educationsuisse August 2015
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- Insa Fiedler
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1 news educationsuisse August 2015
2 Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Vom 6. bis 8. Juli 2015 trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Jahreskonferenz von educationsuisse in Basel-Stadt, dem Patronatskanton der Schweizer Schule in Sa o Paulo, Brasilien. Der Kanton stellte den Grossratssaal im Rathaus als Tagungsort zur Verfügung. Zwei Schwerpunkte bildeten der Unterricht im Zuge der Digitalisierung und elektronischer Kommunikation sowie der bilinguale Spracherwerb und das Muttersprachniveau in Deutsch. Eine Führung durch den Campus von Novartis mit anschliessendem Abendessen rundete die Tagung ab. Betriebswirtschaftliche Standortbestimmung Kurt Schneider, Business Consultant, Bundesamt für Kultur, und Dr. Martin Hutzli, Vorstandsmitglied educationsuisse, präsentieren die konsolidierte Jahresrechnung für das Schuljahr 2013/2014. Über alle Schweizer Auslandschulen bilanziert, hat die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler um 18 oder 0.2 Prozent leicht zugenommen. Der Betriebserfolg über alle Schulen ist ausgeglichen. Die Einnahmen aus Schulgeldern stiegen um knapp sechs Prozent wobei die Kosten unterproportional um nur gut drei Prozent zunahmen. Die flüssigen Mittel erhöhten sich um sechs Millionen Franken, berichtet Kurt Schneider. Positiv wird auch der Rückgang des Verschuldungsgrads von 39 auf 37 Prozent von den Teilnehmern aufgenommen. Abschliessend stellt Kurt Schneider eine Liste von neuen Kennzahlen zur Diskussion. Martin Hutzli präsentiert eine Zusammenfassung der Resultate im Jahresverlauf zusammen mit einigen analytischen Kennzahlen, und stellt diese zur Diskussion. Dazu gehören neben den traditionellen Finanzzahlen auch Leistungs- und Kosten-Quotienten wie beispielsweise Schüler pro Lehrer oder operationelle Kennziffern wie man sie aus dem Qualitätsmanagement bereits kennt. Pädagogische und betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Steuerung und Beratung Deutscher Auslandsschulen Reiner Ries, Zentralstelle für das Deutsche Auslandsschulwesen, stellt den Einsatz von Kennzahlen an den Deutschen Auslandsschulen vor und berichtet von den Erfahrungen im Einführungsprozess. Anfangs, so Reiner Ries, sei die Skepsis bei den Schulleitungen und der Lehrerschaft gross gewesen. Es galt im Spannungsfeld zwischen der Handlungsfreiheit der Schulen und des außenkulturpolitischen Auftrags der Zentralstelle einen optimalen Mix zu finden. Mittlerweile gehört das Kennzahlensystem in den Deutschen Auslandsschulen bereits zum Schulalltag und Schulleitungen und Schulvorstände akzeptieren die Anwendung, bietet das System doch viele Vorteile. Die Schulleitungen schätzen beispielsweise die bessere Planungs- und Budgetsicherheit durch garantierte Förderbeiträge, wenn die entsprechenden Abschlusszahlen stimmen. Dadurch profitieren die Schulen von einer Stärkung ihrer Eigenverantwortung, weil sie innerhalb des Budgetrahmens selbständig unternehmerisch entscheiden können. Auch die Vereinfachung der administrativen Abläufe bewerten die Schulen hoch. Die Verantwortlichen in Deutschland andererseits, berichtet Ries, zeigen sich ebenfalls positiv über die bisherigen Ergebnisse. Sie verfügen nun über ein Instrument, mit dem sie die Schulen qualitativ und objektiv beurteilen und beraten können.
3 vom 6. bis 8. Juli 2015 in Basel Unterrichtsqualität im virtuellen Klassenzimmer Die Bühler-Group in Uzwil produziert nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland, England, USA, Brasilien, Südafrika, Indien und China. Die Bühler-Auszubildenden verbringen während Ihrer Lehrzeit mehrere Monate an einem dieser Produktionsstandorte, ohne dass sie den gewohnten Berufsfachschulunterricht in Uzwil unterbrechen müssen. Wie das möglich ist, führt Andreas Bischof, Leiter der Berufsbildung bei Bühler, den Konferenzteilnehmern anhand des selbst entwickelten multimedialen Klassenzimmers vor. Eine der Herausforderungen ist, dass keine Stunde Berufsfachschulunterricht verloren gehen darf und die Ausbildungsqualität ebenfalls gewährleistet sein muss, wenn die Lernenden im Ausland arbeiten. Bühler löst diese Aufgabe zusammen mit dem Berufsund Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil mit dem virtuellen Klassenzimmer. Bischof zeigt dies am Beispiel von Lernenden aus der Schweiz, die vier Monate am Bühler-Standort in China arbeiteten. Die Lernenden in China lernten mit ihrer Klasse in Uzwil im virtuellen Klassenzimmer als würden sie physisch an einem Ort sitzen. Die von Bischof per Video eingeblendeten Unterrichtssequenzen, vermitteln den Konferenzteilnehmern eindrücklich den hohen Qualitätsstandard der Bild- und Tontechnik sowie des Unterrichtsablaufes. Die Erfahrungen bei Bühler sind so gut, dass das Konzept stetig weiter entwickelt wird. Vor allem auch deshalb, weil viele Fachleute diese Unterrichtsform der betrieblichen Ausbildung in der Zukunft als sehr wichtig beurteilen. Bühler bietet Interessierten ihre Zusammenarbeit auf diesem Gebiet an. Schweizerschulengesetz und Schweizerschulenverordnung Umsetzung und Ausblick Das Bundesamt für Kultur (BAK) ist mit der Steuerung und Finanzierung der Schweizer Schulen im Ausland betraut und verwaltet hierfür ein Budget von jährlich rund 21 Millionen Franken. Die Direktorin des BAK, Isabelle Chassot, berichtet über die Umsetzung des neuen Schweizerschulengesetzes und der Schweizerschulenverordnung, die seit dem 1. Januar 2015 in Kraft sind. Ganz besonders betont Chassot die Rolle der Schweizer Schulen in der Kulturbotschaft des Bundesrates für die Jahre 2016 bis 2020 und den Kreditrahmen für diese Periode. Das neue Gesetz bestimmt die Rolle der Schweizer Schulen als Vermittlerinnen von Schweizer Bildung und Kultur. In dieser Funktion sollen die Schweizer Schulen ein vielfältiges Bild der modernen Schweiz im Ausland vermitteln. Über zwei wichtige aktuelle Herausforderungen bei der Umsetzung des neuen Gesetzes berichtet David Vitali, Leiter der Sektion Kultur und
4 In seinem Bündner Dialekt liest der Autor Arno Camenisch nachdenklich machende und mit Humor gewürzte Geschichten. Derrick Widmer (links), Präsident educationsuisse zusammen mit Nationalrat Matthias Aebischer (Mitte), Präsident WBK-N und José Oberson, Generaldirektor Schulen Brasilien. Gesellschaft im BAK. Einerseits ist dies die Neugründung von Schulen, für deren Aufbau mit dem neuen Gesetz die Möglichkeit besteht, diese mit bis zu drei Millionen Franken zu unterstützen. Zurzeit sei das BAK mit einigen Projekten in unterschiedlichen Stadien konfrontiert, so Vitali, beispielsweise in Como, Peking und Kairo. Die zweite Herausforderung stellt sich im Zusammenhang mit der Entsendung von Schweizer Lehrkräften. Dort sind es vor allem die sozialversicherungsrechtliche Stellung sowie die hohe Steuerbelastung in einigen Ländern, die die Schulen und das BAK aktuell beschäftigen und die Rekrutierung von neuen Lehrpersonen erschweren. Vor diesem Hintergrund sind Massnahmen gefordert, die auf eine nachhaltige Verbesserung der Situation hinwirken. Fiona Wigger, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim BAK, informiert über die Mittelverteilung in den nächsten Jahren. Wegweisend bei der Erarbeitung und Umsetzung des Verteilmodells, erklärt Wigger, sei die Einfachheit und Transparenz. In naher Zukunft werden keine weiteren Kriterien wie Lebenshaltungskostenindex oder Übersiedlungskosten für die Berechnungen berücksichtigt. Bis Ende 2017 hat das seit diesem Schuljahr angewandte Modell Gültigkeit. Allfällige Einbussen der Schulen im Vergleich zu den Bundesbeiträgen in den Vorjahren werden abgefedert. Der bilinguale personalorientierte Spracherwerb Maren Gronert, freiberufliche Lehrerin und Dozentin, Santiago de Chile, und Dr. Alban Schraut vom Deutschen Lehrerbildungsinstitut (LBI) Wilhelm von Humboldt, Santiago de Chile stellen ihre Erfahrungen mit dem bilingualen Schrift-Spracherwerb vor, der beispielsweise seit 2013 auch in der Schweizer Schule Santiago Verwendung findet. Nach dem BILI-Konzept, das am LBI von Lehrkräften und Dozenten entwickelt wurde, lernen die Kinder bereits im Kindergarten in beiden Sprachen. Dabei wird der natürliche Spracherwerb in zweisprachigen Familien nachgebildet; eine Lehrperson spricht nur Deutsch und die andere nur Spanisch. Dies erfolgt im Kindergarten vor allem in mündlicher Form das heisst bewusst ohne Arbeitshefte und fixe Programme dafür auf ganz natürliche Art. Die Erzieher integrieren die Spracharbeit in pädagogischer Freiheit thematisch und handlungsaktiv in den Kindergartenalltag durch praktischgegenständlichen Umgang in und mit der Umgebung. Ab der ersten Klasse lernen dann die Kinder in beiden Sprachen zu lesen und zu schreiben. Dabei sieht das Konzept den Einsatz der passend zum Konzept entwickelten Lern- und Lehrmaterialien in Form von BILI- Schulbüchern, Arbeitsheften, Spielen, Büchern, Karteien und der bilingualen Anlauttabelle vor. Alle Materialien sind sprachlich und inhaltlich miteinander in fachübergreifende (horizontal) und altersübergreifende (vertikal) Richtung vernetzt. Diese vielfältigen Lernzugänge ermöglichen ein ganzheitliches und altersadäquates Lernen in beiden Sprachen. Mit Ergebnissen einer Pilotevaluation verweisen die beiden Autoren auf den Erfolg dieses Alphabetisierungskonzeptes. Der Vortrag weckte bei den Teilnehmenden der Konferenz grosses Interesse und konkrete Fragen für weitere Umsetzungen.
5 Wie erreichen wir Muttersprachniveau in Deutsch an unseren Schulen? Prof. Dr. Claudio Nodari vom Institut für Interkulturelle Kommunikation in Zürich stellt den Teilnehmern vor, wie Schülerinnen und Schüler an die bildungssprachliche Kompetenz in ihrer Erstsprache und in der Schulsprache Deutsch herangeführt werden. Dabei zeigt Nodari eindrücklich anhand von Schülertexten aus verschiedenen Schuljahren, dass alltagssprachliche Kompetenzen für Schulerfolg nicht genügen. Die Sprache des Alltags realisiert sich in dialogischer Form, während die Sprache der Schule stark texthaftig ist. Die Heranwachsenden benötigen demzufolge eine ausgeprägte Kompetenz im Umgang mit Texten, sowohl mündlich als auch schriftlich. Mit dem didaktischen Scaffolding gelingt es, die Lernenden komplexe Texte nicht nur verstehen und produzieren zu lassen. Mit den gezielten Aufgabenstellungen, den Textstrukturen und den Textbausteinen entwickeln die Lernenden auch die Kompetenz, selbstständig Vorträge zu halten, Sachtexte zu verstehen, Berichte zu schreiben und mit allen weiteren schulischen Textsorten umzugehen. Zentral für Schweizer Schulen im Ausland ist, dass die Lernenden gleichzeitig die neue Sprache Deutsch lernen und die bildungssprachliche Kompetenz entwickeln müssen. Für eine erfolgreiche schulische Sprachförderung sind drei Faktoren ausschlaggebend: Erstens eine gezielte Förderung der bildungssprachlichen Kompetenzen mittels Scaffolding, zweitens eine stufenübergreifende abgestimmte Förderung mittels eines entsprechenden Lehrplanes und drittens mittels fächerübergreifender Sprachförderung und Abstimmungen im Klassenteam. Für sein Thema treffend, endet Nodari seinen Vortrag mit dem Dürrenmatt- Zitat: Die Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken. Bildung im Netz - vernetzte Bildung Über die Herausforderungen der Digitalisierung für Bildung und Unterricht berichtet Toni Ritz, Direktor von educa.ch, der nationalen Anlaufstelle für Fragen rund um Informations- und Kommunikationstechnologien in der Bildung. Er stellt sechs Empfehlungen seiner Organisation vor, die sich an Schulen und Bildungsinstitute richten, um die kommenden Entwicklungen in der Digitalisierung zu bewältigen. Zu den Empfehlungen gehören selbstverständlich die professionelle Hard- und Software mit den entsprechend grossen Bandbreiten sowie elektronische Lern- und Lehrressourcen. Für educa.ch gehört aber auch die digitale Lern- und Lehrkultur dazu. Unterstützt doch die Informationstechnologie nicht nur bestehende Lernmuster, sondern ermöglicht auch neue Lernformen, wie beispielsweise das informelle Lernen oder das Lernen in Netzwerken. Ritz versteht die vorgestellten Empfehlungen nicht als vollständig und abschliessend, sondern als Orientierung entlang von Entwicklungslinien, welche die Bildungsverantwortlichen heute beschäftigen. Impressum: Texte: Michael Blanck Consulting Gestaltung und Redaktion: Olivia Lehmann Fotos: Philip Zinniker olivia.lehmann@educationsuisse.ch Druck: Geiger Druck AG Titelbild: Innenhof Rathaus Basel
6 Schweizer Schulen im Ausland Ecoles suisses à l étranger Ausbildung in der Schweiz Formation en Suisse Geschäftsstelle Alpenstrasse Bern Schweiz Riet Grond (links), von Novartis und Derrick Widmer, Präsident educationsuisse im Gespräch beim Apéro nach dem Rundgang durch den Campus. Bilanz über das International Baccalaureate IB Marcel Brunner (links), Schulleiter Sa o Paulo, überreicht den beiden Vertretern des Patronatskantons seiner Schule, Basel-Stadt, Oswald Inglin (Mitte), Referent, und dem Regierungsrat Basel-Stadt, Christoph Eymann, Präsident EDK, ein Präsent der Schule Sa o Paulo. Dr. Eugen Krieger, Rektor des Gymnasiums am Münsterplatz, berichtet über die Erfahrungen mit dem International Baccalaureate (IB) aus dem Kanton Basel-Stadt, der das IB-Programm 1999 einführte. Krieger zeigt neben den vielen Vorteilen auch einige Nachteile für das Gymnasium und die Schülerschaft auf, die man überwinden muss. Lehrpersonen beklagen zum Beispiel den Druck durch externe Korrekturen und Prüfungen und das Konfliktpotenzial zwischen den Fachschaften, da nicht alle am IB beteiligt sind. Nach Kriegers Erfahrung nennen Schülerinnen und Schüler beispielsweise die Gefahr einer «Zweiklassengesellschaft» an der Schule und die Gefahr einer Überlastung, weil zwei Abschlüsse hintereinander bewältigt werden müssen. Dennoch, so Krieger, überwiegen die Vorteile klar. Die heutige international vernetzte Gesellschaft bietet IB-Absolventen bessere Chancen, gut vorbereitet in die moderne Welt zu starten. Sei es in Bezug auf den erleichterten Einstieg an Universitäten weltweit oder durch die sehr gute Studierfähigkeit der angehenden Studenten, da das IB einen starken Fokus auf wissenschaftliches Arbeiten setzt. Und auch die Förderung des internationalen Bewusstseins für globale Fragen ist nur ein weiterer Punkt von vielen deutlichen Vorteilen, die das IB in der Schweiz und weltweit zu einer Erfolgsstory für Gymnasien und Absolventen macht. Bewegte Schule und Lehrerweiterbildung Einen Best-Practice-Beitrag bietet José Oberson, Generaldirektor der Schweizer Schulen in Brasilien. Er präsentiert die Anstrengungen seiner Schule, die Lernbedingungen zu verbessern. Die Schulleitung hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem Projekt die Lernmotivation und Konzentration im Unterricht auch durch mehr Bewegung markant zu verbessern. Wie in vielen Industrieländern beobachtet Oberson den modernen Lifestyle auch in seiner Schülerschaft: Der Bewegungsmangel der Kinder und die vielen Stunden vor dem Fernseher, ipad oder PC lassen Konzentrationsschwächen und Haltungs schäden stetig zunehmen. Das allgemeine Vorhaben der Schule, die Lernbedingungen grundsätzlich zu optimieren, zu denen auch Gesundheitsaspekte gehören, brachte Oberson und sein Team dazu, das Schweizer Bewegungs-Programm fit4future der Cleven-Stiftung als Pilotprojekt in Curitiba einzuführen. Die Erfolge, so Oberson, zeigen sich durch mehr Disziplin im Unterricht, erhöhte Konzentration, mehr Motivation und besseres Verhalten bei den Schülern und Schülerinnen. Dies alles funktioniert aber nur, wenn die lokalen Lehrkräfte ebenfalls engagiert mitmachen. Deshalb entwickelt Curitiba ein spezielles Weiterbildungsprogramm, welches das Lehrpersonal auf die neuen Methoden vorbereitet. Und auch die Eltern müssen mitmachen: sie erhalten entsprechende Informationen, damit sie das Programm von zu Hause aus unterstützen können. Der Erfolg ist so vielversprechend, dass 2015 die Schweizer Schule in Sa o Paulo ein ähnliches Projekt startete.
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