP dann mindestens bei 0,90 liegen. Erst auf Sicht von 12 Monaten, wenn die Austrittsverhandlungen bereits einige Monate im Gange sind, konkrete Ergebnisse aber noch fehlen, könnte das Pfund etwas verschnaufen. Charttechnik: EUR-GBP hat einen rasanten und volatilen Anstieg erfahren, sprich das Pfund an Wert verloren. Nächster beachtenswerter Widerstand liegt bei 0,9080 (07/2011) gefolgt von 0,9150 (12/2009) und 0,9410 (10/2009). Unterstützungen aktuell bei 0,8815 und 0,8770. Die Indikatoren sind Euro freundlich, jedoch auch leicht überkauft zu werten. Insofern ist eine Konsolidierungsphase nicht ausgeschlossen. Tendenziell dominiert jedoch weiter ein freundlicher Euro! * Bundesanleihen minus Gilts Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Seit dem Brexit-Votum beim britischen EU-Referendum vom 23. Juni hat sich der Ausblick für das Pfund grundlegend verändert. Vor dem Referendum hat die Erwartung näher rückender Leitzinserhöhungen der Bank of England (BoE) und die damit zunehmende Leitzinsdifferenz zur EZB eine kräftige Pfund-Aufwertung im Prognosezeitraum erwarten lassen. Doch nun, nach dem Brexit-Votum, gibt es eine große politische und wirtschaftliche Unsicherheit im Vereinigten Königreich, die das Pfund schwächt. Wir erwarten, dass es der britischen Regierung und der BoE gelingen wird, die Markterwartungen zu stabilisieren. Der Abwertungsdruck bleibt aber ständiger Begleiter für das Pfund. Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,9080 0,9150 0,9410 0,9650 Unterstützungen 0,8940 0,8815 0,8770 0,8550 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,91 0,90 0,92 0,88 Forwards 0,90 0,91 0,91 Hedge-Ertrag* (%) -0,2-0,5-0,9 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoE Leitzins (%) 0,25 0,10 0,10 0,10 Konjunkturdaten P 2017P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 2,2 1,8 0,9 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) UK Inflation (% ggü. Vorj.) 0,0 0,6 1,9 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Seit seinem Rückgang von 1,11 auf 1,08 vor dem britischen Referendum im Juni bewegt sich der EUR-CHF-Kurs seitwärts zwischen 1,08 und 1,10. Dabei wirkt die Schweizerische Nationalbank dem Aufwertungsdruck auf den Franken durch Käufe von Fremdwährungen entgegen. Die Nachfrage nach dem sicheren Hafen des Schweizer Franken wird im aktuellen Umfeld anhaltender politischer Unsicherheit noch länger erhöht bleiben. Die Umsetzung des Brexit- Votums der Briten, Probleme bei der Regierungsbildung in Spanien, das italienische Verfassungsreferendum sowie die Parlamentswahlen 2017 in den Niederlanden und Frankreich sind mit Risiken für die politische Stabilität der EU verbunden. Diese politischen Ereignisse halten den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken aufrecht, sodass der EUR-CHF-Kurs auf Sicht von 6 Monaten überwiegend seitwärts tendieren dürfte. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-CHF ist nach wie vor innerhalb der Range 1,0700-1,1200 gefangen. Erst nachhaltige Wochenschlusskurse außerhalb der o.g. Eckpunkte dürften die Unterstützung 1,0235 (Apr. 2015) und auf der oberen Seite die SNB Untergrenze 1,2000 wieder ins Blickfeld rücken. Derzeit endet die kurzfristige Phantasie bereits Richtung Norden knapp unter 1,1000, Richtung Süden bei 1,0800. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Druck auf den sicheren Hafen Schweizer Franken dürfte in unserem Prognosezeitraum bis Ende 2017 nur langsam nachlassen und der Franken dabei noch stark überbewertet bleiben. Voraussetzung für einen nachhaltig schwächeren Franken ist eine nachlassende Unsicherheit mit Blick auf den Brexit im Vereinigten Königreich sowie die erwartete wirtschaftliche Erholung in Euroland. Letztere unterstützt die Europäische Zentralbank mit ihrem ultra-expansiven Kurs, der die Leitzinswende beim Hauptrefinanzierungssatz nicht vor 2020 erwarten lässt. Die Schweizerische Nationalbank kann indes nur reagieren. Sie wird mit Negativzinsen und Devisenmarktinterventionen gegen die ausländischen Kapitalströme und damit gegen die unerwünschte Frankenstärke vorgehen. Vor diesem Hintergrund dürfte der EUR-CHF-Kurs nur langsam ansteigen. Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,0980 1,1100 1,1200 1,1380 Unterstützungen 1,0810 1,0700 1,0550 1,0400 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,09 1,09 1,08 1,11 Forwards 1,09 1,09 1,09 Hedge-Ertrag* (%) 0,1 0,3 0,6 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 SNB Leitzins (%) -0,75-0,75-0,75-0,75 Konjunkturdaten P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) 0,8 1,5 1,3 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) -1,1-0,4 0,2 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Die Krone bleibt schwach gegenüber dem Euro, wie von der Riksbank beabsichtigt. Denn neben einem starken Wirtschaftswachstum soll auch eine schwache Krone mit zum Inflationsanstieg in Schweden beitragen. Dafür hat sich die Riksbank gegenüber der ultra-expansiven EZB (Einlagensatz bei -0,40 %, Wertpapierkäufe, Leitzinserhöhungen wohl erst 2019/2020) ähnlich expansiv positioniert: Leitzins von -0,50 % noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2017, positiver Leitzins erst gegen Ende 2018, Ankauf von Staatsanleihen mindestens bis Ende Vor diesem Hintergrund dürfte der EUR-SEK-Kurs zumindest auf Sicht von zwölf Monaten weiterhin in dem von der Riksbank favorisierten Bereich über 9,20 verbleiben. Zur SEK-Schwäche tragen auch stärkende Impulse für den Euro bei. Dies sind Makro-Daten, die für Euroland robustes Wirtschaftswachstum trotz vieler politischer Risiken signalisieren. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Anfang Oktober ist der EUR-NOK-Kurs erstmals seit Mitte 2015 unter die Marke von 9,00 gefallen. Diese Aufwertung der Krone beruht zum einen darauf, dass die Norges Bank im September ihren Kurs gestrafft hat, während die EZB unverändert ultra-expansiv bleibt. Die Norweger nehmen Abstand von der zuvor avisierten, weiteren Leitzinssenkung in diesem Jahr. Denn das Wirtschaftswachstum des Ölproduzenten Norwegen hat sich im Umfeld niedriger Ölpreise stabilisiert. Zum anderen gab die jüngste Einigung der OPEC zu Produktionskürzungen einen weiteren Aufwertungsimpuls für die Krone. Wir erwarten allerdings unverändert einen langsamen Ölpreisanstieg auf 60 USD gegen Ende 2017, da die tatsächliche Umsetzung der vereinbarten Produktionskürzungen zu hinterfragen ist. Entsprechend dürfte die Krone auf Sicht von 12 Monaten vom aktuellen, neuen Niveau aus eher seitwärts tendieren. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,76 9,50 9,30 9,20 Wechselkurs EUR-NOK 9,06 9,10 9,00 8,90 Forwards 9,74 9,73 9,73 Forwards 9,07 9,10 9,17 Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,1 0,1 Hedge-Ertrag* (%) -0,4-0,8-1,5 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre-3 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins Riksbank (%) -0,50-0,50-0,50-0,35 Leitzins Norges Bank (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten 2015P 2016P 2017P Konjunkturdaten 2015P 2016P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 3,9 3,1 2,1 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 1,0 0,7 1,6 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Schweden Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 0,7 1,2 2,0 Norwegen Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 2,2 3,5 2,1 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Seit Mitte September hat der Euro gegenüber dem australischen Dollar von 1,51 auf 1,47 EUR-AUD abgewertet. Es dürften weniger die Daten aus Europa gewesen sein, die dem Euro geschadet haben. Denn die Stimmungsindikatoren für Euroland aus den vergangenen Wochen sprechen für eine Fortführung des moderaten Wachstumskurses im dritten Quartal. Vielmehr war es die Stärke des australischen Dollars. Dieser dürfte von steigenden Rohstoffpreisen profitiert haben und einer optimistischen australischen Notenbank, die Anfang Oktober beim Leitzinsentscheid erneut betonte, dass zum Erreichen des Inflationsziels keine weiteren Leitzinssenkungen notwendig seien. Wir rechnen mit der Leitzinswende in Australien zwei Jahre vor der Europäischen Zentralbank und daher mittelfristig mit einem deutlich schwächeren Euro gegenüber dem australischen Dollar. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der Euro hat sich gegenüber dem kanadischen Dollar seit seinem Tief im September bei 1,44 auf 1,48 EUR-CAD erholt. Dazu beigetragen hat eine enttäuschende Inflationsentwicklung in Kanada. Die kanadische Inflationsrate lag im August mit 1,1 % auf dem niedrigsten Wert seit Oktober Für das Gesamtjahr rechnen wir mit einer Inflationsrate von 1,5 %. Die kanadische Zentralbank ist gegenwärtig nicht unter Zugzwang, die Leitzinsen anheben zu müssen, um einer Inflationsgefahr frühzeitig zu begegnen. Daher dürfte es ausreichen, wenn die kanadische Zentralbank erst Ende 2017 die Leitzinswende vollzieht. Für den Euro dürfte dieses Szenario dennoch mit einer deutlichen Belastung einhergehen, denn zunächst rechnen wir noch mit einer Ausweitung des EZB- Anleiheankaufprogramms über den März 2017 hinaus und mit der Leitzinswende der Europäischen Zentralbank ist erst Ende 2019 (Einlagenzins) zu rechnen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,47 1,47 1,45 1,41 Wechselkurs EUR-CAD 1,47 1,44 1,42 1,40 Forwards 1,47 1,48 1,49 Forwards 1,46 1,47 1,48 Hedge-Ertrag* (%) -0,7-1,3-2,6 Hedge-Ertrag* (%) -0,7-1,4-2,8 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 RBA Leitzins (%) 1,50 1,50 1,50 1,50 BoC Leitzins (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten P 2017P Konjunkturdaten P 2017P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 1,7 1,2 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,4 2,9 2,1 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 1,1 1,2 2,1 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Australien Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,5 1,2 2,0 Kanada Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,1 1,5 2,4 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 1,10 0,90 1,09 9,73 9,03 1,46 1,45 1,10 0,90 1,09 9,50 9,10 1,44 1,47 1, ,92 1,08 9,30 9,00 1,42 1,45 1, ,88 1,11 9,20 8,90 1,40 1,41 1, ,88 1,14 8,90 8,80 7,46 1,30 1,35 1,11 0,90 1,09 9,73 9,07 1,46 1,46 1,11 0,90 1,09 9,72 9,10 1,47 1,47 1,12 0,91 1,08 9,72 9,17 1,48 1,49 1,14 0,92 1,08 9,73 9,31 7,43 1,50 1,53 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 103,6 1,23 0,99 8,83 8,20 1,32 0,76 104,0 108,0 112,0 118,0 103,2 102,8 101,8 99,8 1,22 1,16 1,17 1,14 1,23 1,23 1,24 1,25 0,99 1,01 1,08 1,14 0,98 0,98 0,97 0,94 8,64 8,69 8,93 8,90 8,79 8,75 8,67 8,52 8,27 8,41 8,64 8,80 8,20 8,19 8,18 8,15 1,31 1,33 1,36 1,30 1,32 1,32 1,32 1,32 0,75 0,74 0,73 0,74 0,76 0,75 0,75 0,75, Prognose DekaBank 8

9 Autoren Dr. Marina Lütje: Tel.: (0 69) (GBP, CHF, NOK, SEK) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (USD, JPY, AUD, CAD) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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