Vorwort Einleitung Lehren und Lernen: Theorien und Konzepte 20
|
|
- Klemens Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort 15 1 Einleitung Die empirische Wende Hürden, Hindernisse und Ärgernisse Adressaten Ziele 19 2 Lehren und Lernen: Theorien und Konzepte Übersicht Strategien und Methoden der Unterrichtsforschung Abschied von der traditionellen Methodenorientierung Prozess-versus Produktorientierung Variablen- versus personzentrierter Ansatz Einzelmerkmale, Muster und Stile Sozialisationstheoretisches Modell des Unterrichts Quantitative und qualitative Methoden Lineare und nicht-lineare Zusammenhänge Additive versus multiplikative Wirkungen Wechselwirkungen Wahrscheinlichkeitscharakter Zielkriterien des Unterrichts Die klassischen Taxonomien Kritik an den klassischen Lemzieltaxonomien Typen von Zielkriterien des Unterrichts Individuelle versus kollektive Zielkriterien Fachwissen versus Schlüsselkompetenzen Sechs fundamentale Bildungsziele der Schule Erzieherische Wirkungen Kurz- versus langfristige Effekte Lehren und Lernen: Theorien, Trends, Kontroversen Von der Lehrerforschung zur Unterrichtsforschung Von der Instruktion zur Konstruktion - und halfway back Vom Labor zur Schulklasse Von der fachübergreifenden zur fachspezifischen Sichtweise Von der normativen zur empirischen Orientierung Von der Klimaforschung zur Lehr-Lem-Forschung Von einfachen Korrelationen zu komplexen Zusammenhängen Lernen als Verhaltensänderung 57 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2.5.1 Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Lernen am Modell Lernen als Informationsverarbeitung Das Dreispeichermodell des Gedächtnisses Modi der Informationsverarbeitung Kognitivistische Sicht Mastery Learning Das Prozessmodell von Gagne und Driscoll Das Modell von Klauer und Leutner Instructional Design Sozial-konstruktivistische Sicht Entdeckendes Lernen Situiertes Lernen Integrative Sicht Ein Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkungen Angebot und Nutzung Lehrperson und -expertise Prozessqualität des Unterrichts Unterrichtsquantität Qualität des Lehr-Lern-Materials Familie und Lernpotenzial Mediationsprozesse Wirkungen Die Rolle des Kontextes Der Klassenkontext Nationaler Kontext Kultureller Kontext - Exkurs nach Asien Historischer Kontext: Vademecum für junge Lehrer" Literaturempfehlungen 104 Lehrerpersönlichkeit und Professionsstandards Lehrerhaft"? Eine intuitive Einführung Vorbildwirkung von Lehrpersonen Ansätze zur Klassifikation unterrichtsrelevanter Lehrermerkmale Sachkompetenz Unterrichtsrelevante Merkmale und Orientierungen von Lehrpersonen Leistungsmotiv Engagement 116
3 3.5.3 Subjektive Theorien und epistemologische Überzeugungen Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstreflexion Humor Diagnostische Expertise Grundlegende Begriffe Pädagogische Bedeutung der diagnostischen Expertise Gütekriterien diagnostischer Urteile Objektivität Reliabilität Validität Gelten die psychometrischen Gütekriterien wirklich für Lehrkräfte? Defizitäre diagnostische Kompetenz von Lehrkräften bei PISA Empirischer Forschungsstand zur diagnostischen Lehrerkompetenz Dimensionen diagnostischer Lehrerurteile Drei Komponenten der Urteilsgenauigkeit Urteilstendenzen, -Voreingenommenheiten und -fehler Heuristiken bei der Urteilsbildung Wie gut können Lehrer den eigenen Unterricht beurteilen? Erfassung und Verbesserung der Diagnosefähigkeit: ein Zyklus Professionsstandards Die Standards der INTASC Die Professionsstandards der PHZ Schwyz Standards for Teaching des NBPTS Principles and Standards" für Schulmathematik des NCTM Das Konzept der Standards der Lehrerbildung bei Oser Die Standards des Lehrerhandelns der KMK Fit für den Lehrerberuf? Literaturempfehlungen 167 Unterrichtsqualität: Bereiche, Merkmale, Prinzipien Klassenführung Sichtweisen der Klassenführung Relevanz für Lernen und Leistung Gründe für die Vernachlässigung des Themas Ein theoretisches Rahmenmodell Professionswissen Der Ansatz von Kounin Regeln, Routinen, Rituale Klassenmanagement als vorausplanendes Handeln 184
4 4.1.9 Zeitnutzung Umgang mit Störungen: Der Low-Profile-Ansatz Klarheit und Strukturiertheit Anwendbarkeit auf Lehrer- und Schüleräußerungen Akustische Verständlichkeit und sprachliche Klarheit Lehrpersonen als Sprachmodelle Sprecherziehung und Stimmprobleme im Lehrerberuf Dimensionen der sprachlichen Verständlichkeit Struktur, Kohärenz und Korrektheit Pseudo-Klarheit: Der Dr.-Fox-Effekt Fach- und Personspezifität Konsolidierung, Sicherung Notwendigkeit des Wiederholens und Übens Varianten des Übens Das Paradox des chinesischen Lerners Gegenstände der Übung Bedingungen erfolgreicher Übung im Unterricht Aktivierung Kognitive Aktivierung: Förderung selbstgesteuerten Lernens Förderliche Interaktionen für soziale Kompetenzen Motivierung Gibt es gute" und schlechte" Motivation? Die Rolle der Lebenswelt Die Rolle von Lehrererwartungen Lehrperson als Modell Kognitive Konflikte und Neugier als Motoren des Lernens Motivförderungsprogramme Lernförderliches Klima Konstruktiver Umgang mit Fehlern Entspannte Lernatmosphäre Überraschungsoffene Grundhaltung Abbau hemmender Leistungsangst Unterrichtstempo und Wartezeiten Schülerorientierung Schülerfeedback Unterrichtsbeteiiigung Kompetenzorientierung Orientierung an den Bildungsstandards Leistungsmessung in Schulen Methoden der Evaluation schulischer Leistungen 240
5 4.8.4 Pädagogische Nutzung der Vergleichsarbeiten Umgang mit Heterogenität Ein zeitloses Thema Konzepte des Umgangs mit Heterogenität Lernermerkmale Programm und Wirklichkeit Gelingensbedingungen der Individualisierung Empirische Ergebnisse Resümee Angebotsvielfalt Ende des Methodendogmatismus Gegenstand der Variation Variation von Sinnesmodalitäten Methodenvariation: Empirische Ergebnisse Literaturempfehlungen 267 Diagnose und Evaluation des Unterrichts Begriffliche Orientierung Evaluation: Ziele, Konzepte, Methoden Evaluation Kleiner Exkurs zu den Anfängen der Evaluation Der Evaluationszyklus Ziele von Evaluation Selbstevaluation Standortbestimmung durch Benchmarking Vielfalt von Methoden und Akteuren: ein Überblick Lehrerangaben zum eigenen Unterricht Beckers Checklisten Self-Reflective Teacher Observation Protocol Fragen des selbstreflektierenden Praktikers Unterrichtstagebuch von Kammermeyer Schülerangaben zum Unterricht Warum Unterrichtsfeedback? Eine Übersicht über erhältliche Instrumente Schülerfragebögen aus Projekten der Bildungsforschung SEIS IFS-Schulbarometer Evaluation in Schulen, EiS IQES 286
6 Schüler als Experten für Unterricht - SEfU Weitere Online-Angebote für die Selbstevaluation von Schule und Unterricht Unterrichtsbeobachtung Arten der Unterrichtsbeobachtung Werkzeuge der Unterrichtsbeobachtung Rating-Bögen Der Unterrichtsbeobachtungsbogen Einblicknahme in die Lehr-Lern-Situation" Mikroanalyse von Unterrichtsprozessen Gütekriterien der Unterrichtsbeobachtung Literaturempfehlungen 303 Unterrichtsentwicklung Bedingungen und Probleme der Unterrichtsentwicklung Vom Wissen zum Können und Tun Träges Wissen Defizitäre Verhaltensorientierung Ein Rahmenmodell Forschung zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildung: Fehlanzeige Individuelle Bedingungen Subjektive Theorien und stabile Gewohnheiten Motivation Weitere individuelle Bedingungen Soziale und institutionelle Bedingungen Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung Unterstützung durch die Schulleitung Evaluationskultur und Innovationsklima Kooperation innerhalb des Kollegiums Verankerung im Schulprogramm oder Schulprofil Wertschätzung durch Schulaufsicht, Eltern, Verbände Wertschätzung durch die Schülerinnen und Schüler Modelle und Szenarien Professionelle Lerngemeinschaften Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung Kollegiale Hospitation Beobachtungsaufträge für das kollegiale Feedback Fokus Unterricht Gegenseitige Unterrichtsbesuche: Tandem-Modell Die Methode Szene-Stopp-Reaktion" Coaching 327
7 6.3.9 Lesson Study Kooperative Lern(er)beobachtung und Unterrichtsentwicklung Virtuelle Hospitation Study Groups und Videoclubs Unterrichtsmonitoring Microteaching Einzelkämpfer-aussichtslos? Handlungstrainings Das Münchener Lehrertraining Das Konstanzer Trainingsmodell Programme zum Classroom Management Literaturempfehlungen 339 Videografie des Unterrichts Videobasierte Unterrichtsforschung Forschung zur Rezeption und Nutzung von Videos Rolle von Unterrichtsvideos für die Professionalisierung Gründe für die geringe Nutzung von Video für den Unterricht Mangelnde Lehrerkooperation Ausblendung des Kontextes Untypisches Schülerverhalten bei der Unterrichtsvideografie? Technische Schwierigkeiten? Datenschutzprobleme Reicht nicht das Transkript? Mangel an verfügbaren Videos Video in der Lehrerausbildung und -fortbildung Erfahrungsberichte von Lehrpersonen Ein Beispiel für die Verwendung von Video in der Lehrerausbildung Nutzung von Videos zur Schulung der Beobachtung Technische Hinweise Tipps und Tricks zur Durchführung von Videografien Technische Klassifikation von Videos Software zur Auswertung von Unterricht Netzbasierte Arbeit mit Unterrichtsvideos Videoportal der Universität Zürich Inquiry Learning Forum (ILF) Case Technologies to Enhance Literacy (ctell) KNOW DIVER 356
8 7.7.6 Lesson Lab Videoportale mit Unterrichtsbezug TeachersTV Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Teachertube Ausblick: Chancen und Grenzen der Unterrichtsvideografie Unterrichtsrelevante Videos: eine Übersicht Regulärer Unterricht Die TIMS-Videostudie Die TIMS-Videostudie Lehr-und Trainingsvideos Kollegiale Fallberatung Mathematikunterricht: Videosegmente des NCTM Borich: Effective Teaching SINUS Hessen: naturwissenschaftliches Arbeiten und Methodenvielfalt SINUS Hessen: ganz normale Mathestunden SINUS-Transfer NRW: Impulse zur Weiterentwicklung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts Lernszenarien: Deutsch als Fremdsprache MELT: Mediengestütztes Englischlehrertraining Lernen lernen Looking at Language Classrooms Hannoveraner Unterrichtsbilder Content-Focused Coaching Improving Classroom Behaviour Lehrerprobleme - Schülerprobleme Videogestützte Unterrichtsreflexion Zeitgemäße Methodenkompetenz Innovative Praktiken mit Neuen Medien Fokus Unterricht Insight Media Dokumentarfilme Lob des Fehlers" Treibhäuser der Zukunft" Klipperts Unterrichtsreform" Ziele und Wege innovativer Schulen in Deutschland" Und es geht doch - Lehren und Lernen für die Zukunft" Das Gehirn lernt immer. Hirnforschung und Schule" Das Wissen vom Lernen" Lustvoll lernen" 378
9 Wenn Lehrer lernen" Umgang mit Heterogenität Studien zum Schülerjob Wissen der Zukunft - Wie Bildungsarbeit weltweit gelingt TV-Dokumentarsendungen Literaturempfehlungen Ausblick und Perspektiven Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Reflexionsaufgaben Glossar Autorenregister Stichwortregister Literatur 410
Vorworte 12. 1 Einleitung 14. 2 Lehren und Lernen: Theorien und Konzepte 18
Vorworte 12 1 Einleitung 14 1.1 Die empirische Wende 14 1.2 Hürden, Hindernisse und Ärgernisse 15 1.3 Adressaten 16 1.4 Ziele 17 2 Lehren und Lernen: Theorien und Konzepte 18 2.1 Übersicht 18 2.2 Strategien
MehrUnterrichtsqualität. und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Aktualisierte Auflage
Schule Weiterentwickeln Unterricht verbessern Orientierungsband Andreas Helmke Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts Aktualisierte Auflage
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung-Was ist Schulpädagogik? 10 1.1 Gegenstands- und Theoriefelder der Schulpädagogik 10 1.2 Die Schulpädagogik als akademische Disziplin heute 11 1.3 Theorie-Praxis-Verhältnis
MehrInhaltsverzeichnis. Theoretischer Teil
Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil 1. EINLEITUNG... 2 2. BEGRIFFSBESTIMMUNG... 4 3. HISTORISCHER RÜCKBLICK... 6 3.1 JOHN DEWEYS PROJEKTVORSTELLUNGEN... 6 3.2 DIE PROJEKTMETHODE VON KILPATRICK... 8 3.3
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrWas ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte
Was ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) Akademie Sankelmark, 24. Oktober 2009 Überblick Standards und Kompetenzmodelle
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrUnterrichtsentwicklung
Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht
MehrFehlerkultur im Mathematikunterricht
texte zur mathematischen forschung und lehre 39 Monika Schoy-Lutz Fehlerkultur im Mathematikunterricht Theoretische Grundlegung und evaluierte unterrichtspraktische Erprobung anhand der Unterrichtseinheit
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrEMU Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
EMU Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Relevanz Die DESI-Studie der KMK (Deutsch-Englisch- Schülerleistungen International) ergab, dass Lehrer ihre eigene Sprechzeit im
MehrKollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur
Kollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur 27. April 2016 Jutta Schwenke Der Weg zu einem kompetenten Umgang mit Heterogenität führt über kooperativ arbeitende und professionelle
MehrSelbstevaluationen an der Realschule Bissingen
Tagung Netzwerk Schulentwicklung Interne Evaluation und Schulqualität Möglichkeiten und Grenzen am 24./ 25. März 2015 an Sporthochschule Köln Realschullehrer Manuel Ade-Thurow, M.A. (Realschule Bissingen).
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrBegleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education
Begleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education Stefan Münzer Julia Derkau Tim Kühl Benedict Fehringer Matthias Schneider Ziele 1) Realistische(re) Berufsvorstellung
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrAG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug
AG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug 6. PraktikertagungJugendstrafvollzug der DVJJ e.v. Wiesbaden, 20.11.2014 Und das erwartet Sie heute
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrKompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings
Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Heil- und Sonderpädagogik Kompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings Prof. Dr. Vera Moser Lea Schäfer Hubertus Redlich Sonderpädagogische
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Mannheim!
Herzlich Willkommen an der Universität Mannheim! Modul Bildungswissenschaften für Wirtschaftspädagogik-Studierende B.Sc. Prof. Dr. Stefan Münzer Prof. Dr. Oliver Dickhäuser Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrUnterrichtsentwicklung Praktische Strategien und Methoden zur Weiterentwicklung des Unterrichts
Unterrichtsentwicklung Praktische Strategien und Methoden zur Weiterentwicklung des Unterrichts Prof. Dr. Angela Kräft Unterrichtsentwicklung nicht neu Reformpädagogik Innere Schulreform schülerzentriert,
MehrAngebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke. Dr. Frank Morherr
Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke Dr. Frank Morherr Angebot und Nutzung Theoretischen Überlegungen von Fend (1981) und Rahmen-Modell von Helmke & Weinert (1997) Unterricht der
MehrDen eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln
Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Unterrichtsentwicklung -wohin? Warum fällt UE nicht leicht? Was sind (hoffnungsvolle) Ansätze? Peter Baumann Schulleiter und Berater, Hergiswil (NW)
MehrVorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss
MehrLehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka
Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der
MehrAusbildung in Pädagogik
Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Mannheim!
Herzlich Willkommen an der Universität Mannheim! Modul Bildungswissenschaften für Wirtschaftspädagogik-Studierende B.Sc. Prof. Dr. Stefan Münzer Prof. Dr. Oliver Dickhäuser Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrBereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben?
Welche Kompetenzen im Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlingen 2 Übersicht 1) Wissensbereiche i von Lehrpersonen 2) Unterschiedliche Perspektiven auf das Thema
MehrInnovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen. Empfehlungen für Schulen und Entscheidungsträger
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund Innovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen für
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrPädagogische Psychologie
Wolfgang Schnotz Pädagogische Psychologie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit Online-Materialien Inhaltsübersicht Vorwort 11 1 Einführung: Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie
MehrEMU Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
EMU Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Relevanz Die DESI-Studie der KMK (Deutsch-Englisch- Schülerleistungen International) ergab, dass Lehrer ihre eigene Sprechzeit im
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrPädagogische Psychologie
Wolfgang Schnotz Pädagogische Psychologie Workbook BEHZPVU r Vorwort ix i Einführung: Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie 1 1.1 Pädagogische Psychologie als Wissenschaft 1 1.1.1 Beschreibung
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrFörderung des Leseverstehens in der Grundschule
Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei
MehrInklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe
Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback
MehrQualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept
Hanna Kiper Hubert Meyer Wolfgang Mischke Franz Wester unter Mitarbeit von Liane Paradies Detlef Spindler Christel Wopp Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule Das Oldenburger Konzept HLuHB Darmstadt
MehrMethodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden. Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016
Methodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016 Gibt s den guten Unterricht? Gütekriterien sind durchaus berechtigt aber vielseitig interpretierbar und müssten auf operative
MehrEntwicklungsorientiertes Feedback. Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews. Programm und Skript
Entwicklungsorientiertes Feedback Netzwerk Schulentwicklung Basel 16. Februar 2017 Prof. Dr. Claus Buhren Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 mir bekannt mir unbekannt
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
MehrEntwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe)
Entwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe) Beitrag auf dem SPP Abschlusskolloquium Frankfurt, 08.10.2013 Annika Ohle, Nele McElvany, Wolfgang
MehrFORUM 5: Kompetenzzuwachs im Lehramtsstudium messen
FORUM 5: Kompetenzzuwachs im Lehramtsstudium messen Moderation: Gabriele Kaiser Die Projekte werden im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrMethoden der Unterrichtsdiagnostik im Kontext der 4B. Manuel Ade - Thurow KMK-Unterrichtsdiagnostik 2010
Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik im Kontext der 4B Manuel Ade - Thurow KMK-Unterrichtsdiagnostik 2010 Agenda Teil I - Dienstag 16. November 2010 1. Vorstellung des EMU Instrumentes 2.
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis 7
Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrPädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern
Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Dr. Katrin Vogt, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Osnabrück, 23. März 2011 Hochschultage Berufliche Bildung, Fachtagung Hauswirtschaft
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrSchülerfeedback in der Grundschule
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 92 Schülerfeedback in der Grundschule Untersuchung zur Validität Bearbeitet von Gerlinde Lenske 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 342 S. Paperback ISBN
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrBernhard Schmitz & Franziska Pereis. Einführung in die Pädagogische Psychologie. Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende
Bernhard Schmitz & Franziska Pereis Einführung in die Pädagogische Psychologie Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende Inhaltsverzeichnis Einführung in die Pädagogische Psychologie 1 Inhaltsverzeichnis
MehrLehren und Lernen - aber wie?
Grundlagen der Schulpädagogik Band 50 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Lehren und Lernen - aber wie?
MehrAbgestimmte Verteilung der Handlungssituationen Kernseminar Lerngemeinschaft 1. Ausbildungsquartal. Handlungssituationen.
Abgestimmte Verteilung der Kernseminar Lerngemeinschaft. Ausbildungsquartal 7 Ausbildungsplan. Quartal Kernseminar VD 0.0.0 Datum Themen und Inhalte Kerncurriculum 9.0.0 Beobachten - Einführung: Beobachtungskompetenz
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
Mehr1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13
Vorwort... 11 1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13 Gudrun Schönknecht 1.1 Die Grundschule und ihr Bildungsauftrag... 16 1.1.1 Grundlegende Bildung und Literacy-Konzepte... 17 1.1.2
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrRobert-Bosch-Gesamtschule Eine Schule für alle Kinder. Bad Boll 04. November 2012.
Robert-Bosch-Gesamtschule Eine Schule für alle Kinder Bad Boll 04. November 2012. THEMEN: A. BESCHREIBUNG DES GEGENSTANDES PÄDAGOGISCHE ARCHITEKTUR DER SCHULE WERTE UND ZIELE B. INSTRUMENTE ZUR VERBESSERUNG
MehrWege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014
Wege der Klassenführung Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Mayr, Eder & Fartacek (1991) Mayr, Eder, Fartacek & Lenske (2013): Handlungsstrategien erfolgreicher Lehrkräfte Ausschnitt aus
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen
ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.
Mehrkollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund
kollegiale Hospitation aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen Ein kollegiales Projekt an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund Unterstützung durch die Schulleitung Übersicht Kollegiale Hospitation - Definition
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrAuf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur
Auf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Unterrichts- und Aufgabenkultur Jahrestagung des ZLB Kassel, 18. Juni 2010 Werner Blum, Universität Kassel Argumentationsstrang: Vergleichsstudien Bildungsstandards
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
Mehrpsychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO
psychologie von Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel TORONTO Vorwort 1 Grundlagen der Organisationspsychologie 13 1.1 Geschichte 14 1.1.1 Einfluss naturwissenschaftlicher Forschung 15 1.1.2 Anfänge
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung........................................ 11 2 Bildungsauftrag der Grundschule.................... 18 2.1 Säulen der Bildung........................... 23 2.1.1 Erwerb von Handlungskompetenzen.....
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule Beltz Verlag Weinheim und Basel Kersten Reich ist Professor für Internationale Lehr- und Lernforschung am Institut für Vergleichende
MehrLehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft
Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrSchulinterne Gruppen, Gremien, Teams: Wie lassen sich darin ein kollegialer Zusammenhalt und gute Kooperation schaffen, fördern und entwickeln?
Schulinterne Gruppen, Gremien, Teams: Wie lassen sich darin ein kollegialer Zusammenhalt und gute Kooperation schaffen, fördern und entwickeln? 2. Treffen 2014 Netzwerk Schulentwicklung, 12. Mai 2014 Teamentwicklung
MehrIndikatoren für Unterrichtsqualität
Indikatoren für Unterrichtsqualität Karl-Oswald Bauer 11/2003 www.karl-oswald-bauer.de 1 Ziele des Vortrags Klärung der Frage: Was trägt zu pädagogischer Qualität bei? Entwicklung eines Mehrebenen-Modells
MehrPrävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA
Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrRobert-Bosch-Gesamtschule PÄDAGOGISCHE REFORMEN
Robert-Bosch-Gesamtschule PÄDAGOGISCHE REFORMEN LISUM 26. 09. 2014 THEMEN: A. BESCHREIBUNG DES GEGENSTANDS PÄDAGOGISCHE ARCHITEKTUR DER SCHULE WERTE, ZIELE, PRINZIPIEN B. PÄDAGOGISCHE REFORMEN VERBESSERUNG
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
MehrBewerbung um eine Abschlussarbeit an der Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
Bewerbung um eine Abschlussarbeit an der Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Einzureichen per E-Mail an: wirtschaftspaedagogik@wiwi.uni-goettingen.de Bewerbungstermine: 31.03.; 30.06.;
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
Mehr