Bildungsstandards im. Fach Geographie? Vortrag an der Fachtagung des VSGg in Olten am 17. November 2006
|
|
- Heike Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsstandards im Prof. Dr. Sibylle Reinfried Fach Geographie? Vortrag an der Fachtagung des VSGg in Olten am 17. November
2 Gliederung Was sind Bildungsstandards? Wodurch unterscheiden sie sich von Lehr- / Lernzielen? Ziele / Funktion der Standardisierung? Beispiele für Standardmodelle in der Geographie Wie soll sich das Fach Geographie zur Standardisierung stellen? 2
3 Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lehren und Lernen benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt als erwünschte Lernergebnisse konkretisieren den Bildungsauftrag von Schulen legen fest, über welche Kompetenzen ein Schüler / eine Schülerin verfügen muss (Klieme, 2003, p ) 3
4 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen sind erlernbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit denen Probleme gelöst werden können sowie die damit verbundene motivationale und soziale Bereitschaft und Fähigkeit die Problemlösungen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (nach Klieme 2003, S. 729) 4
5 Vergleich Lehr-/Lernziel & Bildungsstandard Richtziel (Rahmenlehrplan Geographie 1994, p. 119): Grundfertigkeiten: Karten lesen und sich im Gelände zurecht finden. Bildungsstandard (Deutsche Bildungsstandards, DGfG 2006, p. 18): Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe einer Karte und anderen Orientierungshilfen (z. B. Landmarken, Strassennummern, Himmelsrichtungen, GPS) ihren Standort im Realraum bestimmen (S11). Anhand einer Karte eine Wegstrecke im Raum beschreiben (S12). sich mit Hilfe von Karten und anderen Orientierungshilfen (z.b. Landmarken, Piktogrammen, Kompass) im Realraum bewegen (S13). 5
6 Was ist neu an Bildungsstandards? Klare, verbindliche Ziele / Anforderungen Fokussierung auf zentrale, langfristig aufgebaute Lernergebnisse Statt Lernzielkatalog-> Kompetenzmodell (= systematisches, fachdidaktisch verankertes Konzept von Kompetenzstufen) Systematische Erhebung von Lernergebnissen als Basis für Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung 6
7 Lehrpläne: Input-orientierte Steuerung Bund/Kantone: Verordnungen, Richtlinien, Ressourcen Institutionen (Universitäten/Schulen): fachliche Abstimmung z. B. Lehrpläne Umsetzung im Unterricht, Prüfungen Lehrpläne = Idealvorstellungen Schulen legen keine Rechenschaft über ihre Leistungen ab. Kontrolle durch politische Aufsicht oder professionelle Selbstbeschreibung. 7
8 Output-orientierte Steuerung Externe Unterstützung Lokale, professionelle Schulentwicklung Bund/Kantone: Ressourcen, Vorgaben Bildungsstandards Schulen: Umsetzung -> Rechenschaft über Unterrichts- & Schulqualität; Kontrolle: Lernergebnis (Kompetenzen), Wirkungen Testverfahren 8
9 Dimensionen von Kompetenzen (Klieme 2003, p.77) Fähigkeit (Graphik: Haubrich, 2006, p.21) Wissen Motivation Verstehen Erfahrung Handeln Können 9
10 Was ist ein Kompetenzmodell? Kompetenz ist die Verbindung zwischen Wissen, Können und Handeln. Prozedurales Wissen Hohe Kompetenzstufe Deklaratives Wissen Niedrige Kompetenzstufe 10
11 Das Kompetenzmodell für die Geographie in England & Wales Ende der 2. Klasse soll die Mehrheit der Lernenden die Niveaus 1 bis 3, Ende der 6. Klasse die Niveaus 3-6 erreicht haben: Level 1: Pupils recognise and make observations about physical and human features of places. They express their views on features of the environment of a locality that they find attractive or unattractive. They use resources provided and their own observations to respond to questions about places. Level 2: Pupils describe physical and human features of places, recognise those features that give places their character. They show an awareness of places beyond their own locality. They express views on attractive and unattractive features of the environment of a locality. Pupils select information from resources provided. They use this information and their own observation to ask and respond questions about places. They begin to use appropriate vocabulary. (Department of Education 1995, p. 18) 11
12 Beispiel 1: Der Systemansatz - Basis für die deutschen Bildungssstandards Das System Mensch-Umwelt Atmosphäre Biosphäre Lithosphäre Hydrosphäre Anthroposphäre 12
13 Das Konzepte der deutschen Bildungsstandards für die Geographie (DGfG / HGD 2006) Kompetenzbereiche Fachwissen Räumliche Orientierung Erkenntnisgewinnung / Methoden Kommunikation Beurteilung / Bewertung Handlung Quelle: DGFG 2006, S
14 Beispiel 2: Das Konzepte der nationalen Geographiestandards in den USA / GB Quelle: Reinfried 2005, S
15 Was will HarmoS? Projekt der EDK Harmonisierung der obligatorischen Schule 1. Vereinheitlichung der Schulstruktur, gemeinsamer Lehrplan (bis 2011) Kindergarten/Basisstufe ab 4. Lebensjahr Primarstufe vom Lebensjahr (8 Jahre) 1./2. Fremdsprache ab 3./5. bzw. 5./7. Klasse 2. Entwicklung nationaler Bildungsstandards für die Schweiz in der Erstsprache, Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften für das Ende des 2., 6. und 9. Schuljahr (bis 2008) 3. Bildungsmonitoring ab
16 Fazit Bildungsstandards sind ein staatliches Steuerungsmittel für die anstehende Bildungsreform. Allgemein gesehen sind sie nur eine neue Form von curricularen Vorgaben. Damit sie ihr Ziel (Qualitätsentwicklung) leisten müssen sie gekoppelt werden mit Kompetenzmodellen Evaluation und Monitoring Schul- & Unterrichtsentwicklung und Professionalisierung 16
17 Offene Fragen Gelingt es ein Kompetenzmodelle zu entwickeln? Wie vermittelt man Kompetenzkonzepte in der Praxis? Wie erfasst man Kompetenzniveaus differenziert? Gelingt es überhaupt eigentliche Basisstandards in der Praxis festzulegen? Kann man didaktische Kulturen und professionelle Orientierungen verändern? Wie kontrolliert man die systemischen Nebenwirkungen (Messfehler)? Wie vertieft man Wissen über Schul- und Unterrichtsentwicklung systematisch? 17
18 Kritik Reduktionismus: nur Detailkenntnisse sind testtauglich Vereinheitlich und Nivellierung Vermessungskultur mit Teaching to the test Evidence based teaching wird zum didaktischen Modell Empirische Befunde: Leistungsegalisierung geht i.d.r. zu Lasten der leistungsstarken Schülerinnen und Schüler Bis jetzt kein Nachweis, dass die neuen Vermessungsverfahren überlegen sind. Die Varianz des Lernerfolgs beruht auf Elternhaus und sozialem Umfeld -> Messinstrumente beurteilen nicht das, was sie sollen. 18
19 Was heisst das für die Schulgeographie in der Schweiz? Sich der Herausforderung von morgen stellen: 1. Geographie muss gleichberechtigtes Schulfach werden! 2. Jeder Schüler / jede Schülerin muss eine geographische Grundbildung erhalten. 3. Geographie steht auch für die Geowissenschaften -> Zunehmende Bedeutung der Geowissenschaften - UNO Weltdekade für BNE -bei PISA - UNO / UNESCO: 2008 INTERNATIONAL YEAR OF PLANET EARTH - Deutschland: Sektion Geodidaktik bei der GeoUnion / Alfred- Wegener-Stiftung 2004 gegründet 19
20 Was tun? 1. Basisstandards entwickeln (in Zusammenarbeit mit S I und Universitätsinstituten -> Schnittstellenproblematik!) 2. Evaluation befürworten! Begründung: Nur Fächer die Kernfächer sind, werden in Zukunft ernst genommen => Beispiel USA, GB, Japan. 3. Politische und Öffentlichkeitsarbeit - um Output zu steigern bedarf es mehr Input. - um Leistungsfähigkeit der Schulgeographie im Hinblick auf die Probleme des 21. Jahrhunderts aufzuzeigen. 20
21 Empfehlung: Pragmatischer Start Fachpolitische Aktivitäten um Bedeutung des Faches vermehrt ins Bewusstsein zu bringen In Bezug auf die Standarddiskussion definieren: 1. Was sind unsere zentralen Ziele? 2. Worin sehen wir die Kernbereiche unseres Faches? 3. Wie sichern wir kumulatives Lernen? 4. Nach welchen Kriterien bewerten wir Schülerleistungen? 5. Wie gewinnen und nutzen wir diagnostische Information? 21
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weiterführende Literatur: Deutsche Gesellschaft für Geographie (2006): Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss. Klieme E. et al. (2003): Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards Eine Expertise. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin. Reinfried, S. 2005: Geographie Curriculum International - Standardisierte Geographiecurricula in England und den USA Erfolgsgeschichten oder Büchse der Pandora? Geographie und Schule, H. 156/14, S Reinfried, S. (2006): Effektiverer Geographieunterricht durch Bildungsstandards? Folgen der Standardisierung für die Schulgeographie in den USA. In: Kulke E. et al. (Hrsg.): Grenzwerte. Tagungsbericht und wissenschaftliche Abhandlung des 55. Deutschen Geographentag Trier 2005, S
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrSeminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs
Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS 2008 Referat 29.04.2008 Bildungsstandards Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Inhalt 1. Drei Phasen der Schulentwicklung 2. Bildungsstandards
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch / Mathematik - 7. - 10. Klasse - Jahrgangsstufentests Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch/Mathematik 5./6.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch/Mathematik 5./6. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Bildungsstandards
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrVereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IV A Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) (Beschluss
MehrDeutsche Gesellschaft für Geographie. Bildungsstandards im Fach Geographie für den mittleren Schulabschluss -mit Aufgabenbeispielen-
Deutsche Gesellschaft für Geographie Bildungsstandards im Fach Geographie für den mittleren Schulabschluss -mit Aufgabenbeispielen- 1 Deutsche Gesellschaft für Geographie Margit Colditz, Ingrid Hemmer,
MehrNationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Professor Dr. Olaf Köller Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Humboldt-Universität zu Berlin
MehrUnter welchen Bedingungen können Bildungsstandards den Unterricht verbessern? Was können Schulen dafür tun? Eckhard Klieme
Unter welchen Bedingungen können Bildungsstandards den Unterricht verbessern? Was können Schulen dafür tun? Eckhard Klieme Informationsveranstaltung für Schulleiterinnen und Schulleiter des Ministeriums
MehrTag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen!
Tag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen! Kompetenzorientierte Lehrpläne im Fach Sport Jörg Thiele Institut für Sport und Sportwissenschaft Tag des Schulsports 2010 1 Gliederung (1) Einführung (2)
MehrCurriculumsberatung und -planung
Curriculumsberatung und -planung Seminarübersicht Einstieg in die Thematik Vorstellen der Aufträge fürs Seminar Dr. phil. habil. Catherine Walter-Laager Begriffsdefinition «Curriculum» n Curriculum (lateinisch)
Mehrformulieren die gesellschaftlichen Erwartungen an die Entwicklung von SuS umschreiben, was mit Lebenskompetenz der SuS gemeint ist
RP Tübingen/ Ref. 75, Dr. Egerding Bildungsziele - Kompetenzen - Bildungsstandards - Aufgaben (Überblick) Bildungsziele - Bildungsplan - Fächer - Unterricht Bildungsziele formulieren die gesellschaftlichen
MehrLandesinstitut für Schule Bremen Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4
Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4 Warum überhaupt Bildungsstandards? Kompetenzen Inhalte Kompetenzmodelle und Kompetenzstufenmodelle Mindeststandards Regelstandards -
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrGute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung
Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind
MehrVom Stoffdurchnehmen zum Kompetenzerwerb
Kompetenzorientiertes Lernen oder Vom Stoffdurchnehmen zum Kompetenzerwerb - Auslöser und Gegenstand der Diskussion - Bedeutung für den Unterricht AV-Thementagung, Mittwoch, 21.Januar 2009 Dr. Titus Guldimann,
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrDrei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht
Drei Kompetenzmodelle Begründungsstrategien und Leistung für den Unterricht Philipp Richter Technische Universität Darmstadt Institut für Philosophie Workshop Kompetenzbegriffe und Kompetenzorientierung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrRU orientiert an den Bildungsstandards. Kompetenzorientiert lehren und lernen
RU orientiert an den Bildungsstandards planen Kompetenzorientiert lehren und lernen Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse.
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrNationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung
Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung Sandra Hutterli 27. Januar 2012 I ilz Lehrmittelsymposium, Wolfsberg Ermatingen 2 / 21 Inhalt 1. Ausgangslage 2.
MehrSchlüsselkompetenzen. Schlüsselkompetenzen. Universität Bern, Geographisches Institut
Schlüsselkompetenzen Maturitätsschulen: Von der Alltagstauglichkeit zur Raumverhaltenskompetenz Schlüsselkompetenzen: Welche Kompetenzen zeichnen das Fach Geographie aus? Studierfähigkeit? Exkurs in
MehrKompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen
Fachtagung der GFPF, 12.01.07 Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen Eckhard Klieme DIPF, Frankfurt am Main Grundlage I: Kompetenzmodelle Bildungsstandards Sprechen und Zuhören (Wortschatz)
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrDr. Herwig
Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ 2 Bildungsstandards Bildungsstandards 3 Die Bildungsstandards sollen
MehrManual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT
Manual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT Joachim Kranz 2013 Was man prinzipiell über Standards wissen sollte Bildungsstandards Die
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrMethode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik
Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S. 189-205 1 Seminar: Fachdidaktik Chemie
MehrZur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln
Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln Jörg Doll, Armin Jentsch, Dennis Meyer, Gabriele Kaiser, Kai Kaspar & Johannes König
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 2 Bildungsstandards und Kerncurricula 1. Bildungsstandards 1.1 Merkmale von Bildungsstandards 1.2 Kompetenzbegriff u. Kumulatives Lernen 1.3 Orientierungsrahmen
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrUMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner
UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 16.02.2012
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Kompetenzen überprüfen Workshop Im Zentrum des Workshops: Das IQB Informations- und Testmaterial zur internen Evaluation. Was wird dort geboten? Information für Lehrkräfte
MehrBildungsstandards im Fach Geographie für den mittleren Schulabschluss
Bildungsstandards im Fach Geographie für den mittleren Schulabschluss Ein Überblick auf dem Weg zu einem kompetenzorientierten Geographieunterricht von Jürgen Neumann Seit Anfang dieses Jahres liegen die
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrVergleichsarbeiten in der Grundschule
Vergleichsarbeiten in der Grundschule Informationen für Eltern Struktur der Präsentation Hintergrund von VERA Konzeption von VERA Auswertung und Interpretation von Ergebnissen aus VERA Nutzen von VERA
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrThema: Kompetenzen und Standards im Technischen und Textilen Gestalten
Treffen der Dozenten und Dozentinnen Technisches Gestalten und Textiles Gestalten Sekundarstufe 1 der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 2008 Bern, Campus Muristalden, Samstag, 8.11. 2008 Thema: Kompetenzen
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrStandards für Mathematik am Ende der Sekundarstufe I
Standards für Mathematik am Ende der Sekundarstufe I Mai 2004 BMBWK, Sektion I in Zusammenarbeit mit der Zukunftskommission Eigenschaften eines Kompetenzmodells Teildimensionen innerhalb des Fachbereiches
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrDas Zusammenspiel zwischen Bildungsstandards und den Lehrplänen, Lehrmitteln und Leistungstests
Das Zusammenspiel zwischen Bildungsstandards und den Lehrplänen, Lehrmitteln und Leistungstests Konstantin Bähr Bildungsdirektion Kanton Zürich Bildungsplanung Walcheturm, Walcheplatz 2 Postfach 8090 Zürich
MehrQualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage. Petra Wolters
Qualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage Petra Wolters Kiel, 12.1.2015 Gliederung 1 Problemstellung 2 Bildungsstandards und Kompetenzen 2.1 Bildungspolitischer
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrFortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht
Fortbildung zum Schulwettbewerb Wald-Ideen-Reichtum gesucht Der Wald als Lernanlass einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) in der Schule -Eine Einführung hrung- Was ist BNE? Messbarkeit von BNE
MehrÜberprüfbar evaluierbar operationalisierbar?
Überprüfbar evaluierbar operationalisierbar? Chancen und Grenzen kompetenzorientierten Religionsunterrichts an der öffentlichen Schule Wolfgang Weirer Fachtagung Aneignungsdidaktik und Kompetenzerwerb
MehrImpulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
MehrNationale Bildungsstandards Physik Modellierung physikalischer Kompetenz
Nationale Bildungsstandards Physik Modellierung physikalischer Kompetenz Horst Schecker Abt. Physikdidaktik FB 1 Physik/Elektrotechnik Kompetenzbegriff nach Weinert (1999) (s.a. Klieme et al. 2001) Fähigkeit,
MehrHandlungskompetenz als Bildungsziel: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lehrplänen allgemeinbildender und beruflicher Schulen
Handlungskompetenz als Bildungsziel: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lehrplänen allgemeinbildender und beruflicher Schulen Lehrplanarbeit zwischen Bildungsstandards und Unterrichtsentwicklung
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrHans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW
Lernkompetenzen auch im Mathematikunterricht Hans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW Antwort Standards KMK beschließt Bildungsstandards für den Mittleren Bildungsabschluss (2003) in Mathematik, Deutsch
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrWozu ein Lehrplan 21 GR?
Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrIndividuelle Förderung im. Mathematikunterricht
Individuelle Förderung im 00 000 00 0 000 000 0 Mathematikunterricht Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Vogtsrain und Bläsi 5. April 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul
MehrSINUS Transfer Grundschule und Bildungsstandards
SINUS Transfer Grundschule und Bildungsstandards Prof. Dr. Gerd Walther Mathematisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Erinnerung: Das Grundkonzept von SINUS Transfer Grundschule Unterrichtsentwicklung.
MehrEvaluation und Qualitätsmanagement an Schulen
6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung
MehrSind die traditionellen Lehrpläne überflüssig?
Daniel Scholl Sind die traditionellen Lehrpläne überflüssig? Zur lehrplantheoretischen Problematik vonbildungsstandardsund Kernlehrplänen VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abbildungen und Tabellen
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrKompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen
Thementagung Kanton Thurgau Lehrplan 21 Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Fremdsprachen Marlies Keller, PH Zürich Programm 1. Lehrplan 21: Struktur und Kompetenzbereiche Sprachen 2. Kompetenzmodell
MehrSchulcurriculum Erdkunde Stufe 6
Schulcurriculum Erdkunde Stufe 6 Erdkunde wird in der Stufe 6 einstündig (60 Minuten) unterrichtet. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf der Orientierung der Erde und das Erkunden des Nahraums.
MehrWas ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte
Was ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) Akademie Sankelmark, 24. Oktober 2009 Überblick Standards und Kompetenzmodelle
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrSE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich
Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor UNI Wien Bildungswissenschaften 2016 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer SE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich Schule entwickeln,
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15
Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen Der Kompetenz-Begriff - Definitionen 3-dimensionale Kompetenz-Matrix nach KMK
MehrStandards M8 aus fachdidaktischer Sicht. Werner Peschek
Standards M8 aus fachdidaktischer Sicht Werner Peschek Die Verordnung 2009 Die Verordnung 2009 beinhaltet allgemeinen Teil mit Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen, Funktionen der Standards, Standardüberprüfungen
MehrDas Wichtigste im Überblick
Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrGesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis
Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,
MehrLässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns
Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für
MehrBildungsstandards der Kultusministerkonferenz für allgemein bildende Schulen
Dipl. Hdl. Gernot G. Herrmann Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz für allgemein bildende Schulen Für die Berufliche Bildung kein Problem? Oder...? Inhalt Allgemeinbildung Wie konnte es so weit
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung
MehrLernergebnisorientierung in der Allgemeinbildung Stand der Umsetzung in Deutschland
Lernergebnisorientierung in der Allgemeinbildung Stand der Umsetzung in Deutschland Prof. Dr. Hans Anand Pant Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin Gemeinsame
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrNEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG. LSI Barbara Pitzer, M.Ed.
NEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG LSI Barbara Pitzer, M.Ed. Inhalt 1. Grundsätzliches und Entwicklungsziel 2. Rechtliche Überlegungen zur Beurteilung 3. Leistungsbeurteilung an
MehrSCHILF GYMNASIUM DRESDEN-BÜRGERWIESE (S. KOTZTIN FB GEO SBAD) TOPOGRAPHIE - UND WAS SIE NICHT IST
1 SCHILF GYMNASIUM DRESDEN-BÜRGERWIESE 05.12.2016 (S. KOTZTIN FB GEO SBAD) TOPOGRAPHIE - UND WAS SIE NICHT IST 2 DEFINITION: Topos (griech.): Ortsbeschreibung, Ortskunde in meisten Nachschlagewerken gar
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrEinführung Lehrplan Volksschule AR. Starttag 9. November 2015
Einführung Lehrplan Volksschule AR Starttag 9. November 2015 1 Teil I - Die Einführung im Überblick 2 Geschützte Plattform www.schule.ar.ch Einführung Lehrplan Benutzer: ARLehrplan Passwort: RfL$1417 3
Mehr