Blickpunkt Agrarrohstoffe

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1 Markets Blickpunkt Agrarrohstoffe Agrarrohstoffe Aktuelle Marktsituation Nachdem Agrarrohstoffe infolge witterungsbedingter Ernteausfälle und gestiegener Produktionskosten bis Anfang 211 eine wahre Hausse hinlegten, zeigt der Trend seit März 211 wieder nach unten. Insbesondere seit dem erneuten Einbruch der Aktienmärkte Anfang September lautete die vorgegebene Richtung klar abwärts. So fiel der S&P GSCI Spot Index für landwirtschaftliche Güter von September bis Anfang Oktober um ca. 21%. Seitdem ist eine moderate Erholung zu verzeichnen. 21 und zu Beginn dieses Jahres sorgten vor allem das robuste Wirtschafts- und Einkommenswachstum in den Schwellenländern (speziell China) sowie die energiepolitisch motivierte Ethanol- und Biodieselproduktion in den USA und Brasilien für einen Nachfrageanstieg. Gleichzeitig führten witterungsbedingte Anomalien in vielen Teilen der Welt zu Versorgungsängsten. Russland, immerhin drittgrößter Weizenproduzent der Welt, verhängte in Folge der schwachen Getreideernte sogar einen Exportstopp für Weizen, die Ukraine führte Ausfuhrquoten ein. Im zweiten und dritten Quartal 211 gerieten der Weizen- und Rapspreis allerdings zunehmend unter Druck. Gründe dafür sind u.a. die Aufhebung des russischen Exportstopps für Weizen, positive Aussichten für die Weizenernte in Australien sowie verbesserte Produktionsaussichten bei Raps. Des Weiteren dürften die Märkte eine zu schlechte Angebots-/Nachfragesituation bei Agrarrohstoffen schon Anfang des Jahres eingepreist haben. Zudem wirkten sich die weltweit eingetrübten Konjunkturaussichten und deren potenzielle Folgen auf die Nachfrage nach Rohstoffen negativ auf Nahrungsmittelpreise aus. So brachen die Agrarpreise nach der Fukushima-Katastrophe sowie nach dem Absturz der Aktienmärkte im September stark ein. Das Nachlassen der globalen wirtschaftlichen Erholung, sowie die Aufwertung des US-Dollars ließ alle Getreidepreise mit Ausnahme von Reis seit September stark abfallen. So gab der Weizenpreis seit 1. September von 29,5 EUR auf 184, EUR um mehr als 12% nach, Raps verlor in der gleichen Zeit 4,5% und fiel auf 416, EUR. Seit September verbesserten sich zudem die Aussichten der Getreideproduktion. So erhöhte die Food and Agriculture Organization (FAO) ihre Schätzung für die weltweite Getreideproduktion für das Erntejahr 211/12 um 3,% auf 2.31 Millionen Tonnen. Die gestiegene Prognose sei hauptsächlich durch die verbesserten Produktionsaussichten von Weizen (+4,6% ggü. Vorjahr) und Reis (+3, % ggü. Vorjahr) getrieben. Gründe für diesen Anstieg ist vor allem die Normalisierung der Wetterverhältnisse in Nordafrika, Asien und Osteuropa. Auf der Nachfrageseite scheint sich dagegen nur ein leichter Anstieg zu ergeben. So prognostiziert die FAO für das Erntejahr 211/12 einen Verbrauch von 2.32 Millionen Tonnen (+1,3% ggü. Vorjahr). Dabei soll die Nachfrage nach Weizen um 4,7% steigen. Folglich wird bei den Getreidevorräten von einem

2 Anstieg um 7 Million Tonnen (ggü. Vorjahr) auf 494 Million Tonnen ausgegangen. Blickpunkt Agrarrohstoffe 2 Nichtsdestotrotz bleibt die Situation an den Getreidemärkten angespannt. Die verlangsamte globale Konjunkturerholung und ein gestiegenes Rezessionsrisiko sorgen weiterhin für Unsicherheit an den Märkten. Weizen- und Rapspreis im Zeitverlauf MATIF Milling Wheat No.2 Front Future MATIF Rapeseed Front Future Verstärkte Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmärkten Bei langfristiger historischer Betrachtung der Preisentwicklung von Agrarrohstoffen zeigt sich seit Anfang des Jahrtausends eine erhöhte Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmärkten. Seit einigen Jahren intensiviert sich der Handel mit Rohstoff-Terminkontrakten deutlich, was vor allem auf das steigende Interesse vieler Anleger zurückzuführen ist, Rohstoffe bzw. auf Rohstoffen basierende Anlageinstrumente zur Portfoliodiversifizierung zu nutzen. Diese Strategie ist durch die bis zum Jahrtausendwechsel niedrige Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmarkterträgen begründet. Ein weiterer Grund für die erhöhte Handelsaktivität seit einigen Jahren könnten zunehmende Investitionen in Indexfonds sein, welche versuchen, bestimmte Rohstoffindizes nachzubilden. So verdreifachte sich das Volumen, das in Agrarrohstoffindexfonds geflossen ist von Q1 9 bis Q1 211 von ca. $ Mrd. auf knapp $ Mrd. Diese Entwicklung ist einerseits bedingt durch die ungewöhnlich expansive Geldpolitik vieler Industriestaaten, welche in hoher Liquidität in der Wirtschaft resultiert und Anleger anregt vermehrt auch in Rohstoffe zu investieren. Anderseits veranlasste ein gewisser Vertrauensverlust in andere Anlageklassen viele Anleger in Rohstoffe zu investieren. Die erhöhte Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmarkterträgen seit einigen Jahren ist theoretisch damit zu begründen, dass Anleger stärker auf Veröffentlichungen gesamtwirtschaftlicher Ereignisse als auf Fundamentaldaten der einzelnen Rohstoffe reagieren. Somit werden sowohl Rohstoffe wie auch Finanz-

3 Blickpunkt Agrarrohstoffe 3 märkte verstärkt durch die Entwicklung der gleichen makroökonomischer Indikatoren beeinflusst, was zu einer erhöhten Korrelation führt. Ein möglicher weiterer Einflussfaktor, der zu einer erhöhten Korrelation zwischen Rohstoffen und Finanzmärkten, insbesondere seit den Turbulenzen im September 8, geführt zu haben scheint, ist die globale Risikowahrnehmung. Diese erreichte, genau wie die Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmärkten, während der Finanzmarktkrise einen historischen Höchststand. Da die globale Risikoeinschätzung allerdings nur temporär zugenommen zu haben scheint, dürfte die Korrelation mit sinkender Risikowahrnehmung auch wieder nachlassen. Verstärkte Korrelation zwischen Rohstoff- und Finanzmärkten MSCI World Equity Index Thomson Reuters/Jefferies CRB Index Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine seit einigen Jahren erhöhte Korrelation zwischen Rohstoffund Finanzmärkten darauf schließen lässt, dass makroökonomische Indikatoren verstärkt Einfluss auf die Preisentwicklung der Rohstoffmärkte nehmen. Fundamentaldaten sollten dabei aber keinesfalls außer Acht gelassen werden sollten. Die Vielzahl an Einflussfaktoren führt allerdings zu großer Unsicherheit bezüglich zukünftiger Kursentwicklungen an den Rohstoffmärkten. Langfristige Fundamentalbetrachtung Auf der einen Seite sprechen eine wachsende Weltbevölkerung und der zunehmende Wohlstand in den Schwellenländern für einen deutlichen Anstieg der Rohstoffnachfrage. So soll die Weltbevölkerung bis zum Jahre 25 auf über 9 Mrd. Menschen wachsen. Auf der anderen Seite stehen der ständige technologische Fortschritt im Agrarsektor und das daraus resultierende Produktionswachstum dem entgegen. Darüber hinaus sind viele Rohstoffe Waren des täglichen Bedarfs und werden bei steigendem Wachstum durch andere, hochwertigere Güter substituiert. Ob der Effekt einer steigenden Nachfrage oder jener einer erhöhten Angebotssituation langfristig stärker ist, lässt sich allerdings heute noch nicht abschließend sagen.

4 Blickpunkt Agrarrohstoffe 4 Was aber festzustehen scheint, ist, dass Rohstoffmärkte weiterhin sehr volatil bleiben werden. Eine durch den Klimawandel bedingte Häufung von witterungsbedingten Anomalien, deren Marktauswirkungen durch Finanzmarktakteure noch verstärkt wird, dürfte auch langfristig in schwankungsintensiven Rohstoffmärkten resultieren. Agrarrohstoffe seit Rekordhoch zu Beginn 211 leicht schwächer 1/8 7/8 1/9 7/9 1/21 7/21 1/211 7/ Thomson Reuters/Jefferies CRB Index MATIF Rapeseed Front Future MATIF Milling Wheat No.2 Front Future S&P SGI Global Agriculture Index Weizen Konjunkturelle Abkühlung sorgt für fallende Preise Der bis Anfang Februar andauernde Aufwärtstrend scheint nun endgültig gebrochen. Notierte der Weizenpreis am 9. Februar noch bei 279 EUR je Tonne, brach dieser nach der Fukushima-Katastrophe bis zum 15. März um 27% auf 23, EUR ein. Nach einem sehr volatilen Sommer notierte der Weizenpreis am 1. Oktober bei 184, EUR je Tonne. Wie auch bei anderen Agrarrohstoffen brachten die globale konjunkturelle Abkühlung und ein stärkerer US-Dollar den Weizenpreis im Laufe der letzten Monate unter Druck. Laut Schätzung der FAO soll die weltweite Weizenernte im Erntejahr 211/12 auf 682,5 Mio. Tonnen steigen. Dies würde einen Anstieg um 4,6% bedeuten, nur 2,6 Tonnen unter dem Rekordwert von 9. In Europa wurde der erwartete Anstieg bei der Weizenernte nach dem trockenen Jahr 21 sogar noch übertroffen. Insbesondere die hohen Ernteerträge in Osteuropa (+9,7% ggü. Vorjahr), speziell Rumänien und Ungarn, konnten dabei den witterungsbedingten Produktionsrückgang in Frankreich mehr als kompensieren. Ebenso überraschend positiv ausgefallen ist die Ernte in Asien, hier speziell in China (+1,4% ggü. Vorjahr). Demgegenüber stehen leichte Rückgänge in der Weizenproduktion in Nordamerika und Afrika. Mit 682,5 Millionen Tonnen entspräche das weltweite Weizenangebot fast exakt dem globalen Verbrauch, der auf 679 Mio. Tonnen taxiert wird. Unterschiede ergeben sich aber bei der Betrachtung der verschieden Weizensorten. Während die Produktion an Futterweizen zunehmen wird, laut IGC könnten 211/ Tonnen verfüttert werden, herrscht bei Qualitätsweizen eine gewisse Knappheit.

5 Blickpunkt Agrarrohstoffe 5 Raps Negativszenarien schon eingepreist Ähnlich wie Weizen verlor auch Raps seit Ende März deutlich an Wert. Notierte der Rapspreis am 31. März 211 noch bei 485, EUR je Tonne, so lag der Preis am 1. Oktober 211 bei 416, EUR je Tonne. Nimmt auf fundamentaler Seite die Bedeutung von Raps als grüner Treibstoff (Biodiesel) weiterhin zu und sprechen auch witterungsbedingte Probleme für steigende Rapspreise, so lässt sich der Preisverfall der letzten Monate, ähnlich wie bei Weizen, vor allem durch die globale wirtschaftliche Entwicklung erläutern. Ebenso schienen weitere negative Szenarien schon im starken Kursanstieg zu Beginn des Jahres eingepreist gewesen zu sein. Perspektivisch auf die nächsten Monate dürfte die Entwicklung des Rapspreises ähnlich des Preises von Weizen sein. Haupteinflussfaktor dürfte dabei ebenso der Grad der weltweiten konjunkturellen Erholung sein. Allgemeiner Hinweis: Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeitpunkt der Herausgabe der vorliegenden Information am Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeitnähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung. Andreas Speer Senior Commodity Analyst Geschäftsfeld Markets Tel Andreas.Speer@bayernlb.de Redaktion: Bayerische Landesbank Energy & Commodity Solutions 8333 München Geschäftsgebäude: Bayerische Landesbank Brienner Straße München

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