Makro Research Volkswirtschaft Währungen

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1 US-Dollar der Glanz ist ab Im Dezember 2016 war der US-Dollar noch außergewöhnlich stark. Der handelsgewichtete US-Dollar Wechselkurs erreichte den höchsten Stand seit In ihm werden die Währungen der 26 wichtigsten Handelspartner der USA zusammengefasst. Die Schwergewichte sind: China, Euroraum, Kanada, Mexiko und Japan. Diese fünf Länder bzw. Währungsräume haben bereits einen Anteil von etwas mehr als 70 %. Seit dem Hoch im Dezember ist der Glanz des US-Dollar etwas verblasst. Der handelsgewichtete US-Dollar Wechselkurs hat rund 8 % an Wert verloren und ist in der zweiten Julihälfte auf den niedrigsten Stand seit August 2016 gefallen. EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) EUR - NOK EUR - AUD EUR - SEK EUR - JPY EUR - CAD EUR - GBP EUR - USD Dabei handelt es sich um eine allgemeine Abschwächung des US-Dollar, die allerdings im Ausmaß unter Berücksichtigung der fünf Schwergewichte unterschiedlich stark ausfällt. Die stärksten Aufwertungen von EUR - CHF -3,0-1,0 1,0 3,0 5,0 7,0 Dezember 2016 bis Juli 2017 hatten gegenüber der US-amerikanischen ; Stand: Währung der Euro und der mexikanische Peso mit jeweils 14 % zu verzeichnen. Die Aufwertung des kanadischen Dollars fiel durchschnittlich aus. Hingegen werteten der japanische Yen (+5 %) und der chinesische Yuan-Renminbi (+3 %) weniger als der Durchschnitt der Währungen im handelsgewichteten US-Dollar Wechselkurs auf. Der Euro wurde im Juni durch positive Aussagen von EZB-Präsident Draghi zum Zustand der Konjunktur im Euroraum beflügelt. Beim Zinsentscheid der EZB im Juli hat er auf der Pressekonferenz einen Fahrplan zum Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik für den Herbst angekündigt. Für die allgemeine US-Dollar Abschwächung war dies aber nur nebensächlich. Vielmehr standen dabei Äußerungen aus der US-Notenbank im Mittelpunkt. Zunächst hatte die Fed-Präsidentin Janet Yellen im Kongress gesagt, dass es nur noch einiger Leitzinserhöhungen bedarf, um eine neutrale Geldpolitik zu erreichen. Darüber hinaus hat die US-Notenbank anschließend beim Zinsentscheid im Juli nicht den Eindruck erweckt, die von Yellen im Kongress erwähnten Zinsschritte besonders zügig vollziehen zu wollen. Daraufhin haben viele Devisenmarktteilnehmer ihre Zinserwartungen sowohl zeitlich als auch quantitativ nach unten korrigiert. Dies hat den US-Dollar deutlich belastet. Inhalt US-Dollar der Glanz ist ab 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen EURUSD: Anpassung an das höhere Niveau 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar Ende Juli die Marke von 1,18 EUR-USD überschritten und damit den höchsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren erreicht. Die Euro-Stärke wurde durch Nachrichten aus den USA und Euroland unterstützt. In den USA hat die Fed zwar relativ deutlich kommuniziert, dass im September der Beginn der Bilanzreduzierung beschlossen werden wird. Die zu niedrige Inflationsentwicklung könnte aber den nächsten Zinsschritt nicht nur in den Dezember, sondern sogar in das kommende Jahr verschieben. Diese Aussagen haben den Euro gegenüber dem US-Dollar gestützt. Die Europäische Zentralbank hat dem Euro geholfen, indem sie angekündigt hat, im Herbst 2017 einen Plan zum Ausstieg aus der extrem-lockeren Geldpolitik vorlegen zu wollen. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) * Bundesanleihen minus Treasuries Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Charttechnik: EUR-USD hat mit dem nachhaltigen Überschreiten des 1,1715er Widerstands den Ausbruch aus der Seitwärtsrange der letzten zwei Jahre vollzogen. Die nächste wichtige Hürde liegt nun bei 1,2000 gefolgt von 1,2230. Kurzfristig wirkt das Währungspaar technisch überkauft, was die Chance eines Seitwärtshandels bzw. Korrektur (1,1720-1,1680) nicht ausschließt. Grundsätzlich werden die Chancen in Richtung 1,2000-1,2230 jedoch höher gewichtet. Perspektiven: Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 2017 grundsätzlich eine schwache Entwicklung. Wir rechnen mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist dagegen die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, die die südeuropäischen Sorgenkinder Spanien und Italien mit einschließt. In den USA hat die Notenbank 2015 das Anleihekaufprogramm beendet. Die US-Leitzinswende ist im Dezember 2015 erfolgt, während die Europäische Zentralbank frühestens 2019 die erste Leitzinserhöhung beim Einlagensatz vornehmen wird. Entsprechend wird die Geldpolitik den Euro noch für längere Zeit tendenziell belasten. Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,1910 1,2000 1,2230 1,2500 Unterstützungen 1,1715 1,1680 1,1615 1,1495 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,18 1,18 1,15 1,12 Forwards 1,18 1,19 1,20 Hedge-Ertrag* (%) -0,5-1,0-2,1 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Fed Leitzins (%) 1,00-1,25 1,00-1,25 1,25-1,50 1,75-2,00 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) 1,8 2,0 1,7 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,5 2,2 2,3 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) USA Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) 1,3 2,0 2,2 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro zeigte sich im Juli von seiner starken Seite gegenüber dem japanischen Yen. Er konnte erstmals seit Februar 2016 wieder die Marke von 130 EUR-JPY überschreiten. Die Unterstützung dazu kam sowohl aus Japan als auch aus Euroland. Die japanische Zentralbank hat bei ihrem Zinsentscheid im Juli keine Zweifel daran gelassen, dass die extrem lockere Geldpolitik auf unbestimmte Zeit beibehalten wird. Dazu passt auch, dass sie das Erreichen ihres Inflationsziels um ein Jahr nach hinten verschoben hat. Sie rechnet nun für das Fiskaljahr 2019, das bis März 2020 geht, mit einer Inflationsrate von 2 %. Die EZB hingegen hat sich beim Zinsentscheid im Juli positiv über die wirtschaftliche Entwicklung in Euroland geäußert und angekündigt im Herbst 2017 einen Plan für den Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik vorlegen zu wollen. Der Euro konnte von diesen unterschiedlichen geldpolitischen Signalen unmittelbar profitieren. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-JPY zeigt sich ebenfalls stark erholt. Der Anstieg über 128,25 und 129,80 konnte weitere Aufwärtsdynamik entfalten. Aktuell zeigen sich jedoch auch hier überkaufte Tendenzen, welche einen Rücksetzer des Euros (129,80-128,50) möglich erscheinen lassen. An dem aktuell freundlichen Unterton für den Euro ändert sich jedoch noch nichts. 132,35 stellt in nördliche Richtung die nächste Hürde dar. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Yen konnte im Jahresverlauf 2016 an Stärke gewinnen, der Ausblick für die japanische Währung ist jedoch trübe. Eine nachhaltige Aufhellung der Wachstumsperspektiven ist nach wie vor nicht in Sicht. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger die Strukturreformen und die Schuldenkonsolidierung hinausgeschoben werden, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik und desto schwerer wird der Ausstieg aus diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der Volkswirtschaft ist neben den Strukturreformen eine Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 131,40 132,35 134,60 136,90 Unterstützungen 129,80 128,25 126,47 125,80 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) -0,1-0,1-0,1 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoJ Leitzins (%) -0,10-0,10-0,10-0,10 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,0 1,4 1,1 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Japan Inflation (% ggü. Vorj.) -0,1 0,4 1,1 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Im Fokus: Das britische Pfund bleibt unter Druck. Nachdem bereits die Euro- Stärke und die erhöhte politische Unsicherheit nach den Wahlen in UK den EUR- GBP-Kurs in den letzten Wochen in die Höhe getrieben hatten, legte die Bank of England Anfang August nach: Sie revidierte Wachstums- und Lohnprognosen nach unten und schickte damit das Pfund auf Talfahrt. In einer ersten Reaktion erreichte EUR-GBP mit einem Kurs von über 0,90 den höchsten Wert seit Oktober Zuvor hatte bereits die Inflation im Juni mehr als erwartet nachgegeben. Auch der Ausblick bleibt von hoher Unsicherheit geprägt. Nach dem Ende der parlamentarischen Sommerpause Anfang September steht die Debatte über die Great Repeal Bill, die EU-Recht in britisches Recht umwandelt, auf dem Programm. Diese hatte bereits im Vorfeld für Kontroversen gesorgt hat und dürfte damit zur nächsten Belastungsprobe für Premierministerin May werden. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-GBP hat ebenfalls Aufwärtsdynamik entwickeln können. Der Widerstand bei 0,9060 ist als markant einzustufen. Im Falle eines nachhaltigen Anstiegs (Wochenschlusskurse) ist eine Fortsetzung des positiven Euro-Bildes in Richtung 0,9380 wahrscheinlich. Erst Schlusskurse unterhalb von 0,8850 trüben diesen Gesamteindruck für den Euro ein. Derzeit werden die Chancen auf der oberen Seite höher gewichtet. * Bundesanleihen minus Gilts Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Das britische Brexit-Referendum vom 23. Juni 2016 hat das Pfund seit Ende 2015 stark abwerten lassen. Nun, im Brexit-Prozess, ist die Währung auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht. Hohe Schwankungen und ein Abwertungsrisiko bleiben seine ständigen Begleiter. Aufgrund großer politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit über die britischen Handelsbeziehungen zur EU nach dem EU-Austritt dürfte das Pfund deutlich schwächer notieren als vor dem Brexit- Referendum (damals unter 0,80 EUR-GBP). In den kommenden zwei Jahren dürfte der EUR-GBP-Kurs je nach Verlauf der Austrittsverhandlungen zwischen 0,85 und 0,95 schwanken. Die Bank of England hatte zuletzt erneut die Unsicherheit in den Fokus gerückt und dürfte damit einen Zinsschritt erst Ende nächsten Jahres in Erwägung ziehen bzw. erst wenn sich die Brexit-Modalitäten konkretisieren. Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,9060 0,9150 0,9260 0,9380 Unterstützungen 0,8890 0,8850 0,8740 0,8600 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,90 0,90 0,89 0,88 Forwards 0,90 0,91 0,91 Hedge-Ertrag* (%) -0,2-0,4-0,9 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 BoE Leitzins (%) 0,25 0,25 0,25 0,25 Konjunkturdaten P 2018P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,8 1,4 1,2 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) UK Inflation (% ggü. Vorj.) 0,7 2,7 2,6 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Mit einem EUR-CHF-Kurs von knapp 1,14 fiel der Schweizer Franken Ende Juli auf sein schwächstes Niveau seit Aufgabe der Wechselkursuntergrenze (Jan 2015). Die EZB hatte dem Euro Aufwind verliehen, indem sie ankündigte, im Herbst einen Plan zum Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik vorzulegen. Kurz darauf bestätigte die Schweizer Nationalbank, dass die Schweizer Währung auch noch bei einem Niveau von 1,10 bis 1,11 gegenüber dem Euro signifikant überwertet bleibe. Dies hatte Spekulationen über weitere Interventionen der Zentralbank entfacht und den Franken weiter unter Druck gesetzt. Auch wenn die Schweiz weiterhin als sicherer Hafen gefragt bleiben wird, sollte sich doch zunehmend der divergierende Kurs der Zentralbanken auf den EUR-CHF-Kurs auswirken und das Währungspaar damit von erneuten Tiefständen fernhalten. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-CHF hat mit deutlichem Schwung den Widerstand bei 1,1200 übersprungen und bewegt sich mit Kursen bei 1,1450 ( ) in positiven Gefilden. Es verstärkt sich der Eindruck einer neuen Handelsrange zwischen 1,1200 1,2000). Schlusskurse unterhalb von 1,1140 trüben den freundlichen Euro- Eindruck ein. Aktuell verstärkt sich das Bild einer positiveren EUR-CHF Handelsrange. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Schweizer Franken dürfte auch gesucht und überbewertet bleiben. Sein Status als sicherer Hafen beruht auf der politischen Neutralität und der widerstandsfähigen Wirtschaft (solide Staatsfinanzen, eine innovationsstarke Wirtschaft mit konkurrenzfähigen Produkten für den Export sowie ein starker Arbeitsmarkt). Damit ist der Franken eine Ausweichoption in Zeiten, in denen der Fortbestand des Euro von risikoscheuen Anlegern angezweifelt wird, wie zuletzt aufgrund der politischen Unsicherheit in der EU. Wenn die EU die politischen Hürden bewältigt und die wirtschaftliche Erholung Eurolands voranschreitet, was wir in der Prognose unterstellen, sollte der Aufwertungsdruck auf den Franken abnehmen. Letzteres wird ab 2018 auch von der EZB unterstützt, die dann ihre Geldpolitik normalisieren und ihre Wertpapierkäufe zurückzufahren will. Die Schweizerische Nationalbank wird weiterhin mit Negativzinsen und Devisenkäufen gegen die unerwünschte Frankenstärke vorgehen. Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,1535 1,1600 1,1800 1,2000 Unterstützungen 1,1200 1,1139 1,1000 1,0900 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,15 1,13 1,13 1,14 Forwards 1,14 1,14 1,14 Hedge-Ertrag* (%) 0,10 0,22 0,42 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 SNB Leitzins (%) -0,75-0,75-0,75-0,75 Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) 1,3 1,3 1,7 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) -0,4 0,4 0,4 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK EUR-SEK ist im Juli unter die 9,60 Marke gefallen, nachdem das Paar im Juni noch zu Niveaus knapp unter 9,80 gehandelt wurde. Positive Makrodaten haben zuletzt den weniger expansiven Kurs der Riksbank untermauert. Insbesondere das BIP für das zweite Quartal fiel mit einer vorläufigen Schätzung von 1,7% im Vorquartalsvergleich stärker aus als erwartet. Privater Konsum und Investitionen waren die Haupttreiber, allerdings dürfte auch ein Aufholeffekt nach dem schwachen Q1 eine Rolle gespielt haben. Für die Zinspolitik sollte sich trotz der florierenden Wirtschaft zunächst nur wenig ändern. Die Sorge, dass eine Aufwertung gegenüber dem Euro für einen Rückschlag bei der Inflation führen könnte, wiegt derzeit noch zu schwer, um eine baldige Zinsanhebung in Erwägung zu ziehen, nachdem die Zentralbank gerade erst weitere Zinssenkungen aus ihrer Prognose genommen hat. In rund einem Jahr dürfte die Riksbank allerdings den ersten Zinsschritt wagen und damit die Schwedische Krone auf Aufwertungskurs gegenüber dem Euro halten. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Die norwegische Krone konnte ihre jüngsten Verluste gegenüber dem Euro im Juli zumindest teilweise wettmachen. Technische Faktoren ebenso wie die Erholung des Ölpreises auf über 50 USD pro Barrel unterstützten die Währung dabei. In Norwegen ist die Inflation im Juni wieder unter die 2%-Marke gefallen und hält Inflationssorgen von der Norges Bank fern, während das Wirtschaftswachstum sich deutlich positiver entwickelt als noch im letzten Jahr. Gleichzeitig deuten Frühindikatoren auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hin. Mittelfristig ist das Aufwertungspotenzial der Krone intakt, denn der Auslastungsgrad der Volkswirtschaft nimmt zu und auch der Ölpreis dürfte sich vom derzeitigen Niveau von knapp über 50 US-Dollar auf Sicht von 12 Monaten weiter festigen und damit die Krone stützen. Auch die Erwartung einer zunehmenden Leitzinsdifferenz zu Euroland ab Herbst 2019 spricht dafür, dass die Krone auf längere Sicht gegenüber dem Euro zulegen kann. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,59 9,50 9,40 9,20 Wechselkurs EUR-NOK 9,35 9,30 9,10 8,90 Forwards 9,6 9,6 9,6 Forwards 9,4 9,4 9,5 Hedge-Ertrag* (%) 0,0 0,0 0,0 Hedge-Ertrag* (%) -0,3-0,6-1,3 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins EZB (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 Leitzins Riksbank (%) -0,50-0,50-0,50-0,40 Leitzins Norges Bank (%) 0,50 0,50 0,50 0,50 Konjunkturdaten P 2018P Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 3,0 3,1 2,2 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 0,8 1,7 2,0 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Schweden Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,1 1,8 1,7 Norwegen Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 3,6 2,0 1,3 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Nach einem kurzen Zwischentief hat sich der EUR-AUD-Kurs Ende Juli wieder erholt. Die Leitzinswende in Kanada am 12. Juli hatte Erwartungen verstärkt, dass auch in dem Rohstoffland Australien die Leitzinswende früher als bislang angenommen erfolgen könnte. Der EUR-AUD Wechselkurs hat daraufhin unmittelbar nachgegeben. Diese Bewegung bekam zusätzliche Nahrung am 18. Juli mit der Veröffentlichung des Protokolls zum Zinsentscheid der australischen Zentralbank vom 4. Juli. Die Aussagen im Protokoll zum Zustand der Wirtschaft, zu der Inflationsentwicklung und über das neutrale Leitzinsniveau wurden von den Devisenmärkten zumindest zeitweise als kommunikative Vorbereitung der Leitzinswende interpretiert. Der EUR-AUD Wechselkurs sank in der Folge auf 1,45 EUR-AUD gefallen und damit auf das Niveau vom Jahresbeginn Mittlerweile hat sich der Kurs allerdings wieder Richtung 1,50 erholt. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der Euro ist im Juli gegenüber dem kanadischen Dollar unter Druck gekommen. Dies lag aber nicht an Nachrichten aus Europa, sondern an der kanadischen Zentralbank. Am 12. Juli hat die Bank of Canada die Zinswende vollzogen und die Leitzinsen von 0,50 % auf 0,75 % angehoben. Dies war die erste Leitzinserhöhung in Kanada seit September In Ihrer Mitteilung zum Zinsentscheid betonte die Zentralbank die gute und robuste konjunkturelle Entwicklung in Kanada und die jüngste Abschwächung der Inflationsdynamik sieht sie als vorübergehend an. Der Zinsschritt ist aus ihrer Sicht notwendig, um zukünftigen Inflationsgefahren entgegenzuwirken. Noch am Tag der Zinsentscheidung reagierte der Euro mit einer deutlichen Abwertung von 1,48 EUR-CAD auf 1,44 EUR-CAD. Erwartungen weiterer Zinsschritte wurden allerdings wieder etwas zurückgenommen und ließen EUR-CAD Anfang August wieder auf ansteigen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,53 Wechselkurs EUR-CAD 1,47 1,48 Forwards 1,50 1,52 Forwards 1,50 1,50 1,52 Hedge-Ertrag* (%) -0,6-1,2-2,5 Hedge-Ertrag* (%) -0,7-1,6-3,5 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 EZB Leitzins (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 RBA Leitzins (%) 1,50 1,50 1,50 1,50 BoC Leitzins (%) 0,75 1,00 1,25 1,75 Konjunkturdaten P 2018P Konjunkturdaten P 2018P EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 EWU BIP (% ggü. Vorj.) 1,8 2,0 1,7 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,5 2,2 2,4 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 1,5 2,9 2,0 EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Australien Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,3 2,1 1,9 Kanada Inflationsrate (% ggü. Vorj.) 1,4 1,5 2,0 Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 1, ,90 1,15 9,59 9,35 7,44 1, ,90 1,13 9,50 9,30 7,44 1, ,89 1,13 9,40 9,10 7,44 1,47 1, ,88 1,14 9,20 8,90 7,44 1,48 1,53 1, ,86 1,15 8,90 8,70 7,46 1,47 1,50 57, ,61-11,04-19,35 280,67-17,00-874,74-6,15 119, ,69-24,45-44,17 593,26-36, ,85-6,74 245, ,87-47,17-44, ,40-76, ,46-7,49 515, ,56-95,29 187, ,87-131, ,79-7,71 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 110,7 1,31 0,97 8,14 7,93 1,26 0,79 111,0 114,0 120,0 124,0-47,1-101,4-211,2-459,3 1,31 1,29 1,27 1,29 3,44 3,34 3,16 3,11 0,96 0,98 1,02 1,04-0,19-0,20-0,19-0,18 8,05 8,17 8,21 8,02-0,34-0,37-0,18 0,36 7,88 7,91 7,95 7,84 4,91 4,97 4,91 4,89 1,26 1,28 1,32 1,32-15,29-25,07-38,15-65,56 0,79 0,77 0,73 0,74-9,30-17,70-32,80-66,84, Prognose DekaBank 8

9 Autoren Nikola Stephan: Tel.: (0 69) (GBP, CHF, NOK, SEK) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (USD, JPY, AUD, CAD) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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