Unser Bürgermeister Heinz Wolf

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1 Herausgeber: Gemeinde Neuschönau Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung 25. Jahrgang Nr. 9 September 2009 Unkostenbeitrag: 0,50 Euro Mit Gästekarte kostenlos Unser Bürgermeister Heinz Wolf

2 Viele Glückwünsche zum Sechzigsten für Bürgermeister Heinz Wolf Seinen 60. Geburtstag feierte unser 1.Bürgermeister Heinz Wolf zusammen mit seiner Familie und einer großen Gratulantenschar im Bürgersaal des Neuschönauer Rathauses. Der Saal war mit über 180 Plätzen voll besetzt, als zum Abschluss des Gratulationsreigens die Blaskapelle Neuschönau mehrere Ständchen für den Jubilar zum Besten gaben. Heinz Wolf übernahm auch persönlich die Begrüßung der Gäste und dankte in seiner kurzen Ansprache besonders seiner Gattin Helga, die ihm seit seinem Einstieg in die Kommunalpolitik immer helfend und loyal zur Seite stand. uder Andreas Wolf eine goldene Amtskette aus Schokoladentalern, nachdem die Gemeinde kein Geld für die Anschaffung einer richtigen Amtskette für den 1. Bürgermeisters hatte. Wolf unisono für sein ruhiges und besonnenes Auftreten in seinen vielen Ämtern und wünschten vor allem Gesundheit und weiterhin ein so erfolgreiches Eintreten für seine Gemeinde. Bürgermeistern Helmut Peter aus Grafenau und Martin Behringer aus Thurmansbang sowie dem ehemaligen Kollegen Peter Kaspar und Hans Breit, dem Vorsitzenden der FWG Neuschönau besonders stark vertreten. Zum Schluss überraschte Tochter Andrea ihren Vater mit einer Sonderausgabe des Koishüttler Gemeindeblattes, gestaltet als Geburtstagszeitung mit vielen Fotos aus seinem bisherigen Leben. Heinz Wolf bewirtete seine Gäste mit einem reichhaltigen Buffet vom Landgasthof Euler und edlen Weinen aus dem Burgenland. Zur Unterhaltung spielten Martin Gottal und Stefan Breit mit der Steirischen und dem Bariton auf. Weitere Gratulanten waren: Ehrenbürger und Pfarrer Heinrich Erhart, Bürgermeistersprecher Heinrich Lenz aus Hinterschmiding, die Bürgermeister Helmut Vogl aus St. Oswald-Riedlhütte für den Abwasserzweckverband Schönanger-St. Oswald, Max Gibis aus Mauth für den Zweckverband der Nationalparkgemeinden und Eduard Schmid aus Hohenau, Franz Hackl, Rektor der Heinz-Theuerjahr-Schule und Kindergartenleiterin Andrea Poxleitner, die anwesenden Gemeinderäte, sowie die Vertreter von vielen Vereinen und Gruppen, denen Heinz Wolf seit seiner Jugend angehört. Landrat Ludwig Lankl gratulierte Heinz Wolf im Namen des Landkreises und freute sich mit ihm, dass just zu seinem Geburtstag das Richtfest für den weltweit längsten Baumwipelpfad gefeiert werden konnte. Damit werde eine besondere touristische Attraktion und ein Wunschtraum von Heinz Wolf verwirklicht, der die gesamte Region aufwertet. 2. Bürgermeister Michael Segl überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und des Gemeinderates und schenkte dem Geburtstagskind eine Multifunktionsuhr mit GPS-Funktion. In Anspielung auf den Schwächeanfall des Bürgermeisters bei der diesjährigen Vatertagswanderung meinte Segl, mit dieser Uhr lassen sich alle wichtigen Körperfunktionen überwachen und zudem der genaue Standort im Gelände ermitteln. Geschäftsleiter Josef Wolf gratulierte im Namen aller Bediensteten aus Verwaltung, Bauhof, Kläranlage und Schule und überreichte einen Gutschein für einen Wellness-Aufenthalt. Die Freien Wähler, denen Heinz Wolf seit 1978 angehört, waren mit MdL Alexander Muthmann, den Drei Bürgermeister: 2. Bürgermeister Michael Segl (Mitte) und 3. Bürgermeister Manfred Krammer (links) überbringen der eschenk. 2

3 Tochter Andrea übernimmt im Beisein von Rektor Franz Hackl (links) von ihrem Vater das Mikrofon, während Gattin Helga (sitzend) das Ganze schmunzelnd verf s- Der Kreisvorsitzende des Bayer. Gemeindetages, Bürgermeister Heinrich Lenz Die Bürgermeisterkollegen Helmut Peter, Stadt Grafenau, Max Gibis, Mauth, zugl. stellv. Vors. des Zweckverbandes d. Nationalparkgemeinden, Helmut Vogl, St. Oswald-Riedlhütte, zugl. stellv. Vors. d. Abwasserzweckverbandes Schönanger-St. Oswald, Die Freien Wähler Neuschönau Landrat Ludwig Lankl MdL Alexander Muthmann mit Lebensgefährtin Veronika Himmelstoß 3

4 Geschäftsleiter Josef Wolf überbrachte die Glückwünsche der Verwaltung und aller Gemeindebedienstete Jürgen Segl, Blasmusik Neuschönau Für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem 60. Geburtstag Pfarrer Heinrich Erhart und Andrea Poxleitner, Leiterin Kindergarten Die beiden Musikanten Stefan Breit und Martin Gottal möchte ich mich bei allen Gratulanten und Helfern, die zum Gelingen meiner Geburtstagsfeier beigetragen haben recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank geht an H.H. Geistl. Rat Pfarrer Heinrich Erhart, Herrn MdL Alexander Muthmann, Herrn Landrat Ludwig Lankl, Herrn Bürgermeistersprecher Heinrich Lenz mit den Bürgermeisterkollegen, Herrn 2. Bgm. Michael Segl mit dem Gemeinderat, den beiden Zweckverbänden, den Freien Wählergemeinschaften, der Gemeindeverwaltung mit Bauhof und allen Gemeindebediensteten, der Grundschule Heinz Theuerjahr mit Rektor Franz Hackl, den Vertretern der Sparkasse und VR-Bank, den Vertretern von Vereinen und Organisationen, der Blaskapelle Neuschönau, den Musikanten Stefan und Martin, meinen Nachbarn, allen Freunden, Bekannten, Bürgerinnen und Bürgern und meiner Verwandtschaft insbesondere bei meiner Frau Helga und Tochter Andrea mit Familie Heinz Wolf Bürgermeister 4

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6 GR-Sitzung vom Zwei Gemeinderäte fehlten entschuldigt. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde wegen einer Grundstücksangelegenheit in unmittelbaren Zusammenhang mit der Errichtung des Photovoltaikparkes eine kurze nichtöffentliche Sitzung gehalten. TOP 1: Photovoltaikpark GE Schönanger -Zusätzliche Informationen -weiteres Vorgehen, evtl. Eigenbetrieb Hierzu begrüßte der Bürgermeister Herrn Schwaiger von der Fa. Solea. Der Gemeinderat hat sich in den letzten Wochen und Monaten ausführlich mit der Angelegenheit befasst, auch noch eine Anlage besichtigt und einen eventuellen wirtschaftlichen Eigenbetrieb in den Fraktionen behandelt. Wegen weiterer Fragen zu den technischen Details und Bauzeitenablauf war Herr Schwaiger noch einmal anwesend. Seit fast 2 Jahren ist die Gemeinde bemüht mit einem Investor, der auch die Realisierung garantieren kann, zu verhandeln. Ein Kaufvertrag wurde abgeschlossen, der aber noch nicht vollzogen ist bzw. es wurde die Gemeinde immer wieder vertröstet. Es hat sich nun eine Entwicklung abgezeichnet, dass sich die Anlage trotz gefallener Einspeisevergütung wegen wesentlich günstigerer Herstellungspreise der Anlage selbst als wirtschaftlicher Eigenbetrieb rechnen würde. Berechnungen der Kämmerei wurden noch einmal durch ein Fachbüro überprüft und die Wirtschaftlichkeit bestätigt. Aus zeitlichen Gründen ist es nun auch nicht mehr möglich, mit den jetzt wieder neu aufgetretenen Investoren weiter zu verhandeln. 6 Kämmerer Rothkopf ging noch einmal auf die jeden Gemeinderat vorliegende Ertrags- und Betriebsplanung ein. Das eingeschaltete Planungsbüro bewertet die Anlage noch kostengünstiger. Im Vorfeld sind alle rechtlichen Probleme der Einspeisevergütung abgeklärt. Ein wirtschaftliches Unternehmen der Kommune in dieser Art steht nicht in Konkurrenz zu örtlichen Betrieben und würde zusätzliche Einnahmen für die Gemeinde bedeuten sowie auch die Problematik der immer noch abzuwickelnden Haushaltsreste lösen. Laut BGM hält die Rechtsaufsichtsbehörde sowohl die Abwicklung über den Haushalt als auch über eine kommunale Service-GmbH für möglich. Aus steuerrechtlichen Gründen und auch wegen der leichteren Abwicklung empfiehlt sich eine Service GmbH. Ein Gemeinderat stellte fest, dass eine unternehmerische Tätigkeit einer Gemeinde nicht unbedingt erforderlich ist, aber im vorliegenden Fall stellt sich die Frage, ob gerade hier die Gemeinde nicht sogar tätig werden muss. Ein weiterer Gemeinderat stellte fachliche Fragen. Unternehmerische Risiken bestehen; was passiert, wenn Garantieleistungen durch Insolvenz nicht mehr gewährt werden können. Dazu erläuterte Herr Schwaiger, dass 90 % aller Module (auch von deutschen Herstellern) in China gefertigt werden; der Hersteller steigt angeblich aber auch ein, wenn die Fa. Solea aufgelöst würde. Es sind noch in keinem Fall Probleme bekannt; die Fa. Solea baut jährlich Anlagen mit ca. 25 MW Leistung. 5 Jahre Garantie sind gegeben. Das kritische ist das 1. Jahr, wo die Module den Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Laut H. Schwaiger werden auch Referenzzellen eingebaut. Ein Qualitätsvergleich ist sicher sehr schwierig; Erfahrungen und Empfehlungen anderer Parks sollten Maßstab sein. Ein Gemeinderat kam noch auf den Zeitdruck zu sprechen, weil noch heuer eingespeist werden muss. Laut H. Schwaiger gibt es zur Zeit nur Lieferprobleme bei den Trafos und mit etwas längeren Transportzeiträumen der Kollektoren; der Solarpark Gewerbegebiet Schönanger ist aber innerhalb von 6-8 Wochen nach Auftragserteilung realisierbar. Es wurden 2 vorliegende Beschlussvorschläge diskutiert. Einstimmig wurde beschlossen: 1. Die Gemeinde Neuschönau tritt aus dem Kaufvertrag mit Fa. Sonnenenergie GmbH mit sofortiger Wirkung zurück, weil diese die vertraglichen Pflichten nicht erfüllte. 2. zu 100 % die Gemeinde Neuschönau ist. Zum Geschäftsführer wird der Kämmerer der Gemeinde Neuschönau, Rothkopf Roland bestellt. Aufsichtsratsvorsitzender wird der jeweilige 1. Bürgermeister der Gemeinde; zu weiteren Aufsichtsräten werden die restlichen Mitglieder des Finanzausschusses der Gemeinde Neuschönau als geborene Mitglieder bestellt.

7 3. Die Gemeinde Neuschönau stimmt der Errichtung eines schlüsselfertigen Solarparkes durch die Service GmbH auf den FlStNrn. 909 und 910/2 der Gemarkung Neuschönau zu. Sie übernimmt für 80 % der notwendigen Fremdfinanzierung für die Service GmbH eine Finanzbürgschaft. 4. Die Ausschreibung und Vergabe zur Errichtung des Solarparkes erfolgt im Namen der Service GmbH über die Gemeinde Neuschönau. Die Finanzierung des Solarparkes erfolgt durch die Service GmbH. Der Bürgermeister bedankte sich anschließend dafür, dass die Entscheidung trotz kontroverser Diskussionen im Vorfeld einstimmig gefallen ist und auch die beiden anderen nicht anwesenden Gemeinderäte im Vorfeld ihre Zustimmung signalisiert hätten. Dies zeigt, dass gerade bei solchen Entscheidungen zusammengearbeitet und diese auch gemeinsam vertreten werden. TOP 2: Bauvoranfragen, Bauanträge Zugestimmt wurde dem Bauantrag von Boxleitner Christian und Karoline, Neuschönau- Grünbach zum Anbau an bestehendes Gebäude. Zur Realisierung des Bauvorhabens von Fotostudio A GbR, Anneliese und Daniela Blöchinger, Altschönau zum Neubau von Garagen ist es erforderlich, dass noch Grundstücksangelegenheiten geregelt werden d.h. ein Tausch bzw. Ankauf von Grundstücken der Familie Schmid und der Gemeinde Neuschönau durch die Bauwerber erfolgt. Dabei kann auch die Grundstücksfrage mit dem Buswartehaus geregelt werden, welches zum Teil auf dem Nachbargrundstück steht. Das Bauvorhaben selbst wäre von den Dimensionen und der Grenzbebauung her gesehen genehmigungsfrei, wobei die Bauwerber aber eine Baugenehmigung wünschen. Auf die Beeinträchtigungen der Zufahrten durch den Winterdienst sind die Bauwerber hingewiesen. Kostenübernahmeerklärungen für die Verlegung der Straßenbeleuchtung und der EO.N-Leitungen liegen vor. Vorbehaltlich der Regelung der Grundstücksangelegenheiten im nichtöffentlichen Teil wurde dem Bauvorhaben zugestimmt. Das Grundstück von Baier Christian, Neuschönau, welcher eine Bauvoranfrage zum Neubau eines Einfamilienhauses stellte, liegt an einer öffentlichen Straße. 7 Bevor der endgültige Bauantrag gestellt wird, soll der Bauausschuss zusammen mit dem Grundstückseigentümern noch eine Lösung finden. Der Bauvoranfrage wurde einstimmig zugestimmt. TOP 3: Änderung Bebauungsplan GE Schönanger Vereinsheim MC Neuschönau hier: Satzungsbeschluss Es wurden folgende Stellungnahmen abgegeben: Untere Bauaufsichtsbehörde (Sachgebiet 31) Gegen die Planung werden keine Einwendungen erhoben. Vielmehr ist festzustellen, dass die Planung hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und der formellen Vorgaben vorbildlich ist. Kreisbaumeister (Sachgebiet 32) Keine Einwendungen Naturschutz Keine Stellungnahme, weil Ausgleichsmaßnahmen im Plan eingearbeitet sind. Hinweis: Die im Plan eingearbeiteten Ausgleichsmaßnahmen wurden mit einer Nachtragsvereinbarung mit dem MC noch abgesichert. Technischer Umweltschutz (Sachgebiet 31) Nach den hier vorliegenden Bauantragsunterlagen sollen neben dem Vereinsgebäude auch ein daran unmittelbar angrenzender überdachter Freisitz und ein Stellplatz für Motorräder errichtet werden. Lärmemissionen sind hauptsächlich bei der Nutzung des Freisitzes sowie sonstige Aufenthaltsflächen im Freien und des Motorradparkplatzes zu erwarten. Die Höhe der Lärmemissionen hängt vom Verhalten der Clubmitglieder (verhaltensbezogener Lärm) und vom entsprechenden Einsatz technischer Geräte und Fahrzeuge wie z.b. Musikwiedergabegeräte und Motorräder ab. Bei einer Schallleistung von über 100 db(a) im Freien ist am nächst gelegenen Immissionsort einer Betriebsleiterwohnung auf dem Grundstück Fl.-Nr. 910/1 im Gewerbegebiet ein Einhalten des hier zulässigen Immissionsrichtwertes gemäß 2 Abs. 2 Nr. 1 der 18. BlmSchV (Sportanlagenlärmschutzverordnung) voraussichtlich nicht mehr gewährleistet. Dieser Schallleistungspegel kann beispielsweise bei der Kommunikation von 50 Personen, wobei jeweils ein Viertel davon sich sehr laut und normal rufend unterhalten und den Einsatz von Musikinstrumenten bzw. Musikwiedergabegeräten sowie hochtouriger Motorradbetrieb im Freien erreicht werden.

8 Hierzu wurde die Begründung zur Änderungsplanung wie folgt ergänzt: 7. Technischer Umweltschutz Die vorgeschlagenen Maßnahmen der Abteilung für den Technischen Umweltschutz des Landratsamtes Freyung-Grafenau zur Verminderung der Lärmimmissionen am maßgeblichen Immissionsort wurden in dem Pachtvertrag zwischen der Gemeinde Neuschönau und dem MC Neuschönau e.v. als Auflagen eingearbeitet. Evtl. anfallende Kosten für aktive Schallschutzmaßnahmen bzw. für die Erarbeitung eines schalltechnischen Gutachtens zum Nachweis der Unbedenklichkeit hat der Motorradclub zu tragen. Der Gemeinderat nahm Kenntnis vom Ergebnis der öffentlichen Auslegung; da die vorgeschlagenen Maßnahmen bereits umgesetzt bzw. durch den Pachtvertrag rechtlich abgesichert sind, waren Detailbeschlüsse nicht mehr erforderlich. Einstimmig wurde die 3.Änderung des Bebauungsplanes als Satzung beschlossen. TOP 4: Straßenbeleuchtungsvertrag hier: restliche Umstellung auf Gelblicht (Castor-Lampen) Bei den bisherigen Umrüstungen auf Gelblicht kann relativ viel Energie gespart werden. - Wandlampen bisher aus technischen Gründen nicht nachgerüstet werden. Dies ist jetzt möglich, wobei hier die Kosteneinsparung nicht allzu groß ist. Andererseits hätten wir dann aber ein einheitliches Straßenbeleuchtungserscheinungsbild. Die Kosten der Umrüstung belaufen sich auf 5.040,-- TOP 5: Verschiedenes -Vergabe Pumpstation Grünbach Für die Pumpstation wurde eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt; 3 Angebote wurden abgegeben. Entsprechend der Wertung der EBB Regensburg erhielt die Fa. Pumpen Pauli in Witzmannsberg den nstimmig) TOP 6: Informationen des Bürgermeisters Der Bürgermeister informierte über -das Konjunkturpaket II. Wegen der energetischen Sanierung der Grundschule Neuschönau hat zwischenzeitlich eine weitere Besprechung bei der Regierungsvizepräsidentin Frau Weinl gegeben. Rückflüsse werden kaum erfolgen; soweit sie aus anderen Programmen kommen, dürfen m- ztlich, dass das Schulgebäude zu groß ist. Teilabschnitte für eine FAG-Förderung wurden aufgezeigt, wo auch kleinere Maßnahmen förderunschädlich wären. Dies muss jetzt im Einzelfall alles geprüft werden. Alles ist aber dabei auch unter der Gesamtsituation der künftigen Schulentwicklung, insbesondere der Zukunft der Hauptschulen (hier speziell Riedlhütte) zu betrachten. -die Kanalisation Grünbach. Eine Kamerabefahrung hat Geröll in einer Leitung aufgezeigt. Hier ist noch einmal eine Spülung erforderlich; dann können in etwa 2 Wochen die Anschlüsse erfolgen. Die Grundstückseigentümer werden benachrichtigt. Im anschließenden nichtöffentlichen Teil wurden Grundstücksangelegenheiten behandelt sowie der Verpachtung der Dachfläche der Asphalthalle Grünbach durch den EC-Grünbach unter bestimmten Maßgaben zugestimmt. Die Sitzung hatte eine Dauer von 2 ¾ Stunden. Die monatliche Contracting-Rate beläuft sich für 5 Jahre auf 92,--/Monat und ist dann nach 5 Jahren Nach derzeitigen Preisen/Verhältnissen ist ab dem 6. Jahr eine Kosteneinsparung von rund 1.000,-- rlich zu erwarten. Einstimmig wurde der Umstellung der restlichen Lampen zugestimmt. 8

9 GR-Sitzung vom Zur 17. Sitzung fehlten, trotz Ferienzeit nur drei Gemeinderäte entschuldigt. Vor Eintritt in die Tagesordnung bedankte sich Bürgermeister Heinz Wolf für die Glückwünsche und Geschenke; die Teilnahme des Gemeinderates an seiner Geburtstagsfeier habe ihm eine riesige Freude bereitet. Ein Gemeinderat bedankte sich im Namen des Gemeinderates für die Einladung aber auch für die harmonische Zusammenarbeit in letzter Zeit im Gemeinderat, die auf das Wirken des Bürgermeisters zurückzuführen ist. TOP 1: Bauvoranfragen, Bauanträge Zugestimmt (einstimmig) wurde dem Bauantrag von Kerstin Halser, Neuschönau zum Umbau der bestehenden Pferdestallung in eine Ergotherapiepraxis mit Krankengymnastikraum. TOP 2: Verschiedenes a) Leasing Pritschenwagen Bauhof Der Leasingvertrag für den Pritschenwagen ist abgelaufen. Das Fahrzeug wurde für 9.900,--. b) Haushaltsplangenehmigung 2009 Die Genehmigung des Haushaltsplanes durch die Rechtsaufsichtsbehörde liegt vor. Es gab keine Beanstandungen. Hingewiesen wurde auf die kostenrechnenden Einrichtungen, die im Bereich der Abwasserbeseitigung noch eine Unterdeckung aufweist und überprüft werden soll. Erfreulich beurteilte das Landratsamt, dass am Ende des laufenden Haushaltsjahres der allgemeine Rücklage von ,-- gesetzlich geforderten Mindestbetrag liegt. Die Verschuldung wird sich zwar reduzieren, liegt aber trotzdem noch erheblich über dem Landesdurchschnitt. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass auch der Haushalt 2009 ohne Kreditaufnahmen ausgeglichen werden kann und sich die extrem hohe Gesamtverschuldung der Gemeinde durch zu erwartende Beitragseinnahmen und noch nicht ausgezahlte staatliche Zuwendung entsprechend verringert wird. 9 Auch der Gewerbesteuerhebesatz von 310 von Hundert liegt vergleichsweise im unterdurchschnittlichen Bereich. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass für Einzelunternehmer und Personengesellschaften die Gewerbesteuer erst ab einem Hebesatz von 380 von Hundert zur zusätzlichen Belastung wird. Bis zu diesem Prozentsatz wird sie wegen der steuerlichen Absetzbarkeit belastungsneutral. Insbesondere ist wegen der nach wie vor sehr hohen Gesamtverschuldung dringend notwendig, die Konsoldierungsbemühungen fortzusetzen. Laut Finanzplanung wird dies offensichtlich auch beherzigt, da bis 2012 keine Kreditaufnahmen vorgesehen sind. Ob dies allerdings der Realität entspricht und die Finanzplanung sorgfältig durchgeführt wurde, wird in Frage gestellt. TOP 3: Informationen des Bürgermeisters Der Bürgermeister informierte -dass der Schmutzwasserkanal für Grünbach noch einmal gespült wurde und die Freigabe zum Anschluss wahrscheinlich in den nächsten Tagen erfolgt und dass ab Montag, auch die restlichen Arbeiten der Erneuerung eines Oberflächenwasserkanales, bei dem es Schwierigkeiten mit einem Grundstückseigentümer gab, begonnen werden können. Er informierte weiter über -eine Sitzung des Hauptschulverbandes St. Oswald-Riedlhütte. Der Haushaltsvollzug liegt im Rahmen des Haushaltsplanes. Die vertiefte Berufsorientierung wird dieses Jahr noch durchgeführt. Auch die offene Ganztagsbetreuung mit ,-- Bayern wird durchgeführt; 5.000,-- avon hat allerdings der Schulaufwandsträger zu leisten. -über die Breitbandsituation. Auf Initiative von MdL Muthmann wird das Wirtschaftsministerium beratend tätig. Neue Möglichkeiten bzw. Zwischenlösungen sind jetzt absehbar. TOP 4: Wünsche und Anträge Hier regte ein Gemeinderat an, ob der Aussichtsturm des Baumwipfelpfades als neues Wahrzeichen von Neuschönau beleuchtet werden soll. Hierzu infor-

10 mierte der Bürgermeister, dass die offizielle Eröffnungsfeier nun für den vorgesehen ist. Der öffentliche Teil war alleine schon wegen der Tagesordnung relativ kurz. Umfangreichere Beratungen waren im nichtöffentlichen Teil erforderlich. Für die Errichtung der Photovoltaikanlage im GE Schönanger wurden Angebote von 11 leistungsfähigen Firmen angefordert; 5 Angebote wurden abgegeben. Den Auftrag erhielt der günstigste Bieter, die Firma Solea AG, Plattling zum Angebotspreis von rund 3.4 Millionen Euro (netto). Auch einstimmig wurde jeweils dem Gesellschaftervertrag und der Gründung einer Service GmbH durch die Gemeinde Neuschönau für die Errichtung und den Betrieb des Solarparkes im Gewerbegebiet zugestimmt. Zum Aufsichtsrat der Service GmbH wurden der Bürgermeister und die geborenen Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses bestimmt. Da diese ehrenamtlich tätig sind, wurden sie soweit es gesetzlich möglich ist, von der Haftung freigestellt. Dies gilt nicht bei Vorsätzlichkeit oder grober Fahrlässigkeit. Zum Geschäftsführer wurde Kämmerer Roland Rothkopf bestellt. Beschlossen wurde auch noch die Finanzierung der Anlage mit den entsprechenden Darlehensaufnahmen durch die Service GmbH. 10

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13 Freies Umherlaufen von Hunden Aus gegebener Veranlassung es wurden wieder einige Beschwerden über frei umherlaufende Hunde bekannt wollen wir die Pflichten eines Hundehalters zum wiederholten Male in Erinnerung bringen. In einigen Fällen gab es sogar Sachbeschädigungen und Körperverletzungen, die strafrechtliche Tatbestände erfüllten und zur Anzeige gebracht wurden. Als Hundehalter tragen Sie nicht nur die Verantwortung, sondern werden auch haftbar gemacht. Pflichten eines Hundehalters: Grundsätzlich hat sich jeder Halter eines Hundes so zu verhalten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht beeinträchtigt wird. Hierzu zählt insbesondere die Gefährdung oder Verletzung von Menschen. Seine Pflichten konkretisieren sich im wesentlichen in folgenden Bestimmungen: 28 StVO (Straßenverkehrsordnung): Danach sind Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, von der Straße fernzuhalten. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können. Läuft ein Hund unbeaufsichtigt auf einer Straße, so ist der Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit gemäß 49 Abs. 2 Nr. 3 StVO verwirklicht. 121 OwiG (Ordnungswidrigkeitengesetz): Eine weitere rasseunabhängige Vorschrift stellt der 121 OwiG dar. In ihm ist das freie Umherbewegenlassen von Hunden, die eine Gefahr darstellen (nicht nur aggressive Hunde, sondern allgemein Hunde, die eine Gefahr darstellen, z.b. durch Anspringen) sanktioniert. Hundesteuersatzung: Ordnungswidrig handelt, wer als Hundehalter vorsätzlich oder leichtfertig: - einen über 4 Monate alten Hund nicht oder nicht rechtzeitig zur Hundesteuer anmeldet; - den Wegfall der Voraussetzungen einer Steuerbefreiung nicht oder nicht rechtzeitig anzeigt; - einen Hund außerhalb seiner Wohnung oder seines umfriedeten Grundbesitzes ohne befestigte Steuermarke umherlaufen lässt; - die Steuermarke auf Verlangen nicht vorzeigt. Sollten Sie Ihren Hund noch nicht angemeldet haben, setzen Sie sich bitte mit der Gemeindeverwaltung, Frau Pohl, in Verbindung: Tel / Die Gemeinde Neuschönau sucht für den Bauhof Unterstellmöglichkeiten für Gerätschaften (Streusilos, Pflüge, Schneezeichen udgl.) möglichst ebenerdig und für Zufahrt mit Unimog geeignet. In Frage kommen unbeheizte größere Garagen, Scheunen und landwirtschaftliche Unterstellhallen. Meldungen bitte bei Bürgermeister Heinz Wolf, Tel / / Geschäftsleiter Josef Wolf Tel / Satz 1 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch): Hiernach ist der Hundehalter verpflichtet, den durch sein Tier an Menschen oder Sachen entstandenen Schaden auf privatrechtlichem Weg zu ersetzen. In diesem Zusammenhang geben wir zu bedenken, dass eine eventuell bestehende Tierhaftpflichtversicherung solche Schäden zwar ersetzen mag, Sie aber dadurch nicht von der Pflicht entbunden sind, von vornherein keine Gefahren durch Ihre Tierhaltung entstehen zu lassen. Gemeindeverordnung über das freie Umherlaufen von Hunden Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig einen großen Hund (Schulterhöhe von mindestens 50 cm) ohne Leine auf öffentlichen Anlagen, sowie auf allen öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen laufen lässt. Diese Hinweise sind eine Serviceleistung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und ohne Gewähr erfolgt. 13

14 Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Mo. Fr., Uhr Mo. u. Do., Uhr Di. u. Mi., nachmittags geschlossen bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung (z. B. bei Rentenanträgen u. ä.) Tel / Fax / Recyclinghof: Mi Uhr Fr Uhr Sa Uhr Tel /2740 Amtsstunden der Polizeiinspektion Grafenau Kontaktbeamter Herr Gerl Dienstag, von Uhr im Rathaus in Neuschönau Auskunft/Anmeldung: Einwohnermeldeamt Zi.-Nr. 21, Tel / oder Polizeiinspektion Grafenau Tel /96060 Tonnenentleerung im September 2009 Tour 235 Neuschönau (ohne Teilbereich Schönanger) Freitag REST Freitag BIO Donnerstag PAPIER Freitag REST Freitag BIO Tour 256 Teilbereich Schönanger Hauptstr., Glasbergweg, Bräustr., Am Anger, Elmberger Str., Burgweg, Feldäcker, Mühlackerweg, Sonnenbergweg, Fabrikweg Mittwoch PAPIER Freitag BIO Freitag REST Freitag BIO Freitag REST Mittwoch PAPIER Ohetal, Bärwiese, Ziegeleiweg, Hohenauer Str. siehe Tour 235 Neuschönau!!!! ZAW Donau-Wald Gerhard-Neumüller-Weg 1, Außernzell Tel. 0180/ Fax / Internet: info@awg.de 14

15 Apotheken-Notdienst Dienstag Wald-Apotheke Schönberg Mittwoch Marien-Apotheke Grafenau Donnerstag St. Josefs-Apotheke Spiegelau Freitag Wald-Apotheke Schönberg Samstag Obere Apotheke Grafenau Sonntag Obere Apotheke Grafenau Montag Margareten-Apotheke Schönberg Dienstag Stadt-Apotheke Grafenau Mittwoch St. Josefs-Apotheke Spiegelau Donnerstag Marien-Apotheke Grafenau Freitag St. Josefs-Apotheke Spiegelau Samstag Wald-Apotheke Schönberg Sonntag Wald-Apotheke Schönberg Montag Wald-Apotheke Spiegelau Dienstag Margareten-Apotheke Schönberg Mittwoch Stadt-Apotheke Grafenau Donnerstag Marien-Apotheke Grafenau Freitag Marien-Apotheke Grafenau Samstag St. Josefs-Apotheke Spiegelau Sonntag St. Josefs-Apotheke Spiegelau Montag Obere Apotheke Grafenau Dienstag Wald-Apotheke Spiegelau Mittwoch Margareten-Apotheke Schönberg Donnerstag Stadt-Apotheke Grafenau Freitag Stadt-Apotheke Grafenau Samstag Marien-Apotheke Grafenau Sonntag Marien-Apotheke Grafenau Montag Wald-Apotheke Schönberg Dienstag Obere Apotheke Grafenau Mittwoch Wald-Apotheke Spiegelau Suchen Wohnung 3-4 Zimmer, Küche, Bad Tel /2401 Handy Suche Mitfahrgelegenheit AZUBI sucht Mitfahrgelegenheit von Neuschönau nach Schönberg (Lueg) Tel /2232 Zu Verkaufen: Baugrundstück in Neuschönau, m² Tel. : Keine verbindlichen Angaben!!! Kurzfristige Änderungen sind möglich. für Oktober-Ausgabe Dienstag, 15. September Adresse: i.griebl@neuschoenau.bayern.de 15

16 20 Jahre Gartenbauverein Neuschönau Vor 20 Jahren wurde der Gartenbauverein Neuschönau gegründet. Aus diesem Anlass wurde nach dem Gottesdienst im Bürgersaal gefeiert. Alois Kandlbinder leitete 1989 die 1. Versammlung zur Gründung des Gartenbauvereins; er konnte damals 35 Mitglieder begrüßen. Zum 1. Vorstand wurde Heinrich Eder gewählt, 2. Vorstand Anneliese Euler, Schriftführer Rosmarie Praml. Der 1. Vorstand Martin Schreib bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei der Gemeinde und bei unseren fleißigen Mitarbeitern. 1. Bürgermeister Heinz Wolf überbrachte persönliche Grüße und Glückwünsche von der Gemeinde. Es gibt viele Gründe, die für den Gartenbauverein sprechen: Umgang mit der Natur, einen Garten anlegen oder Blumengebilde herstellen. Franz Bogner vom Kreisverband begrüßte unseren 1. Bürgermeister Heinz Wolf und die Mitglieder des Gartenbauvereins. Glückwünsche vom Kreisverband gingen auch an Heinrich Eder und Martin Schreib. Franz Bogner sprach seine Anerkennung für die Tätigkeiten des Gartenbauvereins aus. Zum Dank überreichte er Martin Schreib für den Gartenbauverein ein Buch über den Garten. Nach 20 Jahren Vorstandschaft sind Anneliese Euler, als 2. Vorstand und Helga Simmet zurückgetreten. Martin Schreib bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Köllnberger Luise, Lentner Gertrud, Moosbauer Ingrid, Melch Marianne, Neubauer Elisabeth, Rothkopf Johanna, Simmet Oswald, Simmet Erika, Simmet Helga, Spitzenberger Irmgard, Schopf Veronika, Schreiner Rudolf, Schreib Ida, Schreiner Annemarie, Vogl Franziska, Vogl Roswitha, Wolf Zenta. Jahresausflug Gartenbauverein Neuschönau Abfahrt war um 6.00 Uhr beim Rathaus. Bei etwas schlechtem Wetter ging es Richtung Regensburg. Nach ca. 3 Std. Fahrt machten wir Frühstückspause in Penting. Anschließend fuhren wir weiter nach Rain am Lech. Das Wetter hatte sich inzwischen auch gebessert. Jetzt konnte sich jeder seinen Tag bis zur Abfahrt selber einteilen. Man konnte z. B. die Wallgärten, Naturlehrgarten, Schlossgarten oder den Dehner Blumenpark besichtigen. Den meisten hat der Dehner Blumenpark am besten gefallen. Wer Lust hatte, konnte sich in einer der vielen Gaststätten, bei einem kleinen Imbiss oder kühlen Getränk erholen. Um Uhr ging es dann wieder Richtung Heimat. Zum Abendessen kehrten wir dann in Markt Rohr in Ndb. ein. Um Uhr kamen wir nach einem sehr schönen Ausflugstag wieder in Neuschönau an. Die meisten freuen sich schon wieder aufs nächste Jahr zu unserem Ausflug. Ehrungen für 20jährige Mitgliedschaft: Baier Silvia, Breit Elisabeth, Dillinger Hildegard, Dankesreiter Brigitte, Eder Heinrich, Eder Elisabeth, Eder Maria, Euler Herbert, Euler Anneliese, Euler Frieda, Eichinger Gertrud, Fuchs Agnes, Gaisbauer Lina, Holzer Otto, Kirchner Werner, Kirchner Karin, 16

17 DSKB Neuschönau e.v. Koishüttler Gemeindeblatt Seefest mit Mini-Sommer-Biathlon Anlässlich des diesjährigen Sommerfestes richtete der DSKB Neuschönau den 1. Mini-Sommer- Biathlon aus. Eine Mannschaft bestand aus vier Schützen, die eine kurze Strecke mit einem paar Ski absolvieren mussten um dann am Schießstand ihre Treffsicherheit zu beweisen. Jeder Starter hatte 10 Schuss mit dem Lasergewehr. Ein Fehlschuss wurde mit 10 Sekunden Strafzeit belegt. Überraschend siegte die Mannschaft der Heidelberger Druckmaschinen (HDMLer). Auf den Plätzen folgten der Fischerverein Neuschönau und die Bauwagenmannschaft aus Katzberg. In der Einzelwertung siegten Rainer Rouff vor Heimfried Uhler (beide Heidelberger Druckmaschinen), Hugo Pfister belegte den 3. Platz. Obwohl die äußeren Bedingungen hervorragend waren beteiligten sich nur fünf Mannschaften. Bei der anschließenden Siegerehrung im gut besetz- Am Sonntag wurde der musikalische Frühschoppen et. Zum einmal richtig Stimmung. Der DSKB bedankt sich bei allen Helfern und Besuchern sowie bei den Kuchenspendern sehr herzlich. Die Mannschaft der FFW Neuschönau beim Gleichschritt auf der Strecke Verleihung der Ehrenamtsnadel an Frau Elsa Thim In der Kaserne in Freyung lud Landrat Ludwig Lankl zum 1. Ehrenamtstag. Landrat Lankl sowie Staatsminister Helmut Brunner bedankten sich im Rahmen einer Feier für das ehrenamtliche Engagement und die Einsatzbereitschaft vor allem der Vereinsvorstände und überreichten an 36 Bürger so auch an Frau Elsa Thim die Ehrenamtsnadel. Bürgermeister Heinz Wolf gratulierte der Geehrten ebenfalls ganz herzlich. Siegermannschaft der Heidelberger Druckmaschinen bei der Siegerehrung v.l. Bgm. Heinz Wolf, Landrat Ludwig Lankl, Staatsminister f. Landwirtschaft u. Forsten Helmut Brunner 17

18 Kath. Frauenbund Neuschönau Sternwallfahrt nach Rinchnach Die Zweigvereine des Bezirk Grafenau treffen sich am , um Uhr, in Ried bei der Kapelle. Anschließend ca. 20 Min. Fußwallfahrt nach Rinchnach. Beginn des Festgottesdienstes mit Prof. Dr. Otto Mochti um Uhr. Da sich für die Busfahrt niemand gemeldet hat, fahren wir mit dem eigenen Auto, deshalb treffen wir uns um Uhr vor dem Kirchplatz wegen Mitfahrgelegenheit. Badefahrt Die Badefahrt nach Bad Griesbach findet am Montag, den statt. Abfahrt wie bekannt. Anmeldung nimmt Frau Dora Rothkopf, Tel /767 entgegen. Auch Nichtmitglieder können sich an dieser Fahrt beteiligen. Einladung der FFW Neuschönau Die Mitglieder des Frauenbund treffen sich am , um 7.45 Uhr am Feuerwehrgerätehaus in Neuschönau. Um 8.15 Uhr Kirchenzug, anschließend Festgottesdienst mit anschließender Fahrzeugweihe. Vortrag im Pfarrheim Am findet im Pfarrheim ein Vortrag über herzlich eingeladen. Dieser Vortrag ist für die Teilnehmer kostenlos. 18

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20 SV Neuschönau 1947 e.v. - Vereinsnachrichten Generalversammlung des SV Neuschönau ergibt nötige Beitragserhöhung Am 25. Juli 2009 fand im Gasthaus zur Post die Generalversammlung des SV Neuschönau statt. Der 1.Vorstand, Manuel Reichhart, begrüßte die anwesenden 30 Mitglieder und übergab sogleich das Wort dem sportlichen Leiter, der Abteilung Fußball, Alois Roßgoderer. Dieser informierte die Mitglieder über seine Tätigkeiten seit seiner Amtsübernahme im Januar Vor allem über seine Tätigkeit als Trainer der 1.Mannschaft des SV Neuschönau. Dazu zählen die Wintervorbereitung 2009, das durchgeführte Trainingslager im März 2009, den Verlauf der Rückrunde 2008/09 und die Sommervorbereitung für die neue Saison 2009/10. Außerdem wurde durch Alois Roßgoderer aufgrund von Nachfragen klargestellt, dass die Kosten für die Trainingslager ausschließlich durch die 1.Mannschaft selber getragen wurden und kein Geld vom Verein dazugezahlt worden ist! Genauso wurde in diesem Rahmen noch einmal klargestellt, dass der Verein kein Geld für Fußballspieler bezahlt, weder bei einem Wechsel noch monatlich. Dies wurde später auch durch die Kassiererin Monika Toth bestätigt. Diese erklärte, dass es so etwas unter ihr sowieso nicht geben würde. Nach Alois Roßgoderer informierte Ingrid Moosbauer die Mitglieder über die Tätigkeiten der Sparte Turnen / Gymnastik. So erwähnte sie, dass das intensive Training der Damenturnerinnen, in dem Beweglichkeit, Kraft und Koordination quer durch alle Altersgruppen trainiert wird, gut angenommen wird. Auch berichtete sie über das Kinderturnen, das 2008 sehr erfolgreich von Simone Watzl durchgeführt wurde. Zum Ende ihres Berichtes erklärte Ingrid Moosbauer, dass das Mutter-Kind Turnen, welches sich immer mehr zu einem Familienturnen mausert, leider nur in einem Frühjahrs- und einen Herbstblock angeboten werden kann, da hier leider noch eine zweite Übungsleiterin/ ein zweiter Übungsleiter fehlt. Ebenfalls trug Ingrid Moosbauer den Bericht der Sparte Ski vor. Dabei ging es unter anderem um eine Meldung die die Sparte Ski im Jahr 2008 erreichte und damit weitreichende Folgen hatte. Ski- und Snowboardkurse, dürfen jetzt nämlich nicht mehr von Vereinen sondern nur noch ausschließlich durch Skischulen angeboten werden. Im November 2008 wurde das jährliche Skigymnastikangebot der Sparte Ski gestartet. Die gut besuchte Veranstaltung wurde in der Schulturnhalle bis Ende Januar 2009 unter Leitung von Ingrid Moosbauer als Intensivkurs durchgeführt und ab Februar durch den ÜL nordisch Bruno Schwarz; auch wurde in der Freiluftsaison 2008 jeden Mittwoch ein Lauftreff für Geübte, allerdings nur mit mäßiger Beteiligung, durchgeführt. Auch informierte Ingrid Moosbauer darüber, dass die Wahlen der Vorstandschaft in der Sparte Ski im April 2008 keine Veränderungen ergaben. Auch über Nordic Walking, das vor 2009 noch zur Sparte Ski gehörte und zukünftig in die Sparte Leichtathletik übergeht, wurden die Mitglieder informiert. Unter anderem ging es dabei über das Mitwirken der Sparte Ski, bei der Eröffnung des Natursportzentrums am 25. Mai 2008 und einer Fortbildung in Bad Füssing, wozu die Teilnehmer als Dank für ihr Mitwirken, im Vorfeld vom Bayerischen Leichtathletik Verband eingeladen wurden. Als nächstes übergab der Vorsitzende das Wort dem Jugendleiter Daniel Stadler. Dieser startete zunächst mit einem Rückblick über die vergangene Saison und lobte dabei das gute Abschneiden unserer Jugendmannschaften. So konnte sich unsere C-Jugend die Vizemeisterschaft sichern und die E-Jugend erreichte einen starken 3. Tabellenplatz. Auch den 6. Platz unserer D-11 Spielgemeinschaft kann man als Erfolg werten, da die Mannschaft erst komplett aus der E- Jugend in die nächste Altersgruppe kam. Das Fazit von Daniel Stadler bezüglich der Jugend fiel durchaus positiv aus und man sei für die Zukunft gut gerüstet. Allerdings haben wir mit dem Fehlen einer F- und E-Jugend ein Problem, das im nächsten Jahr dringend behoben werden muss. Zum Schluss berichtet Daniel Stadler noch, dass Manuel Reichhart, Mario Herzig und er, erfolgreich an der zweitägigen Schulungsreihe Fit for Kids teilgenommen haben. Die Schwerpunkte dieses Lehrgangs waren Organisation des Jugendspielbetriebs und der Umgang mit Kindern und Jugendlichen und wurde vom BFV veranstaltet. Anschließend überreichte er noch die Teilnehmerurkunden an Manuel Reichhart und Mario Herzig. Im 3. Tagesordnungspunkt informierte dann die Kassiererin Monika Toth, die Mitglieder über die finanzielle Situation im Verein und über die Ergebnisse der Veranstaltungen die im letzten Jahr durchgeführt wurden. Zusätzlich erwähnte sie noch, dass die Mitgliederzahlen von 430 auf 340 gefallen sind. Persönlich merkte sie noch wie oben erwähnt an, dass der Verein kein Geld für Spielerverpflichtungen ausgibt. Nach dem Bericht der Kassiererin, legte Erwin Wolf den Bericht der Kassenprüfer dar und bescheinigte dabei Monika Toth eine absolute vorbildliche und 20

21 einwandfreie Führung der Kasse und der Belege. Er merkte an, dass es vor allem der sehr guten Arbeit von Monika Toth zu verdanken sei, dass der Verein das Jahr ohne Verlust abschließen konnte und sich die Ausgaben in Grenzen halten. Er beantragte daher auch die Entlastung der Vorstandschaft. Dies geschah anschließend auch per Akklamation durch die Generalversammlung. Als wichtigster Punkt der Tagesordnung stand wahrscheinlich die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge an. Hierbei erklärte Monika Toth zunächst die Notwendigkeit einer Beitragserhöhung, die schon Jahre nicht mehr durchgeführt wurde und dadurch die Beiträge des SV Neuschönau unter den Vorgaben des Dachverbandes liegen. Dadurch können dem Verein vor allem auch wichtige Zuschüsse verloren gehen. Nach einiger Diskussion, in der sich allerdings alle anwesenden Mitglieder einig waren, dass eine Mitgliedererhöhung unumgänglich ist, setzte sich der Vorschlag von Manfred Melch durch der wie folgt dann auch durch die Generalversammlung beschlossen wurde: Erwachsene: Schüler: Jugendliche: Familienbeitrag: Rentner: 42,- - 12,- 18,- 58,- - 15,- Spielgemeinschaft zwischen Neuschönau und St. Oswald bleibt, in der B-Jugend auf Punktejagd. Trainiert wird die Mannschaft allerdings zukünftig vom Trainergespann Hobelsberger und Reitberger. D-11 Spielgemeinschaft schließt mit gutem 6. Platz ab Die D11- Spielgemeinschaft zwischen Neuschönau und St. Oswald unter Leitung von Michael Felgentreu und Hans Rosenberger (bis zur Winterpause) erreichte mit 25 Punkten einen 6. Platz in ihrer Gruppe. Diese Mannschaft hat allerdings noch gutes Steigerungspotenzial da die Mannschaft komplett zusammen bleiben kann. E-Jugend schnappt sich den dritten Platz Die U-11 Jungs, die von Mario Herzig und Manuel Reichhart trainiert wurden, konnten ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis einfahren. Nachdem man sich in der ersten Runde durch einen 4. Platz für die B-Klasse qualifizieren konnte, konnten sie sich auch dort mit sehr guten 21 Punkten und nur drei Niederlagen auf Platz 3 behaupten. Auch wurde durch die Generalversammlung noch beschlossen, dass Jugendliche ab 18 Jahren die bereits in einer Berufsausbildung stehen gemäß den Erwachsenenbeiträgen abgerechnet werden. Allerdings kann hier der Ausschuss im Einzelfall auch über Ausnahmen entscheiden. Zum Abschluss wurden noch Wünsche und Anträge in der Generalversammlung besprochen. Hierbei gab es aber nur noch einige Anmerkungen von einzelnen Mitgliedern und um 21:45 Uhr beschloss der 1.Vorsitzende Manuel Reichhart auch die Versammlung. Aus der Jugendabteilung C-Jugend feiert Vizemeisterschaft Die Mannen um Trainer Kurt Hobelsberger feierten in der abgelaufenen Saison einen sehr guten zweiten Platz in der U15-Gruppe Regen! Hätte man in der Hinrunde nicht gegen den DJK SSV Innernzell gepatzt, wäre vielleicht auch der Meistertitel drinnen gewesen. So wurde man dann allerdings mit 11 Siegen, einem Unentschieden und nur zwei Niederlagen Tabellenzweiter, hinter der SG Spvgg Oberkreuzberg/ SV Schönberg, denen man als einziges Team eine Niederlage zufügen konnte! Ab der nächsten Saison geht das Vizemeisterteam, das weiterhin eine 21

22 Zwei Tage Stimmung und gute Laune Beim Zeltfest der Freiwilligen Feuerwehr Neuschönau am Gerätehaus in der Badstraße herrschte auch in diesem Jahr wieder eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Gästen. Zum Festauftakt am Samstagabend füllte sich das über 400 Personen fassende Zelt sehr schnell, als die bekann - griffen. Das Quartett begeisterte Jung und Alt mit ihrer flotten Musik und nicht wenige Gäste schwangen dazu das Tanzbein. Am Sonntagvormittag spielte die Blaskapelle Neuschönau auf und trug mit dazu bei, dass das Festzelt bis Mittag wieder voll besetzt war. a- gter Musik die Gäste bis zum Abend. Ein Höhepunkt war die Verlosung von 20 Sachpreisen gegen 18 Uhr durch die beiden Kommandanten Manuel Niedermeier und Christian Schreiner. Die Glücksfee spielte dabei die 10-jährige Isabella Ranzinger. Der 1. Preis, ein 2-Tage- Wellness-Urlaub im Wert von 300 Euro ging an Johann Botschafter aus Neuschönau. Den 2. Preis, einen Wellness-Gutschein im Wert von 90 Euro, gewann Simone Ranzinger; der 3. Preis ging an Gertraud Schreiner. Die Gewinner freuten sich über die schönen Sachpreise, die zum größten Teil von einheimischen Geschäften und Betrieben gestiftet wurden. Die Blaskapelle Neuschönau mit dem Dirigenten Nik Vogl. Viele Gäste drehten zuerst auf dem Kirta beim Rathaus ihre Runde und marschierten dann am Flohmarkt in der Badstraße vorbei zum Festzelt. Auch für die Kinder war Einiges geboten. Es gab eine Losbude, einen Stand mit leckeren Süßigkeiten und ein schönes, antikes Kinderkarussell. Das bunte Karussell drehte laufend seine Runden. 22 Die beiden Kommandanten und die glücklichen Gewinner der ersten drei Preise: (von links): 2. Kommandant Christian Schreiner,, 1. Kdt. Manuel Niedermeier, Johann Botschafter, Gertraud Schreiner und Simone Ranzinger. Die Freiwillige Feuerwehr Neuschönau bedankt sich auch auf diesem Weg bei allen Sponsoren und Gönnern. Ein besonderer Dank gebührt auch allen Gästen und den vielen Helferinnen und Helfern aus den eigenen Reihen.

23 VR-Bank Gewinnsparen Freiwillige Feuerwehr Neuschönau Einweihung des neuen Mehrzweckfahrzeuges am Sonntag, Programm: GS-Leiter Uli Laidig gratulierte Gabi Bortolotti- Schwiewagner zu ihrem 500,-- Euro Gewinn beim VR-Bank Gewinnsparen. Gerade richtig zur Urlaubszeit kam der Gewinn. Bis zu ,-- Euro können beim VR Bank Gewinnsparen gewonnen werden. Also mitmachen, es lohnt sich. 10 Lose garantieren einen monatlichen Gewinn. 23

24 Freiwillige Feuerwehr Altschönau Jugendzeltlager in der Schrottenbaummühle Auch dieses Jahr fanden sich bei herrlichem Wetter zahlreiche Jugendliche und Erwachsene der Freiwilligen Feuerwehr Altschönau am Feuerwehrgerätehaus ein, um zum 3-tägigen Zelten in die Schrottenbaummühle aufzubrechen. Bananenschnappen, Seilziehen und diverse andere Spielchen bildeten das bunte Rahmenprogramm des Zeltlagers. Jugendwart Marcus Weinberger sorgte so dafür, dass keine Langeweile aufkam und die sehr gute Stimmung über die gesamte Zeit des Lagers erhalten blieb. Ein besonderer Dank gilt dem Holzhandel Martin Brunnhölzl, der mit seiner großzügigen Holzspende dafür sorgte, dass die Teilnehmer auch nachts keine kalten Füße bekamen. Dies und drei Tage Kaiserwetter verhalfen der Wehr zu einem rundum gelungenen Erlebnis für alle Beteiligten. Freiwillige Feuerwehr Altschönau Traditionell bayerisches Waldfest Auf ein überaus gelungenes Waldfest 2009 kann die Freiwillige Feuerwehr Altschönau zurückblicken. Bereits zum Frühschoppen fand sich eine beachtliche Anzahl an Besuchern auf dem Festplatz in Altschönau ein. Zu den Liedern des Akkordeonspielers Köhl Florian konnten sie bei herrlichem Sommerwetter ein Weißwurstfrühstück oder Kaffee und selbstgemachten Kuchen genießen. Zum Mittagstisch lud die Wehr mit üppigen Mahlzeiten zu attraktiven Preisen ein. Das Nachmittagsprogramm gestalteten die Blue Flames mit ihrem vielseitigen Musikprogramm. Während sie den Gästen der Altschönauer Wehr aufspielten konnten sich die jungen Besucher in der aufgebauten Springburg austoben bis dann in den späten Abendstunden das Fest seinen Ausklang fand. Die Teilnehmer des Zeltlagers in der Schrottenbaummühle 24

25 09.00 Uhr Feierlicher Gottesdienst in der Bruder Konrad Kapelle Uhr Gemütliches Beisammensein am Kapellenplatz Tombola, jedes Los ein Treffer (selbstgefertigte Preise von Schreindl Jutta) Für das leibliche Wohl sorgen Grillspezialitäten, Käse vom Laib und selbstgemachte Torten und Kuchen. Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sowie des gesamten Festes konnte die bekannte 6 köpfige Showband verpflichtet werden. Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Die Dorfgemeinschaft Altschönau freut sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 25

26 Heimatverein d Koishüttler Gelungene Ausstellung im Heimatvereinshaus Am Samstag, 1. August, eröffneten Bürgermeister Heinz Wolf und der Vorstand des Heimatvereins, Sepp Wolf, die heimatkundliche Ausstellung im Vereinshaus. Koishüttler Gemeindeblatt Etwa 30 Interessierte, überwiegend Mitglieder des Heimatvereins hatten sich vor dem Haus versammelt. Die Blaskapelle Neuschönau bildete den musikalischen Rahmen zu der Eröffnungsrede von Sepp Wolf. Die Mitwirkenden an der Ausstellung mit Bürgermeister Heinz Wolf (Es fehlt Martin Wolf): v.l. Bgm. Heinz Wolf, Sepp Wolf, Fredi Schreiner, Richard Halser, Hans Schreib, Roland Rothkopf und Otto Biebl In seinem Grußwort bedankte sich Bürgermeister Heinz Wolf beim Heimatverein für die vielen ehrenamtlichen Stunden beim Aufbau und wünschte der Ausstellung viele interessierte Besucher. Nach der Ausstellung soll das Relief nach den Worten des Bürgermeisters in der Schule dauernd aufgebaut werden. Bürgermeister Heinz Wolf (rechts) und Vorstand Sepp Wolf (2. von rechts) zusammen mit einigen Gästen bei der Ausstellungseröffnung vor dem Vereinshaus. Im Ausstellungsraum im Erdgeschoss nimmt das Gemeinderelief den meisten Platz ein. Daneben sind mehrere Stellwände aufgebaut, an denen nach verschiedenen Themen geordnet alte Fotos und erklärende Texte angeheftet sind. An der langen Wandseite liegen viele Ordner mit Bildern und alten Dokumenten auf, die zum Nachschlagen und Durchblättern einladen. Er begrüßte zu Beginn Pfarrer Heinrich Erhart, Bürgermeister Heinz Wolf und Josef Burghart, der über Jahrzehnte die Bildersammlung des Heimatvereins organisiert und laufend ergänzt hatte. Ziel der Ausstellung ist es nach den Worten von Sepp Wolf, zu dokumentieren, wie die Gegend um Neuschönau besiedelt wurde und wie sie sich im Wandel der Zeit verändert hat. Ein wichtiges Anliegen sei es ihm, das Interesse der Jugend zu wecken und die Liebe zur Heimat zu fördern. Sein besonderer Dank galt den Mitwirkenden beim Aufbau der Ausstellung, besonders aber Martin Wolf für das Anfertigen des maßstabsgetreuen Reliefs sowie Manfred Schreiner, Hans Schreib, Roland Rothkopf, Richard Halser und Michael Haug für die tatkräftige Mithilfe. Blick in den Ausstellungsraum 26

27 Über die rückseitige Treppe gelangt man ins Obergeschoß. Hier sind in mehreren Vitrinen Relikte und Fundstücke von den verschiedenen Standorten der Wanderglashütten ausgestellt. Robert Halser bereicherte den Abend mit Erzählungen und Vorträgen über die Entstehung und Entwicklung unserer Gemeinde. Am Sonntagnachmittag berichtete Michael Haug aus Grafenau über den geologischen Aufbau unserer Heimat. Anhand des Reliefs im Vereinsheim zeigte er auf, dass der südliche Teil der Gemeinde überwiegend von Gneis durchzogen ist, während im Bereich oberhalb von Waldhäuser bis hinauf zum Lusen das harte Granitgestein anzutreffen ist. Der Gneis ist an vielen Stellen mit Quarzgestein durch- zogen, das als wichtiger Rohstoff für die Glasherstellung gebraucht wurde. Dieser Quarz, von den Glasmachern auch Kies genannt, wurde in Neu- u- Bgm. Heinz Wolf, Hans Schreib, Richard Halser und Manfred Schreiner vor dem Gemeinderelief, auf dem alle wichtigen Punkte mit farbigen Steckern markiert sind. Nach den Erläuterungen im Vereinsheim wanderte eine größere Gruppe mit Michael Haug zu den Kiesgruben, um die noch auffindbaren Reste des Quarzabbaus zu besichtigen. Ein größerer Raum wurde als Filmsaal eingerichtet. Hier können bei Bedarf alte Filme und Diaserien digitalisiert wurden, angeschaut werden. Am Samstag, 15. August, gab es frisch gekochtes Kesselfleisch, das wegen der großen Nachfrage leider nicht für alle Gäste reichte. Besichtigung der Kiesgruben oberhalb von Neuschönau Das Kesselfleisch geht dem Ende zu. (v.l.) Fredi Schreiner, Martin Biebl und Herbert Pohl Am Abend versammelte sich eine größere Runde von Interessierten im Vereinsheim. Richard Halser berichtete dabei über Geschehnisse und Zusammenhänge aus der früheren Zeit. Anschließend spielte die Stub nmusi des Heimatvereins im Zelt vor dem Haus zur Unterhaltung auf. Als vorläufiges Fazit ist anzumerken, dass es den Machern der Ausstellung unter der Federführung von Vorstand Sepp Wolf gelungen ist, die Heimatgeschichte sehr ausführlich und anschaulich zu präsentieren. Das umfangreiche Ausstellungsmaterial dokumentiert in vielfältiger Weise die jüngere Entstehungsgeschichte unserer Heimat und sollte deshalb noch öfter der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. 27

28 Kinderwanderung des SC Waldhäuser Koishüttler Gemeindeblatt Am Sonntag zur Mittagszeit bei Sonnenschein trafen sich die Skiclub-Kids zu einer kleinen Wanderung. Als erstes ging es zum Lagerfeuerplatz Fredenbrücke. Dort angekommen, schnappte sich jedes Kind einen Grillstock, an dem es sich seine Grillwurst oder sein Stockbrot über dem offenen Feuer selber zubereiten konnte. Zur Nachspeise gab es dann noch gegrillte Marshmallows. Nachdem der Hunger gestillt war, wurden noch ein paar Spiele, wie z.b. Tannenzapfen-Zielwurf gespielt. Auch den Wald und der Bach wurden erkundet, wobei sogar ein paar Schwammerl gefunden wurden. Ein paar Kids schnitzten sich dann noch ihren eigenen Wanderstock bevor es wieder weiterging. Gut gestärkt wanderten wir über den Bergbachlehrpfad rauf zur Martinsklause. Von dort aus ging es wieder zurück nach Waldhäuser, wo sich die Kids am Spielplatz noch so richtig austobten. 28

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30 Hauptschule Riedlhütte Abschlussfeier Bewegende Entlassfeier an der Hauptschule Riedlhütte In einem feierlich gestalteten Wortgottesdienst, den geistlicher Rat Hubert Gerstl zelebrierte, setzte Pastoralreferent Otto Öllinger die Ideen seiner Religionsschüler beeindruckend in Szene. Unterstützt wurde er von einem 40 Kinder zählenden Schülerchor unter der Leitung von Caroline Bukall. In seinem Abschlussworten zeigte der Geistliche parallelen zu seiner Situation auf: Er ziehe um und müsse entscheiden, was er an wichtigen Dingen denn mitnehme und was auf den Müll oder Flohmarkt lande. Auch die 9. und 10. Klässler ziehen jetzt um und müssen ebenfalls entscheiden, was sie an Wichtigem mitnehmen. Er hoffe, dass auf jedenfall der Glaube mit im Gepäck sei, der sie auf ihrem zukünftigen Weg begleiten könne. Nach dem Gottesdienst zogen alle in die Turnhalle, in der sie von Konrektor Manfred Gibis begrüßt wurden. Besonders hieß er die Ehrengäste des Tages willkommen: die Schülerinnen und Schüler der beiden Abschlussklassen. Für sie waren nicht nur die Bürgermeister Heinz Wolf aus Neuschönau, Helmut Vogl aus Riedhütte und Kurt Zettl aus Spiegelau gekommen, sondern auch die Geistlichkeit mit Alt- Dekan Heinrich Erhart und geistlicher Rat Hubert Gerstl anwesend. Förderverein und Elternbeirat nahmen sich Zeit, sowie der ehemalige Rektor und Klassleiter der meisten M10-Schüler Bernd Bachhuber schaute vorbei. Ingeborg Weitze verlas die kurzen Grußworte des erkrankten Rektors Karl Feuerecker, der den Schülerinnen und Schülern alles Gute für die Zukunft wünschte. Für die Bürgermeister sprach dieses Jahr Heinz Wolf aus Neuschönau, der auf den zurückliegenden Weg der Schüler einging und vor allem den Lehrkräften für deren Engagement dankte. Zufrieden zeigte er sich mit dem weiteren Lebensweg der Absolventen, haben doch 30 der 45 ein Lehrverhältnis und die anderen würden weiterhin Schulen besuchen. Die Elternbeiratsvorsitzende Gabriele Kreuzer war verhindert und so trat Gerhard Schmid in doppelter Funktion ans Rednerpult, ist doch sein Sohn auch Entlassschüler. Auch er skizzierte den nicht einfachen Weg der Kinder und hob ebenfalls die Unterstützung durch die Lehrerinnen und Lehrer hervor. Der Klassleiter der 9. Klasse Jochen Michel zeigte die vielen positiven Seiten seiner Schüler auf und wusste, welche Qualitäten sie erworben hätten. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass jeder einzelne seinen Weg finden werde und das Leben meistere. Ein Fußballcoach hat sich verlaufen, war doch gar keine Presse geschweige denn Fernsehen anwesend, so verlor er spontan ein paar Sätze über seine M10-Mannschaft. Stephan Neugebauer kleidete einige Anekdoten in Fußballerlatein und wusste die Lacher auf seiner Seite, als er auf seinen Schüler abgestimmte Weisheiten einiger Fußballgrößen zum Besten gab. Die Schülersprecher Melissa Burghart und Christopher Schmid fanden Dankesworte an die Eltern und Lehrkräfte für die Unterstützung der letzten Jahre. Mit Geschenken bedankten sie sich bei den Lehrinnen und Lehrern. Zum Schmunzeln war die Präsentation von Julia Schönberger und Veronika Stockbauer, die die Abschlussfahrt in die Toskana Revue passieren ließen. Ein Fenstergucker, der einen ungetrübten eine Treffpunkt der Schüler in Riedlhütte hatte, gab tiefsinnige Einblicke ins Schülerdasein, hat er doch so manches ungefiltert mitbekommen. In dieser Rolle ging Konrektor Manfred Gibis auf, konnte er doch mit süffisantem Unterton das letzte Jahr wiedergeben und die Wünsche an die Jugend vermitteln, ehe ihn seine Frau zum Essen rief. Bei der offiziellen Zeugnisübergabe zeigten sich alle Beteiligten stolz auf das Geleistete, haben doch alle 9. Klassschüler den erfolgreichen Hauptschulabschluss bestanden, sogar 14 von 24 den Qualifizierden Hauptschulabschluss geschafft und alle M10- Schüler den mittleren Ab sten Qualischüler waren Markus Winterstetter, Michael Christoph und Veronika Roth, auf Seiten der M10 schaffte Andreas Strasser, Kristina Peterlick und Nina Jakob den besten Abschluss. Die Feierstunde wurde musikalisch von den 9. Klässlern David Gaisbauer und Markus Winterstetter umrahmt. Nach der gemeinsam intonierten Bayernhymne, durch Pfarrer Gerstl angestimmt, wurden alle Gäste zu einem kleinen Sektempfang geladen, ehe dieser festliche Tag mit einem gemeinsamen Mittag- uschönau endete. 30

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33 Zum zehnten Mal in Neuschönau: Familie Woitalla aus Lahstedt Zu einer kleinen Feier luden die Gemeinde Neuschönau und das Tourismusbüro, um den zehnten Aufenthalt von Familie Woitalla bei uns in Neuschönau zu ehren. Familie Woitalla verbrachte ihre Aufenthalte immer bei Familie Schreiner, hier fühlen sie sich immer gut aufgehoben und wohl. Vor allem von der Ruhe und den Wandermöglichkeiten bei uns in Neuschönau und in der Region sind Ilse und Alfred Woitalla immer wieder aufs Neue begeistert. Hier kann man stundenlang durch die Wälder wandern, und einfach die Ruhe und die Luft genießen. Besonders erfreulich ist für Familie Woitalla, dass seit diesem Jahr die Igelbusse mit der Gästekarte kos- - Der dritte Bürgermeister Manfred Krammer bedankte sich im Namen der Gemeinde, und überreichte eine Ehrenurkunde und ein Buchgeschenk. Den Dank des Tourismusbüros überbrachte Daniel Eder. Er bedankte sich auch bei Familie Schreiner für das Engagement und den Einsatz, die Gäste immer wieder herzlich bei sich aufzunehmen. Bei einem Gläschen Sekt stellte man in lockerer Runde fest, dass Urlaub in Deutschland, und insbesondere bei uns im Bayerischen Wald, einfach doch am Schönsten ist. Mit dem Igelbus... zum Seelensteig Lage: an der Schwarzachstraße in Spiegelau = Straße zum Rachel/Parkplatz Gfäll. Routenverlauf: mit dem Lusenbus Richtung Waldhäuser, umsteigen in den Rachelbus Richtung Gfäll. Aus jahrhundertelang forstlich genutzten Wäldern entstehen abwechslungsreiche und meist stabilere Naturwälder. Ereignisse wie Sturm und Borkenkäfer beschleunigen diesen einzigartigen Walderneuerungsprozess. Um das Erlebnis der Geburt eines wilden Waldes auch in schwer zugänglichen Naturwäldern zu ermöglichen, wurde im Sommer 1995 ein typischer Fichten-Tannen-Buchen-Berg-mischwald, in dem seit ca. 50 Jahren keine Holznutzung mehr stattfindet, durch einen 1,3 km langen Holzsteg naturschonend erschlossen. Dabei wurde kein Baum durchtrennt. Hindernisse sind mit Treppen überbaut, auch um zu demonstrieren, dass die ungestörte Walddynamik hier Vorrang hat. Der Gedanke, bei einer Vernissage in der Natur seinen Gefühlen zum Wald freien Lauf zu geben, seine Seele baumeln zu lassen, gab dem Steg seinen Namen - Seelensteig. Er gibt tiefe Einblicke in die ungeahnten Selbstheilungskräfte der Natur. Die bedankt sich mit einem einzigartigen Schauspiel, lässt uns den ewig währen- erleben und schenkt uns Vertrauen in die Entwicklung der seit 1996 ablaufenden großflächigen Walderneuerung im Bergfichtenwald. Durch seinen zeitlichen Vorsprung wird dieser Vorgang am Seelensteig zu einem Zukunftsfenster in die natürliche Waldentwicklung. Mit Zitaten auf Texttafeln wird die Seele auf die Na- Es braucht nicht nur der Mensch den Wald. Es braucht auch der Wald den Menschen, der ihn schützt. Darum dieser Steig. Er heißt Der Seelensteig. Mögen alle, die ihn gehen, sich angerührt fühlen von den Bildern des Lebens und des Sterbens, die er ihnen erschließt. Einfühlsam wird hier z.b. Erich Die Seele wird vom Pflastertreten krumm. Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um. Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, s Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen das Urgesetz des 33

34 Unser Igelbustipp: Fahren Sie mit dem Lusenbus bis zur Haltestelle Graupsäge (mit ½ Std. Wartezeit oder wahlweise Spazierfahrt nach Waldhäuser und zurück). Dort steigen Sie in den Rachelbus Richtung GFÄLL um. Seelensteig Schönanger, Brücke ab Täglich 08.22/10.27/14.27/15.27 Uhr Mo-Frei (Linie 6119)/11.06 (Linie 6119, umst. Infozentrum)/16.07 /Linie 6119/17.17 (Linie 6119 umst. Infozentrum) Sa+So ab 12.27/17.27 Uhr Nur Sa ab Uhr (Linie 6119) Spieße, Bretter und Holzsägediplom Am Montag, den 27. Juli besuchte die Familie Klomp zusammen mit Karin Kirchner das Sägewerk Robert Halser in Forstwald. Sehr interessiert beobachteten Robert und Trijntje Klomp mit ihren Kindern Ruben und Myrthe, aus welcher Baumart die Holzstäbe hergestellt werden, für was sie verwendet werden und wie sie überhaupt entstehen. Natürlich konnten sie anschließend alle an sie gestellten Fragen diesbezüglich sehr gut beantworten und erhielten ihr Holzsägediplom. Neuschönau, Kirche ab Täglich ab 08.26/10.33/11.33/13.33/14.33/15.33 Uhr Mo-Frei ab (Linie 6119)/12.33 Uhr Altschönau, Altes Forsthaus ab Täglich ab 08.41/09.41/10.41/11.41/13.41/14.41/15.41 Uhr Graupsäge täglich ab 09.19/10.19/11.19/12.19/13.19/14.19/15.19/16.19 Uhr Seelensteig an 09.44/10.44/11.44/12.44/13.44/14.44/15.44/16.44 Uhr Rückfahrt mit Rachel-/Lusenbus: Seelensteig ab 11.19/12.19 (umsteigen in Spiegelau P+R)/13.19 (umst. Spiegelau P+R)/14.19 (umst. Spieg. P+R)/ 15.19/16.19/17.19 (umst. Spieg. P+R) Uhr Diensthüttenstraße an (umsteigen in Lusenbus Linie 7594) 11.47/12.47/13.47/14.47/15.47/16.47/17.47 Uhr Diensthüttenstraße ab 11.48/12.48/13.48/14.48/15.48/16.48/17.48 Uhr Altschönau, Altes Forsthaus an 12.24/13.24/14.24/15.24/16.24/17.24/18.24 Uhr Neuschönau, Kirche an 12.30/13.30/14.30/15.30/16.30/17.30/18.30 Uhr In Richtung Schönanger (Brücke) nur zu folgenden Zeiten ab Diensthüttenstraße: 12.48/13.48/14.48 (nur Sa+So)/16.48/17.48 Uhr Schönanger, Brücke an 13.35/14.35/15.35 (nur Sa+So)/17.35/18.35 Uhr Die Wilden Kerle in Neuschönau (vom 03. Bis 07. August 2009) Wie bereits in den vergangen Jahren, hat das Tourismusbüro Neuschönau gemeinsam mit dem Verein WaldZeit auch in diesem Jahr wieder eine Ferien- Die wilden Kerle auf Streifzügen durch den Wald Viele Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 11 Jahren wollten dabei sein, wenn bei einer Waldrallye mit abenteuerlichen Spielen und Rätseln gefragt wurde, wie gut sich die Kinder im Wald auskennen. Am zweiten Tag ging es darum, Spuren im Wald zu lesen und zu verfolgen und knifflige Aufgaben zu lösen. Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es den kleinen Trappern einen geheimnisvollen Schatz zu finden. Bei einem Besuch bei den wilden Tieren im Tierfreigelände konnten die Kinder beobachten, wie die Wölfe gefüttert wurden und sie im Gehege beobachten. Werner Kirchner, der Leiter des Tierfreigeländes, konnte ihnen viel Spannendes über das Verhalten der Wölfe, die Rangordnung im Rudel und die Aufzucht der Jungtiere erzählen. Am Donnerstag waren die Kinder dann zu Besuch bei Wasseramsel und Flohkrebs. Nicht zu fassen, welche seltsamen Lebewesen in unseren Bächen entdeckt werden können! Es gab ein Bootsrennen mit kleinen Rindenschiffchen und eine Bachstrecke, die übersät war mit kleinen Goldnuggets und die den Sammeleifer der kleinen Entdecker gewaltig anheizte. Ehe man sich versah, war dann auch schon der letzte Tag der Ferienwoche gekommen. In der Nähe des Badesees bauten die 34

35 Kinder ein Waldzelt und ließen ihrer Fantasie beim Gestalten eines großen Netzes mit Blüten und Fundstücken aus dem Wald und beim Bauen kleiner Naturkunstwerke freien Lauf. Bei einem Abschlussfest mit Grillen am Lagerfeuer und dem Verteilen von Urkunden fand eine sehr abwechslungsreiche Woche ihr gemütliches Ende. Alle waren sich einig, dass auch in den kommenden Jahren eine solche Ferienwoche angeboten werden soll! Auf die laufenden Projekte, an allen voran auf den Baumwipfelpfad, freuen sich Frau Marianne Ball und Herr Dieter Schmidt jetzt schon ganz besonders. Bayerischen Wald sicher viel Werbung machen, denn abschließend. Die wilden Kerle beobachten interessiert das Geschehen bei den Wölfen. Ein Doppeljubiläum: 50 Jahre und 30 Jahre Aufenthalt in Neuschönau i- in die Bücherei ein: Herr Günther Schmidt aus Berlin konnte für 50 Jahre Urlaub in Neuschönau geehrt werden, seine Partnerin, Frau Marianne Ball, verbringt seit 30 Jahren ihren Aufenthalt in unserer Nationalparkgemeinde. Bereits im Jahr 1957 machte Herr Schmidt seinen ersten Urlaub im Bayerischen Wald, seitdem verschlägt es ihn immer wieder in unsere Region. Durch seine Aufenthalte entflieht Herr Schmidt den Stress und Lärm der Großstadt, und genießt die Wandermöglichkeiten, die sich hier bieten. Auch für Frau Marianne Ball ist besonders die Ruhe in der Region immer wieder ein Anreiz, nach Neuschönau zu kommen. Auch die Gastfreundlichkeit und Offenheit der Leute schätzen Herr Schmidt und Frau Ball sehr. Ihre Aufenthalte verbringen Frau Ball und Herr den 50 Jahren habe ich schon drei Generationen un- Schmidt. Im Rahmen einer kleinen Feier dankte Bürgermeister Heinz Wolf für die langjährige Treue, und überreichte jeweils eine Urkunde. Den Dank des Tourismusbüros überbrachte Daniel Eder, für Frau Ball gab es außerdem ein Buchgeschenk und Herr Schmidt konnte sich über die Nationalparkmedaille freuen. Das Tourismusbüro bedankt sich sehr herzlich für die große Unterstützung und Mithilfe beim 10. Kinderbärchenfest bei: BRK Neuschönau, Frauenbund, Kindergartenbeirat, Musikverein, Fischerverein Neuschönau mit den Jungfischern, Freiwillige Feuerwehren: Neuschönau mit der Jugendfeuerwehr, Altschönau, Schönanger und Waldhäuser, Gartenbauverein Neuschönau, Neuschönau a.k.t.i.v. und Hans Botschafter, Pferdefreunde Neuschönau, SV Neuschönau Sparte Ski-, Balboo mit seinen Musikschülern, Franz Biebl, die beiden Modera-toren Ingrid Moosbauer und Stefan Breit, Karin Blöchinger, Theresa Schneck, Karin und Lisa Kirchner, Mathias Kohles, Sonja Eder, Maria Eder, Brigitte Pohl, das Bauhofteam und die vie-len fleißigen Kuchenbäckerinnen. Herzlicher Dank auch an Herrn Pfarrer Heinrich Erhart für die Gestaltung des Gottesdienstes. Außerdem unterstützten das Kinder- Bärchenfest: Georg Schinabeck, Adolf Thim, Daniel Barsch, Paul Schreib, Martin Vitzthum, Tennisclub Neuschönau, SPD-Ortsverband, Getränkemarkt Gottal, K&K Schreiner, BauSpezi Spiegelau, Sägewerk Halser, Kristallglasfabrik Spiegelau, Seltmann Verkauf Spiegelau, Druckerei Rosen-thaler, BBV-Kreisbäuerin Regina Rekowski, Sparkasse Neuschönau und VR-Bank Neuschönau und natürlich wieder bei Erwin und Rosi Schönberger. 35

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38 Veranstaltungen September 2009 Wiederkehrende Veranstaltungen: täglich Unterwegs im Tier - Freigelände, 11:00-14:00:...zu Uhu, Luchs und Wolf jeden Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag. Treffpunkt: Neuschönau, Informationszentrum, Eingang Tierfreigelände (beim T).... zu Käuzen, Bär und Otter jeden Dienstag, Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Altschönau Eingang Tierfreigelände (beim T). Ein fachkundiger Führer begleitet Sie durch einen Teil des Tier-Freigeländes. Keine Anmeldung erforderlich. Preis/Pers. 3,- Lusenbus: Waldhäuser ab Uhr, Schönanger ab Uhr, Neuschönau ab Uhr. täglich Pferdekutschfahrten, 13:00-18:00, Kutschfahrten Tanzer, Schönanger, Burgweg 27:Dauer: 1 Std., dung erforderlich, Tel / jeden Montag ab Spieße, Bretter und Holzsägediplom, 14:00-16:30, Treffpunkt Tourismusbüro Neuschönau: Wie werden Holzspieße gemacht und wie werden aus riesigen Bäumen Holzbretter? Das alles erfahrt ihr beim Besuch eines Holzsägewerkes. Ihr dürft selber das Sägen ausprobieren und wer gut aufgepasst hat kriegt sogar ein "Holzsägediplom". Anmeldung Tourismusbüro, Preis pro Person: 3,-- Jeden Montag ab Uhr sowie jeden Donnerstag ab Uhr Kindergolfen beim Golfclub am Nationalpark Bayerischer Wald, 16:30-17:30, Golfplatz am Nationalpark: Gemeinsam unter Anleitung des Golf-Lehrers wird geputtet, gechipt u.v..! Kosten: 5,00 EUR/Kind zzgl. Ballgeld. Anmeldung im Tourismusbüro Neuschönau Tel Jeden Dienstag Südböhmenrundfahrt, 08:15-18:45, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro Neuschönau: Herbe Schönheit, paradiesisch unberührt und voller Geschichte, das ist "Sumava" - der rauschende Böhmerwald. Entlang des Moldaustausees kommen Sie nach Krumau (Unesco-Welterbe). Nach der Mittagspause fahren Sie weiter nach Budweis, bekannter Sitz der berühmten Brauerei. Preise: Er- 38 Jeden Dienstag Mit dem Ranger unterwegs, 10:00-11:00, Lusenparkplatz: Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour durch den Nationalpark und erfahren Sie viel Wissenswertes über die entstehende Waldwildnis. Keine Anmeldung erforderlich! Bei starkem Wind fällt die Führung aus. Infos Tel ÖPNV: Mit Neuschönauer Gästekarte kostenlos! Lusenbus ab Neuschönau Kirche Uhr, Altschönau Altes Forsthaus ab Uhr, Waldhäuser ab Uhr; der Waldführer wartet am Lusenparkplatz auf den Igelbus. Jeden Dienstag Wilde Kinderwelten, 14:00-17:00, Besuchererlebniszentrum Hans-Eisenmann-Haus: Kindernachmittag im Nationalpark (für Kinder von 6-10 Jahre). Immer dienstags wollen wir uns im Hans- Eisenmann-Haus im Nationalpark treffen und die Natur rund herum erforschen. Wir sind auf der Spur nach Tieren und anderen Waldbewohnern, gestalten Kunstwerke aus Holz und Steinen und wollen uns verzaubern lassen von den vielen kleinen Welten, die es in der Natur gibt. Wir werden durch die Wälder pirschen wie Indianer oder unterwegs sein als das geächtete Gefolge von Robin Hood. Und natürlich mit Spielen und Abenteuern viel Spaß miteinander haben. Wir laden euch herzlich dazu ein! Wetterfeste und geländetaugliche Kleidung ist Voraussetzung. Dauer: ca. 3 Std. Bitte anmelden im Tourismusbüro Neuschönau, Tel / Bitte kleine Brotzeit mitbringen. Jeden Dienstag Radltreff - Lockere Radlrunde, 18:00-20:00, Treffpunkt Alter Sportplatz: für Jedermann. Nur bei guter Witterung. Fahrräder können geliehen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich! Dauer ca. 2 Std. Jeden Mittwoch PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau, 05:40-19:30, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro: Besichtigung vieler Sehenswürdigkeiten mit Ihrer Reiseleitung. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Preise: Erw Familie (Kinder von 4- jeden Mittwoch Fahrt nach Klattau - mit dem Böhmerwaldcourier unterwegs, 08:23-19:53, Bahnhof Spiegelau: Der Fahrpreis beinhaltet: Zugfahrt, deutschsprachige Reiseleitung, ein Mittagessen, alle Eintrittspreise in Klattau. Fahrpreis: 22,00 EUR/ Erw., Kinder b. 6 J. frei, 6-12 J. 6,50 EUR (inkl. Mittagessen, Eintritte); Anmeldung bis Dienstag, 15:00 Uhr im Tourismusbüro Neuschönau! Jeden Mittwoch Wilde Wälder - Waldnatur, 09:45-12:45, Parkplatz Fredenbrücke: Wir laden Sie ein, die wilden Nationalparkwälder mit allen Sinnen zu erkunden.

39 Erfahren Sie auch etwas über die große Bedeutung des Wassers für unseren Wald und letztlich auch für uns Menschen. Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise. Anmeldung Tel. 0700/ ÖPNV: Mit Neuschönauer Gästekarte kostenlos: Linie 6119 Schönanger um Uhr, Neuschönau ab Uhr, Altschönau Gasthof Alte Kaiserhütte ab Uhr, umsteigen Parkplatz Fredenbrücke in Lusenbus, gemeinsame Weiterfahrt um Uhr, Zustieg Waldhäuser Uhr. jeden Mittwoch Bäriges Basteln und Malen mit Karin!, 14:00-16:00, Treffpunkt Tourismusbüro Neuschönau: Allerlei Dekorationen und Schmuck aus Filz könnt ihr gemeinsam mit Karin basteln - lasst Euch überraschen. Und natürlich gehört auch eine span- Anmeldung im Tourismusbüro Neuschönau, Tel Jeden Mittwoch Kräuterwanderung "Altes Wissen - neu entdeckt", 15:00-17:00, Waldhäuser, Gasthof "Am Guldensteig": Wie Sie Wildkräuter erkennen, um deren Wirkung wissen und wie sie in der Küche eingesetzt werden können, erzählen Ihnen die beiden Kräuterfrauen Petra und Bettina. Anschl. Einkehr möglich. Anmeldung Tourismusbüro Neu- lnehmerzahl 3 Personen. Neben wetterfester Kleidung ist geeignetes Schuhwerk angebracht. Jeden Mittwoch Sommerlauftreff für Geübte des SV Neuschönau, 19:30-21:00, Treffpunkt Alter Sportplatz, unter Leitung von Bruno Schwarz Jeden Mittwoch und Freitag Nordic Walking - Abendwanderung, 18:00-19:30, Infotafel BRK-Haus Badeweiher, für Geübte! Keine Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte Jeden 1. Mittwoch im Monat Nordic-Walking-Abzeichen, 19:00-21:00, Natur- Sport-Zentrum Rosenau: Neu im Programm der drei Natur-Sport-Gemeinden ist das Ablegen des Nordic-Walking-Abzeichens des Deutschen Leichtathletikverbandes. Es gibt drei verschiedene Abzeichen, bei denen man 30 Min., 60 Min. oder 120 Min. ohne Pausen Nordic Walken muss, das Tempo ist beliebig. Jedes Abzeichen kann auch separat für sich abgelegt werden. Kosten: 7,00 EUR/Person. Anmeldung im Tourismusbüro Neuschönau, Tel Für Gruppen sind Sondertermine auf Anfrage möglich. Jeden Donnerstag Tagesfahrt nach Wien, 05:15-20:45, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro: Inkl. Stadtrundfahrt mit vielen Sehenswürdigkeiten, Zeit zur freien Verfügung. Preis: Erw. 35,- - ilien 85,- Jeden Donnerstag Große Bayerwaldrundfahrt, 09:30-18:30, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro: Tagesfahrt m. Besichtigung einer Glashütte, dem Großen Arber m. Arbersee und einer Original Bayerwald- Bärwurzerei (mit Verkostung). Preise: Erw. 17,- Kinder 9,- - jeden Donnerstag Wanderung: Geheimnisvolle Geschichten aus der Grenzregion Nationalpark Bayer. Wald, 10:30-15:30, Parkplatz Sandriegel am Ortseingang von Mauth: Zerklüftete Wildnis und urwaldartige Waldbilder - Hänge über und über mit mächtigen Steinblöcken bedeckt - umgestürzte Bäume, die uns die Dynamik der Natur spüren lassen. Viele Geschichten ranken sich um die Wilderer und "Schwirza" (Schmuggler) in der Grenzregion - auf dieser Wanderung zur großen Kanzel und zur Steinbachklause am Fuße des sagenumwobenen Lusen können Sie viele dieser Erzählungen hören. rismusbüro, bitte Brotzeit mitnehmen. In Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Bayer. Wald und der Gemeinde Mauth-Finsterau. ÖPNV: Mit Neuschönauer Gästekarte kostenlos: Finsteraubus Neuschönau ab Uhr (bis Mauth P+R); Lusenbus: Schönanger ab Uhr, Waldhäuser ab Uhr, Altschönau ab Uhr, jeweils umsteigen am Infozentrum in den Finsteraubus. jeden Donnerstag, bis Auf des Bären Spuren...Die Mär vom Bär, 14:00-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro: Wir streifen auf Bärenspuren durch den wilden Wald und dabei wird der Bär in Märchen und Geschichten für Jung und Alt unser Begleiter sein. Wir wer-den Wälder durchstreifen, die vor gar nicht so langer Zeit die Heimat des Bären waren und Orte entdecken, die uns erahnen lassen, wie so ein Bärenleben wohl ausgesehen haben mag. Preis: Erw. 5,-- -- smusbüro. Jeden Freitag Drei Länder mit Bus, Bahn und Schiff, 08:40-19:00, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro: Verbringen Sie mit uns einen Tag im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Österreich! Von Haidmühle mit der böhmischer Bahn nach Volary (Wallern). Nach Mittagspause Schifffahrt über den Moldaustausee und anschl. Fahrt nach Bad Leonfelden mit Besuch einer Lebkuchenfabrik. Preis: Erw. 36,- - - jeden Freitag Tagesfahrt nach Passau, 08:40-18:00, Anmeldung und Zustieg Tourismusbüro: Drei Flüsse fließen hier an einer Stelle zusammen: Donau, Inn und Ilz. Mit Besichtigung von Veste Oberhaus (Burg aus dem Mittelalter) und Dom mit größter Domorgel der Welt. Nachmittags Zeit zur freien Verfü- 39

40 gung - Gelegenheit zur Dreiflüsserundfahrt mit dem Schiff. Preis für Familie 41,- dazugehörigen Kinder von 4-13 J.), Erw. 17,- Kinder 9,- Jeden Freitag "Tierisch wilde" Wanderung, 14:00-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro: Wir entdecken geheimnisvolle Tierwohnungen und schauen uns dabei deren Baumaterialien an. Ganz nebenbei erfahren wir eine ganze Menge über die Bewohner und lassen uns anregen selber kleine Behausungen für Zwerge, Feen und andere heimliche Bewohner zu bauen. Preis: 3,- sbüro. jeden 1. Freitag im Monat Musikantenstammtisch, ab 20:00, Gasthof Zur Post: Alle Musikanten und Freunde der Volksmusik sind herzlich eingeladen. Kontakt: Lothar Wittensöllner; heute veranstaltet der Heimatverein seine gemütliche Sitzweil mit Tanz und Musik mit. vom 24. bis 27. September 2009 Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte Ausstellung, 09:00-16:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald: "Geweiht, gehegt, geächtet" Für unsere Ausflugsfahrten ins benachbarte Ausland gilt: Es finden keine Grenzkontrollen mehr statt, wir bitten Sie aber trotzdem Aus-weis oder Reisepass, bei Kindern Kinderreisepass mitzuführen! Einmalige Veranstaltungen: , Dienstag Erlebniswanderungen - Geschichten zur Geschichte, 16:00-19:00, Treffpunkt Tourismusbüro Neuschönau: Literarische Wanderung rund um Neuschönau: Wo heute Einheimische und Feriengäste die Seele baumeln lassen und frische Kräfte tanken können, herrschte einst undurchdringliche Wildnis. Erst im Hochmittelalter, als die Städte entlang der Donau schon blühende Handelszentren waren, wagten sich die ersten Siedler in den wilden Nordwald. Zahlreiche Geschichten, Sagen und Märchen ranken sich um die Region. Die Teilnehmer erfahren so manche faszinierende Geschichte. Nach der Wanderung werden noch einige Geschichten vorgelesen. Anmeldung Tourismusbüro Neuschönau, Tel , Freitag Vollmond-Walking, 21:00-22:30, St. Oswald- Riedlhütte: Teilnehmen können geübte Walker genauso wie NW-Anfänger und Kinder. Anschl. Möglichkeit zur Einkehr. Anmeldung im Tourismusbüro Neuschönau bis spät , 11 Uhr, Tel / Die Wanderung ist kostenlos, Stöcke können gegen Gebühr geliehen werden. Bitte Stirnlampen mitbringen! , Samstag Sonnenaufgang am Lusen, 05:00-08:00, Lusenparkplatz: Wer einmal erlebt hat, wie die Sonne gleich einem glühenden Feuerball am Horizont aufsteigt und ihre ersten Strahlen über die Bergkette des Böhmerwaldes schickt, wird diese Augenblicke zeitlebens nicht mehr vergessen. Anmeldung Tel. 0700/ , kostenlos, die Führung findet nur bei gutem Wetter statt! , Montag Baumentdeckungstour, 14:00-17:00, Treffpunkt Tourismusbüro: -Bäume sind die größten Lebewesen, die es gibt. Wenn du mehr über sie wissen willst, geh mit uns auf Entdeckungstour. Aus allen Teilen des Baumes lässt sich etwas machen. Aus ihren Ästen kannst du etwas bauen, aus ihren Früchten und der Rinde darfst du etwas basteln. Du lernst Baumspiele kennen, darfst Tee und Kaffee aus Baumfrüchten trinken und lernst Bäume sogar am Geruch zu unterscheiden. Habt Ihr Lust mitzumachen, dann meldet euch an. Info und Anmeldung im Tourismusbüro Neuschönau Tel / Preis pro Person: 3, , Mittwoch Kulturwald Wald und Nacht, 19:00-20:00, Freilichtmuseum Finsterau: Unter dem Motto "Wald und Nacht" hören Sie von Adalbert Stifter "Der Waldbrunnen", von Franz Schubert "Nachtgesang im Walde" und weitere Gedichte von Joseph von Eichendorff, Hermann Hesse, Eduard Mörike und Georg Trakl. Eintritt 10,00 EUR/Person (ermäßigt 5,00 EUR). Kulturwald Wirtshauskonzert II Kammermusik trifft Stubnmusi, 20:00-22:00: Freilichtmuseum Finsterau: Sie hören alte Volksweisen von Bartók, Ligeti und Kodály vom "Duo Popovici" (Bratschen) und "D'Waidler Musi" (Zither, Diatonische, Gitarre, Kontrabass). Eintritt 10,00 EUR/Person (5,00 EUR ermäßigt) , Donnerstag Altenclub, 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau , Samstag Meditative Wanderung zum Thema "Leben ist überall", 16:30-20:00, Parkplatz Fredenbrücke, Eine mittelschwere Wanderung von der Fredenbrücke über die kleine Ohe zur Martinsklause bei der festes Schuhwerk erforderlich ist. Mit NP- Ranger Günter Sellmayer, Diakonin G.-Neumann- Beiler; anschl. Lagerfeuer und Möglichkeit zum Grillen , Sonntag Einweihung des neuen Mehrzweckfahrzeugs der FFW Neuschönau, 08:00-18:00, Feuerwehrhaus Neuschönau: Uhr Eintreffen der Vereine am FFW-Gerätehaus, Uhr Festzug, Festgottesdienst mit Fahrzeugweihe am Kirchplatz; Uhr Festzug zum FFW-Haus, Festansprachen, Mittagessen; Uhr Ausgabe

41 der Erinnerungsgeschenke, musikalische Unterhaltung Blaskapelle Neuschönau; ab Uhr große Fahrzeugschau, Kaffee und Kuchen , Samstag Tagesfahrt zum Einzug der Fußpilgergruppe am Heiligen Berg in Böhmen, Zustiegsmöglichkeit Grafenau Busbahnhof: Busfahrt incl. Führung in der Klosterkirche am Heiligen Berg. Preis/Erw. 25,00 EUR, Ausweis erforderlich. Anmeldung Tourismusbüro Neuschönau , Samstag Kindersachenbasar, 08:00-12:00, Bürgersaal, Herbst-/Winter-Kindersachenbasar: Wer etwas verkaufen möchte, wendet sich bitte an Frau Nicole Schneck, Tel Zur Stärkung wird Kaffee und Kuchen angeboten! , Sonntag 25-jähriges Jubiläum der Bruder-Konrad- Kapelle in Altschönau, 09:00-18:00, Altschönau, 09.00: Feierlicher Gottesdienst; ab Uhr gemütliches Beisammensein am Kapellenplatz mit Tombola; für das leibliche Wohl ist gesorgt; für die musikalische Unterhaltung sorgt die Showband "Rundumadum". Das Fest findet bei jeder Witterung statt , Montag Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 16:00-19:00, St. Oswald-Riedlhütte: Kochkurs im Hotel "Zum Friedl" in Riedlhütte. Lernen und kochen Sie gemeinsam mit Meisterköchen aus der Nationalparkregion Wildgerichte. Kosten: 25,00 EUR/ Person. Anmeldung bis Freitag, 19. Sept. in der Touristinformation St.Oswald-Riedlhütte, Tel , Dienstag Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 16:00-19:00, Landgasthof Euler: Kochkurs im Landgasthof Euler in Neuschönau. Lernen und kochen Sie gemeinsam mit Meisterköchen aus der Nationalparkregion Wildgerichte. Kosten: 25,00 EUR/ Person. Anmeldung bis Freitag, 19. Sept. in der Touristinformation St.Oswald-Riedlhütte, Tel , Donnerstag Altenclub, 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau , Donnerstag Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 18:30-21:30,Kochkurs im Hotel-Restaurant "Säumerhof" in Grafenau. Lernen und kochen Sie gemeinsam mit Meisterköchen aus der Nationalparkregion Wildgerichte. Kosten: 25,00 EUR/Person. Anmeldung bis Freitag, 19. Sept. in der Touristinformation St.Oswald-Riedlhütte, Tel Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 19:00-22:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald, Eröffnung der Hirschtage mit dem Vortrag "Das einzig Beständige ist der Wandel - von neuen und alten Bildern des Königs der Wälder" und der Ausstellung "Geweiht, gehegt, geächtet" , Freitag Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 18:30-22:30, Kulturinarisches "Vom Zum Über den Hirschen": Feinschmecker aufgepaßt! Heute findet ein kulinarischer Abend mit kulturellem Rahmen statt. Spitzenköche aus der Region stellen ihr Können unter Beweis. Eintritt: 29,50 EUR/Person inkl. Büffet (Karten erhältlich in der Tourist-Info Riedlhütte) , Samstag Sonnenaufgang am Lusen, 05:30-08:30, Lusenparkplatz: Wer einmal erlebt hat, wie die Sonne gleich einem glühenden Feuerball am Horizont aufsteigt und ihre ersten Strahlen über die Bergkette des Böhmerwaldes schickt, wird diese Augenblicke zeitlebens nicht mehr vergessen. Anmeldung unter Tel. 0700/ , kostenlos, die Führung findet nur bei gutem Wetter statt! , Sonntag Herbstwanderung des Heimatverein, auf den Kubany, 09:30 19:00, Abfahrt Neuschönau Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 09:00-18:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald, "Wildmarkt" auf der Klosterallee beim Waldgeschichtl. Museum St. Oswald. Es werden alle nur denkbaren Köstlichkeiten rund ums Wild angeboten. Für Jung und Alt gibt es ein tolles Rahmenprogramm. Hirschtage in St. Oswald-Riedlhütte, 16:00-19:00, Wildniscamp Zwiesel: Kochkurs im Wildniscamp am Falkenstein in Zwieslerwaldhaus. Lernen und kochen Sie gemeinsam mit Meisterköchen aus der Nationalparkregion Wildgerichte. Kosten: 25,00 EUR/Person. Anmeldung bis Freitag, 19. Sept. in der Touristinformation St.Oswald-Riedlhütte, Tel , Montag Damenturnen Fit in die Woche (SV Neuschönau), 19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr- Schule: Leitung Ingrid Moosbauer 41

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43 Gottesdienstordnung Neuschönau September Di hl. Verena, Ruth, Ägidius Messe Heinrich Eder f. Agnes Segl - Fam. Gerhard Ranzinger f. Therese Baier Mi hl. Ingrid 8.00 Hausfrauenmesse: Christian u. Brigitte Niedermeier f. Cousine Rita Niedermeier - Anna Meininger f. Ehemann, Vater u. Großvater z. Stbtg Do hl. Rosalia Heilige Stunde Weidhütte: Messe Roswitha Lienerth f. Vater u. Nichte Astrid - Erich Luksch f. Schwester Marianne - Gabriele u. Tobias Eiler f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. - Thomas Zettl m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter Fr hl. Rosalia 8.00 Messe Fam. Maria Simmet f. Franz Eberl - Heinrich Kubitscheck f. Bruder Ludwig Sa hl. Roswitha Beichtgelegenheit Amt Fam. Rosenauer, Gerbersdorf f. Herta Polifka - Fam. Rudolf Seidl f. Hermann Liebl - Therese Schinabeck m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Gebtg. - Aloisia Baier f. Sohn Franz z. Stbtg. - Maria Schreib m. Kd. f. Ehemann, Vater u. Opa z. Stbtg. - Maria Eberl m. Kd. f. Schwager u. Onkel Martin Matschiner z. Stbtg So 23. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Pfarrgottesdienst: Amt Johann u. Elisabeth Pauli f. Schwester Agnes Segl - Fam. Johann Kubitscheck f. Mutter z. Stbtg. - Berta Stadler f. Ehemann - Anni Burghart f. Ehemann u. Vater z. Gebtg. - Marianne Heyn f. Schw.Mutter u. Oma z. Stbtg. u. Gebtg. - Fam. Georg Schopf f. Mutter z. Stbtg Mo hl. Otto von Freising 8.00 Messe Fam. Kessel f. Hermann Liebl Di Mariä Geburt 8.00 Messe Bernd u. Jan Schneider f. Michael Stadler Sternwallfahrt des FB nach Rinchnach Gottesdienst in der Klosterkirche Rinchnach Mi hl. Petrus Claver 8.00 Hausfrauenmesse: Messe f. Verstorbene der Jahrgänge Do hl. Nikolaus von Tolentino Schönanger: Messe Fam. Anton Öttl f. Kreszenz Rothkopf - Fam. Gerhard Heyn f. Agnes Segl - Richard u. Annemarie Köck f. Rudolf Rothkopf - Fam. Gerhard Heyn f. Hermann Liebl Fr hl. Maternus 8.00 Messe Anneliese Biebl m. Fam. f. Anna Grünzinger Sa Märiä Namen Beichtgelegenheit Amt Zenta Krupa f. Schwester z. Gebtg. - Amalie Freckmann m. Sohn f. Eltern u. Vater Siegfried z. Stbtg. - Aloisia Baier f. Eltern u. Geschwister - Rosa Schreiner f. Ehemann So 24. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Kirchenzug FFW NS f. verstorbene Mitglieder - Segnung des neuen Mehrzweckfahrzeuges am Kirchplatz- Amt Karl Hernitscheck f. Mutter z. Stbtg. - Josef u. Erna Heyn f. Rita Niedermeier - Josef Eiler f. Onkel Hermann Liebl - Geschwister Pauli f. Vater Treffen mit den Wallfahrern von St. Oswald in unserer Pfarrkirche - Wallfahrtsweg zur Ameiskapelle und dort um Wallfahrtsgottesdienst in der Ameiskapelle Mo Kreuzerhöhung 8.00 Messe Gretl Hofbauer m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Stbtg. - Therese Wiesmann f. Eltern u. Schwester Di Mariä Schmerzen 8.00 Wortgottesdienst zum Schulanfang der 1. Klasse Messe Alois u. Rita Schottenbaum f. Rita Niedermeier Mi hl. Kornelius, Cyprian 8.15 Wortgottesdienst zum Schulbeginn der Grundschule Do hl. Hildegard von Bingen Forstwald Messe anl. des Patroziniums Maria Sieben Schmerzen Fr hl. Lambert 8.00 Messe Fam. Kurt Stadler f. Vater - Philipp u. Ilse Schreib f. Therese Baier Sa hl. Januarius Tauffeier in der Pfarrkirche Beichtgelegenheit Amt Fam. Hans-Günther Pauli f. Tante Agnes Segl - Rosmarie u. Hans Schreib f. Rita Niedermeier - Geschwister Eder f. Vater z. Stbtg. - Fam. Manfred Melch f. Mutter u. Oma z. Stbtg. - Fam. Gertraud Schreiner f. Vater, Schw.Vater u. Opa z. Gebtg So 25. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Altschönau anl. der 25-Jahrfeier der Kapellenweihe: Amt Hermine Mandl f. Anna Lender z. Stbtg. - Fam. Jutta Schreindl f. Tante Zenta u. Onkel Max z. Stbtg. - Fam. Rosenauer, Pilsting f. Herta Polifka - Schulkameraden f. Gerhard Hamm - Rosmarie Mandl m. Kd. f. Ehemann, Vater u. Opa z. Stbtg. - Fini Schreiner m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. 2. Stbtg. der Pfarrgottesdienst in Neuschönau entfällt!

44 Mo hl. Matthäus 8.00 Messe Fam. Manfred Schreiner f. Ludwig Kubitscheck - Fam. Richard Schreiner f. Oswald Schreiner - Fam. Rötzer f. Agnes Segl Di hl. Mauritius, Emmeran Messe Klaus Simmet f. Franz Eberl - Fam. Rosa u. Erwin Friedl f. Oswald Schreiner Mi hl. Rupert, Virgil 8.00 Hausfrauenmesse: Messe Fam. Rudolf Jungbauer f. Ludwig Kubitscheck Do hl. Rupert, Virgil Altschönau: Messe Karl u. Christa Seemann f. Anna Schreindl - Lina Jungbauer f. Herta Polifka - Lina Jungbauer f. Eltern z. Stbtg. - Fam. Hans Mandl f. Irma Gerl Fr hl. Nikolaus v. der Flüe 8.00 Messe Frieda Euler f. Hermann Liebl Sa hl. Kosmas, Damian, Kaspar Beichtgelegenheit Amt Roswitha u. Günter Goall f. Vater u. Schw.Vater z. Gebtg. - Gertraud Stadler m. Fam. f. Schwager u. Onkel - Oswald Schreiner f. Vater So 26. Sonntag im Jahreskreis - Caritassammlung 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Elisabeth Rothkopf f. Eltern - Zenta Krupa f. Ehemann z. Gebtg. - Rosa Stadler m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Gebtg. u. Namtg. - Fam. Franz Gruber f. Mutter z. Stbtg Mo hl. Lioba, Thekla 8.00 Messe Aloisia Baier f. Therese Baier Di hl. Michael, Gabriel, Rafael Messe Fam. Michael Stadler f. Vater Mi hl. Hieronymus 8.00 Hausfrauenmesse: Johanna Biebl, Höhenbrunn, f. Firmpatin Anna Schreindl Altschönau Inge Blöchinger f. Ehemann z. Stbtg Lina Jungbauer f. Eltern z. Stbtg Lina Jungbauer f. Schwester z. Gebtg Rosa Boxleitner f. verst. Angehörige Grünbach Maria Eberl f. Schwager Martin u. Maria Eder z. Stbtg Maria Eberl f. Schwager Erhart z. Stbtg. Fam. Schopf Georg f. Mutter z. Stbtg Maria Eberl f. Schwager Walter z. Gebtg Fam. Alfons Haydn f. Bruder z. Gebtg. Schönanger Hilde Riedl f. Mutter z. Stbtg Marianne Heyn f. Schw.Mutter u. Oma z. Stbtg. u. Gebtg Edeltraud Friedl f. Eltern u. Großeltern Weidhütte Roswitha Lienerth f. Vater u. Nichte Astrid Hilde Blöchl f. verst. Verwandtschaft Hilde Blöchl f. verst. Weidhüttler Erich Luksch f. Schwester Marianne Ministrantendienst Fuchs Lisa - Gottal Eva - Hansbauer Anna - Schwarz Lea- Sophia - Zielke Annalena Ranzinger Lena - Stiegler Katharina - Stiegler Stefan - Toth Fabian - Wolf Josef Donnerbauer Johannes - Jemetz Jan - Kolars Jan - Schneider Jan - Schreindl Jutta - Weinberger Simone Friedl Cornelia - Frisch Stefan - Frisch Walter - Hütter Katja - Schmalzbauer Markus Heyn Daniel - Heyn Melanie - Poxleitner Anna - Schöffmann Fabian - Wegerbauer Sebastian Ewiglichtspenden Tauffeier Die nächste Tauffeier ist am Samstag, den 19. Sept um Uhr in der Pfarrkirche St. Anna in Neuschönau. Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzeitig im Pfarrbüro an. Pfarrkirche : Therese Schinabeck m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Gebtg : Geschwister Pauli f. Vater : Fam. Martina Gottal f. Tante Lina Gaisbauer Kollekte / Herzliches Vergelt's Gott allen Spendern! 44

45 Caritas-Herbst-Sammlung 2009 Die Caritas bittet bei der diesjährigen Caritas-Herbstsammlung um unsere Spende für ihre Einrichtungen in unseren Gemeinden und im Bistum für Notfälle und ausweglose Situationen, wo schnelle und unbürokratische Hilfe notwendig ist. Koishüttler Gemeindeblatt Sonntag, 27. September Kirchensammlung Haussammlung Ich darf die Sammlerinnen sehr herzlich bitten, die Spendenlisten abzuholen und alle Pfarrangehörigen um ihre wohlwollende Hilfe. Das soziale Netz unseres Staates wird immer brüchiger, um existentielle Notfälle und finanzielle Engpässe bei Familien und einzelnen in unserem Land aufzufangen. So ist die Caritas, die organisierte kirchliche Liebestätigkeit, immer mehr gefordert, dort zu helfen, wo keine Unterstützung staatlicherseits möglich ist. Ich bitte unsere Sammlerinnen wieder um ihren liebenswürdigen Einsatz und alle Pfarrangehörigen um ihre Unterstützung und Hilfe, damit Caritas helfen kann! Am Sonntag, den feiern die Altschönauer das 25-jährige Weihejubiläum ihrer Kapelle. Aus diesem Grund entfällt in Neuschönau an diesem Sonntag der Gottesdienst. Lektorendienst: Samstag Julia Sedlaczek Sonntag Johanna Halser Samstag Cornelia Friedl Sonntag Stefan Stiegler Samstag Jan Kolars Sonntag Otto Biebl Samstag Gertraud Schreiner Sonntag Daniel Barsch Kommunionhelfer: Samstag Andreas Poxleitner Sonntag Otto Biebl Samstag Renate Blöchinger Sonntag Franz Ascher Samstag Andrea Poxleitner Sonntag Renate Blöchinger Samstag Andreas Poxleitner Sonntag Otto Biebl 45

46 M I N I S T R A N T E N E C K E Jahresausflug nach Münchham 2009 vorne, v.l.n.r.: Eva Gottal, Annalena Zielke, Katharina Stiegler, Fabian Toth, Jan Jemetz, Fabian Schöffmann, Stefan Frisch mitte, v.l.n.r.: Anna Hansbauer, Lisa Fuchs, Simon Euler, Cornelia Friedl, Walter Frisch, Pfarrer Heinrich Erhart, Jutta Schreindl hinten, v.l.n.r.: Franz Ascher, Stefan Stiegler, Daniel Heyn, Josef Wolf Tag 1: Als sich am Montag, den 03. August 2009 die beide Gemeindebusse und der Audi unseres Herrn Pfarrer beladen mit aufgeregten Minis in Bewegung setzten nne, kannst ma du mei imon) auftauchten, konnte man sich sicher sein: Die Neuschönauer Minis sind unterwegs zu ihrem jährlichen Ausflug ins Jugendhaus Münchham bei Simbach am Inn. An unserem Urlaubsziel angekommen wurden sofort die Zimmer verteilt, die Betten bezogen (verwunderliche Souveränität machte sich bei dieser Aufgabe bei Stefan & Walter Frisch, Stefan Stiegler und Josef Wolf breit dies sollte zu denken geben!) und der Tischdienst eingeteilt, bevor am Nachmittag unsere traditionelle Quizshow veranstaltet wurde. In vier Teams aufgeteilt galt es sich in den Themengebieten Neuschönau, Neuschönauer Minis, Biologie, Er- s fetz durchzusetzen. Besonders viel Spaß bereitete Simons zwei Ochsen innerhalb von vier Stunden 32 Liter Milch geben, wie viele Liter Milch geben dann vier Ochsen in acht Stunden? Ja gut, dass deine Ochsen Milch geben, Simon! Das werden wir dir in 20 Jahren noch vorhal Anna Hansbauer, Jan Jemetz und Stefan Stiegler als Sieger hervor. Im Anschluss daran führte Franz Ascher einige Spiele durch, die dazu dienten, das Vertrauen untereinander zu stärken. Dies war vor allem für unsere neuen Minis eine wunderbare Erfahrung, zumal sie sich in die ausgebreiteten Arme ihrer älteren Kolleginnen und Kollegen regelrecht fallen lassen konnten. Nach dem Abendessen wurde die Stimmung mit traditionellen Spielen wie Stapeln, Tup- aden den Spielen 100% gewachsen zu sein, drohten aber dann doch im Laufe des Abends zu bröckeln. Gell Josef, ich weiß heute noch, dass du die Nummer 16 bist. Mit einem Abendgebet, bei dem alle zur Ruhe kommen konnten, wurde der 1. Tag besiegelt. Tag 2: Der 2. Tag begann mit einem Morgengebet, durch das man sich auf die kommenden Stunden miteinander vorbereiten konnte. Auf dem Plan stand zunächst der 1. Teil eines liturgischen Quizes, bei dem die Minis ihr Wissen rund um die Messfeier und Papst Benedikt auspacken mussten. Anschließend machte man sich in Zweierteams auf zu einer Hausralley. Im gesamten Haus versteckte Kärtchen mussten so schnell wie möglich gefunden werden und die Fragen, die darauf standen, beantwortet werden. Eine Platzierung war aufgrund der Schnelligkeit aller Pärchen fast nicht mehr möglich. Die an diesem Tag reichlich zur Verfügung stehende Freizeit wurde mit Singstar (Daniel, so haben wir dich noch nie erlebt!), Klettern, Kickern, Basketball, Fußball, Tischtennis oder Schaukeln verbracht. Hier ein kleiner Einblick: Am Abend besuchten wir dann den Gottesdienst in der St. Mauritius Kirche von Münchham, welcher 46

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48 Der Gruppenleiterkurs trägt Früchte Vom Juli, genau einen Monat vor dem Ministrantenausflug nach Münchham, machten unsere Oberministrantin Cornelia Friedl und Stefan Stiegler einen Gruppenleiterkurs in Münchham. Das Ministrantenreferat von Passau ( St. Maximilian ) bietet immer wieder Gruppenleiterkurse für ältere Ministranten ab 16 an - ein Kurs mit sehr dicht gedrängtem und arbeitsintensivem Programm, wie die beiden bestätigten. Trotzdem fanden Cornelia und Stefan noch Zeit, das Programm für unseren Ministrantenausflug zu planen und aufzustellen. An Fleiß und Ehrgeiz sind die beiden ja nicht zu überbieten. Jeder suchte sich seinen Schwer-Punkt für Stefan sicherlich nicht schwer und gestaltete danach seinen Programmpunkt. Der Gruppenleiterkurs II wäre dann eine Grundlage für mehr Eigenständigkeit, aber auch Verantwortung. Das heißt: Sich zurück-nehmen und jüngeren bzw. sich zurückhaltenden Ministranten entsprechende Aufgaben zutrauen und sie dazu ermuntern. Als Verantwortlicher für die Ministrantenarbeit in Neuschönau möchte ich den beiden herzlich danken für ihr Engagement in Münchham und die Bereitschaft, im November den Gruppenleiterkurs II mitzumachen! Stefan übernahm den spirituellen Bereich mit Morgen- und Abendlob, sowie einem dreiteiligen Ministrantenquiz. Cornelia war für die Unterhaltung in Form von Hausrallye, Quizshow und Spielabend verantwortlich. Es war zwar nicht das erste Mal für sie, aber an der Souveränität mit der sie die Spie erklärte, war der Einfluss des Gruppenleiterkurses zu erkennen selbst wenn ihr die Augen verbunden waren. 48

49 Gutes Wetter beim Pfarrfest Richtiges Glück hatten wir am Anna-Tag mit dem Wetter beim Pfarrfest. Obwohl um die Mittagszeit mehrmals dunkle Wolken die Sonne verhüllten, fiel am ganzen Tag kein Tropfen Regen. Der Festtag begann um neun Uhr mit dem feierlichen Patroziniumsgottesdienst, den Pfarrer Heinrich Erhart zusammen mit der Pfarrgemeinde zu Ehren der heiligen Mutter Anna zelebrierte. Der Kirchenchor unter der Leitung von Franz Ascher umrahmte die Feier mit festlichen Liedern. Immer schön anzusehen: Die Kindertanzgruppe des Heimatvereins bei ihrem Auftritt Alleinunterhalter Rudi Kern unterhielt die Gäste mit seiner Harmonika bis 18 Uhr und gab dabei einige zgemeinschaft Neuschönau verkaufte Lose und trug damit zu einem positiven Gesamtergebnis bei. Der Reinerlös aus dem Pfarrfest wird für den Unterhalt der Pfarrkirche verwendet. Anschließend erwartete die Blaskapelle Neuschönau die ersten Gäste beim Pfarrfest auf dem Kindergartenvorplatz, um zu einem gemütlichen Frühschoppen aufzuspielen. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates und die fleißigen Frauen vom Kath. Frauenbund versorgten die Gäste mit Getränken, gegrillten und frittierten Speisen und mit selbstgebackenen Torten und duftendem Kaffee. Nach der Mittagszeit flaute der Besuch etwas ab. Als die 20 Mädchen und Buben des Heimatvereins d Koishüttler am Nachmittag unter der Anleitung ihrer Betreuerinnen Simone Schreiner und Regina Schopf einige Volkstänze aufführten, waren alle Bänke in den beiden Zelten wieder voll besetzt. Die Kinder ernteten in ihren schmucken Trachtengewänden für ihre Darbietungen großen Applaus. 49 Blick auf das Festgelände am Nachmittag Die Organisatoren des Pfarrfestes bedanken sich bei allen Festbesuchern für ihr Kommen und ihre Unterstützung, mit der sie ihre Verbundenheit zur Pfarrei zum Ausdruck brachten. Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Heinrich Erhart, Franz Ascher und dem Kirchenchor, den Ministrantinnen und Ministranten, der Mesnerin, dem Kindergartenteam, sowie den vielen Helferinnen und Helfern vom Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung. Weiters danken wir den fleißigen Frauen vom Frauenbund mit Johanna Halser an der Spitze für den Kaffeeverkauf und die vielen Kuchen und Tortenspenden, der Rotkreuzgemeinschaft Neuschönau für den Losverkauf, der Blaskapelle Neuschönau mit ihrem Dirigenten Nik Vogl für ihr unterhaltsames Frühschoppenkonzert und Rudi Kern für die musikalische Unterhaltung am Nachmittag. Dank gebührt auch den Buben und Mädchen vom Heimatverein für ihre Darbietungen, der Familie Breit für die Sachspenden und der Firma Heibo für die kostenlose Überlassung des Baumaterial für die Musikerbühne.

50 Der Pfarrverband Grafenau-St. Oswald bekommt ab 15. September 2009 einen neuen Kaplan Der neue Kaplan Sebastian Wild stellt sich vor Gottesdienstordnung Waldhäuser für September 2009 Samstag, 05. Sept Uhr Hl. Amt in St. Oswald anl. der Verabschiedung von Kaplan Peter Kieweg - Der Gottesdienst in Waldhäuser entfällt! - Herzliche Einladung an alle Waldhäusler zur Teilnahme am Gottesdienst in St. Oswald anschl. Stehempfang im Pfarrheim in St. Oswald Samstag, 12. Sept Uhr Hl. Amt Sonntag, 13. Sept. 24. Sonntag im Jahreskreis Uhr Einladung zur Wallfahrt zur Ameiskapelle ab Pfarrkirche St. Oswald Sonntag, 20. Sept. 25. Sonntag im Jahreskreis Uhr Bergmesse auf dem Lusen Sonntag, 27. Sept. 26. Sonntag im Jahreskreis Uhr Hl. Amt In diesen Tagen gedenken in besonderem Anliegen im Gottesdienst: Fam. Bortolotti für Katharina Schrank Henriette Denk für Tochter Gabi z.sttg. Maria Boxleitner für Kath. Schrank Brunhilde Boxleitner für Michael Kerndl Rosa Zarham m.kinder f. Schwiegermutter,Oma u. Uroma z.sttg. ( ) Maria Vater für Michael Kerndl Josefa Botschafter zu Ehren d. Gottesmutter Amalie Selbitschka für Mutter z.sttg. Fam. Albert Meininger für Mutter z.sttg. Familie Hildegard Schreiner f. Vater, Schwiegervater u. Opa z. Geburtstag (17.09.) Am 07. April 1984 erblickte ich, Sebastian Wild, das Licht der Welt. Ich stamme aus Pfarrkirchen im schönen Rottal, wo ich aufgewachsen bin und meine gesamte Schulzeit verbracht habe. Durch meine Mitarbeit bei den Ministranten Pfarrkirchen lernte ich die pastorale Arbeit und v.a. den Beruf des Priesters kennen und durch das gelebte Vorbild einiger Kapläne meiner Heimatpfarrei und die Mitarbeit in der Pfarrei wuchs in mir der Gedanke vielleicht später selbst Priester werden zu wollen. Deshalb begann ich kurz vor dem Abitur erste Kontakte mit dem Priesterseminar St. Stephan zu knüpfen und begann mit dem Wintersemester 03/04 mein Studium der katholischen Theologie in Passau. Nach dem vorgeschriebenen, zweijährigen Studium von Philosophie, Kirchengeschichte und biblischen Einleitungsvorlesungen legte ich in Passau das Vordiplom ab und ging für das nächste Studienjahr ins sogenannte Freijahr nach Münster, um einen Blick über den bayrischen Tellerrand hinaus zu wagen und meine Berufung im studentischen Alltag zu prüfen. Nach der Rückkehr ins Passauer Priesterseminar war ich wegen der Fakultätsschließung in Passau im Sommersemester 2008 der letzte Passauer Diözesanpriester, der sein Studium in Passau beenden konnte, bevor der Studienbetrieb nach Regensburg verlegt werden musste. Mein Pastoraljahr und die Zeit als Diakon habe ich im Pfarrverband Obernzell-Schaibing verbracht. Zu den theoretischen Einheiten musste jedoch auch unser Kurs bereits mehrmals nach Regensburg fahren. Nach meiner Priesterweihe darf ich nun nach einer kurzen Zeit der Urlaubsvertretung in Obernzell/Schaibing und Pfarrkirchen meine erste Kaplansstelle hier in Grafenau und St. Oswald antreten. Ich freue mich bereits auf die zahlreichen Begegnungen und hoffe, dass wir gemeinsam unseren Glauben vertiefen können. Ihr Kaplan Sebastian Wild 50

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52 Michael Stadler Kaum sonst einmal im Leben werden wir uns unserer Ohnmacht und Hilflosigkeit so bewusst als gerade beim Sterben. Der Tod zerstört Kontakte, Verbindungen und Beziehungen, Perspektiven, Pläne und Vorhaben. Was bleibt, das ist Wertschätzung, treue Verbundenheit und dankbare Erinnerung. Herr Michael Stadler erblickte als sechstes Kind der Eheleute Alois und Karolina Stadler am 20. September 1935 das Licht der Welt. Er wuchs mit seinen 10 Geschwistern in Altschönau auf. Nach dem Besuch der Volksschule Neuschönau arbeitete er im Säge- und Hobelwerk Hoppe in Graupsäge. Am 7. August 1959 heiratete er Berta Freund aus Neuschönau; aus der Ehe der beiden gingen 3 Kinder Kurt, Michael und Sonja hervor. Freitag, 07. August, diesen Termin haben wir beide uns notiert, der Herr Bürgermeister und ich: Da hätten sich die Familie Stadler, die Geschwister, Angehörigen und Freunde im Säumerweg beim Jubelpaar eingefunden und wir hätten euch beiden zu diesem denkwürdigen Tag gratuliert. Doch Gott hat es kurzerhand anders gefügt. Arbeit zu finden bei uns in Ostbayern, besonders im Bayer. Wald, war schon immer schwierig. So pendelte ab 1960 Herr Stadler zur Arbeit nach München, dort erlernte er das Maurerhandwerk. Von 1964 bis 1976 arbeitete er bei der Baufirma Mück in Grafenau. Von 1976 bis 1982 war er bei der Firma Nachtmann als Betriebsmaurer beschäftigt ging er in den wohlverdienten Ruhestand. So vergingen die Jahre. Sein angegriffener Gesundheitszustand zwang ihn vor drei Wochen zur stationären Behandlung zunächst im Krankenhaus Grafenau und dann in Freyung. Dort im Krankenhaus setzte der Todtag 2. August, am frühen Morgen seinem Leben ein plötzliches Ende. In Jesus von Nazareth haben Menschen immer wieder eine offene Tür gefunden und erlebt. Von ihm angenommen zu werden, durch ihn erfülltes Leben zu finden die Heilige Schrift ist voll von Menschen, die das auf ihrem Lebensweg erfahren haben; Namenlose und auch solche, deren Namen überliefert werden: Zachäus, Maria Magdalena und wie sie alle heißen. Da wo Menschen immer verschlossene Türen haben, durften sie plötzlich spüren: Der haut uns eine Tür offen gehalten. Der lässt uns nicht draußen, sondern schenkt uns seine Freundschaft bei all unserer Schuld, bei all unseren Sorgen und Fra mit Türen, die verschlossen blieben oder hinter denen Das Johannes Evangelium bündelt alle diese Erfah- bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet Michael Stadler hat am vergangenen Sonntagmorgen die Tür durchschritten, die Tür vom Leben zu m Tod. Wer aber im Leben an Jesus glaubt, der durchschreitet im Tod die Tür zum Leben. Denn Jesus sagt: gerettet... er wird Leben in Fü Unsere Hoffnung ist in diesem Jesuswort zusammengefasst: Er ist nicht nur die Tür während unseres Lebens, sondern über den Tod hinaus. Auf diese Tür hat ngeht, wird gerettet werden... er wird Leben in Fülle Wenn wir für unseren Toten die Eucharistie feiern, will Gott uns einen Vorgeschmack dieser Tür zum Leben schenken. Denn diese Feier möchte uns hineinnehmen in das Geheimnis von Tod und Auferstehung. Sie verbindet uns mit dem, der die Tür zum Leben ist: Von der Trauer zur Hoffnung, von der Gefangenschaft zur Freiheit, vom sprachlosen Leid zum glaubenden Bekenntnis, vom Tod zur ewigen Freude.

53 Ludwig Kubitscheck Liebe, der Schmerz, das Leid Diese Liebe ist stärker als der Tod. So haben die Angehörigen hoffnungsvoll auf das Sterbebild ihres Verstorbenen drucken lassen. Er ist euch nicht verloren nur vorangegangen. Herr Ludwig Kubitscheck wurde am 6. März 1939 in Neuschönau geboren. Er wuchs mit fünf Geschwistern auf. Seine Schulzeit verbrachte er in Neuschönau. Im Lauf der Jahre war er bei verschiedenen Arbeitgebern beschäftigt. Im Jahr 1963 heiratete er Kreszenz Pauli aus Waldkirchen. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, wobei ein Kind nach der Geburt verstarb. Schweren Herzens musste er 2008 seinen Heimatort Neuschönau verlassen. Die todbringende Krankheit zeigte sich schon im Sommer Am 4. August 2009 starb er in der Klinik in Waldkirchen. Der Tod bringt uns Menschen zu Gott, zu Jesus Christus. Denn er hat sein Leben verloren im Tod am Kreuz. Zugleich aber hat er sein Leben an den Vater im Himmel freiwillig gegeben und dadurch gewonnen. Zum Tod am Kreuz gehört die Auferstehung am Ostermorgen. Verlust und Gewinn des Lebens sind in Christus eins. Außerdem hat Christus sein Leben verloren und wiedergewonnen für uns, das heißt wegen uns, zu unseren Gunsten und stellvertretend für uns. In dieses Lebensopfer und in diesem Lebensgewinn werden wir durch die Taufe in der Nachfolge Christi hineingenommen. Schon während der Jahre unseres Erdenlebens verlieren wir ständig an Leben. Im Urlaub las ich einmal an der Schwelle eines Hauses: dass jeder Tag, jede Stunde sein Leben kürzer Gewinn und Verlust des Lebens gehen nebeneinander her. In der Stunde des Todes werden wir die Fülle des Lebens erreicht haben und wir werden diese Fülle an Lebensjahren und Leben verlieren. Wie kann dieser letzte Verlust zugleich Gewinn sein? Das ist nur möglich, weil es im Erdenleben und über das Erdenleben hinaus ein Leben in der Nachfolge Christi gibt. In dieser Nachfolge Christi wird wahr: So werden Leben und Tod geheiligt und erhalten eine neue Bedeutung. Der Gewinn des Lebens in der Gemeinschaft mit Christus wird nicht fallen, sondern er wird ewig bleiben. Die Garantie ist Christus selber. Denn die Nachfolge Christi führt auch in die Teilnahme an seiner königlichen Herrschaft. Vergelten... Wir sind vielleicht zunächst geneigt, aus solchen Worten eher Gericht und Strafe heraus zu durchaus in der Heiligen Schrift gebraucht. Aber im Zusammenhang des für diesen Gottesdienst ausge- hnung und Freude gemeint; so wie Gott dem treuen Unser toter Bruder Ludwig war getauft, war Christ. einem jeden Menschen vergelten, wie es seine Taten Nachruf Wir trauern um unsere Mitglieder Herrn Ludwig Kubitscheck Herrn Oswald Schreiner Wir werden ihr Andenken in Ehren halten. Die Vorstandschaft 53

54 Oswald Schreiner Der Tod eines uns vertrauten Menschen bringt Schmerz und Trauer. Wir brauchen und sollen uns der Trauer und der Tränen nicht schämen. Der Tod und die Trauer, die er bei uns auslöst, hat etwas mit Religion, mit Gott, mit Glauben zu tun. Denn Trauer ist ein Geschehen, das den ganzen Menschen in seinem Denken Fühlen und Handeln erfasst, bis in seine Körperlichkeit hinein. Ohne Tod gäbe es keine Religion. Weil es den Tod gibt und weil wir unseren Toten schätzen und ehren, kommen wir an Religion, an Gott und den Glauben an ihn nicht vorbei. Wir können ja unsere Toten nicht wirklich lieben und wertschätzen, ohne ihre Unsterblichkeit zu erwarten und zu wollen. Nur so bleiben sie uns unvergesslich mit ihrer Lebensgeschichte. Herr Oswald Schreiner wurde am 11. November 1937 in Neuschönau als drittes Kind der Familie Oswald und Kreszenz Schreiner geboren. Er besuchte von 1945 bis 1953 die Volksschule Neuschönau. Dann erlernte er bei seinem Vater das Schreinerhandwerk. Von 1958 bis 1959 leistete er in Diepholz seinen Wehrdienst. Als er danach in München arbeitete, lernte er seine zukünftige Ehefrau Rosa kennen schlossen die beiden Oswald und Rosa den Bund fürs Leben. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, Oswald und Elisabeth. Herr Schreiner arbeitete viele Jahre bei der Firma Max Bögl in Neumarkt, bevor er 1995 in Rente ging. Zucht und Umgang mit Brieftauben war sein Hobby. einen festen, unverrückten Platz, sondern zieht unstet von einem Ort zum andern. Doch einer sieht das ganz anders, und er ruft mir zu: rschmäht; ich habe dich von den Enden der Erde geholt, aus ihrem äußersten Winkel dich geru mich geschaffen hat, zähle ich, bin ich nicht eine Null, sondern sein Freund. Er hat das Leben unseres Verstorbenen in seinem liebenden Herzen bedacht; er hat die Stationen dieses Lebens begleitet, er hat Oswald, wenn er sich allein gelassen wähnte in den n mit seiner hilfreichen Rech Ich kann nicht wirklich lieben ohne die Unsterblichkeit dessen zu wollen, den ich liebe. Der Glaube an die Unsterblichkeit hilft religiösen gläubigen Menschen, den Tod in unserem Leben richtig einzuordnen, Trauer und Verlust besser zu verkraften als andere, die nicht glauben. Trauer ist ein persönliches Verlustgefühl und ein Schmerz. Aber im weiteren Verlauf brechen dann regelmäßig Fragen auf nach dem Weiterleben des Verstorbenen, auch bei Menschen, von denen man das nicht zunächst erwartet. Da zeigt sich, dass Tod und Religion in Urbeziehung stehen zueinander. Der große Religionskritiker Ludwig Feuerbach, sagt dazu zähneknirschend: i Im Glauben wissen wir uns Gott verbunden und dem Verstorbenen. Denn Gott trägt und hält unser aller Leben. Ein harter Schicksalsschlag traf ihn, als seine Tochter Elisabeth im Jahr 2000 ihrer schweren Krankheit erlag. Vor drei Jahren ereilte auch ihn eine ernste Krankheit, von der er sich nicht mehr erholen konnte. Vor 10 Tagen musste er das Krankenhaus Freyung aufsuchen. Hier ist er am 7. August gestorben. Oft genug kommen wir uns vergessen vor, in einen Winkel gestellt, abgelegt, irgendwo fern, weitab von den Plätzen des Lebens. Mein Leben zieht keine Furchen im Acker der Geschichte, mein Lebensboot hinterlässt keine leuchtende Spur im großen Ozean des Weltgeschehens. Oft genug hat es nicht einmal 54

55 DANKSAGUNG Für die herzliche Anteilnahme und die zahlreiche Beteiligung an der Beerdigung meines Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters und Großvaters Herrn Ludwig Kubitscheck sprechen wir hiermit allen unseren herzlichen Dank aus. Besonderer Dank gilt Herrn Dekan Heinrich Erhart, der Mesnerin, dem Kirchenchor, dem Vorbeter Herrn Heinrich Eder, dem VdK Ortsverband Neuschönau, den Ärzten und Schwestern des Palliativ Waldkirchen, dem Bestattungsinstitut Pradl sowie allen Verwandten und Bekannten. In stiller Trauer: Kreszenz Kubitscheck mit Kindern allen die unseren Verstorbenen Herrn Oswald Schreiner auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Unser besonderer Dank gebührt: Herrn Hochw. Geistl. Rat Heinrich Erhart mit Ministranten und dem Kirchenchor, dem Vorbeter Herrn Heinrich Eder, der Mesnerin Frau Wittensöllner und der Musikkapelle Schönbrunn, dem Brieftaubenverein Neuschönau und Brieftaubenverein RV Freyung, dem VdK Ortsverband Neuschönau, der Freiw. Feuerwehr Neuschönau, dem Stammtisch Schinabeck, Herrn Dr. Wolf mit Team für die jahrelange gute ärztliche Betreuung, dem Bestattungsinstitut Pradl, allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten. Neuschönau, im August 2009 Rosa Schreiner mit Sohn 55

56 56

57 zum 81. Geburtstag Frau Maria Eberl, Grünbach 75. Geburtstag Herrn Anton Biebl, Neuschönau 86. Geburtstag Frau Berta Lender, Neuschönau 82. Geburtstag Herrn Maximilian Halser, Neuschönau 82. Geburtstag Frau Maria Schreib, Neuschönau 80. Geburtstag Frau Ursula Prokoph, Schönanger 81. Geburtstag Herrn Fritz Ranzinger, Katzberg 82. Geburtstag Frau Emma Lienerth, Neuschönau 82. Geburtstag Frau Rosa Riedl, Altschönau 85. Geburtstag Frau Franziska Lender, Altschönau 82. Geburtstag Frau Henriette Denk, Waldhäuser 75. Geburtstag Herrn Ludwig Burghart, Neuschönau 75. Geburtstag Frau Aloisia Baier, Neuschönau 81. Geburtstag Herrn Michael Schreiner, Neuschönau 82. Geburtstag Frau Ottilie Matschiner, Waldäuser 50jährigen Ehejubiläum (goldene Hochzeit) Herrn u. Frau Gerhard u. Ingrid Ranzinger, Forstwald Geboren wurde: Felix Bohdensiek, Eltern: Juliane und Michael Bohdensiek, Forstwald ssen: Andrea Weiß, Altschönau Sebastian Lenz, Altschönau Daniela Pansch, Katzberg Christian Wittensöllner, Katzberg Den Eltern und Neuvermählten herzlichen Glückwunsch. Den Segen Gottes für ihr gemeinsames Leben haben erbeten: Andrea Lenz, Altschönau Sebastian Lenz, Altschönau Emilia Pfister, Wiedenzhausen Stefan Pfister, Wiedenzhausen Daniela Wittensöllner, Katzberg Christian Wittensöllner, Katzberg Wir trauern um: Herrn Michael Stadler, Neuschönau Herrn Oswald Schreiner, Neuschönau Herrn Ludwig Kubitscheck, Freyung Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme. Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg. 57

58 58

59 Franziska Schreiner Neuschönau Herzlichen Glückwunsch zum geprüften Polier im Tiefbau! Die Zeit der Prüfung ist vorbei, Wochenlang warst du dabei. wir haben oft an Dich gedacht! Doch Zweifel haben wir nie gehabt, und haben stets an Dich geglaubt. Gelohnt hat sich Dein unermüdlicher Fleiß der Meister-Titel ist Dein verdienter Preis! A l l e s G u t e wünschen Dir Stefanie mit Matthias und Antonia, Mama und Papa 59

60 Nochmals herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren Franziska Schreiner aus Neuschönau zu ihrem 85. Geburtstag Maria Boxleitner aus Waldhäuser zu ihrem 80. Geburtstag Ingrid und Gerhard Ranzinger aus Forstwald zu ihrem 50jährigen Ehejubiläum (goldene Hochzeit) Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte Gemeindebevölkerung. Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl ab. 60

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