B 178, A 4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose
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1 Ingenieurgruppe IVV GmbH B 178, A 4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Berlin, Juni 2015 Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung
2 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Übliche Vorgehensweise bei der Planung von Bundesfernstraßenprojekten 2 3 Methodik der Erarbeitung bundesweiter Verkehrsnachfrageberechnungen 3 4 Planungsgrundlagen Fortschreibung der Richtlinienwerke 4 5 Darstellung des Projektes Planungs- und Baustand der B 178n Verbindungsfunktionsstufen nach RIN Festlegung von Ausbauparametern Verkehrsbelastungen Angemessene Ausbaustandards für die B 178n 10 6 Resümee 11 Abbildungen und Tabellen Bild 1: Regelablauf in der Bundesverkehrswegeplanung 2 Bild 2: Planungs- und Baustand der B 178n 5 Bild 3: Verbindungsfunktionsstufen 0 und I im Bundesfernstraßennetz (Stand 05/2015) 6 Bild 4: Zuordnung der Verbindungsfunktionsstufen zu Entwurfsklassen nach RIN/RAL 7 Bild 5: Prüfung auf höher- oder niederrangige EKL nach RAL 7 Bild 6: Verkehrsbelastung der Straßenverkehrserhebung Bild 7: Vergleich der Bundesprognosen 2025 und 2030 für die Landkreise und 9 Bild 8: Veränderungen zwischen den Bundesprognosen 2025 und 2030 auf Gemeindeebene 9 Bild 9: Strukturdatenentwicklung 2010 zu 2030 für die Landkreise und 10 Bild 10: Strukturdatenentwicklung 2010 zu 2030 auf Gemeindeebene 10 Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite I
3 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 1 Aufgabenstellung Die B 178n stellt im Osten des Landes Sachsen eine großräumige Verbindung zwischen der A4 bei Weißenberg und der tschechischen Stadt Liberec her, die Hauptstadt der Region Liberec (Liberecký kraj) ist. In der Bedarfsplanung für Bundesfernstraßen ist die B 178n zwischen der A4 bei Weißenberg und der Bundesgrenze bei Zittau in den Vordringlichen Bedarf eingeordnet. Zur Einstufung in den Vordringlichen Bedarf des aktuell gültigen Bedarfsplans 2004 führte insbesondere eine hohe Raumwirksamkeit des Projektes. Bisher wurden ca. 30 km des auf 41 km auszubauenden Straßenzuges fertig gestellt. Die ausstehenden Abschnitte zwischen Niederoderwitz (S 128) und Zittau sowie zwischen der A4 bei Weißenberg und Nostitz sind vom BMVI als indisponible Maßnahmen eingestuft. Als indisponibel werden Maßnahmen bezeichnet, für die aufgrund vorliegenden Baurechtes bzw. fortgeschrittener Planung eine Umsetzung vorausgesetzt werden kann und damit keine erneute Bewertung erfolgt. Bei Bauvorhaben im Bundesfernstraßennetz erfolgen im Verlauf der Planung standardmäßig Aktualisierungen der Planungsgrundlagen und der maßgebenden Planungsparameter sowie der verkehrlichen und verkehrswirtschaftlichen Nachweise. Dabei greift in der Regel auch der Bundesrechnungshof in den Prozess ein. Aufgrund folgender eingetretenen Veränderungen bei den Planungsgrundlagen ist eine Überprüfung der Planungen für die B 178n, A4 Weißenberg Nostitz erforderlich: Verbindliche Festlegung der Verbindungsfunktionsstufen 0 und I (nach den Richtlinien für Integrierte Netzgestaltung) durch das BMVI im Jahre 2015, Neue Verkehrsprognose 2030 im Rahmen des BVWP 2015, Neues Richtlinienwerk zur Dimensionierung von Straßenverkehrsanlagen (RIN / RAL / Entwurf HBS 2012) und Aktuelle Kosten des Projektes. Im vorliegenden Bericht werden die vorstehenden Aspekte und deren Auswirkungen auf die vorliegenden Planungen anhand der Grundlagen, der Methodik und der Ergebnisse der Bundesverkehrswegeplanung thematisiert. Der Bericht besteht aus einem Textteil und einem Anlagenteil. Zur besseren Orientierung sind die Abbildungen des Anlagenteils zum Teil in verkleinerter Form auch im Textteil enthalten. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 1
4 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 2 Übliche Vorgehensweise bei der Planung von Bundesfernstraßenprojekten Baulastträger für die Bundesfernstraßen (Autobahnen und Bundesstraßen) ist der Bund, der die Länder mit deren Auftragsverwaltung beauftragt. Für die Entwicklung einer Straßenbaumaßnahme von der Feststellung des Bedarfes bis zur Bauausführung sind verschiedene Planungsstufen und Verwaltungsverfahren zu durchlaufen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Planungsstufe werden die Gesetzgebungs-, Planungs- und Verwaltungsverfahren beim Bund oder in den Ländern durchgeführt. Liegt die Zuständigkeit bei den Ländern, ist nach jeder Planungsphase die Zustimmung des Bundes als Baulastträger, beispielsweise durch einen Gesehenvermerk, einzuholen. Hierbei erfolgt in der Regel eine Überprüfung der Planungen, einschließlich der Aktualität der Planungsgrundlagen und der Wirtschaftlichkeit des Vorhabens entsprechend der Kostenfortschreibung. Ein Überblick über die Verfahren der Bundesverkehrswegeplanung ist in Bild 1 dargestellt. Gesetzgebung (Bundesverkehrswegeplanung) Bundesregierung Beschluss des Bundesverkehrswegeplans Bundestag Verabschiedung des Fernstraßenausbaugesetzes Bundesverkehrsministerium Bundesverkehrswegeplan Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen Gesetzlicher Planungsauftrag (i.d.r. für den Vordringlichen Bedarf) Linienbestimmung (Vorplanung) Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Landesdirektion Sachsen (LDS) Obere Raumordnungsbehörde Raumordnerische Entscheidung Voruntersuchungen Linienbestimmung Zulassung (Entwurfs- und Genehmigungspl.) Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Vorentwurf bzw. Feststellungsentwurf Raumordnungsverfahren Bundesverkehrsministerium Bundesverkehrsministerium Gesehenvermerk Planfeststellungsbehörde der LDS Planfeststellungsbeschluss Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der verkehrlichen und verkehrswirtschaftlichen Grundlagen Ausführungsplanung und Bauausführung Bild 1: Regelablauf in der Bundesverkehrswegeplanung Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 2
5 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 3 Methodik der Erarbeitung bundesweiter Verkehrsnachfrageberechnungen Zur bundesweiten Berechnung der Verkehrsnachfrage werden spezielle Simulationsverfahren eingesetzt, die im Rahmen der Bundesfernstraßenplanung entwickelt worden sind und die sich in kontinuierlichen Anwendungen bewährt haben. Als Grundlagen für die Simulationsrechnungen werden im Wesentlichen bundes- bzw. europaweite Daten zur Quantifizierung der Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur sowie Motorisierung Verkehrsverhaltensweisen der Bevölkerung Verkehrsnetze herangezogen. Bei Prognoserechnungen werden zusätzlich die jeweils maßgebenden Verkehrsentwicklungsszenarien benötigt. Die Berechnung des PKW-Verkehrs erfolgt mit Hilfe eines Modells, das als personengruppenbezogenes und situationsorientiertes Verkehrssimulationsmodell bezeichnet wird. Zur Generierung der Personenverkehrsströme im motorisierten individuellen Verkehr (MIV) wird der gesamte motorisierte Verkehr (MV) berechnet und der MIV durch Aufteilung in individuellen und öffentlichen Verkehr bestimmt. Der generelle Modellansatz zur Berechnung des Personenverkehrs kann mit folgenden Stichworten umrissen werden: 4-Stufen Algorithmus 21 verhaltenshomogene Personengruppen / Siedlungsbereiche Intermodale Berechnung Differenzierung nach Fahrtzweckgruppen Berücksichtigung unterschiedlicher Nutzerkosten für IV und ÖV. Die Berechnungen der Verkehrsnachfrage durchlaufen drei Hauptstufen, die durch die Begriffe Erzeugung (Entscheidung über die Verkehrsteilnahme), Teilung (Entscheidung über die Verkehrsmittelwahl), Verteilung (Entscheidung über die Zielwahl) gekennzeichnet sind. Die Stufen sind zum Teil durch Rückkopplung miteinander verbunden, so dass zwischen den einzelnen Berechnungsschritten enge Zusammenhänge hergestellt werden. Die Verkehrsströme im LKW-Verkehr werden durch Disaggregation von auf der Grundlage von Güterverkehrsstatistiken des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) prognostizierten Güterverkehrsströmen berechnet. Die errechneten Gütertransporte werden anschließend, getrennt nach Güterarten, mit Hilfe von Beladungsmodellen in LKW-Fahrten umgerechnet. Die aus den Verkehrsströmen (Matrizen) des PKW- und LKW- Verkehrs resultierenden Verkehrsbelastungen werden durch Umlegung der Matrizen auf das Straßennetz generiert. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 3
6 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Die Simulationsmodelle und die zugehörigen Modellparameter werden verifiziert, in dem die Berechnungen zunächst für den IST-Zustand durchgeführt werden (so genannter Analyse-Null- Fall). Die Ergebnisse der Simulationsrechnungen für den Analyse-Fall werden dann an die Ergebnisse von Verkehrszählungen angepasst, wobei die Berechnungsparameter so lange modifiziert werden, bis eine ausreichende Übereinstimmung gerechneter und gezählter Werte erreicht ist. 4 Planungsgrundlagen Folgende Planungsgrundlagen sind zu berücksichtigen: Bundesverkehrswegeplan (BVWP): Ergebnisse des aktuell gültigen Bedarfsplans für Bundesfernstraßen (BPL) 2004 sowie Projektanmeldungen für den BVWP 2015 Fortschreibung der Bedarfsplanprognose 2025 bis 2030 Verbindliche Vorgabe der Verbindungsfunktionsstufen 0 und I im Bezugsnetz für den BVWP 2015 durch das BMVI (Stand 05/2015) Aktuelle Regelwerke RIN, RAL und HBS (Entwurf 2012) zur Dimensionierung von Straßenzügen Landesverkehrsplan Sachsen 2025 Bundesweite Straßenverkehrserhebung (SVZ) 2010 Straßenbauprogramm der Tschechischen Republik (Stand 2014). 4.1 Fortschreibung der Richtlinienwerke Im Verlauf der Projektplanung von der Bedarfsfeststellung bis zur Entwurfsplanung wurden die zu berücksichtigenden Regelwerke und Richtlinien überarbeitet und fortgeschrieben. Dies gilt insbesondere für: Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN), Ausgabe 2008 Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL), Ausgabe Die RIN behandeln die konzeptionellen Grundlagen des Straßenentwurfs und sind die Basis für alle darauf aufbauenden entwurfstechnischen Regelwerke (z.b. RAL). Sie wurden mit Allgemeinem Rundschreiben Straßenbau (ARS) 21/2008 eingeführt und ersetzen die aus dem Jahr 1988 stammenden Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Leitfaden für die Funktionale Gliederung des Straßennetzes (RAS-N). Die RAL wurden mit ARS 08/2013 eingeführt und sind mit sofortiger Wirkung für alle Planungen und Entwürfe für den Neubau sowie den Um- und Ausbau von Landstraßen in der Baulast des Bundes anzuwenden. Die bisherigen Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (z.b. RAS-L, RAS-K) sind daher nicht mehr anzuwenden. Dementsprechend unterliegt die Wertung des zu betrachtenden Abschnittes der B 178n den heute geltenden Anforderungen gemäß RIN und RAL. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 4
7 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 5 Darstellung des Projektes 5.1 Planungs- und Baustand der B 178n Die B 178 verläuft im Osten des Freistaates Sachsen in Nord-Süd-Richtung und verbindet den Oberzentralen Städteverbund --Hoyerswerda und das deutsche Autobahnnetz mit dem Oberzentrum Liberec in. Die B 178n wurde in der Bedarfsplanung für Bundesfernstraßen insbesondere aufgrund ihrer hohen Raumwirksamkeit bei bestätigter Bauwürdigkeit (Nutzen-Kosten-Verhältnis von 2,1; BPL 2004) in den Vordringlichen Bedarf (VB) eingeordnet. Die Trasse umfasst zwischen der A 4 bei Weißenberg und der Bundesgrenze bei Zittau eine Gesamtlänge von ca. 41 km. Davon sind bereits 30 km und damit ca. 73 % fertiggestellt, wobei ca. 20 km mit einem 3-streifigen Querschnitt (RQ 15,5) und ca. 10 km mit einem 4-streifigen Querschnitt ausgebildet wurden (vgl. Bild 2). Die noch nicht fertig gestellten Abschnitte zwischen Niederoderwitz (S 128) und Zittau sowie zwischen der A4 bei Weißenberg und Nostitz sind vom BMVI als indisponible Maßnahmen eingeordnet. Die Umsetzung beider Maßnahmen wird damit unterstellt und es erfolgt keine erneute Bewertung. Für die Fortschreibung des BVWP 2015 sind im Umfeld der B 178n keine weiteren großräumig wirksamen Maßnahmen angemeldet worden, sodass die Festlegung von Ausbauparametern für die B 178n relativ unabhängig von der Verabschiedung des BVWP 2015 und der dann festgesetzten Maßnahmen des Vordringlichen Bedarfs ist. Auf tschechischer Seite wird die B 178n als Schnellstraße Nr. 35 weitergeführt und schließt bei Liberec an das leistungsfähige Netz aus Autobahnen und Schnellstraßen der Tschechischen Republik an. A 4 B 6 ca. 10 km 4-streifig ca. 5 km indisponibel Löbau B 96 S 148 ca. 15 km 3-streifig ca. 6 km indisponibel 3-streifig ca. 5 km 3-streifig B 99 Polen Fertiggestellte Abschnitte BVWP 2015 indisponibel Zittau Bild 2: Planungs- und Baustand der B 178n Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 5
8 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 5.2 Verbindungsfunktionsstufen nach RIN Grundlage für die Festlegung der Ausbaustandards im Netz der Bundesfernstraßen ist die bundeseinheitliche Festlegung der Verkehrsbedeutung von Straßen in Form von Verbindungsfunktionsstufen, die sich an der Bedeutung der konkret miteinander verbundenen Zentren orientiert. Im Rahmen des in Erarbeitung befindlichen BVWP 2015 erfolgte durch das BMVI (Stand 05/2015) eine verbindliche Definition der Verbindungsfunktionsstufen 0 und 1 auf den Bundesfernstraßen in Deutschland gemäß RIN. Die Einstufung des Bundes erfolgte u.a. unter Ansatz des Bezugsfallnetzes des BVWP 2015 und der Geschwindigkeiten des HBS. Bei der Einstufung spielt die Verkehrsbelastung auf den einzelnen Streckenabschnitten keine Rolle. Für die B 178n wurde eine Verbindung von Oberzentren zu Metropolregionen bzw. die Verbindung zwischen Oberzentren als maßgebende Verbindung festgestellt, was zur Einstufung in die Verbindungsfunktionsstufe I großräumige Verbindung geführt hat (vgl. Bild 3). A 13 B 96 A 4 Löbau Polen Dresden B 178 A 17 Zittau Verbindungsfunktionsstufen: VFS 0 VFS I Liberec Bild 3: Verbindungsfunktionsstufen 0 und I im Bundesfernstraßennetz (Stand 05/2015) Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 6
9 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 5.3 Festlegung von Ausbauparametern Den Verbindungsfunktionsstufen nach RIN sind entsprechend RAL Entwurfsklassen für Außerortsstraßen und damit verbindliche und einheitliche Ausbaustandards zugeordnet. Verbindungsfunktionsstufe Straßenkategorie nach RIN Entwurfsklasse nach RAL I LS I EKL 1 II LS II EKL 2 III LS III EKL 3 IV LS IV EKL 4 Bild 4: Zuordnung der Verbindungsfunktionsstufen zu Entwurfsklassen nach RIN/RAL Für die B 178n ergibt sich aus der Verbindungsfunktionsstufe I eine Entwurfsklasse 1 mit einem Regelquerschnitt RQ 15,5 (3-streifig). Bei Unterschreitung vorgegebener Kfz-Belastungswerte ( Kfz/24h) ist die Prüfung einer niederrangigen EKL vorgesehen (vgl. Bild 5). In diesem Fall wäre ein RQ 11,5+ umzusetzen. Verkehrsnachfrage auf dem Streckenzug Straßenkategorie DTV Querschnitt [Kfz/24h] Prüfung einer Prüfung einer niederrangigen höherrangigen EKL EKL LS I < LS II < > LS III > LS IV > Bild 5: Prüfung auf höher- oder niederrangige EKL nach RAL Für Straßen mit sehr hoher Verkehrsnachfrage, bei denen der HBS-Nachweis für den Regelquerschnitt (z.b. RQ 15,5/3-streifig) nicht geführt werden kann, ist ein 4-streifiger/2-bahniger Querschnitt hinsichtlich Leistungsfähigkeit (HBS) und Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Nach bisherigen Erfahrungen ist der Bedarf für den Einsatz 4-streifiger Querschnitte abhängig von Kosten, Trassenverlauf und Lkw-Belastung erst ab Verkehrsstärken von deutlich über Kfz/Tag nachweisbar. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 7
10 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 5.4 Verkehrsbelastungen In der bundesweiten Straßenverkehrserhebung (SVZ 2010) werden für den bestehenden Straßenzug der B 178 / B 178n Verkehrsbelastungen zwischen und Kfz/Werktag ausgewiesen. A 4 Bischofswerda % B % % % % % % % % B % B % Löbau % % B % Polen Fertigstellung vor 2010 Fertigstellung BVWP 2015 indisponibel Keine Dauerzählstellen im Zuge der B 178 vorhanden % Zittau % Werktäglicher Verkehr (Kfz/Tag) Anteil SV in % Bild 6: Verkehrsbelastung der Straßenverkehrserhebung 2010 Unter Ansatz der Fertigstellung des gesamten Straßenzuges werden im Rahmen der Bundesprognose 2025 deutlich höhere Belastungen, insbesondere im Raum westlich von Löbau prognostiziert. Die Verkehrsprognose des Bundes für 2030 wird derzeit im Rahmen des BVWP 2015 erarbeitet. Grundlage bildet u.a. die Verkehrsverflechtungsprognose 2030 (BVU/ITP/IVV/Planco; Stand Juni 2014) mit aktuellen Strukturdatenprognosen sowie neuen Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung auf Bundes- und regionaler Ebene. Der Schlussbericht zur Verkehrsverflechtungsprognose 2030 ist auf den Seiten des BMVI öffentlich zugänglich: blob=publicationfile Einen guten Indikator für eine erste Abschätzung zur Entwicklung des Verkehrsaufkommens stellen u.a. die bis 2030 prognostizierten Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklungen dar. Für diese erste Abschätzung der Verkehrsentwicklung bis 2030 wurde daher im Wirkungsbereich der B178n ein Vergleich der Strukturdaten der Bundesprognosen 2025 und 2030 und eine Auswertung der Strukturdaten der Bundesprognose 2030 durchgeführt. Bei den dargestellten Grundlagedaten der Bundesverkehrsplanung handelt sich um bundeseinheitliche Datensätze, in denen die Ergebnisse des Zensus bereits eingearbeitet sind. Abweichungen zur Landesprognose 2025 des Freistaates Sachsen auf Grundlage der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2025 (11/2010) sind möglich. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 8
11 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Im Vergleich der Bundesprognose 2025 zum Horizont 2030 ist eine Abnahme der Gesamteinwohner von 16% für den LK und von 10% für den LK zu erwarten. Die Anzahl der Beschäftigten wird im LK um 16% und im LK um 17% sinken (vgl. Bild 7/ Bild 8) Veränderung Einwohner LK % LK % Beschäftigte LK % LK % Bild 7: Vergleich der Bundesprognosen 2025 und 2030 für die Landkreise und Im Zuge der Aktualisierung der Verkehrsprognose des Bundes auf das Zieljahr 2030 ist daher von einem deutlichen Absinken des Verkehrsaufkommens gegenüber der bisherigen Prognose 2025 in der Oberlausitz auszugehen. Einwohner Beschäftigte A 13 Hoyerswerda A 13 Hoyerswerda A 4 A 4 Dresden Dresden B 178 B 178 A 17 A 17 Bild 8: Veränderungen zwischen den Bundesprognosen 2025 und 2030 auf Gemeindeebene Zwischen 2010 und 2030 weist der Strukturdatenkatalog 2030 als Grundlage für die Fortschreibung der Bedarfsplanprognose 2030 eine Abnahme der Gesamteinwohnerzahl von 20% für den LK und von 22% für den LK aus. Die Anzahl der Beschäftigten sinkt demnach im LK um 26% und im LK um 25% (vgl. Bild 9/ Bild 10). Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 9
12 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Veränderung Einwohner LK % LK % Beschäftigte LK % LK % Bild 9: Strukturdatenentwicklung 2010 zu 2030 für die Landkreise und Einwohner Beschäftigte A 13 Hoyerswerda A 13 Hoyerswerda A 4 A 4 Dresden Dresden B 178 B 178 A 17 A 17 Bild 10: Strukturdatenentwicklung 2010 zu 2030 auf Gemeindeebene Im Ergebnis ist vorläufig festzustellen, dass die Verkehrsmengen in der Region gegenüber der Straßenverkehrserhebung 2010 wohl abnehmen werden. Erste Prognoseberechnungen für 2030 im Straßennetzmodell der BVWP 2015 weisen für die B 178n Verkehrsbelastungen deutlich unter Kfz/Werktag aus. 5.5 Angemessene Ausbaustandards für die B 178n Aus der Verbindungsfunktionsstufe und der zu erwartenden Verkehrsbelastung im Jahr 2030 leitet sich für das Vorhaben B 178n, A4 Weißenberg - Nostitz nach den geltenden Richtlinien ein Ausbaustandard entsprechend EKL 1 mit einem RQ 15,5 (3-streifig) ab. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen ist zum jetzigen Zeitpunkt ein Nachweis für den Bedarf und die Wirtschaftlichkeit eines 4- streifigen Querschnittes nicht möglich. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 10
13 B178, A4 Weißenberg - Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose 6 Resümee Die erste Sichtung der für die weiteren Planungsschritte der B178n relevanten Aspekte führt zusammenfassend zu folgenden Erkenntnissen: Die B 178n zwischen der A 4 bei Weißenberg und der Bundesgrenze bei Zittau ist in der Bedarfsplanung für Bundesfernstraßen als "Vordringlicher Bedarf" eingestuft. Bisher wurden ca. 30 km des 41 km langen auszubauenden Straßenzuges fertig gestellt. Die ausstehenden Abschnitte zwischen Niederoderwitz (S128) und Zittau sowie zwischen der A 4 bei Weißenberg und Nostitz sind im aktuellen BVWP 2015 als indisponible Maßnahmen eingeordnet. Für die B 178n wurde durch das BMVI eine Verbindungsfunktionsstufe I großräumig verbindlich festgelegt. In der bundesweiten Straßenverkehrserhebung (SVZ 2010) werden für den bestehenden Straßenzug der B 178/ B 178n Verkehrsbelastungen von Kfz/Werktag ausgewiesen. Die Verkehrsprognose 2030 des Bundes wird derzeit erarbeitet. Erste Prognoseberechnungen lassen für die B 178n Verkehrsbelastungen erwarten, die deutlich unter Kfz/Werktag liegen. Damit ist für einen 4-streifigen Neubau zum jetzigen Zeitpunkt ein Nachweis für den Bedarf und die Wirtschaftlichkeit nicht möglich. Unter Beachtung der aktuell gültigen Richtlinienwerke RIN/RAL leitet sich aus der Verbindungsfunktionsstufe I und der zu erwartenden Verkehrsbelastung im Jahr 2030 für das Vorhaben B 178, A 4 Weißenberg Nostitz ein Ausbaustandard entsprechend der Entwurfsklasse 1 mit einem Regelquerschnitt RQ 15,5 (3-streifig) ab. Die vorstehenden Abschätzungen sind in der weiteren Planung zu konkretisieren bzw. zu verifizieren. Ingenieurgruppe IVV GmbH Seite 11
14 Ingenieurgruppe IVV Aachen / Berlin Wir analysieren, prognostizieren, planen und realisieren. B 178, A 4 Weißenberg Löbau Gutachten zur Verkehrsprognose Juni 2015
15 Lage des Untersuchungsraumes 1 Sachsen-Anhalt Brandenburg Polen Sachsen B 178 Thüringen Oberzentren OZ-Verbund Bundesautobahnen Bundesstraßen
16 Regelablauf bei der Planung von Projekten im Bundesfernstraßennetz 2 Gesetzgebung (Bundesverkehrswegeplanung) Bundesregierung Beschluss des Bundesverkehrswegeplans Bundestag Verabschiedung des Fernstraßenausbaugesetzes Bundesverkehrsministerium Bundesverkehrswegeplan Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen Gesetzlicher Planungsauftrag (i.d.r. für den Vordringlichen Bedarf) Linienbestimmung (Vorplanung) Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Landesdirektion Sachsen (LDS) Obere Raumordnungsbehörde Raumordnerische Entscheidung Voruntersuchungen Linienbestimmung Zulassung (Entwurfs- und Genehmigungspl.) Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Raumordnungsverfahren Bundesverkehrsministerium Bundesverkehrsministerium Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der verkehrlichen und verkehrswirtschaftlichen Grundlagen Vorentwurf bzw. Feststellungsentwurf Gesehenvermerk Planfeststellungsbehörde der LDS Planfeststellungsbeschluss Ausführungsplanung und Bauausführung
17 Einwohner 2010/km² je Gemeinde bzw. Teilgemeinde 3
18 Aufgliederung der Einwohner in verhaltenshomogenen Personengruppen
19 Motorisierung (Pkw je Einwohner > 18 Jahre) je Gemeinde bzw. Teilgemeinde 5 Übersicht Arbeiten für das BMVI / StB10
20 Verkehrsströme im MIV-Nahverkehr DTV W
21 Verkehrsverflechtungen im grenzüberschreitenden Verkehr mit Pkw im werktäglichen Verkehr
22 Ausschnitt aus dem aktuellen Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen Fertiggestellte Maßnahmen
23 BVWP 2015: Indisponible Maßnahmen und Projektanmeldungen 9 Polen Dresden Zittau Indisponible Maßnahmen Projektanmeldungen für das Netzmodell des Bundes gemeldete Landes- und Staatsstraßenprojekte Bundesautobahnen Bundesstraßen ausgewählte Staatsstraßen
24 Ausschnitt aus dem Straßenbauprogramm (Stand 2014) 10 2-/3-streifig zur B178n Stand 2014 Netz der Autobahnen und Schnellstraßen zum unter Verkehr im Bau Freigabe 2014 vorgesehen Planung mit Finanzierung aus SFDI* Planung ohne Finanzierung aus SFDI* *) SFDI Staatlicher Fond für Verkehrs-Infrastruktur
25 Netz der Autobahnen und Schnellstraßen im Dreiländereck 11 Deutschland Cottbus Hoyerswerda A 13 Hoyerswerda Polen S 3 A 4 A 18 Legnica Wroclaw Dresden B 178 Jelenia Gora A 17 Usti n.l. Liberec Prag Hradec Kralove Pardubice Fertige Abschnitte geplante Abschnitte Oberzentren (OZ) OZ-Verbund
26 Verbindliche Festlegung der Verbindungsfunktionsstufen 0/I durch das BMVI (Mai 2015) 12 A 13 B 96 A 4 Löbau Polen Dresden B 178 A 17 Zittau Verbindungsfunktionsstufen: VFS 0 VFS I Liberec Verbindungsfunktionsstufen 0/I des Bundes im Bezugsnetz BVWP 2015.
27 B178 Planungs- und Baustand 13 A 4 B 6 ca. 5 km indisponibel ca. 10 km 4-streifig Löbau B 96 S 148 ca. 15 km 3-streifig ca. 6 km indisponibel 3-streifig B 99 Polen ca. 5 km 3-streifig Zittau Fertiggestellte Abschnitte BVWP 2015 indisponibel
28 Straßenverkehrszählung 2010 / Ergebnisse im Untersuchungsraum 14 A 4 Bischofswerda % B % % % % % % % % B % B % Löbau % % B % Polen % Zittau % Fertigstellung vor 2010 Fertigstellung BVWP 2015 indisponibel Werktäglicher Verkehr (Kfz/Tag) Anteil SV in % Keine Dauerzählstellen im Zuge der B 178 vorhanden
29 15 Strukturdaten Veränderungen zwischen den Bundesprognosen 2025 zu 2030
30 Veränderung der Bundesprognosen 2025 zu 2030 Einwohner gesamt der Landkreise und 16 A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene Veränderung LK % LK %
31 Veränderung der Bundesprognosen 2025 zu 2030 Beschäftigte gesamt der Landkreise und 17 A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene Veränderung LK % LK %
32 18 Strukturdaten Bundesprognose BVWP 2015 Entwicklung 2010 zu 2030
33 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung Einwohner A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
34 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung Einwohner 0 17-Jährige A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
35 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung Einwohner Jährige A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
36 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung Einwohner über 65-Jährige A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
37 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung Beschäftigte A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
38 Bundesprognose BVWP2015 Veränderung im Pkw-Verkehrsaufkommen A 18 A 13 Hoyerswerda A 4 Dresden Polen B 178 A 17 Gebietsstruktur: Gemeinde-Ebene 2010* 2030 Veränderung LK % LK % *) Strukturdatenkatalog des Bundes unter Berücksichtigung des Zensus
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