DiversitätsorientierteGestaltung. Dr. Elke Bosse Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung Universität Hamburg Kontakt:
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- Jobst Vogel
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1 DiversitätsorientierteGestaltung hochschuldidaktischer Interventionen Dr. Elke Bosse Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung Universität Hamburg Kontakt:
2 Abstract Schon bevor hochschulpolitische Ziele wie die Förderung der vielfältigen Potentiale von Studierenden und die Gewinnung neuer Studierendengruppen zur wachsenden Bedeutung von Diversity Management an den Hochschulen geführt haben, wurde ausgewählten Diversitätsaspekten bereits im Kontext der Internationalisierung Beachtung geschenkt. Seit Mitte der 90er Jahre verstärkt vorangetrieben, gehören zur Internationalisierung nicht nur die Förderung von Mobilität und internationale Studienprogrammen. Als Reaktion auf die mit kultureller und sprachlicher Diversität einhergehenden Herausforderungen in Studium und Lehre wurde vielmehr auch eine Vielzahl hochschuldidaktischer Maßnahmen entwickelt. Während diese anfangs noch einseitig auf die Betreuung internationaler Studierender ausgerichtet waren, steht aktuell die Förderung sozialer und akademischer Integration im Vordergrund, die möglichst von allen Akteuren einer Hochschule mitzugestalten ist. Dieser Paradigmenwechsel wird insbesondere von Seiten des DAAD Programms zur Förderung der Integration ausländischer Studierender (PROFIN) unterstützt. Seit 2009 wurden in diesem Rahmen 132 Projekte an deutschen Hochschulen initiiert, deren Spektrum von Beratung und Unterstützung bis hin zur interkulturellen Qualifizierung von Studierenden und Lehrenden reicht. Der Vortrag stellt das Spektrum der PROFIN-Projekte mit Blick auf ihre unterschiedlichen Formen hochschuldidaktischer Intervention vor und präsentiert ausgewählte Best Practice Beispiele. Angesichts des wachsenden Bedarfs an einer diversitätsgerechten Gestaltung von Studium und Lehre soll zur Diskussion gestellt werden, inwiefern die PROFIN-Projekte über den Kontext der Internationalisierung hinaus Anregungen für die Hochschuldidaktik bieten können beispielsweise in Bezug auf die Frage, inwiefern Beratungs-und Unterstützungsangebote zielgruppenspezifisch oder bedarfsorientiert anzulegen sind..
3 Überblick 1. Diversität an Hochschulen 2. Internationalisierung 2.1 Interkulturelle Qualifizierung 2.2 Interkulturelle Organisationsentwicklung 3. DAAD PROFIN 3.1 Projektlandschaft 3.2 Praxisbeispiel qualiko 4. Fazit & Diskussion
4 Diversität an Hochschulen Hochschulpolitische Zielsetzung, Bildungsgerechtigkeit zu fördern und die Ressourcen/ Potentiale aller Hochschulmitglieder zu nutzen Strukturelle Verankerung von Diversity Management als Trend der Hochschul- entwicklung Hochschuldidaktische Implikationen: Die Fähigkeit, mit heterogenen Gruppen zu arbeiten und deren unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen, ist eine wichtige überfachliche Qualifikation. Erwerb von Gender- und Diversity- Kompetenz sollte deshalb für die Lehrenden und Lernenden gleichermaßen ein integraler Bestandteil der Ausbildung werden. (WR 2008) tifterverband.info/index.php
5 Studienrichtung/-fach Wohnort Vollzeit-/ Teilzeitstudium Familienstand Alter Ökonomischer Hintergrund Mitgliederund Statusgruppe Freizeitverhalten Forschungsinhalte/ Lehrinhalte Kultureller Hintergrund Auftreten Soziale Herkunft (Ethnie) Geografische Herkunft Kompetenzen Persönlichkeit Geistige und körperliche Fähigkeiten Geschlecht Sexuelle Orientierung Habitus/ Gewohnheiten Religion/Weltanschauung Fachbereich/ Fakultät/ Institut Ausbildung/ Berufserfahrung Zentrale Einrichtungen Studienort Dauer des Studiums De Ridder/Jorzik (2012, 15)
6 Internationalisierung Hochschulpolitische Zielsetzung, internationalen Austausch zu fördern und Deutschlands Rolle in der globalen Wissensgesellschaft zu stärken (BMBF 2008) Strukturelle Verankerung von Internationali- sierung als Trend der Hochschulentwicklung Hochschuldidaktische Implikationen: Es wird darauf ankommen, Lehrende und Lernende mit Hilfe gezielter Weiterbildungsangebote interkulturell zu sensibilisieren und ein Bewusstsein dafür zu erzeugen, dass das Lehren, Lernen und Forschen in interkulturellen Kontexten hohe Ansprüche an alle Beteiligten stellt. (HRK 2008, 9) /audit/
7 Interkulturelle Qualifizierung
8 Interkulturelle Organisationsentwicklung institutioneller Wandel Repräsentation Transformation Kompensation Modifikation Otten (2006; 2009) individuelle Qualifizierung
9 DAAD PROFIN Programm zur Förderung der Integration ausländischer Studierender Reaktion auf hohe Studienabbruchquotenund mangelnde Kontakte zwischen internationalen und deutschen Studierenden (Heublein et al. 2004; Heublein et al. 2007) Integration als wichtiger Faktor für den Studienerfolg Paradigmenwechsel von Betreuung zu Integration Betreuung: Fokussierung sprachlicher und fachlicher Defizite & Anpassungsschwierigkeiten an Studien-und Lebensbedinungen Integration: Fokussierung von Potentialen & gemeinsames Engagement von allen Studierenden und Lehrenden
10 PROFIN-Projektlandschaft
11 PROFIN-Projektlandschaft Akademisches Personal International Office/ Zentrale Einrichtungen Fachbereich Studentenwerk Externe Partner Studierende (Int/D/Mh) Akteure Verankerung Institute Studierenden- Initiativen 132 PROFIN- Projekte Integrationskontext Verwaltungspersonal Formate Interkulturelle Qualifizierung Hochschule Information Sprachl.-fachl. Qualifizierung Beruf / Arbeitsmarkt Stadt /Region Begegnung Betreuung / Beratung
12 Wissenschaftliche Begleitung Zusammenarbeitmit zentralen Einrichtungen Qualiko verfolgt eine integrationsfördernde Gesamtstrategie, die auf der interkulturellen Qualifizierung Studierender basiert und durch eine interkulturelle Ausrichtung von Lehre und Beratung begleitet wird.
13 PROFIN Programmphase 1 ( ) PROFIN & Forschung Programmphase 2 ( )
14 Qualifizierungsangebote für Studierende: Interkulturelle Trainingsmodule E-Portfolio für interkulturelle Kommunikation und Kompetenz Internationale Schreibpartnerschaften Zertifikat für interkulturelle Kommunikation und Kompetenz Qualifizierungsangebote für Lehrende: & Forschung Hochschuldidaktischer Workshop Kulturelle Diversität in Lehre & Beratung Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre & Beratung
15 Interkulturelle Trainingsmodule
16 Interkulturelle Trainingsmodule Modul 1 Campus international WS 08/09 SoSe 09 WS 09/10 SoSe 10 WS 10/11 SoSe 11 WS 11/ (E) (D) (E) (E) 14 Modul 2a Studium international Modul 2b Praktikum international Modul 3 Beruf international (Engl.) (E) 14 9 (E) TN gesamt Internationale Studierende 3 (10%) 15 (23%) 16 (20%) 17 (23%) 44 (31%) 27 (21%) 45 (39%) Studiengänge
17 Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung Kooperation von qualiko LBF mit Gender in die Lehre 2-stündige Abendveranstaltung, 3-5x pro Semester seit 2011 kollegialer Austausch bzgl. diversitäts-/ gendersensibler Lehr- und Beratungspraxis: Diskussionsrunden(z.B. Pädagogik der Vielfalt, ERASMUS- Austausch, Doingund undoinggender, Deutsch und Englisch als (fremde) Wissenschaftssprachen) Praxisbeispiele(z.B. Heterogenität in Projekt-und Arbeitsgruppen, DiversityEducation, Sensibilisierung von Lehramtstudierenden) Impulsreferate (z.b. Internationalisierungs-und Gleichstellungs-strategie, Quest-Studie) Vernetzungsangebote (z.b. Hospitationsbörse, International Promovieren)
18 Forum für kulturelle Diversität & Gender Forum: Teilnehmerkreis in Lehre und Beratung: TN-Kreis 64 unterschiedliche Teilnehmer_innen insgesamt (ca. 10 % des Hochschulpersonals), durchschnittlich 10 pro Veranstaltung
19 Interkulturelle Organisationsentwicklung institutioneller Wandel Repräsentation Transformation Kompensation Modifikation individuelle Qualifizierung
20 Fazit & Diskussion institutioneller Wandel Fachwissenschaftliche Anbindung & studentisches Engagement Zielgruppenübergreifende, bedarfsorientierte Angebote Diversifizierung von Qualifizierungsangeboten Verknüpfung ausgewählter Diversitätsaspekte Kooperation mit zentralen Einrichtungen Anreize in Form von ECTS & Zertifikaten Ausrichtung am Leitbild der Universität individuelle Qualifizierung
21 Literatur BMBF (2008): Deutschlands Rolle in der globalen Wissensgesellschaft stärken. Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung. Berlin. Bosse, Elke (2011): Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation: Trainingskonzeption und -evaluation. München: Iudicium. Bosse, Elke (2011): Bedarf und Möglichkeiten interkultureller Qualifizierung im Hochschulkontext. In: Ozil, Seyda/Hofmann, Michael/Dayioglu-Yücel, Yasemin (Hrsg.): Jahrbuch Türkisch-Deutsche Studien, Bd. 1. Göttingen: Vandenhoek u. Ruprecht, Bosse, Elke (2011): Kulturelle und sprachliche Diversität an Hochschulen: Herausforderungen, Interventionsmöglichkeiten und Perspektiven. In: Mondial. Journal für interkulturelle Perspektiven, Bosse, Elke/Tomberger, Corinna (2012): Vom Leitbild in die Hochschulpraxis: Kulturelle Diversität und Gender in Lehre und Beratung. In: Klein, Uta/Heitzmann, Daniela (Hrsg.): Diversitykonkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen. Weinheim: Juventa, De Ridder, Daniela/Jorzik, Bettina (Hrsg.) (2012): Vielfalt gestalten. Kernelemente eines Diversity-Audits für Hochschulen. Essen. Hochschulrektorenkonferenz (2008): Internationale Strategie der Hochschulrektorenkonferenz Grundlagen und Leitlinien. Bonn. Hochschulrektorenkonferenz (2012): Bausteine für den internationalen Erfolg. Stand und Perspektiven der Internationalisierung deutscher Hochschulen. Otten, Matthias (2006): Interkulturelles Handeln in der globalisierten Hochschulbildung. Eine kultursoziologische Studie. Bielefeld: transcript. Otten, Matthias (2009): Academicusinterculturalis? Negotiating interculturalityin academic communities of practice. In: Intercultural Education 20/5, Wissenschaftsrat (2008): Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium. Berlin. Wissenschaft Weltoffen. Online unter:
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