Auswirkungen der Branchenzuschläge für die Leih-/ Zeitarbeit in der M+E Industrie

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1 Auswirkungen der Branchenzuschläge für die Leih-/ Zeitarbeit in der M+E Industrie Vortrag am im IAW Colloquium Referent: Moritz Schrapers, M.A. Sozialpolitik

2 Gliederung des Vortrags Problemskizze und Forschungsfrage Analytischer Rahmen & mögliche Anpassungsszenarien Diskussion der Fallbeispiele Fazit & Ausblick 2

3 Das Dreiecksverhältnis in der Zeitarbeit Zeitarbeitnehmer/in Arbeitsvertrag Gehalt (Tarifvertrag) Personaldienstleister Potenzielle Lohnlücken Quelle: igz ; eigene Ergänzungen Einsatz-Betrieb 3

4 STUNDENLOHN IN EURO Signifikante Lohnsteigerung durch Branchenzuschläge - nicht alle profitieren gleichermaßen Steigerung des Bruttostundenlohns in der EG1 (igz/bza) durch die Branchenzuschläge in der M+E Industrie Aber: Mögliche Deckelung bei 90% des Vergleichslohns nach 6 Wochen 15 % nach 3 Monaten 20% nach 5 Monaten 30% nach 7 Monaten 45% nach 9 Monaten 50% Quelle: igz; Eigene Darstellung 4

5 Der Verrechnungssatz: Geringe Marge, Kosten für Rekrutierung, Ausfall, Freisetzung bereits enthalten 0,03 0,05 0,07 Rekrutierungskosten 0,37 Gewinn Verwaltungskosten 1 0,23 Personal- und Sachkosten (Gehälter, Mieten, Versicherung etc.) Kalkulatorische Ausfallzeiten (Urlaub, Krankheit, Feiertag, verleihrfrei Zeit) AG-Anteil Sozialversicherung inkl. BG und SB-Abgabe Eigene Darstellung nach Gesamtmetall ,25 Stundenentgelt 5

6 IN TAUSEND Entwicklung der Leiharbeit: Kein Einbruch, sondern Wachstum! Bestand an Leiharbeitnehmern in Betrieben mit Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung Januar 2013 Juli 2013 Januar 2014 Juli 2014 Januar 2015 Juli 2015 Veränderung Vorjahr (12/2015) Metallerzeugung: +3,4% Maschinen- & Fahrzeugtechnik: 0,0% Mechatronik-, Energie- &. Elektro: +4,5% Spitzenreiter: Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung: +17,5% Verleihbetriebe Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung: +3,1% Quelle: BA 2016; eigene Darstellung 6

7 Weitere Restriktionen durch den Tarifvertrag Leih- und Zeitarbeit (TV-LeiZ) Gilt für alle tarifgebundenen Betriebe der M+E Industrie Kann durch Betriebsvereinbarung überschrieben werden Prüfung der Übernahme nach 18 Monaten Einsatzdauer; Übernahmepflicht nach 24 Monaten Konkretisierung des AÜG: zeitliche Befristung, sachliche Begründung (z.b. Projekt oder Krankheitsvertretung) oder Auftragsspitzen 7

8 Die Forschungsfrage Branchenzuschläge Steigerung der Kosten für den Entleihbetrieb Verhaltensänderung der Entleiher? TV-LeiZ Obligatorische Übernahme nach 24 Monaten Definition von Sachgründen für den ZA- Einsatz 8

9 Analytischer Rahmen 9

10 Die Transaktionskostentheorie als analytischer Rahmen Beschreibt die Kosten unvollkommener Märkte Produktionskosten vs. Transaktionskosten: Ressourcenverbrauch für Erstellung einer Ware oder Dienstleistung Ressourcenverbrauch der Abwicklung eines Tauschvorgangs. Transaktionskosten erfassen den Reibungsverlust bei Nutzung des Marktes 10

11 Transaktionskosten von Arbeitsverhältnissen Kosten für Suche, Informationsbeschaffung & Vertragsaushandlung Schnelligkeit: Ggf. Auftragsverlust Ggf. Verlust Humankapital Ggf. Kosten für Abfindung oder Sozialplan, Prozessführung, Anhörung Betriebsrat Beschaffung Einsatz Freisetzung Kosten für Leistungskontrolle (Motivation) & Qualifizierung / Einarbeitung 11

12 KOSTEN PRO STUNDE IN EURO Preisvorteil der Zeitarbeit bleibt erhalten & und steigt unter Berücksichtigung von Transaktionskosten Lohnkosten eines Stammbeschäftigen (IGM NRW) vs. Verrechnungssatz inkl. Zuschläge (igz/bap); Stand ,5 25 Deckelung greift bei 90% des Vergleichslohns in EG4 22, , BESCHÄFTIGUNGSDAUER IN MONATEN Zeitarbeit EG 4 IGM EG 8 Zeitarbeit EG 1 IGM EG 1 Quellen: eigene Berechnungen auf Basis von Gesamtmetall 2014 (19.1), Metall NRW (2015), BAP (2014). Anmerkung: Stammbeschäftigter inklusive LNK von 70 Prozent. Zeitarbeit: Verrechnungssatz Faktor 2 auf das Basisentgelt, Faktor 1,48 auf den Zuschlagsanteil (25 Prozent Sozialversicherung, 23 Prozent Ausfallzeiten). 12

13 Idealtypen der Zeitarbeitsnutzung Typ 1 Ad-hoc Ersatz Typ 2 Screening Typ 3 Flexibilitätspuffer Typ 4 Strategische Nutzung Nutzungsintensität Gering Gering Mäßig bis intensiv Mäßig bis intensiv Dauer Temporär Temporär Temporär Verstetigt bzw. a priori Unbefristet Übernahmequote Niedrig Hoch Niedrig Niedrig Funktion. Vermeidung punktueller Friktionen zwischen Personalausstattung und bedarf Minimierung von Fehlbesetzungen Anpassung des Personals an schwankende Auftragslage Absicherung gegen Marktrisiken, & Signalwirkung (Stakeholder) Kostenwirkung Schnelligkeit / Beschaffung; Beschaffung & Freisetzung bei Nichteignung Schnelligkeit / Beschaffung, Freisetzungskosten Freisetzung, Lohnkosten (Lohnkosten) (Lohnkosten) (Lohnkosten) Verhältnis Stammkräfte / Leiharbeiter im Arbeitsprozess Keine Tätigkeitsunterschiede Eigene Darstellung und Ergänzungen auf Basis von Holst (2008) Keine Tätigkeitsunterschiede Segmentierung in Kern- und Randbelegschaft entlang der Funktionsbereiche Verflechtung von Leih- und Stammkräften / keine Tätigkeitsunterschiede 13

14 Der Werkvertrag als Alternative zur Zeitarbeit? Erfüllungsgehilfe Arbeitsvertrag Gehalt / Weisungsrecht Auftragnehmer Eigene Darstellung Auftraggeber 14

15 Denkbare Alternativen im Vergleich mit der Zeitarbeit Befristungen Rotation / Austausch Zeitarbeiter Werkverträge (Inhouse oder Outsourcing) Vorteile Höhere Attraktivität für bestimmte Beschäftigtengruppen (z.b. Akademiker) Einsparung von Kosten durch Umgehung der Zuschläge Reduzierung der Personalkosten Umwandlung in Sachkosten; Ggf. Kostensenkung Wie bei ZA: Verlagerung Beschäftigungsrisiko Nachteile Transaktionskosten höher Kosten für Beschaffung und Freisetzung Lohnkosten höher Insbesondere in tarifgebundenen Betrieben Verlust von Betriebswissen / Erneute Einarbeitungsphasen Ggf. negative Effekte auf betriebliche Stimmung Betriebsräte als intervenierender Faktor Kontrollverlust Ggf. Probleme bei Qualität, Lieferterminen etc. Höhere Transaktions- und Investitionskosten zu Beginn Birgt Risiko 15

16 Verhaltensänderung: Betriebliche Faktoren Hohe Aufgabenkomplexität: Hohe Löhne und langfristige Bindung zur Sicherung der Loyalität & Motivation. Kontrolle über Produktionsprozess wichtig Niedrige Aufgabenkomplexität: Mitarbeiter leicht substituierbar. Lohnkostenhöhe im Vordergrund. Verhaltensänderung Je größer ein Betrieb, desto höher das Potenzial Arbeitsschritte auszulagern Qualitative und Quantitative Verfügbarkeit von benötigten Arbeitskräften 16

17 Fallbeispiele 17

18 Alle dachten, das wird so wie beim Jahrtausendwechsel, Jahr 2000 ( ) Maya Kalender und Tschüss und Sturz in die Sonne. Und alle saßen da um 0:01 Uhr und dachten "Kacke, wieder nichts passiert!". Und im Prinzip war es mit den Branchenzuschlägen ähnlich. Pressesprecher eines Arbeitgeberverbandes der Zeitarbeitsbranche 18

19 Fallbeispiel 1: Die Flugzeug GmbH Wartung von kleineren Flugzeugen, sowie Umrüstung und Ausbau 160 Mitarbeiter Keine Tarifbindung Qualitätsstrategie (Luftfahrt-Regulierung) Nutzungstyp: Flexibilitätspuffer + Screening: Intensität bis zu 30% (im Einsatzbereich) Dauer max. 6 Monate; dann ggf. Übernahme Schnelligkeit und Kostenersparnis bei Beschaffung und späterer Freisetzung Qualifikation: Fachkräfte Keine Verhaltensänderung 19

20 Also speziell Werkverträge kommen bei uns gar nicht in Frage. Da behalten wir die Mitarbeiter lieber bei uns und haben es unter Kontrolle. Am Ende muss ich die Sachen zertifizieren und zulassen. Personalverantwortlicher Flugzeug GmbH 20

21 Fallbeispiel 2: Die Kran GmbH Herstellung von Investitionsgütern für Öl- und Bergbauindustrie Ca. 140 Mitarbeiter Tarifbindung Qualitätsstrategie (Sicherheitsstandards) Nutzungstyp: Strategische Nutzung + Screening: Intensität ca. 15% Dauer unbegrenzt; Übernahmen selten Absicherung gegen volatile Märkte: Freisetzung & Lohnkosten Qualifikation: fast ausschließlich Fachkräfte Keine Verhaltensänderung (bislang) 21

22 Ich kenne Unternehmen, die haben z.b. ihre Lackiertechnologie personell ausgelagert. Das ist etwas wo wir den Kontrollverlust überhaupt nicht schätzen. Wir wollen lieber Know-how zukaufen, einkaufen, fortbilden und in unserem Hause halten. Das ist unsere Strategie Personalverantwortlicher Kran GmbH 22

23 Fallbeispiel 3: Die Maschinenbau AG Investitionsgüter für Automobilindustrie Ca. 300 Mitarbeiter Haustarifvertrag Qualitäts- und Innovationsstrategie Nutzungstyp: Strategische Nutzung + Screening: Intensität ca. 40% (jeweiliger Bereich) Steigende Dauer Übernahme häufig Nach Finanzkrise: Neueinstellungen über ZA : Beschaffung, Freisetzung & Lohnkosten Qualifikation: fast ausschließlich Fachkräfte Austausch von Zeitarbeitern nach 18 Monaten 23

24 Fazit Signifikante Preissteigerung beim Verrechnungssatz Rund 37 % (EG1) bzw. 29 % (EG4, Deckelung) nach 9 Monaten Dennoch bleibt der Kostenvorteil der Zeitarbeit gegenüber eigener Beschäftigung rechnerisch erhalten zumindest in tarifgebundenen Betrieben und in Abhängigkeit vom Nutzungsmuster Keine Verhaltensänderung wegen Kostensteigerung. Angst vor der Übernahme steht im Vordergrund Nachteile für Leiharbeiter? Werkverträge keine Alternative: Untersuchte Betriebe verfolgen Strategie der Qualitäts- und Innovationsführerschaft und sind eher klein. Anpassungsreaktionen bei Kostenführern und größeren Betrieben wahrscheinlicher 24

25 Ausblick Arbeit geht von Legalität der Arbeitsverhältnisse aus Korrekte Berechnung der Zuschläge (z.b. bei Urlaub / Krankheit)? Korrekte Eingruppierung durch die Personaldienstleister? Mehr Kontrollen und strengere Strafen bei Vergehen? Scheinwerkverträge: immer noch zu attraktiv! 25

26 Vielen Dank! 26

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