Sprachförderung im Kindergarten Spielkiste Hügelsheim

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1 Sprachförderung im Kindergarten Spielkiste Hügelsheim Stand August 2013

2 Unser gemeinsam festgelegter Grundsatz (Motto): Hand in Hand in der Welt der Kindersprache

3 Hand in Hand in der Welt der Kindersprache bedeutet für die tägliche Arbeit im Kindergarten: Sprachförderung findet hier und jetzt und immer statt alltagsintegrierte Sprachförderung ist ein muss für alle Beteiligten keine isolierte Förderung enge Zusammenarbeit mit der Sprachheilschule verbindliche Festlegung der Themen aus dem Orientierungsplan für einen bestimmten, geplanten Zeitraum Verzahnung der Themen mit grundsätzlichen Aspekten der Sprachförderung ganzheitlicher Ansatz klare Arbeitsstrukturen und Prozessabläufe

4 Bindung / Beziehung der Kinder zur Betreuungsperson ist wesentlich für eine gelingende Sprachförderung Kinder brauchen eine Gruppe, in welcher sie beheimatet sind

5 Daraus ergeben sich folgende Schritte: Eine feste Verankerung des Sprachförderkonzepts in die Konzeption Sprachförderung etabliert sich als wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit im Kinderhaus eine Umstrukturierung / Veränderung / Neuausrichtung der bisherigen Konzeption des Kinderhauses Erstellung neuer Leitsätze für das Kinderhaus Integration des Sprachfördekonzeptes in den Namen der Einrichtung

6 Vorteile Konzeption 1 Qualitätsorientierung Merkmale sind festgeschrieben Prozessorientierung sich wiederholende Abläufe sind klar definiert Verbindlichkeit gemeinsame Arbeitsgrundlagen sind für alle geklärt Transparenz nach außen Die Arbeitsweise und das Vorgehen ist für alle am Kindergarten Beteiligten klar definiert Verbesserung von Motivation und Arbeitszufriedenheit Klare Strukturen helfen im Alltag Gemeinsame Vereinbarung, gemeinsame Gültigkeit

7 Vorteile Konzeption 2 Dienstrechtliche Bedeutung Mitarbeiter sind verpflichtet entsprechend der Konzeption zu handeln Inhalte der Konzeption stellen die Grundlagen der Erwartungen an Neueinstellungen dar Kenntnisse / Fähigkeiten klare Beschreibungen der Arbeitsfelder und Aufgaben

8 Anpassung der Organisationsstruktur des Kinderhauses an die Bedürfnisse des neuen Sprachförderprojekts

9 Mitarbeit an der Konzeption Durch die Mitarbeit bei der Erstellung der Konzeption steigert sich die Motivation und Identifikation mit der Einrichtung Klärungsprozesse im Team finden statt Das Sprachförderprojekt hat als gemeinsames Kindergartenprojekt bestand

10 Entwicklungsbegleitung und Evalution durch kompetente Fachkräfte

11 Anleitung durch externe Fachkräfte durch Impulse und Denkanstöße von außen ist eine transparente und unparteiliche Entwicklung möglich es spart Zeit durch eine professionelle Prozessbegleitung Externe Begleitung sorgt für eine stärkere Kontinuität die Nachhaltigkeit ist gesichert

12 Evaluation Qualitätssicherung dauerhafter Erfolg

13 Die Kindergartenleitung hat eine zentrale Rolle als Vorbild für die Mitarbeiter Sie motiviert, strukturiert, setzt um und vereinbart Sie ist maßgeblich bei der Initiierung des Konzeptes beteiligt Sie ist verantwortlich für die Reflexion und Weiterentwicklung für diese Aufgabe ist externe Unterstützung erforderlich Blick von außen

14 Arbeitsvorhaben lila = läuft, grün in Planung, schwarz noch offen Sprachförderung Qualifizierung Diagnose Eltern Grundschule Integrative Sprachförderung Eingebunden in die Konzeption Kinderfest Lesepatin Singen BVN Bewahren-Verändern-Neudenken Fortbildungsbausteine für das Kindergartenteam Externe Begleitung Kooperation Sprachheilschule Frühe Chance ESU BISC Auswertung Amtsarzt Evaluation Beobachtungsböge n erstellen Elternmitarbeit Elternkaffee Sprachkurse Elternabende Projekte Einbinden in das TUN Kooperation Kindergarten- Grundschule Kooperationslehrerin VKL Lehrerin Sozialarbeiterin Elternberatung Erzieherin mit der Ausbildungsschwerpun kt Sprache Supervision Hospitationen in der Gruppe Projektchor Gemeinsame Fortbildungen Rückkopplung Weiterentwicklung der Konzeption Elterninformationsecke Bücherschau

15 Bisher durchgeführte Fortbildungsbausteine Fortbildunsgleiterin: Marita Wunsch Fortbildungsbaustein zum Thema: Wahrnehmung als Grundlage für eine altersgemäße Sprachentwicklung Teil Fortbildungsbaustein zum Thema: Wahrnehmung als Grundlage für eine altersgemäße Sprachentwicklung Teil 2 Möglichkeiten u. praktische Beispiele zur Förderung der Sinneswahrnehmung (ganztägige Veranstaltung) 3. Fortbildungsbaustein zum Thema: Beobachtung Dokumentation in Bezug auf alltagsintegrierte Sprachförderung Fortbildungsbaustein zum Thema: Erstellung eines Elternfragebogens Theoretische Grundlagen und Vorüberlegungen Fortbildungsbaustein zum Thema: Erstellung eines Elternfragebogens Teil 2: Besprechung der erstellten Vorlage und Fertigstellung des Bogens

16 Aktivitäten mit Eltern Elternabend zur Vorstellung des Sprachprojekts ( Vorstellung des Konzepts: inhaltlich, zeitl. Umfang, Personalbeteiligung...) Elterncafés mit Gesprächen, Beratung über sprachförderndes Verhalten im Elternhaus, Vorstellung von zweisprachigen Bildwörterbüchern, Versuch der Einbindung von Eltern in die Thematik Mehrsprachigkeit Sommer Kinderfest zum Thema Sinne / Wahrnehmung mit Beteiligung der Eltern (Waffelstand, Henna-Tatoos, Begleitung der Spiele, Mithilfe beim Buffet, Café) Info-Stand zur Sprachentwicklung allg. mit Wegweiser bzgl. Kommunikationsverhalten bei Mehrsprachigkeit in der Familie, Gespräche mit Eltern, Auslage: Broschüren und zweisprachiges Info-Material für Eltern Projektchor mit Eltern: gemeinsames Singen von Liedern auch in der Sprache des Heimatlandes Adventscafé mit Weihnachtsliedern in verschiedenen Sprachen (1. Auftritt des Projektchors)

17 Elternabende Elternabende zu bestimmten Themenbereichen in regelmäßigen Abständen: z.b.: Was macht mein Kind im Kindergarten? Praxis-Beispiele aus dem Ablauf eines Kindergarten Tages Was bedeutet das Sprachprojekt für mein Kind? inhaltliche Aussagen und praktische Beispiele / Infos über sprachförderndes Verhalten innerhalb der Familie, Info-Material für die Hand der Eltern, z. B. Sprach-Lern-Spiele-Büchlein / Wahrnehmungs-Spiele-Büchlein Elterngespräche mit Video-Dokumentation ihres Kindes im Kiga-Alltag: Beispiele für die päd. Arbeit mit ihrem Kind im Kinderhaus bzgl. Möglichkeiten sprachfördernden Verhaltens pädagogische Begleitthemen: z.b. bzgl. Medienerziehung, Umgang mit den Medien, Kinderbücher, Wahrnehmungsförderung, Motorik, u.v.m. ausgewählte Themenkreise nach Befragung der Eltern: Bedürfnisse u. Interessen der Eltern ermitteln und entsprechend reagieren

18 Aktivitäten für Eltern Initiation eines Deutsch - Sprachkurses für die Eltern im Hause Aufbau einer Begegnungsstätte im Sinne von Elternecke / Eltern-Treff / Eltern Café Bücherschau mehrsprachiger Kinderbücher mit Bestelllisten / päd. Beratung durch Team Transparenz der Veränderungen in der pädagogischen Arbeit durch roten Faden : optisches Signal für Eltern, was im Hause geschieht: bisher erarbeitete (grüne Karten) und noch zu bearbeitende (rote Karten) Themenkomplexe werden an roter Schnur sichtbar gemacht, mit Erklärungstext über Bedeutung des Seils Regelmäßige Beratung / Hilfestellung bei Anträgen uvm. durch Sozialarbeiterin (ca. 1 Std. pro Woche) im Kinderhaus im Rahmen des Elterncafés

19 Aktivitäten mit dem Team Fortbildungsbausteine in regelmäßigen Abständen mit unterschiedlichen pädagogischen Schwerpunkten, Erstellen eines Ordners für jedes Teammitglied Aktualisierung in jeder FoBi Erstellen eines Beobachtungsbogens mit dem Schwerpunkt Sprache war geplant, wurde vom Team zugunsten einer vorgefertigten Vorlage verworfen Wöchentliche Besprechung ( pädagogische und organisatorische Inhalte ) Besuche in der Gruppe: Spiel mit den Kindern, Beratung der Erzieherinnen Entwicklung einer neuen Konzeption mit Schwerpunkt Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit Erstellen eines Films über den Tagesablauf im Kinderhaus Seminare zur Teamentwicklung Supervision für das Team Einladung an Bürgermeister / Gemeinderat zum Besuch der Einrichtung: Informationen über den aktuellen Entwicklungsstand bzgl. Sprachförderprojekt und über bereits erfolgte Veränderungen Verstärkte Zusammenarbeit mit der Presse, um Veränderungen im Kinderhaus für die Gemeinde transparent zu machen ab Schj. 2013/14 Intensivierung der Kooperation zwischen Kinderhaus/ GS

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