Zeitarbeit. Brücke in Beschäftigung oder Niedriglohnfalle? Dr. Michael Kvasnicka. RWI Essen. Tutzing, Oktober Dr.
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1 Zeitarbeit Brücke in Beschäftigung oder Niedriglohnfalle? RWI Essen Tutzing, Oktober
2 Überblick I. Einführung II. Fakten: Entwicklung und Struktur III. Qualität der Beschäftigung: 1. Rechtliche Regulierung 2. Entlohnung IV. Fazit 3. Sprungbrettfunktion der Zeitarbeit 2
3 I. Einführung Was ist Zeitarbeit? eine Arbeitsdefinition: Zeitarbeit liegt vor wenn eine Zeitarbeitsfirma (de jure Arbeitgeber) eine Arbeitskraft einem anderen Unternehmen (de facto Arbeitgeber) zur Arbeitsleistung überlässt. Anmerkung: - Definition gilt nicht überall (z.b. nicht zwingend in England) - Zeitarbeit ist nicht gleichzusetzen mit einer arbeitsvertraglich befristeten Beschäftigung 3
4 I. Einführung Was ist Zeitarbeit? Arbeitnehmer Arbeitsvertrag Zeitarbeitsfirma Kundenfirma Überlassungsvertrag Kundenfirma lagert Arbeitgeber- u. Rekrutierungsfunktion zu Zeitarbeitsfirma aus. Für die Kundenfirma verliert der Faktor Arbeit seinen quasi-fixen Charakter: Arbeit wird zur flexiblen externen Personalreserve. 4
5 I. Einführung Was macht Zeitarbeit so interessant? Konzeptionell: Arbeit = flexibler Produktionsfaktor Beschäftigungspolitisch: starkes Trendwachstum ( mehr Arbeit ) Die besondere Dreieckskonstellation in der Zeitarbeit sowie deren nachhaltiger Beschäftigungsausbau wirft aber auch Fragen nach der Qualität der in diesem Industriezweig geschaffenen Stellen auf ( mehr gute Arbeit?) 5
6 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Starker Beschäftigungsausbau, ausgeprägte saisonale Schwankungen sowie 6
7 II. Fakten: Entwicklung und Struktur konjunkturelle Schwankungen der Beschäftigung: 7
8 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Beschäftigungsexpansion im jüngsten Aufschwung: 8
9 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Kurze Beschäftigungsdauern aber Veränderung : 9
10 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Zunehmende Rekrutierung aus der Nichterwerbstätigkeit: 10
11 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Dominanz gewerblicher Berufe, insb. Hilfsarbeitertätigkeiten: 11
12 II. Fakten: Entwicklung und Struktur auch in Bezug auf den Beitrag zum Gesamtbeschäftigungsausbau in der Zeitarbeit in den letzten Jahren: 12
13 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Warum nutzen Firmen Zeitarbeit? Hauptgrund: Flexibilität, Deckung kurzfr. Personalengpässe Sonstige: Risikolose Erprobung von Personal, Kosten, vgl. z.b. RWI/ISG (2005/2006) für Deutschland, Storrie (2002) für Europa. Warum nutzen Arbeitnehmer Zeitarbeit? Hauptgrund: Vermeidung/Beendigung von Arbeitslosigkeit Sonstige: Arbeitserfahrung sammeln, Überbrückung Aber: Mehrheit präferiert reguläre Beschäftigung vgl. IWG (1995) für Deutschland, CIETT (2000) und Storrie (2002) für verschiedene europäische Länder und Cohany (1998) und Finegold et al. (2003) für die USA. 13
14 II. Fakten: Entwicklung und Struktur Zusammenfassung: Starker Beschäftigungsausbau Hohe Dynamik: Ausgeprägte saisonale und konjunkturelle Schwankungen Kurze Beschäftigungsdauern Hoher Rekrutierungsanteil aus Nichterwerbstätigkeit Gewerbliche Tätigkeiten dominieren, insbesondere einfache Tätigkeiten (Hilfsarbeiter) Kundenunternehmen: Zeitarbeit = flexible Personalreserve Arbeitnehmer: Zeitarbeit = Weg aus Arbeitslosigkeit 14
15 III. Qualität der Arbeit: Die Job Qualität in der Zeitarbeit wird maßgeblich durch vier Aspekte bestimmt: 1. Rechtlicher Rahmen 2. Entlohnung 3. Sprungbrettfunktion in anderweitige Beschäftigung 4. Arbeitsbedingungen Aufgrund der kurzen Beschäftigungsdauern in der Zeitarbeit kommt der Sprungbrettfunktion und der längerfristigen Einkommensentwicklung eine besondere Bedeutung zu. 15
16 III. Qualität der Arbeit: 1. Rechtlicher Rahmen Zeitarbeitskräfte bzw. Zeitarbeitsunternehmen unterliegen in Deutschland: 1. den Schutzvorschriften des allgemeinen Arbeits- und Arbeitsschutzrechts 2. dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) 3. (seit 2004) weitestgehend der tariflichen Lohnbestimmung 16
17 III. Qualität der Arbeit: 1. Rechtlicher Rahmen Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG): In Kraft seit 1972 Ziel: Mindeststandards für Zeitarbeitnehmer Abgrenzung Überlassung - Arbeitsvermittlung Vermeidung von Verdrängungseffekten Besondere Beschränkungen: Befristungs-/Synchronisations-/Wiedereinstellungsverbot Begrenzung der Überlassungshöchstdauer Verbot der Überlassung in das Baugewerbe... zunehmende Lockerung seit Anfang der 90er Jahre. 17
18 III. Qualität der Arbeit: 1. Rechtlicher Rahmen AÜG-Reform (ab allgemein in Kraft): Wegfall: -Aber: besonderes Teilzeit- Befristungsverbot und -Befristungsgesetz Synchronisationsverbot - Wiedereinstellungsverbot - Begrenzung der Überlassungshöchstdauer -Aber: Verbot Notwendigkeit der Überlassung allgemeinverbindlicher das Baugewerbe Tarifverträge Einführung: Equal Pay und Equal Treatment (außer bei Anwendung eines Tarifvertrages) 18
19 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung Trotz Tarifierung noch immer das umstrittenste Thema Zwei Dimensionen relevant: 1. Entlohnung wenn in Zeitarbeit 2. Längerfristige Lohnentwicklung Aber: Wenige aussagekräftige Untersuchungen, sowohl für Deutschland als auch für andere Länder, insbesondere nicht für die längerfristige Einkommensentwicklung von Zeitarbeitskräften. 19
20 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung Verschlechterung der relativen Einkommen im Zeitverlauf 20
21 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung und sogar der realen Einkommen: Reallohnwachstum in % p.a Zeitarbeit: insgesamt: 0,4-1,9-0,7 nach Ausbildung: ohne Abschluss 0,0-2,1-1,0 mit Abschluss 0,0-1,7-0,7 nach Berufsgruppe: Nichtfacharbeiter -0,3-2,0-1,1 Facharbeiter 0,5-1,5-0,5 Angestellte 0,8-1,3-0,2 Gesamtwirtschaft: insgesamt: 1,4 0,5 1,0 nach Ausbildung: Ohne Abschluss 1,1 0,0 0,6 mit Abschluss 1,2 0,3 0,8 nach Berufsgruppe: Nichtfacharbeiter 1,1 0,0 0,6 Facharbeiter 1,0 0,1 0,7 Angestellte 1,6 0,6 1,1 21
22 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung doch derartige deskriptive Vergleiche greifen zu kurz: Denn nicht oder nur unzureichend werden produktivitäts- und damit lohnrelevante Unterschiede zwischen Zeitarbeitskräften und Arbeitnehmern in der Gesamtwirtschaft berücksichtigt. Relevante Frage: Wie ist die relative Entlohnung von vergleichbaren (bzgl. Bildung, Erwerbsbiographie, etc.) Arbeitnehmern in der Zeitarbeit und der Gesamtwirtschaft? 22
23 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung Evidenz - International: Portugal: - 2% in (Böheim und Cardoso, 2007) England: - 9% in 2000 (Forde und Slater, 2005) USA: - 3% in (Segal und Sullivan, 1997) - 10% in (Segal und Sullivan, 1998) Israel: - 8% in 1983 (Cohen und Haberfeld, 1993) Für die USA, zumeist Evidenz für Verbesserung der relativen Einkommen nach Wechsel in anderweitige Beschäftigung (z.b. Heinrich et al., 2008; Andersson et al., 2007). Aber auch negative Befunde (z.b. Autor und Houseman, 2005). 23
24 III. Qualität der Arbeit: 2. Entlohnung Evidenz - Deutschland: Kvasnicka u. Werwatz (2004): - Beobachtungszeitraum: Lohndifferential: - 7% Männer - 11% Frauen - Langfristig (5 J.): Gleichstellung Jahn (2008): - Beobachtungszeitraum: Lohndifferential: - 23% Männer - 21% Frauen - Langfristig (3. J).: Gleichstellung 24
25 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Wichtig für die Beurteilung der in der Zeitarbeit geschaffenen Beschäftigung ist auch die Sprungbrettfunktion der Zeitarbeit Vorabbemerkung: Die Sprungbrettfunktion lässt sich nicht messen durch: - Rate der Übernahmen von Zeitarbeitskräften durch Kundenunternehmen ( Kleberate ) -Anteil von Zeitarbeitskräften die nach einem Jahr etc. eine anderweitige Beschäftigung findet was jedoch oft in der Literatur/öffentlichen Diskussion getan wird. 25
26 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Zentrale Frage: Hilft eine Tätigkeit in der Zeitarbeit die zukünftigen Beschäftigungschancen von Arbeitnehmern zu erhöhen? Zur Beantwortung dieser Frage ist wiederum eine adäquate Vergleichsgruppe zur Abbildung der kontrafaktische Situation notwendig: Wie hätten sich die Beschäftigungschancen von Arbeitnehmern entwickelt, wenn diese nicht eine Tätigkeit in der Zeitarbeit aufgenommen hätten? 26
27 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Evidenz international: begrenzt, da oft Zeitarbeit mit befristeter Beschäftigung zusammen betrachtet wird (Datenproblem), Ausnahmen: USA: Nein Autor und Houseman (2005/08) Italien: Ja/Nein Ichino et al. (2005) Spanien: Nein Amuedo-Dorantes et al. (2008) Evidenz Deutschland: begrenzt, Ausnahmen: Ja Almus et al. (1999) für gemeinnützige Zeitarbeit Nein Kvasnicka (2008) für gewerbliche Zeitarbeit 27
28 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Kvasnicka (2008): Untersucht für Deutschland, ob Arbeitslose durch eine Tätigkeit in der Zeitarbeit ihre zukünftigen Beschäftigungschancen erhöhen. Daten: IABS Stat. Methode: Matchingverfahren Untersuchungszeitraum: 1994 bis 2001 Untersuchungsgruppe: Arbeitnehmer die arbeitslos werden Kenngrößen: Beschäftigungswahrscheinlichkeit Arbeitslosigkeitswahrscheinlichkeit 28
29 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Beschäftigungswahrscheinlichkeit: 29
30 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Arbeitslosigkeitswahrscheinlichkeit: 30
31 III. Qualität der Arbeit: 3. Sprungbrettfunktion Fazit: Keine belastbare Evidenz für eine Sprungbrettfunktion der Zeitarbeit aber auch keine Evidenz für Zeitarbeit als Sackgasse Jedoch scheint Zeitarbeit Risiko von Arbeitslosigkeit nachhaltig zu reduzieren ( Access-to-work Funktion) 31
32 IV. Fazit Zeitarbeit: Brücke in Beschäftigung? International ist Evidenz gemischt, für Deutschland konnte weder Sprungbrett- noch Sackgassenhypothese bestätigt werden. In Deutschland scheint Zeitarbeit jedoch das Risiko von Arbeitslosigkeit zu reduzieren ( Access-to-work Funktion). Zeitarbeit: Niedriglohnfalle? Relativ geringere Entlohnung in Zeitarbeit, aber Lohnabschlag ist kleiner als (zumeist) deskriptive Vergleiche vermuten lassen. Für Deutschland keine Evidenz für einen langfristig negativen Einfluss auf Einkommensverläufe 32
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