Der Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten

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1 Der Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten Von Ilka Mehdorn Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung 27 1 Einfiihrung 27 2 Ehespezifische Fallgruppen der Gesamtschuld anhand von Fallbeispielen A. Fallgruppe 1 : Kredit zur Finanzierung des Familienheimes 33 B. Fallgruppe 2: Geschâfts- und Umschuldungskredite 35 C. Fallgruppe 3: Konsumschulden 35 D. Fallgruppe 4: Gesamtschuld nach den 26b EStG, 44 AO Kapitel Die ehegattenspezifische Gesamtschuld im AuBenverhâltnis 38 1 AUgemeine Voraussetzungen einer Gesamtschuld 38 2 Besonderheiten der Entstehung der ehespezifischen Gesamtschulden 39 A. Gemeinsame rechtsgeschâftliche Verpflichtung 40 I. MaBstâbeder 138 Abs. 1 und 307 BGB 40 II. Unwirksamkeit der Mitverpflichtung des Ehepartners gem. 138 Abs. 1 BGB Fehlender Vorteil des Ehepartners aus der Mitverpflichtung Ausnutzen einer strukturell ungleichen Verhandlungsstàrke 44 III. Unwirksamkeit der Mitverpflichtung des Ehepartners gem. 307 Abs. 1 S. 1 ivm. Abs. 2 BGB VerstoBgegen 307Abs.2Nr. 1 BGB VerstoBgegen 307Abs.2Nr.2BGB 46 IV. Wegfall der gesamtschuldnerischen Verpflichtung im AuBenverhàltnis Nichtigkeit der Mitverpflichtung ex tune Spàterer Wegfall der Mitverpflichtung bzw. mangelnde Durchsetzbarkeit 47 B. Gesetzliche Entstehung einer Gesamtschuld 48 I. Gemeinschaftliche Verpflichtung gem Abs. 1 S. 2 BGB Hintergrund der,,schliisselgewalt" Anwendungsbereich der,,schlusselgewalt" gem Abs. 1 S. 2 BGB 49 a) Eheliche Lebensgemeinschaft 49

3 10 Inhaltsverzeichnis b) Angemessene Deckung des Lebensbedarfes 49 c) Anwendbarkeit des 1357 Abs. 1 S. 2 BGB im Kreditbereich 50 d) Anwendung bei Femabsatzvertràgen Ausschluss der Forderungs- und Schuldnergemeinschaft durch die,,umstande" 52 II. AuBenverhàltnis bei 44 AO, 26 b EStG Berechnungsprinzip beim Ehegattensplitting 54 a) Berechnungsbeispiel in der Alleinverdienerehe 56 aa) Berechnung nach dem Splittingtarif 56 bb) Berechnung nach der Grundtabelle 56 b) Berechnungsbeispiel in der Doppelverdienerehe 56 aa) Berechnung nach dem Splittingtarif 56 bb) Berechnung nach der Grundtabelle Anspruch auf Zusammenveranlagung Kapitel Das Innenverhâltnis der Gesamtschuldner 60 1 Vorbemerkung 60 2 Anspriiche vor Tilgung der Schuld 60 A. Mitwirkungs- bzw. Freistellungsanspruch gem. 426 Abs. 1 S. 1 ivm. 257 S. 1 BGB 60 B. Freistellungsanspruch gem. den 662, 670, 257 S. 1 BGB 61 C. Einschrankung des Befreiungsanspruches 62 3 Anspruche nach Tilgung der Schuld 62 A. Ausgleichsanspruch gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB 62 B. Verstârkende cessio legis der 426 Abs.2, 412, 401 BGB 63 C. Regressanspriiche aus weiteren Rechtsverhâltnissen Kapitel Das Innenverhâltnis wâhrend intakter Ehe 65 1 AusgleichsmaBstab nach der Formel der h.m 65 A. AusgleichsmaBstab nach der Formel der h.m 65 B. Differenzierung nach Allein- und Doppelverdienerehen in den Fallgruppen 1 und Auseinandersetzung mit der h. M 69 A. Die anderweitige Bestimmung aus Vereinbarung oder Gesetz 70 I. Regelungsgehaltdes 426Abs. 1 S. 1 BGB 70 II.,,Bestimmung" durch Vereinbarung und Gesetz im weiteren Sinne Vereinbarung eines AusgleichsmaBstabes AusgleichsmaBstab aus dem Gesetz im weiteren Sinne 72 a) MaBstab aus anderen Vorschriften 72

4 Inhaltsverzeichnis 11 b) MaBstab aus Rechtsprinzipen 72 c) AusgleichsmaBstab als Ergebnis gerichtlicher Entscheidung 73 III. Zwischenergebnis 73 B. AusgleichsmaBstab durch,,inhalt und Zweck",,,Natur der Sache" oder,,besondere Gestaltung des tatsàchlichen Geschehens" 74 I.,,Inhalt und Zweck des Rechtsverhaltnisses" als AusgleichsmaBstab? Methodische Einordnung 74 2.,,Inhalt und Zweck" einer Bruchteilsgemeinschaft oder BGB-Gesellschaft? 75 3.,,Inhalt und Zweck" der ehelichen Lebensgemeinschaft gem Abs. 1 BGB? Zwischenergebnis 76 II. Die,,Natur der Sache" als AusgleichsmaBstab? Anwendungsbereich und Definitionsversuche Rechtsverbindlichkeit der,,natur der Sache"? Bestimmbarer AusgleichsmaBstab aus der,,natur der Sache"? 79 a) Faktische,,eheliche Lebensgemeinschaft" oder institution der Ehe" als,,sache" 80 b) Bestimmbarkeit der,,natur" dieser,,sache" 80 aa),,natur" der ehelichen Lebensgemeinschaft 81 bb),,natur" der institution der Ehe" unter Beschrânkung auf einen,,minimalinhalt" 81 ce) AusgleichsmaBstab aus einem,,minimalinhalt" der Ehe Zwischenergebnis 84 III. Die,,besondere Gestaltung des tatsàchlichen Geschehens" als AusgleichsmaBstab? 84 IV. Zwischenergebnis 85 3 Gesetzliche AusgleichsmaBstabe 85 A. Die 748, 755 Abs. 1 BGB als allgemeiner gesetzlicher MaBstab 86 B. Ehespezifische gesetzliche AusgleichsmaBstabe 87 I Abs. 1 S. 2 BGB als gesetzlicher AusgleichsmaBstab? 87 II. Die 1360 S. 1, 1360a Abs. 1, Abs. 2 S. 1 BGB als gesetzlicher AusgleichsmaBstab? Unterhaltsgegenstand und Unterhaltsberechnung Tauglichkeit der 1360, 1360a BGB zur Bestimmung eines AusgleichsmaBstabes 90 a) Ansàtze in Rechtsprechung und Literatur 90 b) Keine Schuldquote aus den,,vermôgensverhaltnissen als solche". 90 c) Unterschied zur Bestimmung eines AusgleichsmaBstabes aus 1353 Abs. 1 S. 2 BGB AusgleichsmaBstab aus den 1360, 1360a, b BGB fur Konsumschulden 92 a) Bestimmung der Ausgleichsquote 92 b) Versagung eines Ausgleiches gem b BGB 94 c) Zwischenergebnis AusgleichsmaBstab gem. den 1360, 1360 a fur die Gesamtschuld zur Finanzierung des Familienheims? 95

5 12 Inhaltsverzeichnis 5. Ergebnis 97 III. VerteilungsmaBstab gem Abs.2,1414 BGB bei gemeinschaftlicher Steuerschuld Aufteilung entsprechend der Steuerschuld im AuBenverhàltnis Aufteilung orientiert am Verhaltnis der Einkommen der Eheleute 98 a) Verhaltnis der Einkommen zum Gesamteinkommen 99 aa) Berechnung der Quote der beiderseitigen Einkommen zum Gesamteinkommen 99 (1) Doppelverdienervariante 100 (2) Alleinverdienervariante 100 bb) Berechnung der Quote bei fiktiver getrennter Veranlagung (1) Doppelverdienervariante 102 (2) Alleinverdienervariante 103 b) Begriindung einer Ausgleichsquote bei fiktiver Getrenntveranlagung 104 aa) AnalogeAnwendungder 268, 279AO 104 bb) VerteilungsmaBstab nach dem Prinzip der Giitertrennung gem. den 1363 Abs.2, 1414 BGB 105 ce) Rechtslage bei Giitergemeinschaft Zwischenergebnis Ausschluss eines Ausgleichs gem b BGB? Ergebnis 109 IV. Einfluss der Giitergemeinschaft auf den Innenausgleich Môglichkeit eines Gesamtschuldnerausgleiches gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB wahrend der Giitergemeinschaft 110 a) Grundsâtze der Giitergemeinschaft 110 b) Entstehung von Gesamtschulden in Gutergemeinschaft 111 aa) Regelfall: Keine Gesamtschuld der Eheleute untereinander bb) Ausnahme: Isolierte Gesamtschuld gem S. 1 BGB Ergebnis AusgleichsmaBstab aus Vereinbarungen 113 A. AusgleichsmaBstab aus ausdriicklichen Vereinbarungen 114 B. AusgleichsmaBstab aus stillschweigenden Vereinbarungen Systematisierung von Vereinbarungen zwischen Ehegatten 115 II. Schuldrechtlicher Bereich: Innengesellschaft gem. den 705, 706 BGB Charakteristika der Ehegatteninnengesellschaft Allgemeine Anforderungen an den Abschluss eines Gesellschaftsvertrages Leistungsfahigkeit fur die ehespezifischen Fallgruppen 119 a) Fallgruppe 1 : Finanzierung des Familienheims 119 b) Fallgruppe 2: Geschàfts- und Umschuldungskredite 120 c) Fallgruppe 3: Konsumschulden 121 d) Fallgruppe 4: Gemeinschaftliche Einkommensteuerschuld 121 e) Zwischenergebnis HaftungsmaBstâbe aus den 705, 706 wahrend bestehender Gesellschaft Problemfelder der Innengesellschaft wahrend intakter Ehe 124

6 Inhaltsverzeichnis 13 a) Fehlende Analogievoraussetzungen 124 b) Fehlender Rechtsfolgenwillen zur Griindung einer GbR 126 aa) Ermittlung des Rechtsfolgenwillens und,,fiktion" 126 bb) Grenze der Auslegung bei Annahme eines Gesellschaftsvertrages Zwischenergebnis 129 III. Familienrechtlicher Bereich: Eheliches Einvernehmen und stillschweigender Kooperationsvertrag AusgleichsmaBstab aus dem ehelichen Einvernehmen gem Abs. 1 S. 1 BGB? 129 a) Eheliches Einvernehmen als Dauerlôsung fur die Schuldenverteilung? 130 b) Bestimmbarkeit eines AusgleichsmaBstabes aus dem ehelichen Einvernehmen? 130 c) Eheliches Einvernehmen als rechtsverbindliche und vermogensbezogene Ehevereinbarung? 131 d) Zwischenergebnis AusgleichsmaBstab aus einem stillschweigenden Kooperationsvertrag 135 a) Bisheriges Auftreten des stillschweigenden Kooperationsvertrages in Schrifttum und Rechtsprechung 135 aa) Ehebezogener Kooperationsvertrag nach Gernhuber 135 bb) Ehebezogener Kooperationsvertrag in der Rechtsprechung ce) Familienrechtlicher Vertrag sui generis als causa der ehebezogenen Zuwendung 136 dd) Familienrechtlicher Vertrag sui generis und Kritik in der Literatur 137 b) Rechtsbindungswillen zur Kooperation zu ehebezogenen Zwecken 138 aa) Fallgruppe 1 : Finanzierung des Familienheimes 138 (1) Rechtsbindungswillen 138 (2) Ehebezogener Zweck 139 bb) Fallgruppe 2: Geschafts- und Umschuldungskredite 139 (1) Rechtsbindungswillen 139 (2) Ehebezogener Zweck 140 ce) Zwischenergebnis 141 c) Inhalt des Rechtsbindungswillen der Eheleute in den einzelnen Fallgruppen 141 aa) Fallgruppe 1 : Finanzierung des Familienheimes 141 bb) Fallgruppe 2: Geschafts- und Umschuldungskredite 144 (1) Objektives Erklârungsverhalten 144 (2) Abweichung vom..vemiinftigen" Willen 144 d) Problem bei unklarem Erklârungsverhalten 145 e) Nachkalkulation in der Krise Ergebnis Darlegungs- und Beweislast fur den AusgleichsmaBstab wahrend intakter Ehe 148 A. Anwendung der allgemeinen Beweislastregel 148 B. Keine Beweislastumkehr 148

7 14 Inhaltsverzeichnis C. Keine Anwendung der Grundsâtze des Anscheinsbeweises 149 D. Folgen in den ehespezifischen Fallgruppen 150 I. Beweislast bei Konsumschulden 150 II. Beweislast bei gemeinschaftlicher Einkommensteuerschuld 150 III. Beweislast bei Schulden zur Finanzierung des Familienheims und bei Umschuldungs- bzw. Geschâftskrediten Zusammenfassungdes4.KapitelsinLeitsàtzen Kapitel Verànderungen durch,,scheitern" der Ehe Bediirfnis einer Verânderung des VerteilungsmaBstabes mit,,scheitern der Ehe" Fallgruppenspezifîsche Untersuchung der Grande fur ein Bediirfnis nach Ànderung des VerteilungsmaBstabes mit,,scheitern der Ehe" 154 A. Fallgruppe 1 : Finanzierung des Familienheimes 154 B. Fallgruppe 2: Umschuldungs-und Geschâftskredite 155 C. Fallgruppe 3: Konsumschulden 155 D. Fallgruppe 4: Gemeinschaftliche Einkommensteuerschuld nach 26b EStG, 44 AO 156 E. Zwischenergebnis Begriff des,,scheiterns der Ehe" 157 A. Begriff des,,scheiterns" nach der Wertung der 1565 Abs. 1 S. 2, Abs. 2 BGB 157 B.,,Scheitern der Ehe" mit endgultiger Trennung 158 I.,,Scheitem der Ehe" mit Rechtskraft der Scheidung? 159 II...Scheitern der Ehe" mit Rechtshangigkeit des Scheidungsantrages? 159 III.,,Scheitern der Ehe" mit Ablauf des Trennungsjahres? 160 IV.,,Scheitern der Ehe" mit endgultiger Trennung 160 C. Ergebnis Ànderung des VerteilungsmaBstabes mit,,scheitern der Ehe" 161 A. Môglichkeiten einer Beendigung der Kooperationsvereinbarung 161 I. Allgemeine Môglichkeiten zur Beendigung von Rechtsgeschaften 161 II. Diskussion iiber die Beendigung von Ehevereinbarungen 162 III. Anforderungen an die Beendigung der Kooperationsvereinbarung 163 B. Einseitige Lôsung von der Kooperationsvereinbarung Widerruf der Kooperationsvereinbarung mit endgultiger Trennung 163 II. Einseitige Lôsung durch Kiindigung aus wichtigem Grund 164 C. Ànderung mit Verânderung der Umstànde 165 I. Voraussetzungen und Rechtsfolge einer analogen Anwendung des 726 BGB 165 II. Voraussetzungen und Rechtsfolge einer Stôrung der Geschàftsgrundlage gem. 313 BGB 166

8 Inhaltsverzeichnis 15 III. Voraussetzungen und Rechtsfolge einer auflôsenden Bedingung gem. 158 Abs. 2 BGB 167 IV. Vergleich der Beendigungsmôglichkeit gem. 726 (BGB) analog und 313 bzw. 158 Abs.2 BGB 168 V. Grundlagenstôrung der Kooperationsvereinbarung gem. 313 BGB Fortbestand der Ehe als subjektive Vertragsgrundlage gem. 313 Abs. 2 BGB 170 a) Fortbestand der ehelichen Lebensgemeinschaft als Vertragsinhalt bzw. Bedingung? 171 aa) Meinungsstand 171 bb) Ùbertragbarkeit der Argumente der h.m. auf die Kooperationsvereinbarung 171 b) Fortbestand der ehelichen Lebensgemeinschaft als unbeachtliches Motiv? 172 c) Zwischenergebnis 173 d) Objektive oder subjektive Geschâftsgrundlage Zumutbarkeit der Beriicksichtigung der Grundlagenstôrung 174 a) Zumutbarkeit als Auspràgung der Risikozurechnung 174 b) Regelfall: Unzumutbarkeit eines weiteren Festhaltens an der Kooperationsvereinbarung 175 c) Ausnahmefall: Gleichbleibende Vorstellungen trotz endgultiger Trennung 175 VI. Rechtsfolge: Anpassung an die Verànderungen mit endgultiger Trennung Geltendmachung des Anspruches Keine Riickwirkung fur den Zeitraum intakter Ehe Rechtsfolgen fur die ehebezogene Kooperationsvereinbarung 177 VII. Ergebnis Zusammenfassung des 5. Kapitels in Leitsàtzen Kapitel Neuer VerteilungsmaBstab mit endgultiger Trennung Verànderungen durch die Trennung Folgevereinbarung durch Vertragsanpassung nach endgultiger Trennung? A. Folgevereinbarung durch Vertragsanpassung der Kooperationsvereinbarung in den Fallgruppen 1 und I. Keine rechtsgestaltende Anpassung 180 II. Folgevereinbarung im Wege der..rechtsfindung"? 181 B. Folgevereinbarung in der Fallgruppe 3? AusgleichsmaBstab gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB aus einem Rechtsprinzip 183 A. Begriindungsansàtze in der Literatur 183 B. Bestimmung i. S. d. 426 Abs. 1 S. 1 BGB durch das Gesetz gem. 748 BGB analog? 185

9 16 Inhaltsverzeichnis C. Die Orientierung am fortwirkenden Nutzen aus der Schuldenaufnahme als Auspragung eines allgemeinen Rechtsprinzipes im BGB 185 I. Méthode des Nachweises eines Rechtsprinzips 186 II. Anwendung eines einheitlichen Prinzipes in der Rechtsprechung Thèse: Die Schuldenverteilung nach einer Orientierung am fortwirkenden Nutzen aus der Schuldenaufnahme Bestatigende Analyse der Rechtsprechung 188 a) Auspragung in der Fallgruppe 1 des finanzierten Familienheimes. 188 b) Auspragung in der Fallgruppe 2 der Geschafts- und Umschuldungskredite 190 c) Auspragung in der Fallgruppe 3 der Konsumschulden Zwischenergebnis 193 III. Auspragung des Prinzips im BGB als geschlossener Rechtskreis Unmittelbare gesetzliche Verknupfung zwischen Lasten und Nutzen a) Verknupfung zwischen Nutzungsrecht und Kosten oder Lasten 194 b) Folgen der Herausgabe eines Gegenstandes: Nutzungs- und Aufwendungsersatz 195 c) Kosten der Bereitstellung von Hilfsmitteln in der Rechtsverfolgung Kosten einer potenziellen Nutzungsmôglichkeit Ausnahmen von einer Orientierung am Nutzen infolge gesetzlicher Wertung 197 IV. Zwischenergebnis Benennung als Nutzenausgleich-Prinzip Leistungsfàhigkeit des Nutzenausgleich-Prinzips als gesetzlicher MaBstab Darlegungs- und Beweislast Zusammenfassung des 6. Kapitels in Leitsâtzen Kapitel Modifikation durch trennungsspezifische Regelungen Gesetzliche Regelungen zur Bestimmung eines AusgleichsmaBstabes 203 A. AUgemeine gesetzliche Regelungen, 748, 755 Abs. 1 BGB (Fallgruppe 1). 204 B. Ehespezifsche gesetzliche Regelungen: 1363 Abs.2, 1414 BGB (Fallgruppe 4) AusgleichsmaBstab durch trennungsspezifische gerichtliche Entscheidungen. 204 A. Eignung gerichtlicher Entscheidungen zur Beeinflussung des Innenausgleiches gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB 205 B. Auswirkungen der Trennungsunterhaltsregelung gem BGB auf den AusgleichsmaBstab gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB 206 I. Ùberblick iiber die Trennungsunterhaltsvorschriften 206

10 Inhaltsverzeichnis W,, J 17 IL Berechnung des Trennungsunterhaltes unter Beriicksichtigung der Schulden Voraussetzungen einer Beriicksichtigungsfâhigkeit von Schulden bei Bedarf ( 1361 Abs. 1) und Leistungsfàhigkeit ( 1603 Abs. 1) Beriicksichtigung in den einzelnen Fallgruppen ehespezifischer Schulden 209 a) Fallgruppe 1 : Finanzierung des Familienheims 209 b) Fallgruppe 2: Geschafts- und Umschuldungskredite 209 c) Fallgruppe 3: Konsumschulden 209 d) Fallgruppe 4: Einkommensteuerschulden gem. 26b EStG, 44 AO 210 III. Sonderfall: Schulden und Wohnwert in der Fallgruppe Nutzungswert der Ehewohnung bei Ermittlung der ehelichen Lebensverhâltnisse( 1361 Abs.2BGB) Differenzierter Ansatz von Zins- bzw. Tilgungsleistungen beim Wohnwert 211 a) Uneingeschrankter Ansatz von Zinsleistungen 211 b) Kein Ansatz von Tilgungsleistungen Wohnwertzurechnung beim Gesamtbedarf im Einzelnen 212 a) Begrenzung auf den angemessenen Wohnwert 212 b) Keine Anwendung der so genannten,,drittelobergrenze" 213 c) Unterhaltsberechnung nach der Additionsmethode 214 d) Abzug von Tilgungslasten bei der wohnwertgeprâgten Bedarfsermittlung Wohnwertansatz auf Seiten des Unterhaltsberechtigten und -verpflichteten 215 a) Bedarfsmindernder Wohnwertansatz auf Seiten des Unterhaltsberechtigten 215 b) Leistungsfahigkeitserhôhender Wohnwertansatz auf Seiten des Verpflichteten Zwischenergebnis 217 IV. Auswirkungen der Unterhaltsberechnung auf den Innenausgleich Ansatz der Schuld entsprechend der tatsàchlichen Verpflichtung 218 a) Halftiger Ansatz der Schuld beim Einkommen beider Eheleute b) Voiler Ansatz der Schuld durch einen Partner bei seinem Einkommen Realisierung des Ausgleichsanspruches iiber die Unterhaltsberechnung 218 a) Direktabzug des halftigen Ausgleichsanspruches vom Unterhaltsanspruch 218 b) Ausgleich iiber den vollen Ansatz beim Unterhaltsverpflichteten. 219 aa) Grundsâtzlich hâlftiger Ausgleich 220 bb) Restausgleich bei Erwerbstatigkeit? 220 (1) Anspruchsverkiirzung von 1/14 bei Erwerbstatigkeit des Unterhaltsverpflichteten 220 (2) Erfordernis eines RestausgJeiches in Hôhe von 1/14 der Schuldrate? 221 V. Ergebnis Mehdom

11 18 Inhaltsverzeichm's C. Beeinflussung durch gerichtlich festgesetztes Nutzungsentgelt gem. 1361b Abs.3S.2BGB 223 I. Voraussetzungen des Vergiitungsanspruches gem. 1361b Abs. 3 S. 2 BGB Tatsâchliche Ùberlassung der Ehewohnung Beginn der Zahlungsverpflichtung des 1361 b Abs. 3 S. 2 BGB 224 II. Inhalt und Hôhe des Nutzungsentgeltes unter Beriicksichtigung der Unterhaltssituation Nachrangigkeit gegeniiber der Unterhaltsberechnung Inhalt und Hôhe des Nutzungsentgeltes 225 a) Inhalt: Nutzungsentgelt und Abstandszahlung 225 b) Hôhe: Wohnwertberechnung begrenzt durch Billigkeit 226 aa) Festsetzung nach Billigkeit 226 bb) Festsetzung des Nutzungsentgeltes bei Miete 227 ce) Festsetzung des Nutzungsentgeltes bei Alleineigentum des Ausgezogenen 227 dd) Festsetzung des Nutzungsentgeltes bei Miteigentum 227 c) Beriicksichtigung der Hauslasten bei der Festsetzung des Entgeltes in der Fallgruppe III. Verhaltnis zum Innenausgleich gem. 426 BGB Gemeinschaftliche Mietschulden (Fallgruppe 3) Alleineigentum eines Partners (Fallgruppe 1 ) Verrechnung durch das Gericht oder Aufrechnung gem. 387 BGB IV. Ergebnis 230 D. Beeinflussung durch gerichtlich festgesetztes Nutzungsententgelt gem a Abs.3S.2BGB 230 I. Voraussetzungen der Festsetzung eines Nutzungsentgeltes gem a Abs. 2 S. 3 BGB 231 II. Auswirkungen auf den Innenausgleichsanspruch gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB AusgleichsmaBstab durch Vereinbarungen der Eheleute 232 A. AusgleichsmaBstab durch ausdriickliche Vereinbarungen 233 I. Trennungsvereinbarungen 233 II. Nutzungsvereinbarungen gem. den 1361 a, b BGB 233 III. Vereinbarungen gem. 745 Abs. 1 bzw. 2 BGB Vereinbarungen gem. 745 Abs. 1 S. 1 BGB Anspruch auf eine Nutzungsregelung gem. 745 Abs. 2 BGB 235 a) Anspruch auf Einwilligung in die Zahlung eines Nutzungsengeltes 235 b) Verhaltnis zum Unterhaltsrecht 236 c) Hôhe eines Nutzungsentgeltes nach 745 Abs. 2 BGB 237 d) Auswirkungen auf den Gesamtschuldnerausgleich gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB 238 aa) Billige Nutzungsregelung unter Einbeziehung der Hauslasten 238 bb) Regelung ohne Beriicksichtigung der Lasten 239 e) Zeitpunkt der Anspruchsentstehung i. S. d. 745 Abs. 2 BGB 239 aa) Lastentragung durch den in der Immobilie verbleibenden Ehepartner 240

12 Inhaltsverzeichnis 19 bb) Lastentragung durch den ausgezogenen Partner 241 f) Rangverhâltnis von 745 Abs.2 und 1361b Abs.2 BGB 242 IV. Analoge Anwendung der 745 Abs. 2, 1361 b Abs. 3 S. 2 BGB bei Alleineigentum? 243 V. Ergebnis 244 B. AusgleichsmaBstab durch stillschweigende Vereinbarungen 244 I. Stillschweigende Vereinbarungen im Zusammenhang mit Unterhaltsregelungen 245 II. Stillschweigende Vereinbarungen im Zusammenhang mit einer stillschweigenden Benutzungsregelung gem. 745 Abs. 2 BGB 246 Zusammenfassung des 7. Kapitels in Leitsâtzen Kapitel AusgleichsmaBstab mit der Scheidung Verànderungen durch die Scheidung Gesetzliche AusgleichsmaBstabe im Zusammenhang mit der Scheidung 248 A. Auseinandersetzung der Giitergemeinschaft 249 B. Folge der Auseinandersetzungsregeln Gerichtliche Entscheidungen im Zusammenhang mit der Scheidung 251 A. AusgleichsmaBstab durch Berechnung des Geschiedenenunterhaltes gem. den 1577, 1578 Abs. 1, 1581 BGB 251 I. Berechnung nach der Differenz bzw. Additionsmethode 252 II. Unterschiede zum Trennungsunterhalt bei der Wohnwertberechnung 252 III. Restausgleich neben der Beriicksichtigung der vollen Schuldrate bei der Scheidungsunterhaltsberechnung? 253 B. Regelungen nach der HausratsVO 253 I. AusgleichsmaBstab nach 10 Abs. 1 HausratsVO Anwendungsbereich Inhalt und Reichweite einer Regelung nach 10 Abs. 1 HausratsVO II. Mittelbare Beeinflussung des Innenausgleiches durch Vorschriften der HausratsVO Ausgleichszahlungen im Zusammenhang mit der Hausratsverteilung. 256 a) Ausgleichszahlung gem. 8 Abs. 3 S. 2 HausratsVO 256 b) Ausgleichszahlung gem. 9 Abs. 2 S. 2 HausratsVO 256 c) Verhaltnis zu einem Ausgleichsanspruch gem. 426 BGB Innenausgleich und Zuweisung der Ehewohnung 257 a) Grundlagen einer Zuweisung 257 b) Vollzug in direkter oder analoger Anwendung des 5 Abs. 2 HausratsVO 258 c) Ausgleichszahlung bei Zuweisung der Ehewohnung analog 8 Abs. 3 S. 2 HausratsVO 259 d) Verhaltnis zum Ausgleichsanspruch gem. 426 BGB Ergebnis 260

13 20 Inhaltsverzeichnis C. AusgleichsmaBstab durch die Einbeziehung in die Berechnung des Zugewinnausgleichs 260 I. Uberblick iiber den ZGA gem. den 1372ff. BGB 261 II. Nebeneinander von ZGA und Gesamtschuldnerausgleich 262 III. Besonderheiten einzelner Gesamtschulden in der Bilanzierung Besonderheiten bei Hausratsschulden (Fallgruppe 3) Besonderheiten bei der Beriicksichtigung von Einkommensteuerschulden gem. 26 b EStG, 44 AO (Fallgruppe 4) 265 IV. AusgleichsmaBstab durch das Berechnungsverfahren Folgen der Berechnung bei hâlftiger Haftung im Innenverhâltnis 267 a) Beiderseitiger Aktiv-Zugewinn 267 aa) Offene Gesamtschuld im AuBenverhàltnis 267 bb) Getilgte Schuld vor Rechtshangigkeit des ZGA-Verfahrens b) Problème bei negativem Endvermogen eines Partners 270 c) Négatives Endvermogen beider Partner Folgen der Bilanzierung bei Alleinhaftung eines Partners 272 a) RegelmàBige wirtschaftliche Beteiligung des Partners iiber den ZGA bei Alleinhaftung des anderen 272 b) Beteiligung an der Haftung bei Miteigentum am Familienheim (Fallgruppe 1) Folgen eines vollen Ansatzes der Verbindlichkeit im Endvermogen eines Ehepartners Problème bei wirtschaftlich wertloser Ausgleichsforderung 275 V. Ergebnis: Erfordernis eines isolierten Gesamtschuldner(rest-)ausgleiches 276 VI. Reaktion auf das Nebeneinander von Gesamtschuldnerausgleich und ZGA-Verfahren AusgleichsmaBstab durch Vereinbarungen 278 A. Scheidungsvereinbarungen 278 B. Regelungsinhalte einer Scheidungsvereinbarung im Hinblick auf den Gesamtschuldnerausgleich 278 I. Allgemeine Môglichkeiten der Vereinbarung des Schuldendienstes im Innen- und AuBenverhàltnis 278 II. AusgleichsmaBstab durch Unterhaltsvereinbarungen nach 1585 c BGB. 279 III. AusgleichsmaBstab Vereinbarungen iiber die Hôhe des ZGA 279 IV. AusgleichsmaBstab durch Auseinandersetzungsvereinbarungen nach 1474 BGB 280 C. AusgleichsmaBstab durch Vereinbarungen gem. 745 BGB Zusammenfassung des 8. Kapitels in Leitsatzen 280

14 Inhaltsverzeichnis Kapitel Prozessuale Geltendmachung des Ausgleichsanspruches Gerichtliche Zustàndigkeit Vermeidung widerstreitender Ergebnisse vor dem Prozess- und Familiengericht bei unterschiedlichen Zustândigkeiten Kapitel Gesamtbetrachtung Rechtliche Grundlagen der Bestimmung eines Ausgleichsmafistabes gem. 426 Abs. 1 S. 1 BGB Ausgleich wahrend intakter Ehe Ausgleich nach,,scheitern der Ehe" mit endgultiger Trennung 287 Literaturverzeichnis 289 Sachwortverzeichnis 302

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