Ergebnisse der Unternehmensbefragung zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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1 Ergebnisse der Unternehmensbefragung zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie Oktober 2012

2 Der Ebersberger Familientisch, das lokale Bündnis für Familie im Landkreis Ebersberg, hat in der Zeit von Mai 2012 bis Juli 2012 eine Unternehmensbefragung zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf durchgeführt. Die Umfrage hatte das Ziel mehr darüber zu erfahren, inwieweit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bereits Thema in den Betrieben ist, welche Maßnahmen die Betriebe bereits anbieten, wo die Herausforderungen sind und was sich die Unternehmen zu diesem Thema an Unterstützung wünschen. Angeschrieben wurden u.a. rund 1200 Betriebe im Landkreis Ebersberg mit mehr als fünf Mitarbeitern, des Weiteren soziale Träger wie z.b. die großen Wohlfahrtverbände, aber auch Senioren- und Pflegeheime, Behinderteneinrichungen und Kindertagesstätten als Arbeitgeber und alle öffentlichen Verwaltungen (Gemeinden und Landratsamt). Über Newsletter und interne Verteiler von Unternehmerverbänden und Netzwerken wie z.b. die Kreishandwerkerschaft oder der IHK München und Oberbayern wurde neben Presseberichten in den lokalen Zeitungen - zusätzlich auf die Befragung aufmerksam gemacht. Der Fragebogen (siehe Anhang) stand auch als Online- Formular auf der Seite des Ebersberger Familientisches unter zum Download bereit. 1. Zahlen zu den teilnehmenden Betrieben Insgesamt haben 193 Betriebe an der Umfrage teilgenommen, die auch als Stichprobe die Unternehmerlandschaft des Landkreises recht gut widerspiegelt. So ist der Landkreis Ebersberg eher geprägt von kleinen und mittleren Betrieben. Auch ist im Landkreis Ebersberg wenig Industrie zu finden. Wie viele Mitarbeiter sind im Betrieb beschäftigt? 4% 6% 1 bis 9 9% 10 bis 49 44% 50 bis bis und mehr 37% Abb.1 1

3 Ferne bildet die Verteilung der Befragungsteilnehmer nach Branchen die Strukturen des Landkreises gut ab. Relativ stark kommen Mischformen zum Tragen (11%). Hier handelt es sich um Betriebe, die sich selbst z.b. zwischen Dienstleistung und Handwerk (z.b. Friseure) oder Dienstleistung und Handel (z.b. Apotheken) eingeordnet haben. Teilnehmer nach Branchen 11% 6% 10% 5% 14% 2%4% 3% 21% 1% 23% Verarbeitendes Gewerbe/ Handwerk Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungsgewerbe Gastgewerbe/ Tourismus Baugewerbe Banken Handel Verwaltung/ Behörde Sozialer Träger/ Kindertagesstätte Sonstige M ischformen Abb.2 Ausgefüllt wurde der Fragebogen zu 60 % von den Inhabern bzw. Geschäftsführern persönlich oder vom Personalchef (14%) bzw. einem Mitarbeiter der Geschäftsführung (13%). Besonders interessant gestalteten sich die Antworten auf die Frage welche jeweiligen Arbeitszeiten in den Betrieben abgedeckt werden müssen. In der folgenden Tabelle ist zu sehen, wie viele Betriebe zu welchen Zeiten von MO bis SO arbeiten. Dabei bezeichnet die obere Zahl pro farbigen Feld jeweils die konkrete Anzahl der Betriebe, die während der markierten Zeit arbeiten und die untere Zahl diesen Anteil in Prozent der Gesamtteilnehmer (n = 191). 2

4 Arbeitszeiten in den Betrieben Abb.3 Uhrzeit MO - FR SA SO 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05: :00 62% 07: % 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16: :00 100% 18: % 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 24: % % % % 114 Zu sehen ist, dass inzwischen mehr als 59% und je nach Tageszeit und Wochentag auch noch wesentlich mehr - der Betriebe außerhalb der hergebrachten Kernzeiten von MO bis FR 7.30 Uhr bis Uhr arbeiten. So beginnt bei 75 % der Teilnehmer der Arbeitstag bereits um 7.00 Uhr und endet bei 86 % der Teilnehmer nicht vor Uhr von MO bis FR. Am SA arbeiten untertags 77% und zu allen anderen Zeiten dazwischen also vor 7.00 Uhr, nach Uhr, auch am SA und am SO müssen noch bei rund der teilnehmenden Unternehmen Arbeitszeiten abgedeckt werden. Hinzu kommen noch saisonale Arbeitszeiten wie z.b. Winterdienste, Not- und Bereitschaftsdienste und Sonderöffnungszeiten. Natürlich arbeiten nicht rund der Teilnehmer während der ganzen Nacht, sondern das betrifft vor allem Arbeitszeiten ab 6.00 Uhr morgens und noch bis oder auch Uhr (hier waren die zeitlichen Angaben nicht ausreichend detailliert, so dass eher aus der Art des Betriebes (z.b. Einzelhandel) auf die Arbeitszeiten geschlossen werden kann). Dennoch zeigt dieses Ergebnis, dass sich die herkömmlichen Arbeitszeiten in großem Maßstab aufgelöst haben. Dies hat auch enorme Konsequenzen für das Vereinbarkeitsthema. So kann man durchaus sagen, dass der Ausbau der regulären Kinderbetreuungsangebote (die ja in den Kernzeiten stattfindet) mit Sicherheit nicht der einzige Lösungsansatz sein kein. Dies gilt auch für den Bereich der Pflege. Denn immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen auch Zeiten außerhalb der regulären Angebote abdecken. 3

5 Nun war es wichtig zu erfahren, in wie vielen Betrieben die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bereits Thema ist. Also wenn z.b. Mitarbeiter in der Elternzeit sind oder waren oder wegen der Versorgung eines pflegebedürftigen Angehörigen um eine Arbeitszeitreduzierung gebeten haben. Dies haben fast 75% der Umfrageteilnehmer bejaht. Anforderungen an die Unternehmen wegen Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind also beileibe kein Randthema mehr sondern bereits Alltag. Dankenswerterweise haben aber auch Unternehmen teilgenommen, die sagen: Nein, bei uns ist das Thema nicht aktuell. So bieten sich im Folgenden zu einigen Aussagen immer wieder gute Vergleichswerte. Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Thema im Betrieb Ja Ja; 144 Nein Nein; 49 Abb. 4 Wenn man nun nämlich die Betriebsgröße derjenigen Betriebe ansieht die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch nicht als Thema haben, kann man sehen, dass hier 46% der Betriebe mit weniger als 10 Mitarbeitern vertreten sind und 15 % der Betriebe mit weniger als 50 Mitarbeiter. Anzahl der Mitarbeiter und Vereinbarkeit bereits als Thema Anzahl Mitarbeiter >250 ja nein nein =% 46,00% 15,00% 0,00% 0,00% 0,00% Abb.5 Bei der Frage nach der Anzahl der Beschäftigten, die neben der Berufstätigkeit noch regelmäßige Familienaufgaben wie z.b. Kindererziehung oder die Unterstützung älterer Angehöriger leisten müssen, ergibt sich dann folgendes Bild: 4

6 Beschäftigte mit Familienaufgaben mehr als 60 % bis bis 40% 51 0 bis 20 % Abb.5 Es sind also bei der Hälfte der Betrieben, die Vereinbarkeit als Thema haben (n = 144) 40% und mehr der Beschäftigten davon betroffen. Auch hier also wieder das Ergebnis: Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist in den Betrieben ein allgegenwärtiger Gegenstand. Verknüpft man nun die Frage der Vereinbarkeit als Thema in den Unternehmen mit der Anzahl der Mitarbeiter und dem Anteil der Belegschaft, die das betrifft, so ist wiederum zu sehen, dass die Vereinbarkeitsfrage nur noch in manch kleineren Betrieben keine Rolle spielt. Anzahl der Mitarbeiter/ Vereinbarkeit als Thema und Anteil der Belegschaft mit Familienaufgaben 100% 90% 80% 70% 50% 40% 30% 20% 10% 0% >250 > - -40% -20% Abb.6 5

7 Datentabelle zu Abb >250-20% % > Anders zusammengefasst, unter Einbezug der Branchen und Arbeitszeiten: o Mehr als 40 % der Betriebe mit weniger als 10 Mitarbeitern, die keine Mitarbeiter mit Familienaufgaben haben, kommen aus dem verarbeitenden Gewerbe/ Handwerk. o Mehr als 40 % der Betriebe mit weniger als 10 Mitarbeitern, die keine Mitarbeiter mit Familienaufgaben haben, haben Arbeitszeiten MO bis FR von 7.30 Uhr bis Uhr. o Insgesamt 64% der Betriebe, die keine Mitarbeiter mit Familienaufgaben haben, haben Arbeitszeiten MO bis FR von 7.30 Uhr bis Uhr. 2. Welche Maßnahmen bieten die Unternehmen an? Die Angebote an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit diese ihre Familienaufgaben besser mit der Berufstätigkeit vereinbaren können sind vielfältig in den Betrieben. Das folgende Schaubild gibt einen Überblick darüber, welche Maßnahmen in welchem Umfang von den Unternehmen bereits angeboten werden. Dabei ist es nicht erstaunlich, dass flexible Arbeitszeiten die am meisten angebotene Maßnahme darstellt. Eine Flexibilisierung des Arbeitsortes ist - aufgrund der speziellen Aufgabenstellungen (z.b. in einem Pflegeheim) - bei vielen Unternehmen gar nicht möglich, insofern fallen hier die Zahlen auch etwas geringer aus. Am auffälligsten ist aber, dass bereits knapp 32% der Betriebe umfassende oder intensivere (Zustimmung 3+2) Maßnahmen in Form einer Unterstützung von Kinderbetreuungsangeboten offerieren. Hier wäre interessant zu erfahren wie diese Angebote konkret aussehen. Bedeutet das einen Zuschuss zu den Kinderbetreuungskosten, die Möglichkeit, das Kind auch mal in den Betrieb mitzubringen oder wird gar ein Belegplatz im Kindergarten bezahlt? Ein weiteres wichtiges Ergebnis ist, dass auch die Unterstützung von Beschäftigten mit pflegenden Angehörigen bereits bei 25% der teilnehmenden Unternehmen (Zustimmung 2+3) dazugehört. Dies dokumentiert den steigenden Bedarf bei diesem Thema. 6

8 Angebotene Maßnahmen zur Vereinbarkeit in den Betrieben 0 = keine Maßnahmen 3= umfassende Maßnahmen 100% 80% 3 40% 2 20% 1 0% Flexibilisierung der Arbeitszeit Flexibilisierung der Arbeitsorte Familienbewusste Unternehmenskultur Einarbeitungsprogramme für Wiedereinsteiger Unterstützung bei pflegebedürftigen Angehörigen Unterstützung von Kinderbetreuungsangeboten 0 ohne Angabe Abb Wo liegen die Herausforderungen für die Betriebe beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf Es ist natürlich keine Frage, dass das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf kein ursprüngliches Thema der Unternehmen ist und nun in die Betriebsabläufe integriert werden muss. Deswegen war es wichtig zu wissen, welche Probleme die Betriebe hier haben, welche Herausforderungen sie zu diesem Thema zu bewältigen müssen. Hintergrund für diese Frage ist darüber hinaus, Wissen darüber zu sammeln, wo man die Firmen unterstützen kann. So ist z.b. beim Thema bürokratische Hindernisse auch daran zu denken, dass sich hier Betriebe über die vielen Auflagen beklagen, die hinsichtlich des Betriebes einer Kindertagesstätte bestehen (dies war z.b. Thema bei Auswertungsgespräch mit interessierten Betrieben). Folgende Probleme wurden abgefragt: - Volumen der zu bewältigenden Aufgaben - Bürokratische Hindernisse bei der Umsetzung familienbewusster Maßnahmen - Höherer Aufwand in der Personalführung/ Personaleinsatzplanung - Mangelnde Akzeptanz bei Beschäftigten ohne Vereinbarkeitsprobleme - Mangelnde Akzeptanz möglicher Maßnahmen bei Führungskräften - Befürchtung über Missbrauch von Angeboten durch die Beschäftigten bzw. dass Zugeständnisse zu Pflichtangebot werden - Mangelnde Kenntnisse über die Vereinbarkeitslage der Beschäftigten - Mangelnde Kenntnisse über mögliche Maßnahmen - Höhere Kosten ohne erkennbaren Nutzen 7

9 Das nachfolgende Schaubild macht deutlich, dass im Wesentlichen das Vereinbarkeitsthema schon ganz gut in den Betriebsablauf integriert werden konnte. Nicht verwunderlich ist aber, dass die Betriebe verstärkt das Volumen der Aufgaben (hier z.b. gesetzliche Regelungen) und den höheren Aufwand in der Personalführung beklagen. Abb. 8 Herausforderungen für Betriebe beim Thema Vereinbarkeit 100% 80% 40% 20% 0% Volumen der Aufgaben Bürokratische Hindernisse Aufwand Personalführung Mangelnde Akzeptanz bei Mitarbeitern Mangelnde Akzeptanz bei Führungskräften Angst vor Missbrauch und Ausnutzung Mangelnde Kenntnsise über Bedarf der Mitarbeiter Mangelnde Kenntnisse über Maßnahmen Höhere Kosten ohne Nutzen ohne Angabe 4. Welche Unterstützung wünschen sich Unternehmen konkret Für den Ebersberger Familientisch war es mit die wichtigste Frage wo und in welcher Form sich die Unternehmen Unterstützung beim Vereinbarkeitsthema wünschen. Ziel der Befragung ist es ja u.a. Handreichungen bzw. Angebote zu entwickeln, die tatsächlich in den Unternehmen ankommen und somit auch allen Beteiligten nützen. Hier ist im Ergebnis klar zu sehen, dass sich die Betriebe im Landkreis Ebersberg mehr Information über bestehende Familienunterstützungen wünschen. Auch Broschüren und Praxisleitfäden zum schnellen Nachschlagen werden nachgefragt. Fakt ist aber auch, dass es bereits sehr gute Angebote z.b. zum Austausch mit anderen Unternehmen (z.b. die Internetplattform bzw. Fachveranstaltungen zum Thema (z.b. IHK Firmenbesuche der IHK München und Oberbayern) gibt. Hier stellt sich also die Frage, wie diese Informationen sowohl individuell als auch möglichst aktuell in die Betriebe kommen. 8

10 100% 90% 80% 70% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ohne Angabe Individuelle Beratung Informationen über bestehende Familienunterstützungen Austausch mit anderen Unternehmen Fachveranstaltungen Auszeichnungen/Wettbewerbe Broschüren/Praxisleitfäden Abb.9 Datentabelle zu Abb. 9 ohne Angabe Individuelle Beratung Informationen über bestehende Familienunterstützungen Austausch mit anderen Unternehmen Fachveranstaltungen Auszeichnungen/Wettbewerbe Broschüren/Praxisleitfäden Der Ebersbergberger Familientisch bedankt sich bei allen teilnehmenden Firmen. Für Anregungen bzw. weitere Informationen zu dieser Befragung wenden Sie sich bitte an Frau Elfi Melbert Familienbeauftragte des Landkreises Ebersberg Koordinatorin Ebersberger Familientisch Landratsamt Ebersberg Eichthalstr Ebersberg Tel.: 08092/ Fax: 08092/ elfi.melbert@lra-ebe.de Anhang: Fragebogen 9

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