Verkaufsexposé. Wir geben Ihren Ideen Raum! Franz-Schubert-Straße 7 T YP. S T A D T T E IL Nördliche Innenstadt GR U N D S T Ü C K B A U J A H R

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1 Verkaufsexposé T YP OBJEKT S T A D T T E IL GR U N D S T Ü C K B A U J A H R 1.1 m W OHN- U N D N U T Z F LÄ C H E W OHNUN GEN GEW E R B E Wir geben Ihren Ideen Raum!

2 1.1 m 2 B A U J A H R 182 S t a d t ist die größte Stadt in Sachsen-Anhalt Die Stadt Halle ist mit ca Einwohnern und einer Fläche von 135 km² die größte Stadt des Landes Sachsen Anhalt. Sie liegt an den Ufern der Saale und verfügt über eine günstige Verkehrsanbindung: Flughafen Leipzig-Halle, Autobahnkreuz A/A14, IC-und ICE- Anbindung, Saalehafen Trotha. ist ein wichtiger Technologie- und Wissenschaftsstandort Halle ist eine Universitätsstadt und bildet zusammen mit dem 38 Kilometer entfernten Leipzig das Zentrum eines urbanen Wirtschaftsgroßraumes. Vorherrschend sind hier vor allem Dienstleistungsunternehmen und Technologiezentren. Zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen haben in Halle ihren Sitz (Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Fraunhofer Institut, Max-Planck- Institut, IWH Institut für Wirtschaftsforschung). ist die Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts In der Geburtsstadt Händels gibt es viel zu hören (Händel-Festspiele, Kinderchorfestival), zu feiern (Laternenfest, Salzfest), zu sehen (Staatliche Galerie Moritzburg, Stadtgottesacker, Franckesche Stiftungen, Dom, Marienbibliothek, Landesmuseum für Vorgeschichte) und man kann sich unterhalten lassen (Opernhaus, mehrere Sprechtheater, Varieté, fünf Kinos). ist eine Stadt zum Leben Halle verfügt über 71 km² Wasser- und Grünfläche. Sport treiben kann man in 18 Vereinen des Stadtsportbundes, die ca. 5 Sportarten anbieten. Zudem besitzt die Stadt eine Eissporthalle und mehrere Fußballstadien. Die Freizeit lässt sich aber auch herrlich im halleschen Bergzoo, im Botanischen Garten, im Planetarium, auf der Galopprennbahn, auf der Peißnitzinsel, am Saaleufer oder dem Stadtwald, der Dölauer Heide, verbringen. S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T

3 TYP OBJEKT STADTTEIL WOHN- UND NUTZFLÄCHE m WOHNUNGEN 2 BAUJAHR 182 GEW ERBE Straße 7 ist im westlichen Bereich des Stadtviertels, in unmittelbarer Nähe zur Saale gelegen. Das Stadtviertel ist ein vielgestaltiges Stadtgebiet, welches durch eine gründerzeitliche Bebauung geprägt wird. Gebäude des industriellen Wohnungsbaus befinden sich u. a. entlang der Geiststraße sowie der Großen Wallstraße und tragen zu einer heterogenen Bebauung des Stadtviertels bei. Das Stadtviertel ist zugleich Standort überregional bekannter kultureller Einrichtungen. So befinden sich die Georg-Friedrich-Händel-Halle, das Opernhaus und das SteintorVarieté hier. Darüber hinaus sind in dem Stadtviertel die Institute der Martin-LutherUniversität sowie diverse städtische Verwaltungen vertreten. In einem durch verdichtete Baustruktur geprägten Stadtviertel sind Frei- und Erholungsräume von besonderer Bedeutung. Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bieten der Stadtpark, der Botanische Garten, die Saaleinsel und die Würfelwiese. Die Ausprägung der sozialen und technischen Infrastruktur ist infolge der Nähe zur halleschen Altstadt als gut zu beurteilen. Das Stadtviertel verfügt über insgesamt fünf Allgemeinbildende Schulen sowie 15 Kindereinrichtungen. Die ärztliche Versorgung ist durch über 1 niedergelassene Ärzte sichergestellt. Diverse Verbrauchermärkte und Einzelhändler sichern die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs. In der Ludwig-Wucherer-Straße, Geiststraße, Gr. Steinstraße und Magdeburger Straße verkehren die Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs und sichern damit eine gute Verkehrsanbindung an die Gesamtstadt und über den Hauptbahnhof an überregionale Verkehrsanbindungen ab. OBJEKT Lage Das Verkaufsobjekt Franz-Schubert- STADT Objekt FÖRDERUNG HINWEISE KONTAKT ca. 732 m GRUNDSTÜCK

4 1.1 m 2 B A U J A H R 182 Objekt O b j e k t Bei dem Verkaufsgrundstück handelt es sich um einen in Ecklage befindlichen viergeschossigen Mauerwerksbau mit einem eingeschossigen Anbau. Das Gebäude wurde im Jahr 182 errichtet und ist vollunterkellert. Der Anbau ist teilunterkellert. Das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. Zu dem Grundstück ebenfalls zugehörig sind die an der Saale befindlichen Gartenflächen mit sechs Garagen. Das Flurstück wird durch eine öffentliche Weg- und Straßenfläche (Flurstück 48/2) geteilt. An dem Gebäude wurden neben zahlreichen Einzelsanierungsmaßnahmen im Bereich der Gewerke Heizung, Sanitär und Elektro auch die Erneuerung des Daches durchgeführt. Trotz der Investitionen entspricht die technische Gebäudeausstattung nicht mehr den heutigen Standards. Aktuell sind zwei Wohnungen des Anbaus aufgrund von Hochwasserschäden aus dem Jahr 213 nicht nutzbar. Mit Ausnahme des Erdgeschosses hier befindet sich eine Wohnung verteilen sich die sieben Wohnungen des Hauptgebäudes auf je zwei Wohnungen/Geschoss. Die Wohnflächen betragen zwischen 71 m² und 117 m² im Hauptgebäude. Die Wohnungen des Anbaus sind zwischen 56 m² und 61 m² groß. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal im Sinne eines Baudenkmals, Bestandteil eines Denkmalbereiches und archäologischen Flächendenkmals im Denkmalverzeichnis verzeichnet. Das Gebäude befindet sich im amtlich festgestellten Überschwemmungsgebiet der Saale. Auf dem Grundstück befindet sich eine Ersatzpflanzung, die zu erhalten ist. Wohneinheiten: davon leer: 2 Wohnfläche: ca. 732 m² Jahresnettokaltmiete der vermieteten Einheiten: 27. Euro Mindestgebot: 34. Euro S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T

5 1.1 m 2 B A U J A H R 182 G r u n d r i s s e Kopie Stadtarchiv Halle (Saale) S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T

6 TYP OBJEKT STADTTEIL WOHN- UND NUTZFLÄCHE ca. 732 m 2 GRUNDSTÜCK 1.1 m WOHNUNGEN 2 BAUJAHR 182 GEW ERBE Grundrisse STADT OBJEKT FÖRDERUNG HINWEISE KONTAKT Kopie Stadtarchiv Halle (Saale)

7 1.1 m 2 B A U J A H R 182 F ö r d e r u n g die selbstgenutzte Wohnimmobilie die vermietete Immobilie Sonderausgaben nach 1f EStG Jeder Steuerpflichtige kann bei einem Gebäude die Erhaltungsaufwendungen wie Sonderausgaben abziehen. Voraussetzung dafür ist, dass sich das Objekt in einem Sanierungsgebiet oder in einem städtebaulichen Entwicklungsbereich befindet oder das Objekt ein Baudenkmal oder ein Teil einer Gebäudegruppe oder Gesamtanlage (Flächendenkmal) ist. Im Kalenderjahr des Abschlusses der Maßnahme und in den darauf folgenden Kalenderjahren können jeweils % somit % der Erhaltungsaufwendungen abgezogen werden. Erhöhte Absetzungen nach 7i EStG Jeder Investor kann bei einem Gebäude, das ein Baudenkmal oder ein Teil einer Gebäudegruppe oder Gesamtanlage (Flächendenkmal) ist, bis zu % der Herstellungskosten für Baumaßnahmen, die nach Art und Umfang zur Erhaltung des Gebäudes als Baudenkmal oder zu seiner sinnvollen Nutzung erforderlich sind, im Jahr der Herstellung und in den folgenden 7 Jahren sowie bis zu 7% in den darauf folgenden 4 Jahren somit insgesamt 1% steuerlich absetzen. Erhöhte Absetzung nach 7h EStG Der steuerpflichtige Investor kann bei einem Gebäude in einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet oder städtebaulichen Entwicklungsbereich jeweils bis zu % der Herstellungskosten für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im Jahr der Herstellung und in den folgenden 7 Jahren sowie bis zu 7% in den darauf folgenden 4 Jahren somit insgesamt 1% steuerlich absetzen. S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T Bitte beachten Sie, dass sich die o. g. Förderungen möglicherweise gegenseitig ausschließen und nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden können. Lassen Sie sich von Ihrem Steuerberater beraten. Neben den o. g. steuerlichen Förderungen kommt für Sie sicherlich auch die Inanspruchnahme von zinsgünstigen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Betracht. Sprechen Sie dazu einfach Ihre finanzierende Bank bei den Kreditverhandlungen an. Für diese Immobilie zutreffend Für diese Immobilie nicht zutreffend

8 Fran-Schubert-Straße m 2 B A U J A H R 182 H i n w e i s e Sie haben Interesse am Erwerb dieser Immobilie? Wir helfen Ihnen dabei. 1. Besichtigung Unsere Verkaufsberater freuen sich, Sie zu einer Besichtigung der Immobilie einzuladen. 2. Kaufangebot Die Besichtigung der Immobilie hat Sie überzeugt? Dann freuen wir uns auf Ihr Kaufangebot. Mit Ihrem Kaufangebot bekunden Sie Ihr Interesse am Erwerb des Objektes zu einem eindeutig bezifferten Kaufpreis. Kaufangebote sind unbedingt schriftlich einzureichen (vorab als Mail/Fax möglich). Kaufangebote ohne verbindliche Finanzierungsbestätigung werden nicht berücksichtigt (s. Pkt. 3). Hinweis: Der Verkäufer ist nicht verpflichtet für irgendein Angebot den Zuschlag zu erteilen. 3. Finanzierungsbestätigung Bitte legen Sie Ihrem Angebot eine aussagekräftige Bestätigung einer Bank über die Finanzierung (Achtung! Noch keinen Darlehensvertrag abschließen!) oder über das Eigenkapital für den Erwerb und gegebenenfalls die Sanierung dieser Immobilie bei. Dies ist für eine Entscheidung unserer Beschlussgremien unbedingt erforderlich. Die Bestätigung darf nicht mehr unter dem Vorbehalt einer Bonitäts- oder Beleihungsprüfung, sondern allenfalls unter dem Vorbehalt der rangrichtigen Eintragung eines zu bestellenden Grundpfandrechtes stehen. 4. Angaben zum Energieausweis (EnEV 214) S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T Energieausweis: Energieausweistyp: Erstellungsdatum: Endenergiebedarf: wesentlicher Energieträger: Heizungsart: Gebäude unterliegt nicht den Anforderungen der EnEV kwh/(m²*a)

9 1.1 m 2 B A U J A H R 182 H i n w e i s e Wie erfolgt die Zuschlagserteilung bei der HWG Über den Verkauf von Grundstücken bei der HWG entscheiden grundsätzlich die Geschäftsführung, der Ausschuss Verkauf von Grundstücken oder der Aufsichtsrat entsprechend des Gesellschaftsvertrages oder sonstiger Beschlüsse des Aufsichtsrates. Liegen der HWG ein oder mehrere Kaufangebote vor einschließlich eines aussagekräftigen Nachweises über die Finanzierung oder das Eigenkapital für den Erwerb der Immobilie vor, wird in der Regel über den Zuschlag entschieden. Die HWG ist jedoch nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem Gebot den Zuschlag zu erteilen. Ein vorzeitiger Zwischenverkauf ist jederzeit möglich. Gibt es Besonderheiten bei einem Kaufvertragsabschluss mit der HWG? Das Verkaufsobjekt ist von der HWG grundsätzlich gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel sowie Gebäudebeschädigung (Vandalismus) und Haus- und Grundstückshaftpflicht versichert. Da es sich um eine Globalversicherung handelt, endet das Versicherungsverhältnis zwischen dem Versicherer und der HWG mit der Eintragung des Erwerbers als Eigentümer im Grundbuch. S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T Wichtiger Hinweis! Kaufinteressenten werden gebeten direkt Kontakt aufzunehmen. Ein Vertrieb über Makler ist nicht vorgesehen. Maklercourtage wird nicht gezahlt. Angebotsabgabe Bitte reichen Sie Ihre vollständigen Angebotsunterlagen schriftlich bis zum 1. Oktober 214 bei uns ein.

10 1.1 m 2 B A U J A H R 182 K o n t a k t Sie haben noch Fragen? Wir beraten Sie gern! Unsere Verkaufsberater Sandy Karitzl Wolfgang Hähnel Postanschrift Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh Team Liegenschaftsverwaltung Hansering Halle Kontakte Telefon: 345/ Telefax: 345/ immobilien@hwgmbh.de Internet: S T A D T F Ö R D E R U N G H I N W E I S E K O N T A K T Für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben in diesem Exposé wird jegliche Haftung ausgeschlossen.