Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

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1 Makroausblick 17 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,

2 Wochenrückblick Konjunktur Deutschland: Und wieder können wir nur sagen: besser geht es kaum. Die Unternehmen sind so optimistisch wie nie: das Ifo-Geschäftsklima hat im Oktober mit 11,7 Punkten ein neues Hoch erreicht. Damit wurde der Rücksetzer vom September auf 11, Punkte mehr als wett gemacht. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch die Erwartungen sind zuletzt optimistischer ausgefallen. Im Verarbeitenden Gewerbe stieg der Index ebenfalls auf ein neues Rekordhoch und auch das Bauhauptgewerbe setzte seine Rekordjagd fort. Im Einzelhandel machte der Index einen großen Sprung nach oben. Damit zeigt sich einmal mehr, wie robust und breit aufgestellt der Aufschwung in Deutschland derzeit ist. Wir sehen nach den Ifo-Daten ein aufwärtsgerichtetes Risiko für unsere BIP-Prognose: das unterstellte Wachstum von nur, % im vierten Quartal 17 könnte zu gering sein. EZB-Politik: Der richtige Beschluss zur richtigen Zeit. Die Konjunktur läuft rund, die Kernrate der Inflation hat die Talsohle durchschritten. Deshalb kann die EZB ihre Anleihekäufe ab Januar halbieren. Nachdem sie mangels echter Deflationsgefahren bereits Anfang 17 ihre Anleihekäufe von monatlich 8 Mrd. auf Milliarden Euro reduziert hat, wird sie ab Januar 18 nur noch jeweils Milliarden Euro erwerben bis mindestens September 18. Wir rechnen weiterhin damit, dass die EZB ihre Anleihekäufe Ende 18 auslaufen lässt, möglicherweise sogar bereits im September 18. Die Zinswende wird noch sechs bis neun Monate länger auf sich warten lassen. Im Jahresverlauf 19 dürfte die EZB erstmals ihren Refinanzierungssatz auf, % anheben. Sofern die Konjunktur erwartungsgemäß auf Kurs bleibt, wird EZB Präsident Mario Draghi die Zinswende noch selbst vollziehen, bevor er Ende Oktober 19 aus dem Amt scheidet, und dies nicht seinem Nachfolger überlassen. Den Einlagensatz könnte die EZB allerdings bereits etwas vor dem Refinanzierungssatz anheben, von -, % auf -, % in Frühling Makroausblick Oktober 17

3 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone ist im zweiten Quartal 17 erneut kräftig gewachsen (+,7 % gegenüber dem Vorquartal). Wir erwarten für 17 inzwischen ein Wachstum von, %. Die Treiber des Aufschwungs sind bekannt: 1. Die außerordentlich lockere Geldpolitik der EZB, die ab 18 nur ganz langsam gestrafft wird.. Eine inzwischen leicht expansive Fiskalpolitik.. Die nach den Wahlen in Frankreich verringerten politischen Risiken. Getragen wird das Wachstum von allen Komponenten der Binnennachfrage. CHINA Sinkendes, aber noch robustes Wachstum, geringe Inflation, eine Sparquote von % und Währungsreserven von mehr als drei Billionen US-Dollar: Für Chinas Konjunktur erwarten wir weiterhin keine harte Landung. Die längerfristigen Risiken steigen aber, u.a. wegen der hohen Schulden. Wir erwarten für 17 ein Wachstum von,9 % und für 18 einen moderaten Rückgang auf, %. USA Die wirtschaftspolitische Erfolgsbilanz des amerikanischen Präsidenten Trump ist mehr als dürftig. Die Enttäuschung ist am geschwächten US-Dollar ablesbar. Inzwischen keimt zumindest wieder Hoffnung auf eine Steuerreform und deutlich niedrigere Steuersätze auf. Im zweiten Quartal 17 wuchs die USA um annualisiert, % nach nur 1, % im Vorquartal. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein BIP-Wachstum von gut zwei Prozent, für 18 sehen wir eine leichte Beschleunigung auf, %. OSTEUROPA In der Türkei ist die Inflation im September stärker als erwartet auf 11, % gestiegen. Im August lag sie noch bei 1,7 %. Dies erhöht den Druck auf die Türkische Zentralbank, ihre straffe Geldpolitik beizubehalten. Insgesamt kommt die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen langsam wieder in Tritt. Der steigende Ölpreis hilft. Im zweiten Quartal 17 wuchs die Wirtschaft um, % (verglichen mit dem Vorjahr) Makroausblick Oktober 17

4 in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Ein stabiler Aufschwung Die Konjunktur der Eurozone hat alle Erschütterungen (u.a. Brexit-Votum, Präsidentschaftswahl in den USA) nahezu unbeschadet überstanden. Das BIP ist in Q 17 mit,7 % erneut kräftig gestiegen. Die Stimmungsindikatoren entwickeln sich weiter vielversprechend. Industrie- und Verbrauchervertrauen sind im September gestiegen; das Economic Sentiment hat den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht. Wir erwarten für 17 einen BIP-Zuwachs von, % und 18 immerhin noch, %. Preise steigen wieder leicht Nachdem die Inflation im Juni/Juli auf je 1, % zurückgegangen war, sind die Verbraucherpreise im August und September wieder etwas stärker gestiegen (jeweils 1, %). Grund: der Anstieg der Energiepreise hat wieder zugenommen. Die Kernrate ohne die Energie- und Nahrungsmittelpreise ist von 1, % auf 1,1 % gesunken. Damit hat sich die Inflation wieder etwas mehr an die Zielmarke der EZB von unter, aber nahe % angenähert. Im Jahresdurchschnitt 17 erwarten wir eine Inflationsrate von 1, % und für 18 von 1, %. Euroland BIP-Wachstum und Economic Sentiment Euroland Inflation Mrz 99 Mrz 1 Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 17 BIP-Wachstum Economic Sentiment (rechte Skala) -1 Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) -1 Quellen: Eurostat, Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

5 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Besser geht es kaum Deutschland ist mit einem Wachstum von,7 % im ersten und, % im zweiten Quartal 17 ein wichtiger Konjunkturmotor für den gesamten Euroraum. Besser geht es kaum: Das Ifo-Geschäftsklima hat im Oktober ein neues Rekordhoch erzielt. Sowohl die aktuelle Lage als auch die kommenden Monate wurden optimistischer beurteilt. Verarbeitendes Gewerbe und Bauwirtschaft setzten neue Rekordmarken. Wir erwarten, dass die deutsche Wirtschaft 17 um, % und 18 immer noch um, % wachsen wird. Inflation zieht wieder etwas an Die Inflation bewegt sich weiter im Auf und Ab mit den Energiepreisen. Diese sind im September und August wieder stärker gestiegen (,7 % bzw., % nach,9 % im Juli). Auch die Preise für Nahrungsmittel verteuerten sich zuletzt wieder mehr (, % bzw., % nach,7 % im Juli). Vor diesem Hintergrund zog die Inflationsrate in den letzten beiden Monaten leicht auf jeweils 1,8 % an (Juli: 1,7 %). Für 17 erwarten wir eine Inflationsrate von 1,7 % und für 18 von 1, %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Inflation (YoY) 1,, 11,, 1,, 9, 1,, 1, - 8 1, 1, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 1 -, Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 -, BIP-Wachstum (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum: Quellen: Destatis, Eurostat. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

6 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Wirtschaftspolitik wieder im Blickpunkt Fed: Wohl noch ein weiterer Zinsschritt in 17 Die wirtschaftspolitische Erfolgsbilanz des amerikanischen Präsidenten Trump ist mehr als dürftig. Die Enttäuschung ist am geschwächten US-Dollar ablesbar. Inzwischen keimt zumindest wieder Hoffnung auf eine Steuerreform und deutlich niedrigere Steuersätze auf. Für 18 erwarten wir ein Wachstum von, %. Im zweiten Quartal 17 wuchs die USA um annualisiert, % nach nur 1, % im Vorquartal. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein BIP-Wachstum von gut zwei Prozent. Zu Jahresanfang waren die Inflationsraten wegen höherer Energiepreise, gestiegener Mieten und Gesundheitskosten sowie moderat zunehmendem Lohndruck angezogen. Im Sommer stabilisierte sich der Preisauftrieb (Juni: 1, %; Juli: 1,7 %), doch die neuesten Daten für September zeigen mit, % wieder nach oben. Die Kernrate verharrt aber bei 1,7 %. Die Fed kürzt die Bilanzsumme und wird die Zinsen bis Ende 17 noch einmal anheben. Für das kommende Jahr erwarten wir zwei Zinsschritte (je Basispunkte). USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Inflation Dez 9 Dez 1 Dez Dez 11 Dez 1 - Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 - BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

7 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstum erneut solide Wir erwarten für 17 ein Wachstum von,9 %. Trotz trendmäßig rückläufiger Wachstumsraten bleibt es aber dynamisch: Im ersten und im zweiten Quartal 17 übertraf das Wachstum mit,9 % die Erwartungen jeweils leicht und ist in Q mit,8 % ähnlich stark gewachsen. Die beabsichtigte Umorientierung weniger Export, mehr Binnennachfrage kommt weiter voran. Insgesamt zeigt sich, dass die einstige Sorge vor einer harten Konjunkturlandung unbegründet war. Es sieht weiter nach einem kontrollierten Sinkflug aus. Währungsreserven im September weiter gestiegen Die chinesischen Währungsreserven sind gemäß September-Daten zum achten Mal in Folge leicht gestiegen und haben sich oberhalb der drei Billionen US-Dollar-Grenze stabilisiert (September: USD,1 Billionen). Der Wert des Yuan ist in der vergangenen Woche wieder gestiegen. Mit dem Kursanstieg ist knapp die Hälfte der seit Anfang September entstandenen Verluste wieder aufgeholt. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 17-1 Okt Okt Okt Okt 8 Okt 1 Okt 1 Okt 1 Okt 1-1 BIP-Wachstum (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation (YoY) Nahrungsmittelinflation (YoY) Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

8 in Rubel in Lira Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Insgesamt kommt die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen langsam wieder in Tritt. Der steigende Ölpreis hilft. Im zweiten Quartal 17 wuchs die Wirtschaft mit, % (verglichen mit dem Vorjahr). Die Inflationsrate ging im September überraschend deutlich von, % auf, % zurück und der Rubel ist 17 um, % gegenüber dem US-Dollar gestiegen. Die niedrige Inflationsrate ermöglichte der Notenbank im September die Zinsen um, % auf 8, % zu senken. Weitere Zinssenkungen sind wahrscheinlich. Türkei Die Türkei kommt nicht zur Ruhe. Nachdem Präsident Erdogan vor kurzem damit drohte, Militär im Nordirak gegen die Kurden einzusetzen, gab es einen erneuten Rückschlag. Die USA hat die Visavergabe an türkische Staatsbürger ausgesetzt, nachdem zwei für die US- Botschaft arbeitenden Türken festgenommen wurden. Die Inflation ist im September stärker als erwartet auf 11, % gestiegen. Im August lag sie noch bei 1,7 %. Dies erhöht den Druck auf die Türkische Zentralbank, ihre straffe Geldpolitik beizubehalten. Russland Leitzins, Inflation, Wechselkurs Türkei Leitzins, Leitzinsen Inflation, und Verbraucherpreise Wechselkurs (YoY) 1 1, 1 1, 1 1, 8, 8, 8, 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 17 Aug 17 Leitzins Inflation US-Dollar in Rubel (r. Skala; invertiert), Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 17 Aug 17 Gewichteter Durchschnittsleitzins Inflation US-Dollar in Lira (r. Skala; invertiert) Quellen: GKS, CBR, Bloomberg. Zeitraum: Quellen: TURKSTAT, TCMB, Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

9 Marktentwicklung Zinsen Divergierende Geldpolitik Die EZB bereitet den Einstieg in den Ausstieg vor: sie hat ihr Ankaufprogramm noch einmal verlängert, wird das monatliche Volumen aber ab Januar 18 auf Mrd. Euro halbieren. Die erste Leitzinserhöhung erwarten wir weiterhin erst im Herbst 19. Aufgrund der anziehenden Stundenlöhne wird die Fed ihre Leitzinsen trotz der zuletzt schwachen Arbeitsmarktdaten im Dezember 17 wohl noch einmal anheben. Für 18 erwarten wir zwei weitere Schritte. Zudem kürzt die Fed ihre Bilanz seit Oktober. Renditeanstieg bleibt gedämpft Die guten Konjunkturdaten und der Zinserhöhungszyklus der Fed sprechen für etwas höhere Zinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Zudem wird das expansive Sonderprogramm (QE) der EZB allmählich auslaufen. Die nur verhalten anziehende Inflation und die Zweifel an den Trump-Erfolgen dämpfen den Renditeanstieg allerdings. Bundesanleihen werden bei weiter bestehenden geopolitischen Risiken, wie aktuell dem Katalonien- Konflikt und dem weiter schwelenden Nordkorea- Konflikt, zudem als sicherer Anlagehafen gefragt sein. Leitzinsen Renditevergleich 1-jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb 1 Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb 11 Feb 1 Feb 1 Feb Okt 7 Okt 9 Okt 11 Okt 1 Okt 1 Okt 17 EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

10 in US-Dollar in Pfund Marktentwicklung Währungen EUR/USD: EZB setzt Euro unter Druck Die Geldpolitik überlagert am Devisenmarkt aktuell die Konjunkturdaten. Mit den Beschlüssen zum weiteren Vorgehen beim Anleiheankaufprogramm hat die EZB den Eurokurs um rund zwei Cent auf gut 1,1 US-Dollar je Pfund sinken lassen. Nun geht der Blick Richtung Fed und insbesondere auf die Frage, ob Janet Yellen eine zweite Amtszeit an der Fed-Spitze erhält. Die Fundamentaldaten sprechen längerfristig weiter für den Euro. Nach den geldpolitischen Beschlüssen muss sich der Wechselkurs aber erst einmal neu orientieren. Britisches Pfund etwas stabiler Die grundsätzliche Situation des Pfunds ist nicht eindeutig. Auf der einen Seite spricht die geldpolitische Perspektive mit wahrscheinlich steigenden Zinsen (Anfang November) für das Pfund, auf der anderen Seite lasten aber die Brexit-Ungewissheiten auf dem Wechselkurs. Die Pro & Contra-Argumente dürften sich auf längere Sicht neutralisieren. Aktuell überwiegt der Blick auf die Zinsen, sodass das Pfund etwas stabilisiert wird. Der jüngste EZB Beschluss unterstützt dabei. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund 1, 1,,9,9 1, 1,,8,8 1, 1,,7,7 1,1 1,1 1, Okt 1 Okt 1 Okt 1 Okt 1 Okt 1 1,, Okt 1 Okt 1 Okt 1 Okt 1 Okt 1, Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick Oktober 17

11 Kapitalmarktprognosen Aktienmärkte Rentenmärkte Währungen AKTUELL PROGNOSE USA S&P... DAX Europa EURO STOXX FTSE USA Fed Funds 1,-1, 1,-1, 1,-1,7 1 Jahre,,,8 Euroland Hauptrefin.-Satz,,, 1 Jahre*,,,9 Großbritannien Bank Rate,,,7 1 Jahre 1,8 1, 1, USA EUR/USD 1,17 1,17 1,17 Schweiz EUR/CHF 1,1 1,1 1,1 Großbritannien EUR/GBP,89,89,88 Japan EUR/JPY *Bundesanleihen Makroausblick Oktober 17

12 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT* 1,,,8,8,8 USA,7 1,,1,, 1,,1,,,9,,1, -, -, -, -,1 China 1,9,7,9,,8, 1,,,,,,1,1 -, -, -, -, Japan, 1, 1, 1, 1, -,1,,7,8,1,8,9, -, -, -,1 -, Indien,,9 7, 7,7 7,9,,,7,8 -, -, -, -, Lateinamerika, -1, 1,,,,9,8 1, 9, -,9 -, -, -, EUROPA, 1,7,, 1,9 Eurozone 1,8 1,8,, 1,8, 1, 1, 1, 1, 9,1 8, 7,8-1, -1, -1, -,8 Deutschland, 1,9,, 1,8, 1,7 1, 1,7,,8,8,9,8,9,, Frankreich, 1,1 1,8 1,8 1,9, 1, 1, 1,7 1, 9, 9, 8, -, -, -,7 -, Italien,,9 1, 1, 1,, 1, 1, 1, 11,7 11, 1,8 1,, -, -, -,1 Spanien 1,,,1,7,7 -,, 1, 1,8 19, 17, 1,7 1, -, -, -, -, Portugal, 1,,7,,1, 1, 1, 1, 11, 9, 8, 7,7 -, -1, -1, -1,1 ANDERES WESTEUROPA Großbritannien, 1,8 1, 1, 1,7,,7,7,,9,,, -, -,7 -, -, Schweiz,9 1, 1, 1,7 1,7 -,,,,9,,,, -, -,1,, Schweden,7,1,,8, 1, 1, 1,8,,9,,1,8 -,,1,, OSTEUROPA Russland 1,7 -, 1, 1,9 1,9 7,1,1,,,,,, -,9 -, -, -, Türkei 1,1,9,1,,1 7,8 1,7 8, 7,9 1,9 1, 11, 11,8-1,1 -,8 -,7 -,9 Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. Anteile basieren auf BIP-Zahlen des IWF World Economic Outlook Makroausblick Oktober 17

13 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder 1 Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick Oktober 17

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