Kapitalmarktausblick. Juli Volkswirtschaft und CIO-Office
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- Caroline Schneider
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1 Kapitalmarktausblick Juli 217 Volkswirtschaft und CIO-Office
2 Kapitalmarkt kompakt Rückblick Wertentwicklung ausgewählter Anlageklassen¹ Seit Jahresanfang per , in Euro, Total Return Wertentwicklung 5-Jahres-Zeitraum ( , in Euro, Total Return) Aktien Schwellenländer Aktien Deutschland 7,1% 9,% Staatsanleihen Europa 24,8 % Aktien Europa Aktien Welt 2,2% 6,5% Unternehmensanleihen Euro 12,1 % Aktien Großbritannien 1,9% Aktien USA 75,4 % Aktien USA Finanzanleihen Gold Unternehmensanleihen Euro -,4% -,5%,7%,1% Aktien Deutschland 65,3 % Aktien Europa 55,6 % Staatsanleihen Euro Anleihen Schwellenländer USD -1,1% -2,4% Aktien Schwellenländer 29,7 % Rohstoffe exkl. Agrar und Livestock -16,1% Öl (Sorte Brent) -24,9% -3% -25% -2% -15% -1% -5% % 5% 1% 15% ¹Aktien USA (S&P 5); Aktien Schwellenländer (MSCI Emerging Markets); Anleihen Schwellenländer USD (Bloomberg USD Emerging Market Sovereign Bond Index); Aktien Welt (MSCI World); Aktien Deutschland (DAX 3); Unternehmensanleihen Euro (iboxx Liquid Corporates 1 Non-financials); Aktien Europa (EURO STOXX 5); Staatsanleihen Euro (iboxx Euro Eurozone Overall TR Index); Aktien Großbritannien (FTSE 1); Finanzanleihen Euro (iboxx Liquid Corporates 1 Financials). Quelle: Bloomberg, Performancedaten,
3 Kapitalmarkt kompakt Volkswirtschaft Europa: Binnennachfrage stabil; Ausfuhr und Investitionen legen zu; Ausblick positiv; EZB beendet Anleihekäufe 218. USA: Steuerreform erst im Frühjahr 218; Konjunktur läuft mit verhaltenem Tempo; Fed erhöht vorsichtig ihre Zinsen. Geringere Politische Risiken: Kein Handelskrieg USA-China; keine Neuwahlen in Italien; Macron plant Reformen. Aktien Zuletzt Allzeithochs bei vielen Indizes; eine Konsolidierung in den Sommermonaten wäre gesund. Gute Wirtschaftsdaten, deutliche Gewinnsteigerungen und fehlende Alternativen bieten mittelfristig weiteres Potenzial. Wir bleiben leicht übergewichtet; einen eventuellen Rücksetzer würden wir als langfristige Kaufgelegenheit sehen. Anleihen Europäische Staatsanleiherenditen zuletzt gestiegen; verbreitet höhere Risikoaufschläge gegenüber Bundesanleihen. Zurückhaltung bei risikoreicheren Subsegmenten: Viele Risikoaufschläge sind historisch betrachtet sehr gering. Wir halten an der kurzen Laufzeit (Duration) fest; Investments in Hochzinsanleihen sollten reduziert werden. Alternative Investments / Rohstoffe Goldpreis nach US-Leitzinserhöhung auf rund 1.25 US-Dollar zurückgefallen; auch geringere Inflation belastet. Der Ölpreis stabilisiert sich nach Rücksetzer: OPEC-Förderkürzungen werden von anderen Ländern konterkariert. Preise von Industriemetallen schwanken seitwärts: Die Trump-Euphorie ist verflogen. Währungen Euro/US-Dollar-Wechselkurs notiert deutlich fester, aber die Argumente für Euro und Dollar halten sich die Waage. Pfund nach Wahlen schwächer: Theresa May verliert absolute Mehrheit; Unsicherheit um Brexit-Kurs nimmt zu. Der Japanische Yen bleibt stabil: Gute Wirtschaftsdaten kompensieren expansive Geldpolitik. 3
4 Berenberg Asset-Allokation kompakt Liquidität Kasse / Geldmarkt Währungen USD GBP CHF vs. EUR Anleihen Staaten Pfandbriefe Unternehmen Finanzen Schwellenländer Hochzinsen Aktien Europa USA Schwellenländer Alternative Investments Edelmetalle Industriemetalle Öl / Energierohstoffe Sonstige AI* Legende/Beispiele Übergewicht leichte Überzeugung Neutral Untergewicht Sehr starke Überzeugung Die Über- und Untergewichtung der Anlageklassen spiegelt die Kapitalmarktmeinung des Berenberg CIO- Office wider. * AI = Alternative Investments 4
5 Inhalt 1 VOLKSWIRTSCHAFT Konjunktur Eurozone: Besser geht es kaum. 2 AKTIEN Aufwärtstrend intakt, aber Vorsicht in den Sommermonaten. 3 ANLEIHEN Renditen von risikofreien Staatsanleihen sind deutlich gestiegen. 4 ALTERNATIVE INVESTMENTS Öl: Das Überangebot hält an. 5 WÄHRUNGEN, KENNZIFFERN UND PROGNOSEN Kein neuer Währungstrend WICHTIGE HINWEISE 26 Zur Erklärung verwendeter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online-Glossar zur Verfügung. 5
6 1 VOLKSWIRTSCHAFT
7 Volkswirtschaft Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Aufschwung bleibt stabil Die Konjunktur der Eurozone hat trotz der Unsicherheit nach dem Brexit-Votum keinen Schwung verloren. Auch die US-Präsidentschaftswahl hat keinen Schaden angerichtet. Das BIP ist in Q1 217 um,6 % gestiegen. Die Konjunkturdaten sind positiv und der Ausgang der Frankreich-Wahl wird weiteren Schub geben. Einkaufsmanagerindizes, Verbraucher- und Industrievertrauen entwickeln sich vielversprechend. Wir haben unsere Wachstumsprognose leicht angehoben und erwarten für 217 nun einen BIP-Zuwachs von 1,9 %. Preise steigen wieder weniger Die Inflationsrate ging im Mai auf 1,4 % zurück, nachdem die Preissteigerung im April auf 1,9 % gestiegen war. So hat der Einfluss der Energiepreise (+4,6 %) spürbar abgenommen (April: +7,6 %). Aber auch die Kernrate ohne die Energie- und Nahrungsmittelpreise ging wieder zurück: von 1,2 % auf,9 %. Damit hat sich die Inflation wieder etwas weiter von der Zielmarke der EZB von unter, aber nahe 2 % wegbewegt. Im Jahresdurchschnitt 217 erwarten wir eine Inflationsrate von 1,5 %. Euroland BIP-Wachstum und Economic Sentiment Euroland Inflation in % 9 in Pkt in % Mrz 99 Mrz 1 Mrz 3 Mrz 5 Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 13 Mrz 15 Mrz 17 BIP-Wachstum Economic Sentiment (rechte Skala) -1-1 Jan 99 Jan 1 Jan 3 Jan 5 Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 13 Jan 15 Jan 17 Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: Eurostat, Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum:
8 Volkswirtschaft USA Konjunktur- und Preisentwicklung Expansive Wirtschaftspolitik wirkt erst zeitverzögert Fed: Wohl noch ein weiterer Zinsschritt in 217 Gesundheitspolitik, Steuerpolitik, interne Querelen: Die Frage ist, ob Präsident Trump seine ambitionierten wirtschaftspolitischen Ziele erreichen kann. Bei den Steuerreformplänen, deren Eckpunkte inzwischen vorliegen, bestehen generell Zweifel an der Realisierbarkeit, mindestens aber am Zeitplan. Für 218 erwarten wir daher nur noch ein Wachstum von 2,4 % (rev. 2,9 %). In Q1 wuchs das BIP um annualisiert 1,2 %, es sollte im weiteren Jahresverlauf aber Fahrt aufnehmen: Wir erwarten für dieses Jahr unverändert 2,2 %. Nachdem die Teuerungsraten zu Jahresanfang durch höhere Energiepreise, gestiegene Mieten und Gesundheitskosten sowie den moderat zunehmenden Lohndruck tendenziell anzogen, hat sich die Inflation bei wieder sinkenden Ölpreisen zuletzt zurückgebildet (Mai: 1,9 % nach 2,2 % im April). Auch die Kernrate ist gesunken (1,9 % nach 1,7 %). Die Fed dürfte ihren Zinserhöhungszyklus dennoch fortsetzen und die Zinsen bis Ende 217 noch einmal um 25 Basispunkte anheben. USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Inflation in % -2 4 in Pkt. in % Dez 96 Dez 1 Dez 6 Dez 11 Dez Jan 99 Jan 1 Jan 3 Jan 5 Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 13 Jan 15 Jan 17 BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum:
9 Volkswirtschaft China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstum trendmäßig rückläufig Chinas Regierung strebt für 217 ein Wachstum von rund 6,5 % an. Trotz trendmäßig rückläufiger Wachstumsraten bleibt es dynamisch: Im ersten Quartal 217 übertraf das Wachstum mit 6,9 % ganz leicht die Erwartungen. Einkaufsmanagerindizes und Anlageinvestitionen signalisieren jedoch eine leichte Abkühlung. Moody s hat das Rating für Fremdwährungsschulden gesenkt. Grund: Gestiegene Unternehmensschulden. Währungsreserven erneut leicht gestiegen Die chinesischen Währungsreserven sind gemäß Mai- Daten zum vierten Mal in Folge ganz leicht gestiegen. Die Reserven haben sich oberhalb der drei Billionen US- Dollar-Grenze weiter stabilisiert. Entspannt hat sich der Konflikt um den Wechselkurs des Yuan. Trump hatte China mehrfach als Währungsmanipulator bezeichnet, ist dann aber zurückgerudert. Hilfreich ist, dass der US-Dollar gegenüber dem chinesischen Yuan seit Monaten nicht weiter abwertet und zwischenzeitlich sogar leicht gestiegen ist. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) in % 8 45 in Pkt. in % Mrz 5 Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 13 Mrz 15 Mrz 17-1 Jun 2 Jun 4 Jun 6 Jun 8 Jun 1 Jun 12 Jun 14 Jun 16-1 BIP-Wachstum (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation (YoY) Nahrungsmittelinflation (YoY) Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum:
10 2 AKTIEN
11 Aktien Marktentwicklung Performance ausgewählter Indizes Aufwärtstrend am Aktienmarkt intakt, aber Vorsicht in den Sommermonaten Die internationalen Aktienmärkte haben ihre Aufwärtsbewegung im Juni fortgesetzt, bevor zuletzt die Volatilität zunahm. Die amerikanischen und asiatischen Märke haben outperformt. Eine Konsolidierung erscheint gesund, zumal saisonal schwache Monate vor uns liegen. Mittelfristig sind die Aussichten gut: die Wirtschaftsdaten sind solide, die Unternehmensgewinne steigen deutlich und die Investitionsalternativen fehlen. Entwicklung DAX, S&P 5, MSCI EM und STOXX Europe 5, normiert auf Positionierung: in % Aktien gesamt: Europa: 8 8 Jul 12 Jul 13 Jul 14 Jul 15 Jul 16 Jul 17 DAX S&P 5 MSCI EM STOXX Europe 5 USA: Schwellenländer: Quelle: Bloomberg Zeitraum:
12 Aktien Marktentwicklung Unternehmensgewinne: anhaltend positiver Ausblick Europa Die Erwartungen für die Berichtssaison des zweiten Quartals sind hoch. Im Gegensatz zu den Vorjahren (seit 213) sind die Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr 217 sogar leicht nach oben revidiert worden. Derzeit erwarten Analysten einen Gewinnanstieg von rund 15 % für das Jahr 217. Für das kommende Jahr wird eine Steigerung der Gewinne von rund 9 % angenommen. Die positive Dynamik der europäischen Konjunktur wird weiterhin unterstützend auf die Gewinne wirken. Stoxx Europe 6: Kursentwicklung und Gewinn je Aktie in % Jul 15 Jan 16 Jul 16 Jan 17 Jul 17 Stoxx Europe 6 Kursentwicklung Stoxx Europe 6 EPS USA Das Gewinnwachstum der US-Unternehmen dürfte im zweiten Quartal etwas weniger dynamisch als zuvor ausfallen. Für die weiteren Quartale im Jahr 217 wird jeweils ein hohes einstelliges prozentuelles Wachstum der Unternehmensgewinne erwartet. Marktteilnehmer erwarten keine fiskalpolitischen Maßnahmen mehr in 217. Der Trump Trade wurde an der US-Börse entsprechend bereits rückabgewickelt. Für das Jahr 217 wird ein Gewinnplus von rund 1 % und für das Jahr 218 ein plus von 12 % erwartet. S&P 5: Kursentwicklung und Gewinn je Aktie in % Jul 15 Jan 16 Jul 16 Jan 17 Jul 17 S&P 5 Kursentwicklung S&P 5 EPS Quellen: Bloomberg 12 Zeitraum: Quelle: Bloomberg Zeitraum:
13 Aktien Marktentwicklung Bewertung: aus Dividendensicht bleiben Aktien weiterhin attraktiv Europa Europäische Aktien sind historisch betrachtet mit einem hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis bewertet. Angesichts des dynamischen Anstiegs der Unternehmensgewinne und der geringen Anleiherenditen erscheinen Aktien relativ betrachtet jedoch fair bewertet. Im Vergleich zu US-Aktien sind europäische Aktien weiterhin als günstig einzustufen. Für die kommenden zwölf Monate wird für europäische Aktien eine Dividendenrendite von 3,4 % erwartet. USA US-Aktien notieren derzeit bei einem Kurs-Gewinn- Verhältnis von 18 auf Basis der erwarteten Unternehmensgewinne für das Jahr 218 über dem historischen Durchschnitt. In Relation zu Anleihen und andere makroökonomischen Kennzahlen erscheint dies jedoch noch eine angemessene Bewertung. Die erwartete Dividendenrendite für die nächsten zwölf Monate beläuft sich auf 2,1 %. US-Aktien bieten traditionell eine geringere Dividendenausschüttung, da in den USA Aktienrückkäufe populär sind. Stoxx Europe 6: KGV und Dividendenrendite (in %) S&P 5: KGV und Dividendenrendite (in %) 2 5,5 22 3,2 18 5, 2 3, 16 4,5 18 2,8 16 2,6 14 4, 14 2,4 12 3,5 12 2,2 1 3, 1 2, 8 2,5 8 1,8 Jul 12 Jul 13 Jul 14 Jul 15 Jul 16 Jul 17 Jul 12 Jul 13 Jul 14 Jul 15 Jul 16 Jul 17 KGV Dividendenrendite (rechte Skala) KGV Dividendenrendite (rechte Skala) Quellen: Bloomberg 13 Zeitraum: Quelle: Bloomberg Zeitraum:
14 Aktien Kapitalmarktstrategie Regionale Schwerpunkte USA Neutral Trump kommt in politischer Realität an: Fiskalstimulus wird sich verzögern. Wir haben deshalb unsere Erwartung für das BIP-Wachstum reduziert auf: +2,2% im Jahr 217 und +2,4% im Jahr 218. Im aktuellen Jahr wird ein Ergebnisplus je Aktie von rund 1% erwartet und 12% im nächsten Jahr. US-Aktien sind im historischen Vergleich fair bewertet, aber nicht mehr günstig. Europa Übergewicht Die Konjunkturdaten sind positiv und politische Risiken sind deutlich geringer. Wachstumsprognose für das Jahr 217 auf +1,9% angehoben. Auch im Jahr ,9% Wachstum erwartet. Der Zuwachs der Unternehmensgewinne wird im Jahr 217 voraussichtlich 15% betragen. Europa ist unter Bewertungs- und Dividendenaspekten am attraktivsten.. Schwellenländer Untergewicht Positive Gewinndynamik hält an, jedoch ist die Nachhaltigkeit angesichts des zunehmendem Protektionismus und des jüngsten Ölpreis-Verfalls fraglich. Weitere geldpolitische Straffungen der US-Notenbank könnten zu neuen Kapitalabflüssen in die USA führen und einige Schwellenländer mit hohen Dollar-Schulden oder politischen Problemen erneut spürbar belasten. 14
15 3 ANLEIHEN
16 Anleihen Marktentwicklung Zinsen Divergierende Geldpolitik Die EZB hat ihren extrem expansiven Kurs vorerst bekräftigt: Das Wertpapierankaufprogramm wird mit einem monatlichen Volumen von 6 Mrd. Euro mindestens bis Ende 217 laufen. Die erste Leitzinserhöhung erwarten wir nun erst im Herbst 219. Nach der jüngsten Zinserhöhung auf 1, % 1,25 % dürfte die Fed die Leitzinsen im 2. Halbjahr, vermutlich im Dezember 217, noch einmal um 25 Basispunkte anheben. Für 218 erwarten wir jetzt nur noch drei und nicht mehr vier weitere Schritte. Zinsen bleiben vorerst niedrig Tendenziell sprechen die guten Konjunkturdaten, der Zinserhöhungszyklus der Fed und die ausgepreisten Wahlrisiken in der Eurozone für etwas höhere Zinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Die zuletzt wieder nachgebende Inflation und die Zweifel an der Realisierbarkeit der Trump-Politik dämpfen den Renditeanstieg allerdings. Bundesanleihen werden bei weiter bestehenden geopolitischen Risiken zudem als sicherer Anlagehafen gefragt bleiben und die Zinsen 217 nur sehr moderat steigen. Leitzinsen Renditevergleich 1-jähriger Staatsanleihen in % in % Feb 99 Feb 1 Feb 3 Feb 5 Feb 7 Feb 9 Feb 11 Feb 13 Feb 15 Feb Jun 7 Jun 9 Jun 11 Jun 13 Jun 15 Jun 17 EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. 16 Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum:
17 Anleihen Marktentwicklung Chance-Risiko-Profil asymmetrisch: Duration weiterhin kurz halten Auf einen langsamen Rückgang folgt ein deutlicher Anstieg der Renditen Die Renditen europäischer Staatsanleihen sind im Verlauf des Juni zunächst zurückgegangen. Zum Monatsende folgte jedoch ein sprunghafter Renditeanstieg, da Marktteilnehmer ein schnelleres Ende der expansiven Geldpolitik der EZB befürchtet haben. Die Risikoprämien den Peripherie sind angesichts geringerer politischer Risiken gesunken. Mittelfristig dürften die Anleiherenditen moderat steigen. Im Umfeld eines soliden Wirtschaftswachstums dürften auch die Inflationserwartungen wieder leicht zunehmen. Die Laufzeit sollte kurz gehalten werden, da Durationsrisiken unzureichend vergütet werden. 1-jährige Renditen ausgewählter Rentenindizes, in Gruppierung BIP-gewichtet in % Kerneuropa (D, FR, FIN, NLD, AUT) Europäische Peripherie (IT, ES, PT, IRL, GR) Quelle: Bloomberg Zeitraum: in % Nach wie vor erscheinen Anleihen der Euro- Peripherie attraktiver als die von Kerneuropa: 1. Sie bieten vergleichsweise höhere laufende Renditen 2. sowie steilere Zinskurven und sind damit durationsadjustiert attraktiver. 17
18 Anleihen Marktentwicklung Risikoaufschläge weiter auf geringen Niveaus Europa Investment Grade Credit Spread über LIBOR-Swapsatz USA Investment Grade Credit Spread über LIBOR-Swapsatz Quellen: Bloomberg Zeitraum: High Yield Credit Spread über LIBOR-Swapsatz Quellen: Bloomberg Zeitraum: High Yield Credit Spread über LIBOR-Swapsatz in Basispunkten in Basispunkten in Basispunkten in Basispunkten Quelle: Bloomberg Zeitraum: Quelle: Bloomberg Zeitraum:
19 Anleihen Kapitalmarktstrategie Anleihen Kernsegmente Unternehmensanleihen Untergewicht Renditeaufschläge für Unternehmensrisiken verharren auf niedrigen Niveaus. Gefahr steigender Risikoprämien. Finanzanleihen Untergewicht Noch immer höhere Renditeaufschläge im Vergleich zu Unternehmensanleihen. Relativ zu Unternehmensanleihen hat sich der Risikoaufschlag von Finanzanleihen seit Jahresbeginn verringert. Staatsanleihen Untergewicht Solides Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten erwartet. Anhaltende Nachfrage durch EZB erwartet, seit April jedoch mit reduziertem Volumen. Duration kurz halten Euro-Peripherie übergewichtet Pfandbriefe Untergewicht Renditeaufschläge gegenüber Staatsanleihen nahe dem historischen Tiefpunkt. Titel aus der Euro-Peripherie bleiben vergleichsweise attraktiver als solche aus der Kern-Eurozone. Dänische Pfandbriefe attraktiv. Weitere Segmente Hochzinsanleihen Neutral Europäische High Yields derzeit unattraktiv: zu geringes Potential sinkender Spreads. Amerikanische High Yields meiden: trotz höherem Risiko bieten sie nur geringfügig mehr Rendite. Risikoprämien des Energiesektors steigen. Schwellenländeranleihen Übergewicht Rendite-/Risiko-Verhältnis ausgewogen. Risiken durch weitere US- Zinsschritte und festen Dollar. Risikoaufschläge gegenüber. entwickelten Länder rückläufig. Suche nach Rendite stützt. 19
20 4 ALTERNATIVE INVESTMENTS
21 Alternative Investments Marktentwicklung Alternative Investments Öl: Das Überangebot hält an Der Beschluss der OPEC-Staaten die Ölförderung zu kürzen konnte den jüngsten Preisverfall nicht verhindern. Am globalen Ölmarkt besteht weiterhin ein Überangebot, weil andere Länder mit einer erhöhten Förderung die Maßnahme mehr als kompensieren. Die Expansion der US-Schieferölindustrie hat sich fortgesetzt und sorgt mit dafür, dass es insgesamt einen niedrigeren Gleichgewichtspreis gibt. Die sogenannten Rig-Counts, also die Anzahl der Bohrtürme in den USA, nehmen seit Anfang 216 wieder deutlich zu und sind ein Spiegelbild der höheren US-Ölproduktion. Gold: volatil seitwärts Gold bliebt grundsätzlich als sicherer Hafen gefragt. Derzeit wird der Goldpreis von verschiedenen Faktoren unterstützt: einem schwächeren US-Dollar anziehenden ETF-Zuflüssen geopolitische Risiken, u.a. in Syrien und Nordkorea Negative Realzinsen sind ebenfalls vorteilhaft für die Goldpreisentwicklung. Ölpreis (Brent) und Anzahl US-Bohrtürme Goldpreis gegenüber globalen Gold-ETF-Beständen Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum:
22 Alternative Investments Marktentwicklung Alternative Investments Industriemetalle: Nach Konsolidierung zuletzt leichter Preisanstieg Fast alle Industriemetalle haben ihre mehrjährigen Abwärtstrends beendet. Das globale Wirtschaftswachstum wirkt sich vorteilhaft auf die Preisentwicklung aus. Allerdings steht der positiven konjunkturellen Entwicklung in den USA und Europa die immer schwächer wachsende chinesische Volkswirtschaft entgegen. Kupfer: Die globalen Lagerbestände dürften im Jahr 217 und 218 weiter zunehmen, da das Angebot die Nachfrage in beiden Jahren übersteigen wird. Ohne zusätzliche konjunkturelle Impulse wird der Kupferpreis rückläufig sein. Aluminium: Der Preisanstieg bei Aluminium war maßgeblich getrieben durch erwartete chinesische Produktionskontrollen. Das unterliegende weltweite Nachfragewachstum belief sich zuletzt im Vorjahresvergleich auf plus 6%. Entscheidend für den weiteren Preisverlauf ist die tatsächliche Umsetzung der Produktionskontrollen durch China. Nickel: Die Nickelnachfrage könnte durch Produktionskürzungen von Edelstahlherstellern zurückgehen. In Verbindung mit einem globalen Überangebot dürfte der Nickelpreis somit kurz- und mittelfristig weiter unter Druck bleiben. Kupfer, Aluminium und Zink Nickel, Zinn und Blei Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum:
23 5 WÄHRUNGEN, KENNZIFFERN UND PROGNOSEN
24 Währungen Kennziffern und Prognosen Marktentwicklung Währungen EUR/USD: Seitwärts Nach den deutlichen Gewinnen für die europäische Gemeinschaftswährung im April und Mai ist der EUR/USD-Kurs in den letzten Wochen in eine volatile Seitwärtsbewegung übergegangen. Nachdem die amerikanische Notenbank Fed ihre Geldpolitik weiter gestrafft hat, kam es sogar zu einem leichten Dollar- Anstieg. Grundsätzlich bleibt es aber dabei, dass das Aufwärtspotenzial für den Dollar begrenzt ist. Wir erwarten EUR/USD zum Jahresende etwa auf dem gegenwärtigen Niveau. Britisches Pfund: Volatilität vorprogrammiert Das Ergebnis der britischen Neuwahlen hat zusätzliche Ungewissheit über die künftige Politik gebracht. Das Pfund kam daraufhin unmittelbar unter Druck, weitere Kursschwankungen sind wahrscheinlich. Unterdessen wird in der Bank of England eine mögliche Zinserhöhung zum Thema. Im geldpolitischen Komitee steht es noch 5:3 gegen einen Zinsschritt nach oben. Bank-Chef Carney und Chef-Volkswirt Haldane sind dabei unterschiedlicher Meinung. Wir erwarten den ersten Schritt in Q1/218, möglicherweise sogar früher. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund 1,4 1,4,95,95 1,3 1,3,85,85 in US-Dollar 1,2 1,2 in Pfund,75,75 1,1 1,1 1, 1, Jun 12 Jun 13 Jun 14 Jun 15 Jun 16 Jun 17,65,65 Jun 12 Jun 13 Jun 14 Jun 15 Jun 16 Jun 17 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum:
25 Währungen Kennziffern und Prognosen Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT* 1, 2,6 2,2 2,6 2,7 USA 22,5 2,6 1,6 2,2 2,4,1 1,3 2,1 2,3 5,3 4,9 4,4 4,1-2,4-3, -3,2-3,6 China 13,4 6,9 6,7 6,4 5,9 1,4 2, 1,9 2,3 4, 4, 4,1 4,1-2,3-3, -3, -3, Japan 6, 1,1 1, 1,1 1,1,8 -,1,3,4 3,4 3,1 2,8 2,7-6,5-6,3-5, -5, Indien 2,7 7,2 6,9 7,5 7,8 5,9 5, 4,5 4,7-3,5-5, -4, -3,6 Lateinamerika 7,5 -,3-2, 1,9 2,7 15,5 7, 2,8 9,3-7, -6,9-6,2-5,5 EUROPA 29,8 1,6 1,6 1,9 1,9 Eurozone 17,3 1,9 1,7 1,9 1,7,,2 1,5 1,4 1,9 1, 9,2 8,6-2,1-1,5-1,3-1,1 Deutschland 5, 1,5 1,8 1,8 1,7,1,4 1,5 1,4 4,6 4,2 3,8 4,,7,8,7,5 Frankreich 3,7 1, 1,1 1,6 1,6,1,3 1,2 1,4 1,4 1,4 9,3 8,6-3,6-3,4-3,1-2,9 Italien 2,8,7 1, 1,2 1,1,1, 1,3 1,2 11,9 11,7 11,1 1,5-2,7-2,4-2,3-2,1 Spanien 1,8 3,2 3,2 3, 2,8 -,6 -,3 1,8 1,2 22,1 19,6 17,4 15,6-5,1-4,5-3,5-3, Portugal,3 1,6 1,4 2,2 1,7,5,6 1,5 1,3 12,6 11,2 9,7 9,3-4,4-2, -1,5-1,3 ANDERES WESTEUROPA Großbritannien 3,8 2,2 1,8 1,7 1,6,1,6 2,8 2,7 5,3 4,9 4,6 4,5-4,3-3, -2,7-2,5 Schweiz,9,8 1,3 1,6 1,7-1,1 -,4,3,6 3,2 3,4 3,4 3,3 -,2 -,2 -,1,4 Schweden,7 3,8 3,1 2,7 2,6 -,1 1, 1,6 1,8 7,4 6,9 6,7 6,5-1,1 -,5 -,5,4 OSTEUROPA Russland 2,4-3,7 -,2 1,3 2,1 15,6 7,1 4,3 4,6 5,6 5,5 5,4 5,3-2,8-3,9-2,5-2, Türkei 1, 5,9 2,9 2,2 2,8 7,7 7,8 1,6 8,8 1,3 1,9 12, 11,5-1,7-3,1-3,3-2,8 Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt in % des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. 25
26 6 WICHTIGE HINWEISE
27 Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG und nicht um eine Anlagestrategieempfehlung im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 34 der Verordnung (EU) Nr. 596/214 oder um eine Anlageempfehlung im Sinne des Artikels 3 Absatz 1 Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/214 jeweils in Verbindung mit 34b Absatz 1 WpHG. Als Werbemitteilung genügt dieses Dokument nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Unterlage keine individuelle Anlageberatung darstellt oder ersetzt. Sie ersetzt außerdem keine rechtliche oder steuerliche Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen basieren entweder auf den eigenen oder allgemein zugänglichen Quellen Dritter und berücksichtigen den Stand zum Datum der Präsentationserstellung. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe wenden Sie sich gern an Ihren Berater. Zudem steht Ihnen auf ein Online-Glossar zur Verfügung. Stand: 3. Juli
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