Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

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1 Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.9.

2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die kurzfristigen Wachstumsaussichten haben nach dem beschlossenen Brexit durch die entstandene Unsicherheit einen kleinen Dämpfer erhalten. Wir erwarten nun ein BIP- Wachstum für von, % und für 7 von, %. Längerfristig bleiben wir verhalten zuversichtlich. Die ultralockere Geldpolitik der EZB und die leicht expansive Fiskalpolitik stützen. Gleichwohl sind zahlreiche politische Risiken, wie der Aufstieg populistischer Parteien und die Gefahr von Domino-Effekten, im Auge zu behalten. CHINA Chinas Wirtschaft stabilisiert sich auf einem Wachstumsplateau von, %. Ausschlaggebend sind die zweistellig ausgeweiteten öffentlichen Infrastrukturinvestitionen. Davon profitieren im Wesentlichen staatliche Unternehmen und der Immobiliensektor. Die Privatwirtschaft bleibt zurückhaltend. Deshalb ist mit weiteren Konjunkturstützungsmaßnahmen zu rechnen. Für den Jahresdurchschnitt erwarten wir einen BIP- Zuwachs von, %, gefolgt von, % in 7. USA Das unerwartet schwache erste Halbjahr weicht nun einer lebhafteren Konjunkturentwicklung. Sie wird in erster Linie von einem Umschwung bei den Lagerbeständen und leicht anziehenden Exporten getragen. Die Erholung könnte allerdings moderat ausfallen. Denn: Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze und Geschäftsklimaindizes waren im August niedriger als im Vormonat. Für das laufende Jahr erwarten wir einen BIP-Anstieg von, %. 7 könnten es dann, % werden. JAPAN Revidierte BIP-Zahlen zeigen: Japans Wirtschaft konnte während des zweiten Quartals doch ein Mini-Wachstum von annualisierten,7 % verbuchen. Regierung und Notenbank werden dennoch bei ihrer extrem expansiven Politik bleiben. Denn: Der starke Yen behindert die Exporte. Die Konsumausgaben liegen unter Vorjahr. Die Stimmung der Unternehmen sackte auf ein Dreijahrestief. Das BIP könnte mit einigem Glück um,7 % und 7 um, % steigen..9. Makroausblick September

3 in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Kleine Wachstumsdelle Die Wachstumsgeschwindigkeit in der Eurozone hat sich im. Quartal auf, % nach zuvor, % gegenüber dem Vorquartal abgeschwächt. Die weiteren Wachstumsaussichten haben nach dem Brexit-Entscheid durch die entstandene Unsicherheit einen vorübergehenden Dämpfer erhalten. Dies spiegelt das zuletzt rückläufige Industrie- und Verbrauchervertrauen wider. Nach einem schwächeren. Halbjahr sollte die Konjunktur ab dem Frühjahr 7 wieder anziehen. Euroland Stimmungsindikatoren Deflationssorgen halten an Die Preisentwicklung wird weiterhin durch die niedrigen Ölpreise überschattet. Die Inflationsrate ist im Sommer aber wieder in den positiven Bereich zurückgekehrt (August: +, %). Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise ging zuletzt allerdings von,9 % auf,8 % zurück. Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, kauft die EZB seit Anfang April monatlich Wertpapiere in Höhe von 8 Mrd. Euro, darunter seit Juni auch Unternehmensanleihen. Euroland Inflation Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick September

4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Brexit drückt die Wirtschaftsstimmung Nach dem kräftigen Wachstum zu Jahresanfang (+,7 % QoQ) ist das BIP auch im. Quartal stärker als erwartet gestiegen (+, %). Wir haben unsere Wachstumsprognose für von, % auf,7 % revidiert. Der Brexit hat die kurzfristigen Risiken für das exportorientierte Deutschland aber erhöht. Das Ifo Geschäftsklima ist im August stärker als erwartet zurückgegangen. Vor allem die Erwartungskomponente zeigt die Verunsicherung nach dem Brexit-Entscheid. Dagegen blieben Konsumklima und Kauflust weiter im Aufwind. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Preisauftrieb bleibt gedämpft Der Rückgang der Ölpreise wirkt unverändert preisdämpfend. Mit Blick auf die stärker anziehenden Preise für Dienstleistungen (August:, %) ist die Inflationsrate seit Mai aber wieder in den positiven Bereich zurückgekehrt und betrug in den letzten beiden Monaten, %. Auch Nahrungsmittel verteuern sich wieder mehr (August:,9 %). Die Preise für Haushaltsenergie und Kraftstoffe gaben im August zwar nicht mehr ganz so stark nach (,9 % nach 7, % im Juli). Dennoch hätte die Inflationsrate ohne Energie bei, % gelegen. Deutschland Inflation (YoY) 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Inflation Kerninflation -, Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum:...8. Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: / Makroausblick September

5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur: Besseres zweites Halbjahr Das unerwartet schwache erste Halbjahr weicht nun einer lebhafteren Konjunkturentwicklung. Sie wird in erster Linie von einem Umschwung bei den Lagerbeständen und leicht anziehenden Exporten getragen. Die Erholung könnte allerdings moderat ausfallen. Denn: Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze und Geschäftsklimaindizes waren im August niedriger als im Vormonat. Für das laufende Jahr erwarten wir einen BIP-Anstieg von, %. 7 könnten es dann, % werden. USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex Fed hält still Die Preisauftrieb hat sich im August leicht beschleunigt. Im Vormonatsvergleich stieg die Inflationsrate um, %. Den Vorjahresstand übertraf sie um, %. Die Kernrate (+, % gegenüber Vormonat) lag zuletzt mit, % allerdings bereits über der Notenbankzielvorgabe von Prozent. Die Fed ließ ihre Leitzinsen dennoch unverändert, variierte aber erneut ihre Zinsrhetorik. Dies führt regelmäßig zu entsprechenden Marktschwankungen. USA Inflation Dez 9 Dez Dez Dez Dez - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick September

6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur stabilisiert sich Chinas Wirtschaft stabilisiert sich auf einem Wachstumsplateau von, %. Ausschlaggebend sind die zweistellig ausgeweiteten öffentlichen Infrastrukturinvestitionen. Davon profitieren im Wesentlichen staatliche Unternehmen und der Immobiliensektor. Die Privatwirtschaft bleibt zurückhaltend. Die Geschäftsklimaindizes oszillieren um die -Punkteschwelle. Deshalb ist mit weiteren Konjunkturstützungsmaßnahmen zu rechnen. Für erwarten wir insgesamt einen BIP-Zuwachs von, %, gefolgt von, % in 7. Notenbank bleibt expansiv Die Bank of China wird trotz nachgebender Inflationsdynamik ihre Leitzinsen auf Sicht unverändert lassen. Sie fürchtet einen zu starken Druck auf den Außenwert des Yuan. Dieser wertet sich kontinuierlich ab, gegenüber dem Referenzwährungskorb seit Jahresbeginn um 9 %, zum US-Dollar um, %. Die Liquiditätssteuerung erfolgt daher über eine Ausweitung der Kreditmenge. Im August ermäßigte sich der Anstieg der Verbraucherpreise zum vierten Mal in Folge (auf eine Jahresrate von, %). Das Notenbankziel liegt bei %. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Sep Sep Sep Sep 7 Sep 9 Sep Sep Sep - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation Nahrungsmittelinflation Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum:...8. Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick September

7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur: Kaum mehr als Stagnation Revidierte BIP-Zahlen zeigen: Japans Wirtschaft konnte während des zweiten Quartals doch ein Mini-Wachstum von annualisierten,7 % verbuchen. Regierung und Notenbank werden dennoch bei ihrer extrem expansiven Politik bleiben. Denn: Der starke Yen behindert die Exporte. Die Konsumausgaben liegen unter Vorjahr. Die Stimmung der Unternehmen sackte auf ein Dreijahrestief. Das offizielle Wachstumsziel für wurde von,7 % auf % reduziert. Wir erwarten einen BIP-Anstieg von,7 % in und eine leichte Beschleunigung auf, % im Folgejahr. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Notenbank bewegt sich bislang kaum Die Notenbank hat ihre Inflationserwartung auf der Juli- Sitzung erneut auf jetzt nur noch, % für gesenkt. Dennoch widerstand sie dem Ruf nach Helikoptergeld und beschloss lediglich eine Verdoppelung der Aktien-ETF-Ankäufe auf US-Dollar 7 Mrd. In der Hauptsache ließ sie ihr jährliches Wertpapierankaufprogramm unverändert bei US-Dollar 7 Mrd. Der Yen setzte daraufhin seinen Höhenflug fort. Die Verbraucherpreise lagen im Juli um, % unter Vorjahr (Kernrate +, %). Japan Inflation (YoY) Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Sep 9 Sep Sep Sep - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick September

8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Russland wählt am kommenden Wochenende. Wir erwarten keine Änderungen. Putins Partei Einiges Russland wird nicht überraschend gewinnen. Politisch wird sich also nichts Nennenswertes ändern. Aber: Im Vergleich zu erwarten wir keine größeren politischen Proteste (Stichwort: Pussy Riot). Die Notenbank senkte heute den Leitzins um Basispunkte auf %. Die Inflation schwebte die letzten Monate immer leicht über 7 %, was der Notenbank den Spielraum zu der Senkung gab. Türkei Während die Säuberungen etwas aus den hiesigen Schlagzeilen verschwunden sind, gehen diese dennoch weiter. Regierungsmitglieder und Regulierer nehmen den Bankensektor und vor allem die Notenbank immer deutlicher ins Fadenkreuz. Der politische Druck, die Zinsen zu senken bzw. mehr Kredite zu vergeben, steigt also. Politisch forcierte Kreditvergabe bei immer noch zu hoher Inflation ist aber keine gute Mischung vor allem, wenn ein Großteil des Geldes aus dem Ausland kommt. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Sep Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick September

9 Marktentwicklung Zinsen EZB bleibt weiter in Warte-Position Die EZB bleibt im Wait-and-See Modus, hält sich aber die Tür offen, ihre außerordentlich expansive Geldpolitik wenn nötig noch weiter zu lockern. Vorerst will sie unverändert mindestens bis März 7 monatlich Wertpapiere für 8 Mrd. Euro ankaufen. Wahrscheinlich wird sie im Dezember eine Verlängerung über diesen Zeitpunkt hinaus beschließen. Auch die Fed wird die kommenden Wirtschaftsdaten abwarten und bis Ende nur noch einen weiteren Zinserhöhungsschritt um Basispunkte beschließen. Renditen bleiben niedrig Nachdem die EZB die Hoffnung der Märkte auf ein weiteres geldpolitisches Lockern vergangene Woche enttäuschte, notierten -jährige Bundesanleihen wieder im positiven Bereich. Eine nachhaltige Trendwende zu steigenden Renditen erwarten wir bei anhaltend niedriger Inflation und nur schleppender Erholung der Kreditnachfrage weiterhin nicht. Deutsche Staatsanleihen werden als sicherer Anlagehafen in unsicheren Zeiten gefragt bleiben und die Zinsen - unter Schwankungen - nur moderat steigen. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Sep Sep 8 Sep Sep Sep Sep EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg..9. Makroausblick September Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.9..9.

10 in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Öl: OPEC-Gespräche im September Der Ölpreis schwankt weiterhin zwischen und US- Dollar je Fass. Treiber sind dabei aktuelle Förderdaten und Spekulationen über mögliche Produktionsbeschränkungen. Einerseits produzieren die führenden Förderländer so viel wie nie zuvor. Global übertrifft das Angebot die Nachfrage. Aber im September könnten OPEC und Russland Förderobergrenzen beschließen. Bis dahin erwarten wir eine volatile Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau. Gold: Abwarten in Seitwärtsbewegung Derzeit bestimmen die sich regelmäßig verändernden US-Zinserwartungen und ein entsprechend schwankender Dollar die Richtung der Goldpreise. Die Zuflüsse in goldgeckte Fonds haben nachgelassen. Daher bewegen sich Notierungen aktuell eher am unteren Ende der Zone zwischen. und. US-Dollar je Feinunze. Die Preise der meisten Industriemetalle stehen aufgrund Chinas trendmäßig nachlassender Nachfrage weiter unter Druck und dürften volatil bleiben. Öl (Brent) Goldpreis gegenüber globalen Gold-ETF-Beständen Sep Sep 8 Sep Sep Sep Sep Jan 8 Jan Jan Jan Jan Goldpreis je Unze Gold-ETF-Bestände in Tausend Unzen (rechte Achse) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick September

11 in US-Dollar in Britischem Pfund Marktentwicklung Währungen US-Dollar: Fortgesetzte Seitwärtsbewegung Wir erwarten weiterhin einen zögerlichen Kurs der Fed mit einem Zinsschritt ( Basispunkte) in diesem Jahr. Wegen der US-Wahl dürfte dieser erst im Dezember erfolgen. Es bleibt dabei: Ohne echte Perspektive auf mehrere Zinsschritte wird der US-Dollar seinen Aufwärtstrend nicht wieder aufnehmen können. Und da dem Euro kurzfristig ebenfalls Impulse für höhere Notierungen fehlen, wird sich die Seitwärtsbewegung bei EUR/USD unter Schwankungen vorerst weiter fortsetzen. Pfund behauptet sich weiter Das britische Pfund hat seine höheren Kurse nahezu halten können. Im Vergleich zum Vormonat hat das Pfund gegenüber dem Euro rund zwei Prozent zugelegt. Die Währung profitiert von teilweise überraschend positiven Konjunkturdaten und davon, dass die vom Brexit-Votum verursachte Verunsicherung etwas geringer als erwartet ausgefallen ist. Auf längere Sicht können die konkreten Austrittsverhandlungen Druck auf das Pfund aufbauen. Vorerst sehen wir aber keinen größeren Einbruch. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund,,,9,9,,,8,8,,,,,7,7,,,, Sep Sep Sep Sep Sep Sep,, Sep Sep Sep Sep Sep Sep Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick September

12 Kapitalmarktprognosen Aktienmärkte Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE USA S&P 7 -- DAX -- Europa EURO STOXX FTSE 7 -- USA Fed Funds,,7, Jahre,9,8, Euroland Hauptrefin.-Satz,,, Jahre*,,, Großbritannien Bank Rate,,, Jahre,89,8,9 USA EUR/USD,,, Schweiz EUR/CHF,9,9, Großbritannien EUR/GBP,8,8,8 Japan EUR/JPY Öl (Brent),9 -- Gold -- *Bundesanleihen..9. Makroausblick September

13 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,, USA,,,,,,,,,,,,8, -,8 -, -, -, Japan, -,,,7,,7,8 -,,,,,,9-7,8 -, -, -, China, 7,,9,,,,,9,,,,, -,8 -, -, -, Indien,7 7, 7, 7, 7,,8,,, -,9 -, -, -, Lateinamerika 7,,,,,8,,,, -, -, -, -, EUROPA 9,8,,,, Eurozone 7,,,9,,,,,,,,9, 9,7 -, -, -, -,8 Deutschland,,,,7,,8,,,,,,,,,7,, Frankreich,7,7,,,,,,,,,, 9,8 -, -, -, -, Italien,8 -,,,8,8,,,,,,9,, -, -, -, -, Spanien,8,,,, -, -, -,,,, 9,7 8, -,9 -, -, -, Portugal,,9,,9, -,,,7,,,,, -7, -, -,9 -, ANDERES WESTEUROPA Großbritannien,8,,,9,,,,7,7,,,, -, -, -,8 -, Schweiz,9,,9,,, -, -,,,,,,, -, -, -, Schweden,7,,8,,,,8,, 7,8 7, 7,,7 -,8 -, -,8 -, OSTEUROPA Russland,, -,7 -,9, 7,8, 7,,,,,, -,7 -,8 -, -, Türkei,,9,,, 8,9 7,7 8, 8,,,,8,7 -, -,7 -, -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen..9. Makroausblick September

14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick September

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