Mit Videografie im Praxissemester forschend lernen

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1 Intro Mit Videografie im Praxissemester forschend lernen Landesweite Auftakttagung NRW in Bielefeld Ravensberger Spinnerei,

2 Vorstellung des Teams Internet-Auftritt: lehrerbildung.de DVD zur Zeitschrift SEMINAR 4/2006 Lehrer(aus)bildung durch den Einsatz von Eigenvideos professionalisieren SEMINAR 2/2013 Heft und DVD 2

3 Erwartungen der TN 3

4 Gliederung 1. Vorstellung der Referenten 2. Kontext Forschendes Lernen 3. Ethik und Haltungen als Voraussetzungen in der Ausbildungsarbeit beim Video-Einsatz im forschenden Lernen 4. Ansätze für die Videografie im forschenden Lernen Selbst-Erforschung Analyse von Unterrichts-/Schul-Situationen Reflexion eigenen Handelns 5. Videografie und Recht 6. Nachfragen, Diskussion 4

5 Definition Forschendes Lernen als das Bemühen von Studierenden, schrittweise und gemeinsam mit Hochschullehrenden, Ausbildern und Mentoren in forschender Grundhaltung fachdidaktisches, fachwissenschaftliches und bildungswissenschaftliches Wissen zu schulischen Situationen in Beziehung zu setzen und zur Gestaltung und Bewältigung von Lehr- und Lernsituationen in reflexiver Weise zu nutzen und damit das professionelle Selbst weiterzuentwickeln. Welche unterstützende Funktion kann dabei die Videografie leisten? Überblick / Wegweiser 5

6 Prinzip und Methodik Prof. B. Herzig, D. Wiebusch, 09/2014 6

7 Ethik in der Ausbildung / Arbeit mit Video "Für mich einer der Hauptgründe, warum sich nichts an diesem Grundskript geändert hat, hängt daran, dass der letzte Schritt zur Professionalisierung der Lehrkräfte noch nicht getan ist. Und Professionalisierung und Professionalität heißt, man besitzt eine Kasuistik, man besitzt eine Sprache, in der man in nicht verletzender Weise über die eigene Berufstätigkeit, das heißt über Fälle, über Unterricht reden kann, und das heißt, man muss Unterricht aufmachen. (...) Warum kann eine Lehrkraft nicht alle drei Monate eine Unterrichtsaufzeichnung mitbringen, die Schüler aufgenommen haben, und man bespricht sie in der Fachschaft min 7

8 Baumert s Postulate Professionalisierung: Berufsentwicklung Qualitätsverbesserung Standardisierung Kasuistik: Fälle beruflichen Handelns System von Geboten/Regeln Verhaltensmaxime/-möglichk. Sprache: wertschätzend empathisch konstruktiv rückmeldend in nicht verletzender Weise über Berufstätigkeit reden!! Haltung / Kontakt: akzeptierend partnerschaftlich / kollegial Folgewirkungen bedenkend (sich selbst er-)forschend 8

9 Rollen und Haltungen AusbilderInnen (Schule, ZfsL, Uni) Studierende Kontaktbereitschaft leben wertschätzende Begegnung kommunikative Zuwendung konstruktive Rückmeldungen offen gegenüber den Anderen und dem Neuem sein, Freude am Ausprobieren haben Orientierung anbieten zielorientiertes Vorgehen nachvollziehbare Erwartungen vorbildliches Verhalten selbstkritisch, nicht sofort zufrieden und darauf aufbauend selbstbewusst sein Freiräume gewähren Vorfreude auf sich umfassende (Planungs-)Beteiligung selbst (Sloterdijk) empfinden = vertrauensvolle Delegation Lernen wollen wertschätzende Ergebnisaufnahme Selbstwirksamkeit ausstrahlen für Erfolgserlebnisse sorgen warum wir es schaffen können wie wir es schaffen können neugierig auf die eigene Entwicklung und gewillt sein, im guten Sinne wirksam zu werden nach Prof. K. Reich 9

10 Ansätze Szene-Stopp: subjektive Theorien, Eigen - Video - Fremd Training situativen U-Video Video u. Beratung Verhaltens 2 Analyse Analyse von unterrichtlicher u. eigenen 3 schulischer Arbeit Beobachtungen zu Beurteilung: unterrichtlicher und z. B. advokatorische schulischer Arbeit Kompetenzmessung (Video-Tagebuch) Eignung: Beleg für die eigene 1 Anregungen zur Kompetenzentwickl beruflichen Findung ung... (Video im Portfolio und Bilanz-/ Perspektiv-Gespräch) koll. Praxis-Reflexion ind. Praxis-Reflexion 10

11 Fremdvideos 11

12 Fremdvideos Betrachtung eines Filmausschnittes einer konkreten Unterrichtssituation und Systematisierung der Eindrücke. Szene-Stopp HANUB: Das Etui Kann man so auch mit Eigenvideos arbeiten? 12

13 Eigenvideos Besonderheiten in der Triaden-Beratung Die dyadische Beratungssituation wird zur Triade, das Video wird zum Gegenstand der gemeinsamen Betrachtung. Resonanzen werden beim Betrachten ausgelöst, innere Bilder und Gefühlszustände werden sichtbar und begreifbar, Motivationen für das Handeln deutlich. Ausgangspunkt ist der eigene Standpunkt zum Videospiegel, diese Spannung wird zur Lernquelle, eine (ergebnisoffene) Auseinandersetzung wird möglich. Durch die Distanz zum eigenen Handeln wird eine gemeinsame Suche möglich, Berater und zu Beratender werden zu Komplizen auf der Suche nach Lösungen, Rechtfertigungsdiskurse können so vermieden werden 13

14 Eigenvideos Ein Schüler fragte 8 vor Ende der Stunde an, ob die Klasse 1 eher gehen darf, damit der Andrang in der Mensa umgangen werden kann. Die Lehrerin antwortete sehr leise nein und lächelte dabei, ein weiterer Schüler sagte daraufhin lauter, dass dieses wohl nicht erlaubt werde die Lehrerin äußerte sich nicht weiter. Die SuS waren in dieser Zeit alle beschäftigt, indem sie von der Tafel abschrieben. Ca. 2 vor Ende der Stunde die meisten Schülerinnen und Schüler waren mit dem Abschreiben fertig erlaubte die Lehrerin den SuS eher zu gehen. 14

15 Analyse - Kriterienorientierte Rückmeldung - Didaktische Seite der Unterrichtstätigkeit Fremdvideo Eigenvideo Das Video: ein - Kollegiale Lernge- komplexes - (Selbst-) Reflexion meinschaften Erschließungs- - Kooperative Selbst- - Diskursiver reflexion medium Erkenntnisgewinn Reflexion - Personenbezogene Rückmeldung - Interaktionsebene der Unterrichtstätigkeit 15

16 Recht Schulgesetz des Landes NRW vom 15. Februar 2005, 120 Für Zwecke der Lehrerbildung sowie der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung dürfen vom Ministerium genehmigte Bild- und Tonaufzeichnungen des Unterrichts erfolgen, wenn die Betroffenen rechtzeitig über die beabsichtigte Aufzeichnung und den Aufzeichnungszweck informiert worden sind und nicht widersprochen haben. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern sind über die wesentlichen Ergebnisse zu informieren. "Die Kamera ist ein Beobachter, die für mich installiert ist. Es geht darum, mir Rückmeldungen über meinen Unterricht und mein Lehrerverhalten zu ermöglichen, um so herauszufinden, was für mich und meine weitere Ausbildung von Bedeutung ist. Das Material wird nur für interne Ausbildungszwecke verwendet, es gehört mir und nur ich kann darüber bestimmen, wie damit umgegangen wird." 16

17 Abgleich der Erwartungen / Fragen Die Zeit ist ( fast ) um Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

18 Mit Videografie im Praxissemester forschend lernen Landesweite Auftakttagung NRW in Bielefeld Ravensberger Spinnerei, Prof. B. Herzig, D. Wiebusch, 09/2014 Heinz Dorlöchter / Dieter Wiebusch

19 Videos in der Ausbildung ein ergiebiges Erschließungsmedium Wahrnehmung Analyse grundlegende Elemente Schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften planen, durchführen und reflektieren (LZV / Standard) Mehrperspektivische Unterrichtsanalyse Perspektivenwechsel Szene Stopp HANUB Videogestützte Fallarbeit / Unterricht lernen mit Gespür Nachdenken über guten Unterricht / Beispiele für eine "handwerklich" professionelle Gestaltung Aufgabenbezogene Unterrichtsanalyse Analytischer Vergleich Selbsterkundung zum Lehrerberuf 1. Einzelne Filme auswählen 2. Zu drei Fragen Stellung nehmen, um die eigene Haltung zu reflektieren 3. Feedback lesen und über die persönliche Eignung für den Lehrerberuf nachdenken Professionelle Wahrnehmung und Interpretation von unterrichtlichen Situationen 1. Abbildtheoretische Unterrichtsvideografie 2. Kameraethnografie FREMDVIDEOS Reflexion Selbsterkundung: eigenes professionelles Selbstkonzept entwickeln (LZV / Standard) Ich Bezug Studierende/r Beratungssetting Berater Kollegiale Beratung / Lerngemeinschaften Technik Recht Ethik Diskursiver Ansatz Eigenvideos UiD (Heinz Dorlöchter, Ulrich Krüger, Edwin Stiller, Dieter Wiebusch) / Februar 2015

20 Zeitschrift SEMINAR 2/2013 (Hrsg.: Bundesarbeitskreis der Seminar- und Fachleiter/innen e.v. BAK), Themenschwerpunkt: Videografie in der Lehrerbildung (inkl. DVD). Verfügbare Videos: - Deiner, Stephan: Elterngespräche lösungsorientiert führen (2012) - EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und entwicklung (Projektgruppe um Andreas Helmke) Hannoveraner Unterrichtsbilder (Ulf Mühlhausen) - Hessisches Kultusministerium: Unterrichtsvideos als Mittel der Qualitätsentwicklung Fünf Filmbeispiele mit Arbeitsvorschlägen. HRS, Qualitätsbereich VI Unterrichtsvideos als Mittel der Unterrichts-entwicklung - Fünf Filmbeispiele mit Arbeits-vorschlägen (DVD und Begleitbroschüre). Hg. vom Institut für Qualitätsentwicklung. 1. Auf. Wiesbaden [IQ Praxis 10] - Mohn, Bina Elisabeth / Breidenstein, Georg; Arbeitswelten in der Grundschule: Praktiken der Individualisierung von Unterricht. IVE Institut für Visuelle Ethnographie, Mühlhausen, Ulf div. Veröffentlichungen beim Schneider Verlag Hohengehren - Projekt Selbstständige Schule NRW (Bertelsmannstiftung) - Ralle, Bernd; Universität Dortmund (FB Chemie). Biologie im Jg. 5: Erarbeitung und Keimung unter verschiedenen Umweltbedingungen am Beispiel der Gartenkresse. Das Video ist auch auf der DVD zum Heft 4/2006 der Zeitschrift SEMINAR des BAK ( - Reusser, Kurt; Universität Zürich, ims - Schocker-von Ditfurth, Marita (Goethe Institut): Unterricht verstehen - Medienpaket zur Förderung reflektierter Unterrichtspraxis. Modul 1: Erfahrungswissen reflektieren und den eigenen Unterricht weiterentwickeln von Marita Schocker-von Ditfurth, Goethe-Institut Inter Nations, München Unruh, Thomas; Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Weitere Hinweise: - Übersicht über unterrichtsrelevante Videos, zusammengestellt von A. Helmke - Filme zur kollegialen Unterrichtshospitation - Didaktisch aufbereitete Fallvignetten / Eignungsreflexion in drei Schritten (LMU) - ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung - Lernen mit Unterrichtsvideos UiD, Januar 2015

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