Vorschau. Verfahrensanweisung Marketing
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- Ina Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 orschau Bitte beachten Sie, dies ist nur eine orschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige ersion im offenen Dateiformat zur erfügung. erfahrensanweisung Marketing
2 erfahrensanweisung Marketing Prozess Name: Marketing Prozesseigentümer: Leitung Marketing Stellvertreter: Geltungsbereich: Diese erfahrensanweisung gilt für die gesamte Fa. orgänger (Lieferant) - Unternehmensplanung Nachfolger (Kunde) - ertrieb, Arbeitsvorbereitung Ziele: Nachvollziehbare Darstellung des Prozesses des operativen Marketings. Die getroffenen Regelungen sollen sicherstellen, dass durch das Marketing die gesetzten Unternehmens- und ertriebsziele erreicht werden. Diese Anweisung umfasst alle Aktivitäten im Rahmen von - Werbung, d.h. Absatzförderung durch indirekten Einfluss auf den externen Kunden. - Public Relations, d.h. Imagepflege des Unternehmens und ertrauens bildung in der Öffentlichkeit. - erkaufsförderung, d.h. Unterstützung der ertriebstätigkeiten durch direkten Einfluss auf den externen Kunden. Input: (Was wird bearbeitet? Was wird konkret benötigt, um den Output zu erzeugen?) - Q-Politk, - strategische Ziele, Output: (Was ist das Ergebnis des Prozesses?) - Absatzpolitik - Produktpolitik - Preispolitik - Distributionspolitik - Marketingkonzept orschau - Kalkulationsschema - Marketingkonzept Dokumente: (Welche Dokumente werden erzeugt und weitergegeben?) Messgrößen: (Wie werden die Ziele gemessen?) - Anzahl Neukunden - Umsatz Neukunden - Response-Werte - eröffentlichungsquote von Pressemitteilungen Anzahl und Zeitpunkt der Überprüfungen: - Zeitraum Marketingkonzept bzw. jährlich Anstoß/Ende: (Was startet und beendet den Prozess?) - Strategische Planung - Kostencontrolling durchführen orgehen bei Störungen / Abweichungen: - Information an Leitung Marketing - Information an die GL Ressourcen: (Was wird dafür benötigt? Worauf kommt es an? Was ist dabei am wichtigsten?) 1. Ausrüstung / Anlagen: - ED-, Komm.-, Ablagesystem - Mafo-Software 2. Personal / Qualifikationen: - QMB / MA - FB Chancen: (Welche Erfolgsfaktoren sind bekannt?) - Auswahl geeigneter Medien - Koordination unterschiedlicher Medien - Koordination mit Außendienst und ertrieb Prozess- bzw. Produktrisiken: (Was könnte schief laufen, mögliche Fehlerquellen?) - Unklare wechselhafte Strategie - Ziel der Maßnahme nicht eindeutig definiert - Aktivitäten werden nicht zeitgerecht umgesetzt Seite 2 von 5
3 erfahrensanweisung Marketing BEISPIELHAFTER PROZESSABLAUF (bitte entsprechend auf Ihre Organisation anpassen) Prozessablauf Dokumente D M I 10 Neues Projekt oder Regelmaßnahmen initiieren Q-Politk, strategische Ziele, Projektauftrag, Werbung Public Relations erkaufsförderung Medienplan 30 Ziele der Maßnahme definieren strategische Ziele 40 Durchführung von Recherchen und Inhalte festlegen Absatzpolitik Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik lessons learned 50 Umsetzungsplanung und Kostenermittlung der Marketing- orschau maßnahmen/- aktivitäten Kalkulationsschema, Marketingkonzept 60 Genehmigung des Budgets Budgetfreigabe 70 Konzept zur Steuerung der Umsetzung der Einzelmaßnahme bzw. des Projektes 80 Konzept zur Steuerung der Umsetzung der regelmäßigen Aktivitäten Projektplanung, Marketingkonzept. Checkliste 90 Ermittlung und Dokumentation des Maßnahmenerfolges ja 100 Maßnahmen wirksam? nein Statistiken zum Kundenverhalten, Kundenbefragung 110 regelmäßig bzw. nach Abschluss der Maßnahme Kostencontrolling durchführen BWL-Auswertungen Seite 3 von 5
4 erfahrensanweisung Marketing Erläuterungen zu den Prozessschritten: 10, Neues Projekt oder Regelmaßnahmen initiieren und Einstufung vornehmen Art der Maßnahme festlegen, d.h. Einstufung vornehmen: - Werbung - Public Relations (PR) - erkaufsförderung 30, Ziele der Maßnahme definieren sowie Recherchen durchführen und Inhalte 40 festlegen Die auf Basis der Qualitätspolitik ermittelten strategischen Marketingziele sind auf die Einzelmaßnahmen bzw. -aktivitäten herunter zu brechen. Auf Basis aktueller Daten Inhalte definieren und mit der strategischen ertriebsplanung abgleichen, in Bezug auf - Absatzpolitik - Produktpolitik / DL-Politik - Preispolitik - Distributionspolitik orschau 50 Umsetzungsplanung und Kostenermittlung der Marketingmaßnahmen/-aktivitäten Detailplanung durchführen und Kosten ermitteln von Werbemaßnahmen - Anzeigen - Prospekte/Kataloge - Messen/Ausstellungen - Internetauftritt - Werbegeschenke - Mailingaktionen Maßnahmen für PR - Tag der offenen Tür - Werksbesichtigung - Pressemitteilung - Pressekonferenz - Redaktionelle eröffentlichung - Hauszeitung - Geschäftsbericht erkaufsförderungsmaßnahmen - Produktprospekte - Preislisten - Produktbeschreibung - Technische Dokumentation - (Haus-)Messen - CD-Rom - Internet 70, 80 90, 100 Konzept zur Steuerung der Umsetzung Im Rahmen der Erstellung des Konzeptes sind folgende Faktoren zu beachten: Leistungstreibende Faktoren - Auswahl geeigneter Medien - Koordination unterschiedlicher Medien - Koordination mit Außendienst und ertrieb Leistungshemmende Faktoren - Unvollständige oder missverständliche orgabe-informationen - Wenig oder ungeeignete Response-Informationen Maßnahmen wirksam? Ermittlung und Dokumentation des Maßnahmenerfolges Die Prüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen ist auf Basis der Prozesskennzahlen durchzuführen. Seite 4 von 5
5 erfahrensanweisung Marketing Prozesskennzahlen: [1] Anzahl Neukunden [EUR] Umsatz Neukunden [1,%] Response-Werte [%] eröffentlichungsquote von Pressemitteilungen Hinweise zur Nutzung des Dokumentes: Zu Tätigkeits- und Entscheidungsfeldern, die mit Nummern versehen sind, wurden erläuternde Informationen hinterlegt. Zur besseren Zuordnung, wo weitere Informationen hinterlegt wurden, sind die entsprechenden Nummern fett formatiert. erwendete Abkürzungen: orschau D Durchführungsverantwortung (diese Stelle ist verantwortlich für Umsetzung) M Mitwirkung (diese Stelle ist verpflichtet mitzuwirken) I Information (diese Stelle muss informiert werden) Geschäftsführer QMB Qualitätsbeauftragter FB Fachbereich Marketing ertrieb P Produktion L Lager EK Einkauf MA Mitarbeiter Der Prozesseigentümer ist verantwortlich für die Umsetzung der orgaben dieser Prozess- bzw. erfahrensanweisung, klärt die orgehensweise und vermittelt diese seinen Mitarbeitern. Hinweis: Es gelten die AGB der OREST AG. Durch den Erwerb der orlage erhält der Nutzer das Recht, diese selbst zu verwenden. Er ist nicht berechtigt, diese zu verkaufen, zu lizenzieren, zu vermieten, zu verleasen, zu verleihen oder anderweitig für einen Gegenwert zu übertragen. Er ist weiterhin nicht berechtigt, die orlage in eigenständigen Produkten, die nur die orlage selbst enthalten oder als Teil eines anderen Produkts zu vertreiben. Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Seite 5 von 5
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