Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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- Hansl Bösch
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1 Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7..7
2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie im Jahr etwa dem langfristigen Trend von rund, % entspricht. Dabei werden die Staatsausgaben und Investitionen etwas schneller zulegen als zuvor, während der private Verbrauch ein wenig an Dynamik verliert. Denn der Rückenwind des außerordentlich niedrigen Ölpreises, der dem Verbrauch vor einem Jahr Schwung verliehen hatte, hat nachgelassen. CHINA Chinas Wirtschaft wuchs in zielgerecht um,7 %. Massiv ausgeweitete Infrastrukturprogramme und ein forcierter Immobilienboom waren die Hauptkonjunkturstützen. Der Preis der Wachstumsverstetigung ist in einer stark ausgeweiteten Verschuldung zu sehen. Regierung und Notenbank werden hier nun vorsichtiger agieren, um die Stabilität des Finanzsystems nicht zu gefährden. Das Wachstum wird sich daher im Trend weiter abschwächen (auf, % in 7 und,8 % in 8). USA Trumps wirtschaftspolitisches Programm wird sich nach seiner gesetzlichen Implementierung also ab dem Spätsommer und mit zunehmender Dynamik ab 8 prozyklisch und somit wachstumsbeschleunigend auswirken. Die Wirtschaft wird vor allem von Investitionen und zusätzlichen Staatsausgaben getragen. Das BIP könnte nach, % im vergangenen Jahr um, % in 7 und,9 % im Folgejahr zulegen. JAPAN Auch nach gut vier Jahren Abenomics bleiben die wirtschaftspolitischen Erfolge des Ministerpräsidenten Abe sehr überschaubar. Das Ziel, das Wachstum nachhaltig zu beschleunigen, hat Japan bisher verfehlt. Zum Jahreswechsel ist nicht erkennbar, woher eine Wende zum Besseren kommen sollte. Dass wir für 7 trotzdem ein Wachstum von,9 % erwarten, liegt zu einem guten Teil an einem weiteren Konjunkturprogramm mit einem Volumen von rund, % des BIP Makroausblick Januar 7
3 in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Solider Start ins neue Jahr Die Konjunktur der Eurozone hat ungeachtet der Unsicherheit nach dem Brexit-Votum keinen Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im. Quartal wie in Q erneut um rund, % gegenüber dem Vorquartal und dürfte in Q noch etwas zugelegt haben. Auch der Start ins neue Jahr zeigt, dass das Brexit- Referendum und andere politische Ereignisse nur kurz für Unsicherheit gesorgt haben: Die Einkaufsmanagerindizes bleiben auf stabilem Wachstumskurs; Industrieund Verbrauchervertrauen haben sich zuletzt aufgehellt. Endlich wieder Inflation Die Preisentwicklung wird immer weniger durch die Ölpreise gedämpft. So ist die Inflationsrate im Dezember weiter auf, % gestiegen (November:, %). Die Kernrate ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise zog von,8 % auf,9 % an. Im Jahresdurchschnitt erwarten wir für 7 eine Inflationsrate von, % nach, % im vergangenen Jahr. Insgesamt zieht die Inflation also wieder an, ohne dass die Zielmarke der EZB von unter, aber nahe % schon in greifbare Nähe rückt. Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Inflation Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: /.. Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsdelle ausgebügelt Deutschland ist mit einem Wachstum von,8 % wichtiger Konjunkturmotor für den Euroraum geblieben. Die Wachstumsdelle nach dem Brexit-Votum ist zuletzt wieder ausgebügelt worden: Das BIP dürfte in Q um, % QoQ zugenommen haben (Q: +, %). Zu Jahresbeginn 7 legte die ohnehin gute Konsumstimmung noch einmal zu und das Ifo-Geschäftsklima signalisiert trotz des jüngsten Rückgangs nach vier Anstiegen zuvor einen anhaltenden Aufschwung. Wir erwarten für 7 einen BIP-Zuwachs von,7 %. Preise ziehen wieder stärker an Im Dezember machte die Inflationsrate einen Sprung auf,7 % (Nov.:,8 %). So verteuerte sich Energie um, % nachdem es bis November nur Preisrückgänge gegeben hatte. Auch die Preise für Nahrungsmittel (, %) und Dienstleistungen (, %) zogen kräftiger an. Mit Blick auf den abklingenden Ölpreiseffekt sollte die Inflationsrate im Jahr 7 dauerhaft über einem Prozent liegen; im Jahresdurchschnitt erwarten wir,7 %. Damit würde der Preisauftrieb etwas über dem Durchschnitt für die gesamte Eurozone liegen. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Inflation (YoY),,,,,, 9,,,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan -, BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Inflation Kerninflation Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum:....7 Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur: Trumps Wirtschaftspolitik wirkt expansiv Fed: Wohl drei weitere Zinsschritte in 7 Präsident Trump übernimmt eine Wirtschaft nahe der Vollbeschäftigung und mit anziehenden Preissteigerungsraten. Die beabsichtigten Steuererleichterungen und Infrastrukturprogramme werden sich nach ihrer gesetzlichen Implementierung also ab dem Spätsommer und mit zunehmender Dynamik ab 8 prozyklisch und somit wachstumsbeschleunigend auswirken. Wir rechnen daher in 7 mit einem BIP-Anstieg von, %, gefolgt von,9 % in 8. Im abgelaufenen Jahr dürften es wohl, % gewesen sein. Das höhere Wachstumstempo wird sich in anziehenden Inflationsraten niederschlagen. Da der Lohndruck in den USA seit einem Jahr leicht zunimmt, wird sich die Kernrate der Inflation ohne schwankungsanfällige Energie- und Nahrungsmittel von derzeit, % langsam Richtung % bewegen. Angesichts dieser Entwicklung wird die Fed nach dem Zinsschritt um Basispunkte im Dezember in diesem Jahr vermutlich drei weitere Schritte nach oben folgen lassen. USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Inflation Dez 9 Dez Dez Dez Dez - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstum trendmäßig rückläufig Chinas Wirtschaft wuchs in zielgerecht um,7 %. Massiv ausgeweitete Infrastrukturprogramme und ein forcierter Immobilienboom waren die Hauptkonjunkturstützen. Der Preis der Wachstumsverstetigung ist in einer stark ausgeweiteten Verschuldung zu sehen. Regierung und Notenbank werden hier nun vorsichtiger agieren, um die Stabilität des Finanzsystems nicht zu gefährden. Das Wachstum wird sich daher im Trend weiter abschwächen (auf, % in 7 und,8 % in 8). Notenbank dürfte etwas restriktiver werden Die Notenbank dürfte in diesem Jahr etwas restriktiver agieren. Dabei setzt sie mehr auf eine eingeschränkte Kreditvergabe, denn auf Leitzinserhöhungen. So kann sie den Außenwert des Yuan besser kontrollieren. Dieser bleibt allerdings als Folge der von Trump angedrohten Handelsbeschränkungen und anhaltend rückläufiger Exporte unter Abwertungsdruck. Derweil hat sich das Inflationstempo spürbar erhöht. Die Erzeugerpreise stiegen zuletzt mit einer Jahresrate von, %. Konsumgüter verteuerten sich um, %. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Jan Jan Jan Jan 8 Jan Jan Jan Jan BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation Nahrungsmittelinflation Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum:.... Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Sonderfaktoren sorgen für Wachstum Das Wirtschaftswachstum dürfte und 7 jeweils bei,9 % liegen. Das ist angesichts rekordniedriger Zinsen, einer immer expansiveren Notenbankpolitik und diverser vorangegangener Konjunkturprogramme der Regierung nicht viel. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen in Japan sind noch immer überwiegend verkrustet. Landwirtschaft, Energieerzeugung und viele Dienstleistungssektoren bleiben abgeschottet. Der wirtschaftspolitische Reformbedarf bleibt somit hoch. BoJ bleibt ultra-expansiv Der globale Rendite-Anstieg der vergangenen Wochen machte selbst vor dem deflationären Japan nicht halt. Neben den massiven Wertpapierankäufen will die Notenbank nun auch gezielt die Langfristzinsen kontrollieren. Die Interventionen nehmen also nochmals zu. Die Verbraucherpreise gaben im Gesamtjahr um, % nach. Im Dezember fielen sie den zehnten Monat in Folge, wenn auch mit, % nicht mehr ganz so schnell. Die Notenbankzielvorgabe, eine Inflationsrate von % zu erreichen, wurde auf 8/9 verschoben. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Japan Inflation (YoY) Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) Jan 97 Jan Jan 7 Jan - - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Die Disinflation geht dank solider Geldpolitik weiter. Im Dezember ging die Inflationsrate auf nur noch, % zurück. Wir erwarten, dass die Inflation noch weiter fällt. Wahrscheinlich wird die russische Notenbank in ihrer ersten Sitzung im Februar den Leitzins von aktuell % senken. Doch der durch höhere Öleinnahmen wieder stärker werdende Rubel wird in den Augen der Regierung zum Problem für die Exportwirtschaft. Vor diesem Hintergrund sind Interventionen auf dem Devisenmarkt seitens der Notenbank nun immer wahrscheinlicher. Türkei Die Verfassungsreform, die Präsident Erdogans Macht ausbauen soll, ist vom Parlament bestätigt worden. Im Frühjahr wird es nun eine Volksabstimmung geben, die die Macht des Präsidenten zementieren soll: Ein weiteres, unruhestiftendes Ereignis am Horizont. Die Lira fällt weiter; seit Jahresbeginn verlor sie schon mehr als 7 % gegenüber dem US-Dollar. Die fortschreitenden Kapitalabzüge ließen sich auch von den letzten Zinserhöhungen der Notenbank nicht stoppen. Die Lage wird immer schwieriger. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan 7 Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum:....7 Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
9 Marktentwicklung Zinsen Divergierende Geldpolitik Die EZB bleibt bei ihrem extrem expansiven Kurs: Sie wird ihr Wertpapierankaufprogramm wie geplant über den März 7 hinaus um neun Monate verlängern, das Ankaufvolumen ab April aber von monatlich 8 Mrd. Euro auf Mrd. Euro reduzieren. Die Fed hat ihre Zinsen im Dezember um Basispunkte auf, %,7 % erhöht und damit einen neuen Zinserhöhungszyklus gestartet. Wir erwarten bei anziehender Konjunktur und Inflation in diesem Jahr drei weitere Trippelschritte um jeweils Basispunkte. Zinsen: Raus aus dem tiefen Tal Die von Trump angekündigten kreditfinanzierten Infrastrukturinvestitionen ließen Inflationserwartungen und Zinsen in den USA spürbar steigen. Zudem rechnen die Marktteilnehmer aufgrund der Trumponomics nächste Woche mit einer aggressiveren Fed-Wortwahl. Auch die Zinsen in der Eurozone steigen mit Blick auf die zunehmende Inflation weiter. Eine Trendwende zu deutlich anziehenden Renditen zeichnet sich damit aber nicht ab. Bunds werden als sicherer Anlagehafen gefragt bleiben und die Zinsen nur moderat steigen. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen 7 7 Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
10 in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Öl: Preisanstieg kommt zur Ruhe Ab Januar 7 wollen die OPEC-Staaten ihre Tagesförderung von aktuell,8 Mio. auf, Mio. Fass kürzen. Saudi Arabien übernimmt den Hauptanteil. Auch Russland beteiligt sich. Die Marktteilnehmer warten nun auf den Grad der Umsetzung. Dem anfänglichen Preisanstieg folgt somit eine Phase der Neuorientierung. Zu hohe Notierungen würden unweigerlich den Ausstoß der US-Schieferölindustrie forcieren. Wir erwarten daher zunächst eine Seitwärtsbewegung zwischen USD 8 je Fass. Gold: Abwärtstrend vorerst gestoppt Anziehende Renditen, der aufgewertete US-Dollar und steigende Aktienkurse haben Gold unattraktiver erscheinen lassen. Finanzanleger haben ihre Positionen seit der Trump-Wahl abgebaut. Latente politische Risiken, vor allem in Europa, und negative Realzinsen sprechen allerdings weiterhin für Edelmetalle. Die Notierungen haben sich seit Jahresbeginn stabilisiert. Gold schwankt derzeit zwischen.8 und. USD/Feinunze. Öl (Brent) Goldpreis gegenüber globalen Gold-ETF-Beständen Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 8 Jan Jan Jan Jan Goldpreis je Unze Gold-ETF-Bestände in Tausend Unzen (rechte Achse) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
11 in US-Dollar in Britischem Pfund Marktentwicklung Währungen Trump drückt den Dollar-Kurs Die Irritationen, die Donald Trump mit seinen Reden bzw. Sprüchen hinterlässt, haben den US-Dollar auch die vergangene Woche vom weiteren Steigflug abgehalten. Der Euro hat erneut etwas zugelegt, auf inzwischen über,7 US-Dollar je Euro. Solange es aber bei der Erwartung auf einen echten Zinserhöhungszyklus bleibt, ist die Kursphantasie für den Dollar intakt. Die laxe Geldpolitik und die politischen Risiken in der Eurozone werden den Euro trotz der leichten Gewinne in den letzten Wochen insgesamt vorerst schwach halten. Britisches Pfund im Strudel des Brexit Das Pfund hat eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Alles dreht sich um die Frage, ob es einen harten oder einen doch eher sanften Brexit gibt. Theresa May steht für einen harten Ausstieg. Allerdings wird sie das Parlament in die Brexit-Entscheidung einbeziehen müssen, nachdem der Supreme Court am. Januar entsprechend geurteilt hat. Die Hoffnung auf einen weicheren Brexit bleibt also erhalten, sodass das Pfund wieder etwas zulegen kann. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund,,,9,9,,,8,8,,,7,7,,,, Jan Jan Jan Jan Jan Jan 7,, Jan Jan Jan Jan Jan Jan 7 Quelle: Bloomberg. Zeitraum:....7 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Januar 7
12 Kapitalmarktprognosen Aktienmärkte Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE USA S&P.97.. DAX Europa EURO STOXX.9.8. FTSE USA Fed Funds,7,, Jahre,,8, Euroland Hauptrefin.-Satz,,, Jahre*,8,,7 Großbritannien Bank Rate,,, Jahre,,,8 USA EUR/USD,7,, Schweiz EUR/CHF,7,8, Großbritannien EUR/GBP,8,8,88 Japan EUR/JPY 7 9 Öl (Brent), Gold.89.. *Bundesanleihen Makroausblick Januar 7
13 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,,7 USA,,,,,9,,,,,,9,7, -, -, -, -, China,,9,7,,8,,,,,,,, -, -, -, -, Japan,,,9,9,,8 -,,,,,,, -, -, -, -, Indien,7 7, 7, 7, 7,8,8,,,7 -,9 -, -, -, Lateinamerika 7, -,,,9,7,9 8,,8 9, -7, -,9 -, -, EUROPA 9,8,,,,7 Eurozone 7,,9,,,,,,,,9, 9, 9, -,,9,7, Deutschland,,,8,7,,,,7,7,,,,,7,,, Frankreich,7,,,,,,,,,, 9, 8,8 -, -, -, -,9 Italien,8,,9,8,,,,9,,9,7,7, -, -, -, -, Spanien,8,,,, -, -,,,, 9,8 8,, -, -, -, -,8 Portugal,,,,,,,,,,7,, 9,7 -, -,9 -, -, ANDERES WESTEUROPA Großbritannien,8,,,,,,,,,,9,, -, -,7 -, -,7 Schweiz,9,8,,,7, -,,,,,,, -, -, -,, Schweden,7,8,,, -,,,,8 7,,9,7,, -, -,, OSTEUROPA Russland, -,7 -,,,, 7,,,,,9,, -,8 -,8 -,9,9 Türkei,,, -,,9 7,7 7,8 8,9 8,8,,,9,,7 -, -,7 -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen Makroausblick Januar 7
14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick Januar 7
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