Sprachentwicklung kongenital gehörloser Kinder bei Cochlea- Implantation nach dem 4. Lebensjahr
|
|
- Kirsten Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abb. 1: CI Sprachentwicklung kongenital gehörloser Kinder bei Cochlea- Implantation nach dem 4. Lebensjahr Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Abb 1:
2 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Übersicht 1. Theoretischer Hintergrund 2. Forschungsfragen 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Schlussfolgerungen
3 theoretischer Hintergrund Hören als Grundlage für den Lautspracherwerb sensible Phase für den Lautspracherwerb bis zum 4. Lebensjahr Cochlea-Implantat ermöglicht gehörlosen Patienten, deren Hörnerv, Hörbahn und auditorischer Kortex intakt sind, Höreindrücke wahrzunehmen Implantationsalter für gehörlose Kinder: Je früher, desto besser oder innerhalb der ersten zwei Lebensjahre normaler Lautspracherwerb Gehörlosigkeit bis über das 4. Lebensjahr: Kinder erwerben keine für die Kommunikation ausreichende Lautsprache bzw. weisen weitreichende Defizite auf allen linguistischen Ebenen auf Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin
4 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Forschungsfragen Wie verläuft die Sprachentwicklung von Kindern, die erst nach dem vollendeten 4. Lebensjahr oder später implantiert werden? Ist unter diesen Voraussetzungen noch eine lautsprachliche Kommunikation möglich? Welche sprachlichen Auffälligkeiten sind bei spätimplantierten Kindern zu erwarten?
5 Methodik Theorieteil medizinische Grundlagen Indikation zur Implantation Funktionsprinzip des CI typische Auffälligkeiten der Sprachentwicklung bei Cochlea- Implantation empirischer Teil Falldarstellung eines bis zum 6. Lebensjahr gehörlosen Jungen Sprachentwicklungsdiagnostik Vergleich mit der Standardliteratur Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin
6 Auffälligkeiten der Sprachentwicklung Zusammenfassung aus der Literatur enorme Variabilität des SE abhängig vom Implantationsalter und Zeitdauer seit Implantation Phonetik/Phonologie: Phoneminventar vergleichbar mit Normalhörenden (Höralter Auffälligkeiten bei wort- und silbenfinalen Phonemen Phonologie im unteren Normbereich Morphologie/Syntax: MLU deutlich kürzer Verbflexion meist inkorrekt Lebensalter) Artikel im Dativ und Akkusativ selten, Übergeneralisierung von Artikel im Nominativ Funktionswörter und Flexionsmorpheme meist auffällig (unbetonte Elemente, daher schlechter hörbar) Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin
7 Auffälligkeiten der Sprachentwicklung Zusammenfassung aus der Literatur Lexikon/Semantik rezeptiver Wortschatz bezogen auf das Höralter (Hörerfahrung) gleich wie bei normalhörenden Kindern produktiver Wortschatz kleiner als bei Normalhörenden, steigt proportional zum Höralter an bei Implantation innerhalb der ersten 2 Lebensjahre schnellerer Wortschatzwachstum Pragmatik Häufig unangemessenes Verhalten in den Bereichen Sprecheranteil im Dialog, Aufrechterhaltung des Themas, Themenwechsel, Antworten und Rückmeldung, Einhaltung der Pausen, Erfassen von Eventualitäten Phonologisches Arbeitsgedächtnis! Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin
8 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Anamnese des Klienten Geschlecht: männlich Geburtsdatum: Erstmaliger Verdacht auf Gehörlosigkeit: Jänner 2000 Frühförderung: Febr. bis Juni 2000 Abbruch auf Wunsch der Mutter Diagnose: Resthörigkeit bei 100dB in der BERA Nov Hörgeräte: erstmalig Dez OP CI re.: Sept. 2005, Anpassung des Sprachprozessors Okt. 2005, Alter 5;8 OP CI li.: Sept. 2007, Anpassung des Sprachprozessors Okt. 2007, Alter 7;8 Sept Schuleintritt aktuell: 1. Klasse Hauptschule, Laut- und Gebärdensprachkompetenzen
9 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Quantitative Untersuchungsergebnisse
10 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Qualitative Untersuchungsergebnisse
11 Schlussfolgerungen kein altersentsprechender Lautspracherwerb bei Gehörlosigkeit bis über das vollendete 4. Lebensjahr hinaus Ergebnisse auf den einzelnen sprachlichen Ebenen stark fluktuierend Ursache sprachlicher Defizite langjährige Gehörlosigkeit (kein Input) unbetonte Elemente unserer Sprache Fall einer Spätimplantation selten ABER auch bei Spätimplantation kann noch eine für die lautsprachliche Kommunikation ausreichende Sprachentwicklung durchlaufen werden (kommunikative Fähigkeiten vs. sprachsystematische Genauigkeit) die Sprechfreude, die pragmatischen und kommunikativen Kompetenzen des Probanden sind herausragend Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin
12 Heidelinde Radkohl, BSc, Logopädin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
MehrFrühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung. R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie
Frühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie Entwicklungspädiatrie Zürcher Longitudinalstudien Studien mit Kindern in Risiko situationen
MehrVerzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?
Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrNeckarsulm, Lang, S., Leistner, S., Kröger, B. Dr. phil. P. Sandrieser Prof. Dr. J. Maurer Zentrum für Hören und Kommunikation
Objektivierung vorsprachlicher Entwicklung nach früher cochleärer Implantation im Vergleich zum normalhörigen Kleinkind und ihre Bedeutung für den Rehabilitationsprozess Neckarsulm, 26.09.2008 Lang, S.,
MehrNicht Hören können trennt von den Menschen
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Öffentlichkeitsarbeit TU Dresden Medizinische Fakultät Fetscherstr. 74 01307 Dresden Bearbeiter: Konrad Kästner Referent Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0351 458
MehrVoraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb. Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb
Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Neurophysiologische Grundlagen Kirstin Kognitive Voraussetzungen
Mehr1. Einleitung. Allgemeine Informationen. Taube hören Ertaubte hören wieder! 1. Einleitung
Cochlea-Implantat 8 RATGEBER Allgemeine Informationen 1. Einleitung Taube hören Ertaubte hören wieder! Seit den 80er-Jahren informiert der Deutsche Schwerhörigenbund e.v. (DSB) seine Mitglieder über das
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrErläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005
MehrKnochenverankerte Hörgeräte
Manche Schwerhörigen können keine Hörgeräte tragen, zum Beispiel weil ihre Gehörgänge chronisch entzündet sind oder weil der äußere Gehörgang durch eine angeborene Fehlbildung verschlossen ist. Auch Folgeerscheinungen
MehrCI-Versorgung bei Kindern gehörloser bzw. hochgradig hörgeschädigter Eltern im Cochlear Implant Centrum Schleswig-Kiel Arno Vogel
CI-Versorgung bei Kindern gehörloser bzw. hochgradig hörgeschädigter Eltern im Cochlear Implant Centrum Schleswig-Kiel Arno Vogel Die Bedeutung der CI-Entscheidung für gehörlose Eltern Die Entscheidung
MehrTipps für Einsatzkräfte
Tipps für Einsatzkräfte Zusammengestellt von: Klaus Büdenbender DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen Kommt es zu einem Unfall und es müssen Rettungskräfte alarmiert werden, dann kann es im Eifer
MehrDorothea Senf. Cochlea-Implantat mit dem CI leben, hören und sprechen Ein Ratgeber für Eltern
Dorothea Senf Cochlea-Implantat mit dem CI leben, hören und sprechen Ein Ratgeber für Eltern Die Autorin Dorothea Senf Mutter von drei Kindern, Audiologie-Phoniatrie-Assistentin und Logopädin, tätig in
MehrDie vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit
Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2016
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2015
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrGenerelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen
Schulstart für Frühgeborene Allgemeine Vorbemerkungen Generelle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbesuch Besonderheiten bei Frühgeborenen Was sollte vor der Einschulung beachtet werden Schulwahl
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrNicht alle CI-Träger sind gleich!
Berufsbildungswerk Nürnberg für Hör- und Sprachgeschädigte Cochlea-Implantat und Ausbildung Leistungen für CI-Träger Nicht alle CI-Träger sind gleich! Das Einsetzen eines Cochlea- Implantats wirkt sich,
MehrUK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche
UK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Unterstützte Kommunikation? Was ist UK? Wer braucht UK? Welche Methoden und Hilfsmittel
MehrFragebogen der Anton-Rauch-Realschule zur Feststellung eines möglichen Förderbedarfs
Fragebogen der Anton-Rauch-Realschule zur Feststellung eines möglichen Förderbedarfs Name der Schülerin/des Schülers:, Klasse:, Tel.: Wird die Schülerin/der Schüler vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst
MehrHören und Hörbehinderung
Hören und Hörbehinderung Vortrag für die Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen oder für Therapeuten, die hörgeschädigte Kinder betreuen 19.10.2013 Angelika Seynstahl, StRin FS Leiterin der Pädagogisch-Audiologischen
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrSprachentwicklung bei Autismus-Spektrum-Störungen
Bonner Fortbildungsreihe Sozialpädiatrie, Interdisziplinäres Symposium, 24.10.2015 Melanie Eberhardt, ZeDiF, Universität zu Köln 1 Inhalt Diagnose Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Sprache Sprachentwicklung
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrFrühförderung LVR. Hören und Kommunikation. David-Hirsch-Schule. Hander Weg Aachen
Frühförderung Hören und Kommunikation LVR David-Hirsch-Schule Hander Weg 97 52072 Aachen Inhaltsverzeichnis Was beinhaltet Frühförderung? Förderung von CODA-Kindern Diagnosebegleitung Familienorientierung
MehrNeurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache
25.Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör-und Sprachgeschädigte RWTH Aachen, 7.-9. Oktober 2009 Neurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache Walter Huber,
MehrUnterstützte Kommunikation. Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer
Unterstützte Kommunikation Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer Gliederung: Sprache Unterstützte Kommunikation Gebärdensprache Nicht-elektronische Kommunikationshilfe
MehrAnfrage Sonderanfertigung
1. Patient Name: Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: M / W Größe: cm Gewicht: kg 2. Auftraggeber / Verordnender Arzt / Befugte Person Name: Krankenhaus: Praxis: Stadt: Telefon: E-Mail: Vorname: FAX: 3.
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Inhaltsverzeichnis Abbildungs Verzeichnis Teil 1 1 1. Fragestellung 3 2. Einleitung : 4 3. Aspekte des Zweitspracherwerbs 9 3.1 Neurophysiologische Aspekte des Zweitspracherwerbs
MehrHerzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung!
FRÜHFÖRDERUNG am BIG Herzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung! Was ist Frühförderung? Frühförderung hat die bestmögliche Förderung der Entwicklung des hörbeeinträchtigten
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrFORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG
WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September
MehrImplantierbare Hörsysteme. Dr. med. M. Gärtner Leitender Arzt HNO Klinik Luzern
Implantierbare Hörsysteme Dr. med. M. Gärtner Leitender Arzt HNO Klinik Luzern Implantierbare Hörsysteme Ponto Cochlea-Implantat Implantierbare Hörsysteme Wann werden sie eingesetzt? Implantierbare Hörsysteme
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrDas Cochlea-Implantat Basisinformation zum CI
20 CI IG Schweiz Impressum CI Interessengemeinschaft Schweiz Herausgeber: CI IG Schweiz, CI Interessengemeinschaft Schweiz Das Cochlea-Implantat Basisinformation zum CI Lektorat: PD Dr. med. Thomas Linder,
MehrIndikation zu Cochlea-Implantaten und implantierbaren Hörgeräten
Indikation zu Cochlea-Implantaten und implantierbaren Hörgeräten D. Koutsimpelas Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W. Mann 2 Indikationen CI 1984 1990 1998 Heute
MehrSt. Bonifatius. Hörstörungen
St. Bonifatius, Georg-Böhm Str. 18, 21337 Lüneburg St. Bonifatius Hörstörungen Definition: Man unterscheidet zwischen den Schallleitungs-, Schallempfindungs-, kombinierten Schwerhörigkeiten und zentralen
Mehr2 Theorie Gehörlosigkeit
Theorie 3 2 Theorie Gehörlosigkeit 2.1 Definition und Abgrenzung des Begriffes Gehörlosigkeit Der Begriff Gehörlosigkeit wird in der Literatur von verschiedenen Standpunkten aus unterschiedlich definiert.
MehrSupply Chain Risiken
Arne Ziegenbein Supply Chain Risiken Identifikation, Bewertung und Steuerung Herausgegeben von Prof. Dr. Paul Schönsleben ETH-Zentrum für Unternehmenswissenschaften (BWI) Eidgenössische Technische Hochschule
MehrEinflüsse auf den Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea Implantat: Implantationsalter, soziale Faktoren und die Sprache der Eltern
Einflüsse auf den Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea Implantat: Implantationsalter, soziale Faktoren und die Sprache der Eltern GISELA SZAGUN Vorbemerkungen Das auffallendste Merkmal des Spracherwerbs
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrProf. Dr. Arne Petermann
www.iqm-bagss.de Ergebnisse VHBP Studie Zukunftsthemen und Herausforderungen für Unternehmen in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft Prof. Dr. Arne Petermann Institut für Qualität und Management (IQM)
MehrCochlea-Implantat-Therapie bei ertaubten oder hochgradig schwerhörigen Erwachsenen und Kindern
Cochlea-Implantat-Therapie bei ertaubten oder hochgradig schwerhörigen Erwachsenen und Kindern Diese Informationsschrift soll Sie über die Möglichkeiten und den Ablauf einer Cochlear Implantation informieren.
MehrPotenziell inadäquate Medikation: Was wissen wir über das Verordnungsverhalten?
Potenziell inadäquate Medikation: Was wissen wir über das Verordnungsverhalten? 58. Jahrestagung der GMDS Lübeck 4. Sept. 2013 R. Linder, U. Schneider, M. Köthemann, F. Verheyen Inhalt Motivation Daten
MehrHintergrundinfo zur geplanten Anhebung des Renteneintrittsalters bei Altersteilzeit und bei Vorruhestand. Nr. 21 N O V E M B E R 2003
arbeits- und gesundheitsschutzpolitik altersteilzeit/teilzeit allgemeine sozialpolitik arbeitsmarktalterssicherung/ betriebliche altersvorsorge/alterssicherung behindertenpolitik gesundheitspolitik soziale
Mehr22. Kongress der dt. Kontinenzgesellschaft Mainz,12.-13.11.2010. F. Pakravan, C. Helmes CPZ-Coloproktologisches Zentrum Düsseldorf
Wieviel Prozent der Bevölkerung drohen eine gesellschaftliche Isolation durch eine Stuhlinkontinenz? Eine retrospektive Analyse aus dem Großraum Düsseldorf mit Berücksichtigung der Therapiemöglichkeiten.
MehrInformationen zum Cochlea-Implantat
Schwerpunkt Kommunikationsstörungen Informationen zum Cochlea-Implantat Leiterin: Univ.-Prof. Dr. med. Annerose Keilmann Langenbeckstr. 1 55131 Mainz Telefon: +49 (0)6131 17-2473 Telefax: +49 (0)6131 17
MehrIndikationsstellung bei Schrittmacher- und DEFI-Implantation - von der Leitlinie zum Qualitätsindikator
Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2013 Frankfurt, 21. November 2013 Indikationsstellung bei Schrittmacher- und DEFI-Implantation - von der Leitlinie zum Qualitätsindikator Prof. Dr. Uwe K. H. Wiegand Sana-Klinikum
MehrAuditorische Neuropathie / Auditorische Synaptopathie - Elterninformation
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE AM KLINIKUM DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN Anstalt des öffentlichen Rechts Direktor: Universitätsprofessor Dr. med. Dr. h.c. K.- B. Hüttenbrink Computeraudiometrie
MehrGAZETTE AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER KÖRPERSCHAFT UND DER STIFTUNG
GAZETTE AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER KÖRPERSCHAFT UND DER STIFTUNG Hinweis: Das Inhaltsverzeichnis in jedem pdf-dokument ist mit der jeweiligen Seite zum Thema direkt verknüpft [1] Neufassung der fachspezifischen
MehrStiftung Care4BrittleBones
Stiftung Care4BrittleBones Warum? Durch Patienten initiierte Forschung! Öffentliche Subventionen? Pharmaindustrie? Ärzte und Wissenschaftler mit viel Herz für Menschen mit Glasknochen. Vielversprechende
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrHermann-Röttgen Cochlea-Implantat
Hermann-Röttgen Cochlea-Implantat Prof. Dr. phil. Marion Hermann-Röttgen (Hrsg.) ist Inhaberin des»institut für Therapie, Beratung, Weiterbildung und Forschung«auf dem Gebiet Sprache Sprechen Stimme (Logopädische
MehrFernseh- und Untertitelnutzung durch gehörlose und schwerhörige Erwachsene
Elternmagazin Feb 2012 Schriftsprachkompetenz und Untertitelnutzung hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher Johannes Hennies Untertitelung von Fernsehsendungen stellt einen Weg dar, um Kommunikationsbarrieren
MehrDer Weg zum besseren HörenH
Der Weg zum besseren HörenH Herzlich Willkommen 2007-09-25 Ing. Alfred Sturma Über das Hören H.... und die sich daraus ergebenden Konsequenzen Das Ohr Die Entwicklung des Ohrs Bereits am 20. Schwangerschaftstag
MehrDie Wirkung von kinesiologischen Übungen (Brain Gym ) auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Senioren
www.inter-uni.net > Forschung Die Wirkung von kinesiologischen Übungen (Brain Gym ) auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Senioren Zusammenfassung der Arbeit Ingeborg L. Weber Interuniversitäres Kolleg
MehrHörgeräte nicht mehr helfen...
Cochlea-Implantate Wenn Hörgeräte nicht mehr helfen... Schon heute hören etwa 25 000 bis 30 000 Bundesbürger mit einem Cochlea-Implantat. Erwartet wird, dass diese Zahl in den kommenden Jahren noch erheblich
MehrII. Forum Gesundheitswirtschaft Münsterland
II. Forum Gesundheitswirtschaft Münsterland 17.02.2009 Hörscreening Antoinette am Zehnhoff-Dinnesen Peter Matulat Claus-Michael Schmidt Klinik und Poliklinik für II. Forum Gesundheitswirtschaft Münsterland
MehrHeute zeigen, morgen sprechen? Der Einfluss von Baby Signing auf den frühen Wortschatz
Heute zeigen, morgen sprechen? Der Einfluss von Baby Signing auf den frühen Wortschatz Greta M. Müller Universität Trier Fachbereich I Psychologie Abteilung für Pädagogische Psychologie und angewandte
MehrLesekompetenz-erkennen, beobachten und fördern!
Lesekompetenz-erkennen, beobachten und fördern! Leseschwäche: Möglichkeiten und Grenzen der Schule Schule und Schulpsychologie in Kooperation Mag. Dr. Brigitta Überblick Schulpsychologie Österreich Lesen
MehrBewerbung um den Medizin-Management-Preis 2013
Bewerbung um den Medizin-Management-Preis 2013 Integrierte Versorgung für Patienten mit Cochlea-Implantat (gemäß 140 a-d SGB V) Executive Summary Um hörgeschädigten Menschen die bestmögliche Versorgung
Mehrscremos Andrea Haid Screening Morphologie-Syntax SAL Verlag
Andrea Haid scremos Screening Morphologie-Syntax Informelles Screening zur Erfassung der grammatischen Fähigkeiten von Kindern unter Berücksichtigung dialektaler Eigenheiten Schweizerische Arbeitsgemeinschaft
MehrBasisinformationen. Cochlea- Implantat
Basisinformationen Cochlea- Implantat 02 Basisinformationen Cochlea-Implantat Inhaltsverzeichnis Das Cochlea-Implantat 04 Für wen ist ein Cochlea-Implantat geeignet? 06 Voraussetzungen für eine Implantation
Mehr3. Übung Deskription und Diagnose Wer oder was ist normal?
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 3. Übung Deskription und Diagnose Wer
MehrDie Versorgung mit Cochlear Implantaten
Die Versorgung mit Cochlear Implantaten Eine Informationsbroschüre der Klinik für Hals- Nasen- Ohren- und Gesichtschirurgie am Kantonsspital Luzern www.ksl.ch/hno Das Luzerner CI-Team stellt sich vor Hören
MehrSicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation
Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation Ulrike Mattle Sonderschul-, Gehörlosen- und Schwerhörigen Lehrerin Mitarbeiterin im Therapiezentrum der NLA Sprache ermöglicht
MehrGehörlosigkeit in der Gesellschaft. Ein geschichtlicher Abriss
Ein geschichtlicher Abriss Zahlen und Fakten Taube Menschen gab es vermutlich schon so lange, wie die Menschheit existiert 0,01% der Bevölkerung ist gehörlos Das sind in Deutschland ca. 80.000 gehörlose
MehrSporthalle_Federseeschule_Wochenplan_ KW. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
31. KW 1. Aug. 2. Aug. 3. Aug. 4. Aug. 5. Aug. 6. Aug. 7. Aug. SVB-Zeiten ab Oktober Ferien w C/ Turnen Kinderferienprogramm 08:00 32. KW 8. Aug. 9. Aug. 10. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 13. Aug. 14. Aug. SVB-Zeiten
MehrNICHT INVASIVE HÄMOGLOBIN BESTIMMUNG BEI BLUTSPENDERN. Ariane Sümnig Abt. Transfusionsmedizin Universitätsmedizin Greifswald
NICHT INVASIVE HÄMOGLOBIN BESTIMMUNG BEI BLUTSPENDERN Ariane Sümnig Abt. Transfusionsmedizin Universitätsmedizin Greifswald ZWEI STUDIEN > MASIMO PRONTO 7 > ähnlich der Pulsoxymetrie > Licht unterschiedlicher
MehrZentrale Abschlussarbeiten Deutsch Prüfungsteil Sprachliche Richtigkeit Aufgabenbeispiele Realschule (Lösungen)
Zentrale Abschlussarbeiten Deutsch Prüfungsteil Sprachliche Richtigkeit Realschule (Lösungen) 1. Markiere und berichtige die zwölf Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler im Text. Du darfst nicht mehr
MehrInhaltsverzeichnis Kommunikation und Interaktion Die Relevanz von Sprache Grundlagen Aufbau des Ohres und der Hörvorgang Das Cochlea Implantat (CI)
Inhaltsverzeichnis Inhalt Kommunikation und Interaktion Grundbedürfnisse eines jeden Menschen Die Relevanz von Sprache Sprache als Werkzeug Sprache als Wissensvermittler Sprache als Mittel zum Erfassen
MehrKindesentwicklung Lebensjahr
Kindesentwicklung Referentin: Frau K. Mönter Die geschichtliche Entwicklung der Sprache Eingrenzung des Alters der Sprachfähigkeit auf 200000 Jahre. Im Laufe der Evolution waren ausgehend vom Menschenaffen
MehrVernetzt unterrichten: Werkstatt-Sammlung mit Kopiervorlagen, Arbeitsheft, Lernsoftware, Förderheft und Forderkartei
40081 Pusteblume. Materialien zur Schroedel, Braunschweig Hinweis zum Recht der Vervielfältigung siehe 2 : Sammlung mit, Arbeitsheft, Lernsoftware, Förderheft und Forderkartei Rechtschreib- Lern- nüberschrift
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrHörscreening mit Otoakustischen Emissionen (OAE) und Akustisch Evozierten Potentialen (BERA)
Hörscreening mit Otoakustischen Emissionen (OAE) und Akustisch Evozierten Potentialen (BERA) Dr. biol. hom. Dipl. Ing. Thomas Steffens Universitäts-HNO-Klinik Regensburg Vortrag als pdf: www.uniklinikum-regensburg.de
MehrFORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG
WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 DR. barbara ZOllINgER Zentrum für kleine Kinder, Winterthur DIE ENtDECKUNg DER SPRACHE FRüHERFASSUNg von SPRACHERWERbSStöRUNgEN 12. September
MehrPAN-Studie: Erfassungsformular Identifikationsdaten
Identifikationsdaten Patientenetikett, wenn vorhanden Nachname: Namenszusatz: Geburtsname (wenn vom Nachnamen abweichend): Vorname: Straße, Nr.: Geburtsdatum (tt.mm.jjjj): Geburtsland Deutschland? ja nein
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrKatrin Otto / Barbara Streicher Cochlea Implantat (CI) bei Erwachsenen
Katrin Otto / Barbara Streicher Cochlea Implantat (CI) bei Erwachsenen Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und (Sprach-)Therapeuten Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute herausgegeben von
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrBeobachtungsbögen Sismik Seldak
Beobachtungsbögen Sismik Seldak Michaela Ulich & Toni Mayr Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Wissenschaftlich begründete Verfahren entspricht aktuellem Wissensstand über Sprachentwicklung empirisch
MehrDOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:
DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen
MehrHören mit High-Tech. HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover Hörzentrum Hannover. Direktor: Prof. Dr. Th. Lenarz
Hören mit High-Tech HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover Hörzentrum Hannover Direktor: Prof. Dr. Th. Lenarz Mitarbeiter im Ideenpark: Prof. Dr. med. A. Lesinski-Schiedat, Dr. A. Büchner, S.
MehrPROJEKT KINDERHÄNDE. Bilinguale Gebärdensprachkurse für Kinder
PROJEKT KINDERHÄNDE Bilinguale Gebärdensprachkurse für Kinder Verein: Kinderhände Kontaktperson: Dipl. Päd. Andrea Rohrauer A-1030 Wien, Fasangasse 20/13, Tel: +43-650-666-14-01 In Österreich gibt es 500.000
MehrFragebogen Logopädische Weiterverordnung
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Ltd. Arzt PD Dr. med. H. Kentrup Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Durchwahl: 02402/1074194 Telefax: 02402/1074189 BETHLEHEM
MehrNicole Kimmelmann Universität Erlangen-Nürnberg Udo Ohm Universität Bielefeld Karen Schramm Universität Leipzig. 4. Juni 2013
Sprachsensibilisierung in der beruflichen Qualifizierung (SpraSiBeQ) Entwicklung und Erprobung von Qualifizierungsmodulen für Lehrkräfte in der beruflichen Weiterbildung für Migrantinnen und Migranten
MehrElternarbeit und Mehrsprachigkeit. Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin
Elternarbeit und Mehrsprachigkeit Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin 1 Pisa-Ergebnisse Bildungschancen bei Migrantenkindern ISB-Studie: Übertrittsquoten in den amtlichen Schulstatistiken
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrAdolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie
1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und
MehrLive-Chat zum Thema «Schwerhörigkeit»
Live-Chat zum Thema «Schwerhörigkeit» 10:31:26 Chat-Moderatorin Helwi Braunmiller: Willkommen beim Chat zum Thema Schwerhörigkeit! Unsere Experten beantworten ab jetzt gerne Ihre Fragen. Frage von R. A.,
MehrPhonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse
i Berichte aus der Pädagogik Andreas Mayer Phonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse Aufarbeitung des Forschungsstandes und praktische Fördermöglichkeiten Shaker
MehrNeuroprothesen. KS 12/2 Grundkurs Ethik. Kim Moore, Aysegül Gökbulut & Merve Karatas
Neuroprothesen KS 12/2 Grundkurs Ethik Kim Moore, Aysegül Gökbulut & Merve Karatas Definition Schnittstellen zwischen Nervensystem und einem elektronischen Bauteil Sie stellen ausgefallene Nervenfunktionen
MehrTeilkomponenten von Schreibkompetenz
Teilkomponenten von Schreibkompetenz Joachim Grabowski Michael Becker-Mrotzek Schreiben als Problemlösen (Hayes & Flower, 1980) Binnengliederung des Prozesses Planen Übersetzen Überarbeiten Schreibkompetenz
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 Begründung des Forschungsinteresses... 15 Theoretischer Hintergrund...
Mehr