Gastvortrag November 2016
|
|
- Edith Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Investitionsvorhaben der DB AG aus der Sicht des planenden Ingenieurs Gastvortrag November 2016 Referent Dipl.- Ing. J. Szargan Folie 1
2 Investitionsvorhaben der DB AG aus der Sicht des planenden Ingenieurs 1. Investitionen im Spannungsfeld von technischer Notwendigkeit und wirtschaftlicher Möglichkeit Haushaltsfinanzierung Unternehmensfinanzierung Beispiele SPNV-Strecke Leipzig Chemnitz 2. Finanzierung einer Investition gesetzliche Finanzierungsquellen Finanzmittelbereitstellung 3. Schrittweiser Planungsablauf und Kostenbetrachtung Präzisierung der Kostenbetrachtung im Verlauf eines Projektes Zeitliche Zwänge und Folgen für die Kostenentwicklung Folie 2
3 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Investitionen im Spannungsfeld von technischer Notwendigkeit und wirtschaftlicher Möglichkeit Haushaltsfinanzierte Investition ggf. eine strukturelle Einheit Bauherr Verfahrensregelungen zum Nachweis des sinnvollen Einsatzes von öffentl. Mitteln Finanzier z. B. Finanzministerium Kämmerer Investition Folie 3
4 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Investitionen im Spannungsfeld von technischer Notwendigkeit und wirtschaftlicher Möglichkeit Unternehmensfinanzierte Investition Bauherr (Technik) Verfahrensregelung zur Beschaffung von Zuschüssen Nachweis der Wirtschaftlichkeit Finanzier (öffentlich) z. B. Finanzministerium Kämmerer weitere Geldquellen z. B. Eigenmittel Bauherr (Kaufmann) Investition Folie 4
5 Investitionen im Spannungsfeld von technischer Notwendigkeit und wirtschaftlicher Möglichkeit Wirtschaftsunternehmen DB Netz AG Einnahmen aus: Trassenpreisen Baukostenzuschüssen Darlehen Vorgabe: E/A > 1,0 Ausgaben für: Instandhaltung/ Betrieb Investitionen Abschreibungen (vereinfacht) Folie 5
6 Investitionen im Spannungsfeld von technischer Notwendigkeit und wirtschaftlicher Möglichkeit Wirtschaftlichkeitsrechnung Investition (vereinfacht) + Zuschüsse ersparte Aufwendungen Instandhaltung/ Betrieb Erhöhung Trassenentgelte Vorgabe: > 1,0 - Investitionskosten gesamt Abschreibungen erhöhte Aufwendungen Instandhaltung/ Betrieb 2. Schritt Konzernwirtschaftlichkeit DB Netz + DB Regio +... > 1,0 Folie 6
7 Finanzierungsquellen für Investitionen Eigenmittel Gesetzliche Zuschüsse Darlehen EFRE 1. BSchwAG 2. GVFG 3. EKrG 4. WaStrG Folie 7
8 Gesetzliche Zuwendung 1. Gesetz über den Ausbau der Schienenwege des Bundes - Bundesschienenwegeausbaugesetz - BSchwAG 1-5 Bundesverkehrswegeplan - Bedarfsplan 8 (1) Ersatzinvestitionen 8 (4) Instandsetzung Eigenmittel! 10 Zuschuß Darlehen Folie 8
9 2. Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden - Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz - GVFG 11 Vorhaben der DB 2 Maßnahmen öffentlicher Nahverkehr Folie 9
10 3. Gesetz über Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen - Eisenbahnkreuzungsgesetz - EKrG 11 Neue Kreuzung 12 (1) Vorhandene Kreuzung - Einseitiges Änderungsverlangen 12 (2) Vorhandene Kreuzung - Beidseitiges Änderungsverlangen 13 Bahnübergänge 17 Zuschuß BÜ-Beseitigung 4. Gesetz über Wasserstraßen - Bundeswasserstraßengesetz - WaStrG 41 Kosten Folie 10
11 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Finanzierung einer Investition Finanzmittelbereitstellung durch den Bund 1. Schritt Finanzierungsvereinbarung Voraussetzung: gesicherte Kosten 2. Schritt Finanzielle Baufreigabe Mittelantrag Voraussetzung: rechtlich möglicher Baubeginn 3. Schritt Mittelverwendungsprüfung permanent, Regelfall ist jährlich Folie 11
12 Finanzierungsvereinbarung Einzelvereinbarung Sammelvereinbarung Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung Bedarfsplanvorhaben (z.b. NBS) SV 3 Maßnahme EKrG (nur Bedarfsplanvorhaben) Ersatzinvestitionen Instandhaltung Nachweis der Verfügbarkeit Folie 12
13 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Finanzierung einer Investition Finanzmittelbereitstellung durch den Bund mittels Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung Ziel: Qualitätsorientierte Ausgabesteuerung Bereitstellung von Bundesmitteln bei 1. Schritt Mitbeteiligung der DBNetzAG durch Eigenmittel 2. Schritt Prüfung durch den Bund: Durchführung von: Instandhaltungsmaßnahmen Ersatzinvestitionsmaßnahmen Qualität der Infrastruktur Folie 13
14 Präzisierung der Kostenbetrachtung über den Projektverlauf Kostenschätzung Kostenvoranschlag Kostenanschlag Kostenschätzung nach DIN Kostenberechnung nach DIN Leistungsverzeichnis Kostenfeststellung Angebote, Bau- und Lieferverträge + Nachträge Folie 14
15 Kostenschätzung Planungsphase: Aufgabenstellung oder früher Grobschätzung auf Basis von Erfahrungswerten Vorauswahl von Vorhaben zur Einordnung Investitionsprioritäten Kostenvoranschlag Planungsphase: Vorplanung Schätzung auf Basis von langjährigen objektkonkreten Richtwerten Variantenuntersuchung zur Ermittlung der optimalen Variante erste Wirtschaftlichkeitsuntersuchung auf Basis dieser Variante Folie 15
16 Kostenanschlag Planungsphase: Entwurf Kostenberechnung auf Basis von objektkonkreten Richtwerten konstruktive Durchbildung der technischen Lösung und Festlegung dieser endgültige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Leistungsverzeichnis konkrete Beschreibung jeder einzelnen Leistung als Kalkulationsgrundlage für den Baubetrieb gebräuchliche Möglichkeiten: LV auf Basis Ausführungsplanung LV auf Basis Entwurf funktionales LV auf Basis Entwurf Folie 16
17 Aufgabenstellung Aufgabe stellen keine Lösung vorgeben! Ziel des Projektes und Rahmenbedingungen formulieren Keine Einschränkungen in technischer und finanzieller Hinsicht vorgeben Ergebnis: Kostenschätzung Fehler: Eingrenzung auf wenige technische Lösungen Lösungen in Diskussionsrunden finden Unerwünschte Nebenwirkungen vorher ausblenden ( wird nicht betrachtet, wird gesondert untersucht )
18 Vorplanung 6-12 Monate Aufgabe komplex nach allen Richtungen technisch untersuchen Formulierung zahlreicher möglicher Varianten mit Bewertung Prüfung der Umweltrelevanz Grobe Konzeption möglicher Bauabläufe Ergebnis: Kostenvoranschlag Fehler: Eingrenzung auf wenige Varianten Verzicht auf Untersuchung von Rand- und benachbarten Fachgewerken
19 Vorbereitung der Entwurfsplanung Technisch Finanziell/Administrativ 4 Monate Prüfung der technischen Bestandsdokumentation Baugrunduntersuchung Vermessung Entscheid zur Ausführungsvariante Bereitstellung der Mittel für die weitere Planung
20 6 Monate Entwurfsplanung Technische Durchbildung des Projektes auf Basis der entschiedenen Variante der Vorplanung Vollständigkeit hinsichtlich der Planungstiefe Vorabstimmung mit Genehmigungsbehörden Baubetriebliche Anmeldung zur Bündelung von Gleissperrungen (2 ½ Jahre Vorlauf!) Ergebnis: Kostenanschlag Fehler: weitere Untersuchung von Varianten Verzicht auf entscheidende Details in der Planung ( erfolgt in der Ausführungsplanung )
21 Genehmigung des Projektes 12 Monate Öffentlich/Rechtlich Planrechtsverfahren Konzernintern Endgültige Wirtschaftlichkeitsrechnung Freigabe der Mittel zum Bau
22 Vorbereitung der Vergabe, Vergabe, Ausführungsplanung 9 Monate Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen Ausschreiben/Angebot Leistungsverzeichnis Angebot Auftrag 7 Monate Ausführungsplanung Technische Prüfung/Freigabe
23 Zeitliche Einflüsse bei der Umgestaltung großer Bahnanlagen Zeitlicher Einfluß auf Investitionskosten Stw DB Cargo 2 3 Stw 1 1 DB Regio Beispielhafte Konfliktpunkte: Einfahrstraßen werden gemeinsam genutzt Vorhandene Oberleitung muß zur Errichtung der neuen Anlagen komplett abgebaut werden Stellwerkstechnik gestattet keinen Umbau Folie 23
24 Zeitliche Einflüsse bei der Umgestaltung großer Bahnanlagen Mögliche Bauherren auf einer Bahnanlage (Auswahl) Netz Eigenregie DB Projektbau evtl. Flächenvorkauf durch Imm Railion Regio/ R&T Station & Service Energie Straßenbauämter Tiefbauämter Kreuzungsmaßnahme Folie 24
25 Hochwasserschadensbeseitigung Großbothen-Nossen Durchführung des Planrechtsverfahrens Planfeststellung Hohe Rechtsicherheit bei einer großen Zahl Betroffener EBA Plangenehmigung Zügiger Ablauf bei überschaubarer Zahl Betroffener Großer Zeitbedarf Zustimmung aller Betroffener erforderlich Folie 25
Gastvortrag 10.12. 2015
Investitionsvorhaben der DB AG aus der Sicht des planenden Ingenieurs Gastvortrag 10.12. 2015 Referent Dipl.- Ing. J. Szargan Folie 1 Investitionsvorhaben der DB AG aus der Sicht des planenden Ingenieurs
MehrBauaktivitäten der Deutschen Bahn in Bayern
Bauaktivitäten der Deutschen Bahn in Bayern DB ProjektBau GmbH Regionalbereich Süd DB ProjektBau I.BV-S-P München, 16. Juni 2009 Übersicht Bauaktivitäten der Deutschen Bahn in Bayern 1 2 3 1 2 3 Infrastruktur
MehrLeistungsphase Pos. Bezeichnung der Leistung/Tätigkeit Gesamtpreis (netto)
1. Vorplanung (Finalisierung der durch den AG begonnen Vorplanung) Der Leistungsumfang bemisst sich nach Kapitel 3.2 der Leistungs- und Tätigkeitsbeschreibung für die Planung des 2. Entwurfsplanung Der
MehrFinanzierungsgrundsätze für Eisenbahninfrastrukturmaßnahmen am Beispiel der EÜ Treskowallee
Finanzierungsgrundsätze für Eisenbahninfrastrukturmaßnahmen am Beispiel der EÜ Treskowallee DB ProjektBau GmbH DB ProjektBau GmbH Olaf Schäfer Cottbus, 07.05.2012 Aktueller Zustand (Blick von Norden) DB
MehrHerzlich Willkommen zur 4. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden. Westerwalsede, 22. Februar 2017
Herzlich Willkommen zur 4. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden Westerwalsede, 22. Februar 2017 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 3. Sitzung vom 10. November 2016 TOP
Mehr15 Leistungsbild Objektplanung für Gebäude Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Neubew *2*3 1*4*5 1-(6+7) zu 100 %
1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Beraten zum gesamten Leistungsbedarf 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der
MehrErläuterungen zur Südbahn und ihrer Finanzierungsmöglichkeiten
- 1- Erläuterungen zur Südbahn und ihrer Finanzierungsmöglichkeiten 1. Allgemeines Als Südbahn wird die zweigleisige Strecke Ulm-Friedrichshafen bezeichnet (Kursbuchstrecke 751). Sie ist ca. 104 km lang
MehrÖPNV-Finanzierung Einschätzung des Landes
ÖPNV-Finanzierung Einschätzung des Landes Ralf Herthum Magdeburg, 15. Oktober 2015 1. Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Ausgaben im ÖPNV in Sachsen-Anhalt Haushalt des Landes Landesmittel
MehrVerfahrensgang bei Bauvorhaben der Kirchengemeinden
Verfahrensgang bei Bauvorhaben der Kirchengemeinden 1. Antrag auf Bauberatung durch den OKR + Antrag Bauübersicht Bezirk 3. Festsetzung des Bauumfangs oder Raumprogramms und Bestimmung des/der Architekten
MehrNeue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben
Neue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben Anwendung auf NBS Frankfurt a. Main Mannheim www.bmvi.de Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlagen der Bedarfsplanfinanzierung 2. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrEinordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses
Einordnung der Machbarkeitsstudie der DB International in den Kontext des Gesamtprozesses DB Netz AG Frank Limprecht Leiter Großprojekte Nord Celle, 24.04.2015 Gliederung Vom Auftrag des Bundes zum Planfeststellungsbeschluss
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrErrata. zum Titel HOAI 2013 Band 2 (ISBN )
Errata zum Titel HOAI 2013 Band 2 (ISBN 978-3-410-24037-2) Im Anhang A befinden sich auf den Seiten 287 und 288 Fehler. Sie wurden wie folgt korrigiert (gelb hinterlegter Text): Anhang A Anhang A Vorschlag
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung
Wahlpflichtfach Kostenermittlung 05.11.2015 Stefan Scholz I. Inhalt II. Themen 1. Anwendung in den LP 5 bis 8 2. Präsentation Hasenbein / Orca 3. Checkliste weitere Arbeit WPF Kostenermittlung 14:00 16:00
MehrPlanungsbetriebslehre: HOAI und BWL
Planungsbetriebslehre: HOAI und BWL Einführung Honorarermittlung Leistungsbild Objektplanung Rahmenbedingungen der Berufsausübung http://www.a.tu-berlin.de/hoai2000plus/schlussbericht.html, Stand: 24.04.2007.
MehrBahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing
P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH, DB ProjektBau GmbH Dorfen, 11.12.2014 Agenda Vorstellung
MehrPROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung
1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,
MehrABS Nürnberg Marktredwitz Reichenbach/ Grenze D/CZ (-Prag) Elektrifizierung Hof Marktredwitz
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bauvorhaben DB Netz AG Projektinformation Wunsiedel 16. November 2016 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Gesetzliche Grundlagen Einordnung in strategische Ausbauziele Technische
MehrABS Nürnberg Marktredwitz Reichenbach/ Grenze D/CZ (-Prag) Elektrifizierung Hof Marktredwitz
Bürgerinformationsveranstaltung zum Bauvorhaben DB Netz AG Projektinformation Wunsiedel 16. November 2016 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Gesetzliche Grundlagen Einordnung in strategische Ausbauziele Technische
MehrHandlungskonzept: Methodik, Rahmenbedingungen, Erläuterungen, Beispiele
Handlungskonzept: Methodik, Rahmenbedingungen, Erläuterungen, Beispiele 06.06.2014 Handlungskonzept: Was ist das? Umsetzungsplan für die Maßnahmen des Basis- und des Zielszenarios des Verkehrsentwicklungsplans
MehrA 3 / A 40 Umbau AK Kaiserberg inkl. Ersatzneubau DB-Brücke und Zentralbauwerk. Bürgerinformation am
A 3 / A 40 Umbau AK Kaiserberg inkl. Ersatzneubau DB-Brücke und Zentralbauwerk Bürgerinformation am 01.06.2017 1 Informationsveranstaltung Kaufmännische Berufskolleg Duisburg-Mitte, 01.06.2017 Ablauf des
MehrDer Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg
Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Bürgerinformation am 04. und 05. Oktober 2017 Frank Engelmann Folie 1 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) Der Bundesverkehrswegeplan
MehrLandesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße Magdeburg
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Straße 5 HWSB Jerichow, km 40,34-41,20 WSTC GmbH Heydeckstraße 12 Inhaltsverzeichnis 1) Aufgabenstellung / Werdegang
Mehr01. Oktober SPM Stein Projektmanagement Jan Willem Stein pm.de
Fachwissen Kosten und Kostenflächenarten 01. Oktober 2010 SPM Stein Projektmanagement Jan Willem Stein www.stein pm.de 1 Kostensteuerung allgemein 2 Kostenplanung im Rahmen der Projektsteuerung Ziele Grad
MehrHOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen
1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass
MehrTalbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt. VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt
Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Berliner Hauptbahnhof (Bauphase) Foto: DB AG/Hans-Joachim Kirsche VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt Prozess
MehrDeputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L/S) am 10.
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen,24.08.2015 Referat 52 Herr Lankowsky Tel: 361-6465 Vorlage Nr. 19/12 Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung,
Mehr1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlagen
Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen zur Beseitigung oder Minderung von sowie Vorbeugung gegen Vernässungen oder Erosion im Land Sachsen- Anhalt RdErl. des MLU vom 20.01.2012 21.11-62145/3
MehrInhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung. Projektmanagement - BWL Wirtschaftlichkeitsrechn. Inhalt
Inhalt von BWL-Wirtschaftlichkeitsrechnung 1 Inhalt 1 Facility Management 2 DIN 276 Kostenvorausberechnung 3 DIN 18960 Baunutzungskosten 4 Aufbau Wirtschaftlichkeitsrechnung 5 Beispiel Stahlbaufertigung
Mehr12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise
MehrStadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016
Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Informationen zur Umsetzung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen und dem Sanierungsrecht
MehrOrdnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten
MehrBahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing
P l anungsabschni tt 1 Bahnausbau Südstbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldrf Freilassing DB Netz AG, DB Statin & Service AG DB Energie AG, DB PrjektBau GmbH Wasentegernbach, 10.06.2015 Vrstellung
MehrBürgerinformation zum Ausbau der Rheintalbahn und zur Autobahnparallelen im Großprojekt ABS/NBS Karlsruhe-Basel
Bürgerinformation zum Ausbau der Rheintalbahn und zur Autobahnparallelen im Großprojekt ABS/NBS Karlsruhe-Basel DB Netz AG Philipp Langefeld, I.NGG 5 Dezember 2014 Deutsche Bahn AG 1 Die Ziele des Projekts
MehrInfrastrukturplanung mit FBS am Beispiel der Breisgau-S-Bahn FBS Anwendertreffen Karlsruhe, 25. April 2013 Dipl.-Ing.
Infrastrukturplanung mit FBS am Beispiel der Breisgau-S-Bahn 2020 FBS Anwendertreffen Karlsruhe, 25. April 2013 Dipl.-Ing. Ulrich Miedler Breisgau-S-Bahn 2020 Ein Infrastrukturprojekt der Region FBS Anwendertreffen
MehrAktuelle Informationen zum Planfeststellungsabschnitt 2.1 a/b Albvorland Bereich Wendlingen am Neckar
Aktuelle Informationen zum Planfeststellungsabschnitt 2.1 a/b Albvorland Bereich Wendlingen am Neckar DB ProjektBau GmbH Herwig Ludwig Großprojekt Stuttgart - Ulm Stuttgart, 10.05.2012 1 Bürgerinformation
MehrAnhang D - Planungsphasen nach HOAI
Idee des n Planungsphasen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure () A1 Fertiges Bauwerk Anhang D - Planungsphasen nach, A0 TITEL: Bauprozeß 63 Idee des n Phase 1 A11 Phase 2 A12 Phase 3
Mehr!,o s" DIN Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau. Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment
DEUTSCHE NORM DIN 276-1 November 2006 D ICS 91.010.20 Ersatz für DIN 276:1993-06 Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment Gesamtumfang
MehrHOAI Ermittlung der anrechenbaren Kosten
HOAI 2013 - Ermittlung der anrechenbaren Kosten am 23. März 2017 beim VBI FG Infrastruktur Dr.-Ing. Dietmar Heinrich der ursprüngliche Vortrag wurde zusammen mit Prof. Dipl. Ing. Reinhold Johrendt erarbeitet
MehrLebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
Forschungsprojekt im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des BBR / BMVBS Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Tragwerksplanung zum Vertrag: TU BAF, Neubau Hallenkomplex, 2.
27.02015 Leistungsstufe 1 Entwurfsunterlage - Bau / Bauunterlage Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) a) Analysieren der Grundlagen b) Beraten in statisch-konstruktiver Hinsicht unter Berücksichtigung
MehrGrundleistungen der Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1)
Leistungsumfang Ingenieurbauwerke zu 3, Leistungen des Auftragnehmers Grundleistungen der Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1) -- d) Klären der Aufgabenstellung auf Grund der Vorgaben oder der Bedarfsplanung
MehrUmgestaltung Mischwasserkanal der Gemeinde Bomlitz
Umgestaltung Mischwasserkanal der Gemeinde Bomlitz Stand Vorplanung und weiteres Vorgehen Bauausschuss 13. Februar 2013 Inhalt I Aufgabenstellung III Kosten IV Die nächsten Schritte 2 I Aufgabenstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
I Verzeichnis der Tabellen...VIII Verzeichnis der Abbildungen...VI Verzeichnis der Anhänge...XI Abkürzungsverzeichnis...XII 1. Einführung und Problematik... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Wirtschaftliche
MehrFörderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung
Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung Förderprogramm Stark III - EFRE Energetische Sanierung - Förderkriterien/ Fördermittelwettbewerb - Energetische Sanierung Handlungsansätze - Nachweis
MehrVon der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben. 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012
Von der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012 Marianne Utendorf (Dipl. Volkswirt) MUT consult GmbH www.mutconsult.de Wir sind seit
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Runden Tischs Landkreis Lüneburg. Deutsch Evern, 23. März 2017
Herzlich Willkommen zur 1. Sitzung des Runden Tischs Landkreis Lüneburg Deutsch Evern, 23. März 2017 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Vorstellung TOP 2 Begrüßung durch die DB & Präsentation zum Projekt
Mehr121 Jahre Eisenbahn in Nordfriesland + meehr. Anmerkungen Reaktivierung Strecke Lindholm - FL
121 Jahre Eisenbahn in Nordfriesland + meehr Anmerkungen Reaktivierung Strecke Lindholm - FL Aspekte Eisenbahn im Norden 29./30. September 2016 Folie 2 Rückblick 1895 - heute 22. Januar 1895: Gründung
MehrAusbau der A 1 mit dem Neubau der Rheinbrücke Leverkusen. Bürgerinformationsveranstaltung
Ausbau der A 1 mit dem Neubau der Rheinbrücke Leverkusen Bürgerinformationsveranstaltung 09.12.2013 1 Ausbau A 1 Leverkusen, 09.12.2013 Inhalt Projektablauf Straßenplanung Abschnitt 1 Ausbau zwischen der
MehrNovellierungsvorschlag Siegburg. Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI
Novellierungsvorschlag Siegburg Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI Gebäudeplanung % 0. Mitwirkung bei der Bedarfsermittlung 2 1. Projektvorbereitung / Grundlagenermittlung 9 2. Projektplanung 26 3.
MehrKommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006
Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt
MehrWeimarer Baurechtstage 2015 am 6. März 2015 in Weimar. Gestaltung des Planervertrages aus Sicht des Bauherrn
Weimarer Baurechtstage 2015 am 6. März 2015 in Weimar Gestaltung des Planervertrages aus Sicht des Bauherrn 1 Die Grundstruktur des Architektenvertrages und seine Folgen für die Vertragsgestaltung 2 Die
MehrStraßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015
Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung und Vorstellung Planungsablauf und
MehrGesetz über den Ausbau der Schienenwege des Bundes (Bundesschienenwegeausbaugesetz)
Gesetz über den Ausbau der Schienenwege des Bundes (Bundesschienenwegeausbaugesetz) BSWAG Ausfertigungsdatum: 15.11.1993 Vollzitat: "Bundesschienenwegeausbaugesetz vom 15. November 1993 (BGBl. I S. 1874),
MehrVereinbarung über die Planung und die Finanzierungsaufteilung zur ABS Grenze D/NL - Emmerich - Oberhausen Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
MehrNeubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Arbeitsgruppe 4 Streckenführung Raum Darmstadt und Umgebung. DB Netz AG Jörg Ritzert
Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar Arbeitsgruppe 4 Streckenführung Raum Darmstadt und Umgebung DB Netz AG Jörg Ritzert 16.03.2017 1. Ergebnis Raumordnungsverfahren (ROV) 2004 2. Inhalte Auftrag des
MehrSt 2245, Ortsumgehung Vincenzenbronn
St 2245, Ortsumgehung Vincenzenbronn Bürgerinformation am 17.03.2015 in Vincenzenbronn Deberndorf Zautendorf Steinbach Ballersdorf Hornsegen Rütteldorf Vogtsreichenbach St 2409 Ammerndorf Vincenzenbronn
MehrMarko, Zarm (5 Jahre Berufserfahrung) Bild. Ausbildung Diplom Bauingenieur (FH)
Dipl. Ing.(FH) Dipl. -Wirtsch. Ing.(FH) Marko Zarm 1 Marko, Zarm (5 Jahre Berufserfahrung) Bild Ausbildung Diplom Bauingenieur (FH) Schwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau Diplom Wirtschaftsingenieur (FH)
MehrForum Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Bad Schwartau September 2015
Forum Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Bad Schwartau September 2015 DB Netz AG Projekt Schienenanbindung FBQ Bad Schwartau, 1. September 2015 Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. Begrüßung und Vorstellung
MehrSocial hacking oder das Scheitern der Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München
Social hacking oder das Scheitern der Verkehrspolitik am Beispiel des Transrapids in München Andreas Barth, PRO BAHN Oberbayern Stuttgart, 11. März 2010 Seite 1 Über PRO BAHN... Interessensvertretung der
MehrAnlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung
Anlage 2 Antrag des Trägers/Letztempfängers auf Gewährung einer Zuwendung Name, Anschrift, Rechtsform des Trägers der Kindertageseinrichtung Ort, Datum Auskunft erteilt: Tel.-Nr. an den zuständigen örtlichen
MehrAnweisung zur Kostenermittlung, Kostenabstimmung und Kostenüberprüfung sowie zur Veranschlagung und Kostenfortschreibung von Straßenbaumaßnahmen
Anweisung zur Kostenermittlung, Kostenabstimmung und Kostenüberprüfung sowie zur Veranschlagung und Kostenfortschreibung von Straßenbaumaßnahmen - AKVS 2013 - Buchung der Ausgaben, Überprüfung der Finanzlage
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Die Staatssekretärin
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Die Staatssekretärin Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 80525 München Präsidentin
MehrMit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die
Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Bedeutung der Leistungsphase Null Bedeutung und Instrumente zur strategischen Entscheidungsfindung vor Ausschreibungsbeginn bei öffentlichen Investitionsprojekten
MehrNeubau der Radarstation Emden
von Dipl.-Ing. Friedhelm Roeloffzen 1 Einleitung und Veranlassung Zur Sicherstellung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs auf der Ems wurde von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des
MehrQuality Gate Entwurfs-/Genehmigungsplanung
altepunkt/ ontrollpunkt (/) riterium 1. Allgemeines 1.1 Anwesenheit Pflichtteilnehmer Alle Pflichtteilnehmer, Vertreterregelung beachten 1.2 Sind sämtliche geänderten Rahmenbedingungen - in der aktuellen
MehrDer Deutsche Bundestag hat die Petition am abschließend beraten und beschlossen:
Pet 1-18-12-9302-018533 Eisenbahnbaurecht Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 09.06.2016 abschließend beraten und beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
MehrStadtplanungsamt. Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer
Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer Stadt Augsburg 2012 Stadterneuerung in Lechhausen - Durchführung Vorbereitender Untersuchungen (VU) und Erarbeitung eines Integrierten
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung Kinderfeuerwehren-projektförderung2017@mik.nrw.de 1. Antragstellerin/Antragsteller Name/Bezeichnung: Anschrift: Auskunft erteilt: Straße/PLZ/Ort/Kreis Name/Tel. (Durchwahl)
MehrWallauer Spange Informationsgespräch Main-Taunus-Kreis. DB Netz AG
Wallauer Spange Informationsgespräch Main-Taunus-Kreis Frankfurt RheinMain plus Eine Kooperation für den Ausbau der Infrastruktur auf der Schiene Schienen-Neu- und Ausbauprojekte in Hessen Schienen-Neu-
MehrInhaltsverzeichnis. Übersicht über die neue HOAI HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften Anwendungsbereich... 8
IX Inhaltsverzeichnis Übersicht über die neue HOAI... 1 HOAI Teil 1: Allgemeine Vorschriften... 8 1 Anwendungsbereich... 8 Sachlicher Anwendungsbereich der HOAI... 8 Anwendung der HOAI bei anteiligen Leistungen
MehrUmfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung. LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am
Umfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am 24.09.2015 Sanierungsuntersuchungen und Sanierungsplanung? Entwurfsplanung Schleswig-Holstein.
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrInvestitionen und Anreize im Eisenbahnsektor. Prof. Kay Mitusch, KIT 18. / 19. September Freiburger Verkehrsseminar
Investitionen und Anreize im Eisenbahnsektor Prof. Kay Mitusch, KIT 18. / 19. September 2014 47. Freiburger Verkehrsseminar Network Economics 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrErläuterungsbericht zur Genehmigungsplanung B 9 /B 420 Knoten in Nierstein
Unterlage 16.2 Blatt Nr.: 1 DB Engineering & Consulting Regionalbereich Mitte Konstruktiver Ingenieurbau I.TP-MI-P-FFM-K2 Hahnstraße 52 60528 Frankfurt am Main Erläuterungsbericht zur Genehmigungsplanung
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr
14. Wahlperiode 28. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Heiderose Berroth FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Bahnprojekt Stuttgart-Ulm Auswirkungen auf den Landkreis
MehrVDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld S-Bahn Nürnberg Forchheim - Bamberg. DB ProjektBau GmbH Großprojekte I.BV-SO G (5) Stadt Bamberg
VDE 8.1 ABS Nürnberg - Ebensfeld S-Bahn Nürnberg Forchheim - Bamberg DB ProjektBau GmbH Großprojekte I.BV-SO G (5) Stadt Bamberg 10.07.2012 Strecke 5900 Nürnberg - Bamberg Strecke 5100 Bamberg Hof Strecke
MehrBayerische Architektenkammer
Bayerische Architektenkammer ERWEITER TER GRUNDLEISTUNGSKATALOG Merkblatt 3 HOAI 2013 Einführung Mit der Novellierung der HOAI 2013 wurden neue Grundleistungen aufgenommen, die sich in erster Linie auf
MehrBahnhof Stuttgart-Vaihingen Einrichtung Regional- und Fernzughalt
Einrichtung Regional- und Fernzughalt DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest Stuttgart, 30.01.2017 Neubau Bahnsteige Lage im Netz Aufgabenstellung in Richtung Böblingen nutzbarer Bahnsteig mit Höhe
MehrAusbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG
Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover
Mehr2. Die Gesamtkosten (nur Eigenmittel) für das geplante Raumsystem erhöhen sich damit um auf
Ratsversammlung Beschlussvorlage Nr. VI-DS-01736-DS-02 Status: öffentlich Beratungsfolge: Gremium Termin Zuständigkeit Dienstberatung des Oberbürgermeisters Stadtbezirksbeirat Leipzig-Mitte Fachausschuss
MehrDie Finanzierung der Eisenbahn des Bundes
Positionspapier August 2015 Die Finanzierung der Eisenbahn des Bundes Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Telefon: (030) 297-61074 Fax: (030) 297-61973
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Themen > Verkehr > BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Anmeldungen des Freistaats für den
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7802 18. Wahlperiode 07.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter
MehrB87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung
Mehr6. Forum Hochwasserschutz Laubegast HWSK-Maßnahme M30 am alten Elbarm
Schutz linkselbischer Siedlungsgebiete im Dresdner Osten vor Elbhochwasser 6. Forum HWSK-Maßnahme M30 am alten Elbarm Ergebnisse der Entwurfsplanung Stand April 2013 Bisherige Stadtrats-Beschlüsse Beteiligungsprozess
Mehr1.1 Warum dieses Buch 14. 1.2 An wen wendet sich dieses Buch 19. 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen 21. 2.1 Einleitung 30. 2.
8 Inhalt INHALT. MOTIVATION 1.1 Warum dieses Buch 14 1.2 An wen wendet sich dieses Buch 19 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen 21 H GRUNDVERSTÄNDNIS 2.1 Einleitung 30 2.2 Beteiligte 30 2.3 Zeitgemäße Gebäude
MehrInformieren und diskutieren in Friedewald Quo vadis Festhalle Sanierung oder Neubau?
Informieren und diskutieren in Friedewald Quo vadis Sanierung oder Neubau? Stand: 18.02.2014 Gliederung der Veranstaltung 1. Ausgangssituation 2. Darstellung verschiedener Varianten (Architekt Albert Hess)
MehrPhase 1: Grundlagenermittlung
Phase 1: Grundlagenermittlung Ermittlung der Voraussetzungen zur Lösung der technischen Aufgabe Klären der Aufgabenstellung insbesondere in technischen und wirtschaftlichen Grundsatzfragen Ermitteln der
MehrAntrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Maßnahmen der Denkmalpflege aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm Dach und Fach. für:... in:...
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Wünsdorfer Platz 4-5 15838 Wünsdorf über die zuständige Untere Denkmalschutzbehörde Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung
MehrFinanzierung von Eisenbahninfrastr ukturen
Finanzierung von Eisenbahninfrastr ukturen. von der Förderung bis zum Entgelt Steffen Kerth, VDV Jahrestagung der FER, 6. März 2014 Investitionszuschüsse und EU-Beihilferecht Verfügen alle potenziellen
MehrHermann-Hesse-Bahn Calw Weil der Stadt Renningen
Hermann-Hesse-Bahn Calw Weil der Stadt Renningen Aktueller Stand Tagesordnung I. Historie/Projektentwicklung II. Allgemeine Informationen zur Hermann-Hesse-Bahn III. Standardisierte Bewertung IV. Aktuelle
MehrBahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing
P l anungsabschni tt 3 Bahnausbau Südostbayern Ausbaustrecke (ABS) 38 München Mühldorf Freilassing DB Netz AG, DB Station & Service AG DB Energie GmbH, DB ProjektBau GmbH Laufen, 06.10.2015 Vorstellung
MehrNeubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar 1. Beteiligungsforum am 6. Dezember Präsentation DB Netz AG
Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar 1. Beteiligungsforum am 6. Dezember 2016 Präsentation DB Netz AG Erkenntnisse aus der Bürgerinformationsveranstaltung 2 Die Neuaufnahme der Planung einer Neubaustrecke
MehrNeuorganisation von Bahnübergängen in der Stadt Lübbenau/Spreewald
Stadt Lübbenau/Spreewald Neuorganisation von Bahnübergängen in der Stadt Lübbenau/Spreewald Öffentliche am 25. Juni 2007 um 18.30 Uhr im Rathaus Lübbenau/Spreewald Vortrag des Bürgermeisters der Stadt
MehrDie Finanzierung der Eisenbahn des Bundes
Positionspapier Januar 2017 Die Finanzierung der Eisenbahn des Bundes Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Telefon: (030) 297-61074 Fax: (030) 297-61973
MehrPRESSEMITTEILUNG 2. April 2009 Nr. 106/2009
PRESSEMITTEILUNG 2. April 2009 Nr. 106/2009 Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Infrastrukturvorstand der Bahn AG, Stefan Garber bei der Unterzeichnung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5812 20. Wahlperiode 20.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Martina Kaesbach (FDP) vom 12.11.12
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Fortführung des GVFG-Bundesprogramms
Bundesrat Drucksache 312/13 (Beschluss) 03.05.13 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Fortführung des GVFG-Bundesprogramms A. Zielsetzung Die seit 1. Januar 1971 im Gesetz über Finanzhilfen
Mehr