Untersuchung der SARO-Einlegesohle bei VW im Werk Wolfsburg. - Abschlußbericht -

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1 Untersuchung der SARO-Einlegesohle bei VW im Werk Wolfsburg - Abschlußbericht - Eberhard-Karls-Universität Tübingen Medizinische Klinik & Polyklinik, Abtlg. Sportmedizin Institut für Sportwissenschaft, Abtlg. Biomechanik

2 I) Abschlußbericht Wolfsburg Die am in Wolfsburg betrug. Nach vierwöchiger Intervention (Saro- Einlagen) erschienen am zweiten noch 0 Probanden. Nach Elimination der dropouts (Probanden, die aufgrund einer falschen Code-Angabe nicht mehr zuzuordnen waren) blieb eine Gesamtstichprobe von n = zur Auswertung übrig. Dies entspricht einer drop-out Quote von %. M M nach Drop-outs Treatment Saro 0 Tab.: ngröße der Untersuchung (M=, M= ) Alter davon FB davon KB davon RB Gesamt, n= 8. ± 0. % (n=) % (n=7) % (n=8) Tab.: Charakteristik der Untersuchungsstichprobe (FB = Fußbeschwerden, KB = Kniebe- schwerden, RB = Rückenbeschwerden)

3 II) Fußbeschwerden Als Grundlagenstichprobe für die Analyse der Beschwerden im Fußbereich wurden diejenigen Testpersonen ausgewählt, die bei der Frage Haben Sie Fußprobleme am Arbeitsplatz? mindestens die Zahl (drittes Kästchen von links) angekreuzt hatten, da davon ausgegangen werden kann, daß diese Fußbeschwerden das Wohlbefinden auch beeinträchtigen. Von den ursprünglich Testpersonen blieben somit übrig, die Fußbeschwerden hatten. M M nach Drop-outs Treatment Saro davon mit Beschwerden Tab.: Testpersonen mit Fußbeschwerden, die mit der Saro-Sohle behandelt wurden Im Schnitt lagen die Fußbeschwerden (Frage ) vor dem Treatment bei. Punkten. Nach dem vierwöchigen Tragen der Saro-Sohle lag dieser Wert bei, Punkten. Dies bedeutet, daß sich die Fußprobleme am Arbeitsplatz durch das Tragen der Saro-Sohlen - signifikant verbessert haben (um ca. %). p=0.0 Abb..: Vergleich der Fußbeschwerden bei der Arbeit vor ( ) und nach ( ) dem Treatment mit der Saro-Sohle Auf die Frage, welche Fußprobleme durch das Tragen der Einlagen besser geworden sind (Frage 80), gab es folgende Ergebnisse: bei % (n=7) verbesserte sich die Ermüdung der Füße, bei 8% (n=) das Fußbrennen, bei 7% (n=) das Fußdrücken sowie bei 9% (n=) die Fußschweißbildung.

4 III) Kniebeschwerden Als Grundlagenstichprobe für die Analyse der Beschwerden im Kniebereich wurden diejenigen Testpersonen ausgewählt, die bei der Frage Haben Sie Knieprobleme am Arbeitsplatz? mindestens die Zahl (drittes Kästchen von links) angekreuzt hatten, da davon ausgegangen werden kann, daß diese Kniebeschwerden das Wohlbefinden auch beeinträchtigen. Von den ursprünglich Testpersonen blieben letztendlich 7 übrig, die Kniebeschwerden hatten. M M nach Drop-outs Treatment Saro davon mit Beschwerden Tab.: Testpersonen mit Kniebeschwerden, die mit der Saro-Sohle behandelt wurden Im Schnitt lagen die Kniebeschwerden (Frage ) vor dem Treatment bei.8 Punkten. Nach dem vierwöchigen Tragen der Saro-Sohle lag dieser Wert bei,8 Punkten. Dies bedeutet dennoch, daß sich die Fußprobleme am Arbeitsplatz durch das Tragen der Saro-Sohlen, bedingt durch die kleine, nicht signifikant verbessert haben. p= Abb..: Vergleich der Kniebeschwerden bei der Arbeit vor ( ) und nach ( ) dem Treatment mit der Saro-Sohle

5 IV) Rückenbeschwerden Als Grundlagenstichprobe für die Analyse der Beschwerden im Rückenbereich wurden diejenigen Testpersonen ausgewählt, die bei der Frage Haben Sie Rückenprobleme am Arbeitsplatz? mindestens die Zahl (drittes Kästchen von links) angekreuzt hatten, da davon ausgegangen werden kann, daß diese Rückenbeschwerden das Wohlbefinden auch beeinträchtigen. Von den ursprünglich Testpersonen blieben letztendlich 8 übrig, die Rückenbeschwerden hatten. nach davon M M Drop-outs Treatment Saro mit Beschwerden Tab.7: Testpersonen mit Rückenbeschwerden, die mit der Saro-Sohle behandelt wurden Im Schnitt lagen die Rückenbeschwerden (Frage ) vor dem Treatment bei. Punkten. Nach dem vierwöchigen Tragen der Saro-Sohle lag dieser Wert bei,9 Punkten. Dies bedeutet, daß sich die Rückenprobleme am Arbeitsplatz durch das Tragen der Saro-Sohlen - signifikant verbessert haben (um ca. 0%). 7 p=0.0 0 Abb..: Vergleich der Rückenbeschwerden bei der Arbeit vor ( ) und nach ( ) dem Treatment mit der Saro-Sohle Auffallend ist, daß diese Fußprobleme nicht nur am Arbeitsplatz sondern auch nach der Arbeit (Frage 0) das Wohlbefinden beeinflussen. Auch hier zeigt das vierwöchige Tragen der Saro-Sohle positive und signifikante Effekte (Abb.). Im Summenwert (Summe -) der Fragen -, die das allgemeine Ausmaß der Beschwerden charakterisieren soll, kommt es ebenfalls zu einer signifikanten Verbesserung nach vierwöchiger Tragezeit (Abb. ).

6 7 p=0.0 0 Abb..: Vergleich der Rückenbeschwerden nach der Arbeit vor ( ) und nach ( ) dem Treatment mit der Saro-Sohle 0 0 p= Abb..: Vergleich der Rückenbeschwerden (Summenscore) vor ( ) und nach ( ) dem Treatment mit der Saro-Sohle Frage Frage 0 Summe - Vor Treatment. ±..7 ±.. ±.8 Nach Treatment.9 ±.0. ±. 8. ± 8.97 Tab.8: Rückenprobleme vor und nach dem Tragen (Treatment) der Saro-Sohle Auf die Frage, welche Rückenprobleme durch das Tragen der Einlagen besser geworden sind (Frage 8), gab es folgende Ergebnisse: bei ca. % (n=) verbesserten sich die Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, bei 7% (n=) verbesserten sich die Verspannungen, bei % (n=) die Ausstrahlung auf die Beine und bei % (n=) das taube Gefühl in den Beinen..

7 V Allgemeine Ergebnisse a) Ermüdung Auf die Frage Ermüdeten Sie durch das Tragen der Einlagen weniger? gaben ca. % der Testpersonen, die mit der Saro-Einlegesohle behandelt wurden, an, daß die Ermüdung weniger oder sehr viel weniger war. Ein Probant (= %) ohne Angabe. b) Wohlbefinden Auf die Frage Steigerte sich das Wohlbefinden durch das Tragen der Einlagen? gaben ca. % der Testpersonen, die mit der Saro-Einlegesohle behandelt wurden, eine starke oder sehr starke Verbesserung des Wohlbefindens an. Ein Probant (= %) ohne Angabe. c) Weitertragen der Einlagen Auf die Frage Wie gerne würden Sie die Einlagen weitertragen? gaben ca. 7% der Testpersonen, die mit der Saro-Einlegesohle behandelt wurden, an, daß sie die Einlagen gerne oder sehr gerne weitertragen wollten. Ein Probant (= %) ohne Angabe. d) Gesundheit Auf die Frage Wie wichtig halten Sie es für ihre Gesundheit, die Einlagen weiterzutragen? gaben ca. 7% der Testpersonen, die mit der Saro-Einlegesohle behandelt wurden, an, daß es für ihre Gesundheit wichtig oder sehr wichtig wäre die Einlagen weiterzutragen. Ein Probant (= %) ohne Angabe. 7

8 Zusammenfassung der Ergebnisse I) Saro-Sohle a) Fußbereich. Durch das Tragen der Saro-Sohle über einen Zeitraum von Wochen reduzierten sich die Fußbeschwerden am Arbeitsplatz (bei der Arbeit) um %. b) Kniebereich. Durch das Tragen der Saro-Sohle über einen Zeitraum von Wochen reduzierten sich die Kniebeschwerden am Arbeitsplatz (bei der Arbeit) um 0%. c) Rückenbereich. Durch das Tragen der Saro-Sohle über einen Zeitraum von Wochen reduzierten sich die Rückenbeschwerden am Arbeitsplatz (bei der Arbeit) um 0%.. Durch das Tragen der Saro-Sohle über einen Zeitraum von Wochen reduzierten sich die Rückenbeschwerden bzw. verbesserte sich das Wohlbefinden nach der Arbeit um 0%.. Durch das Tragen der Saro-Sohle über einen Zeitraum von Wochen reduzierten sich die allgemeinen Rückenbeschwerden. 8

9 Erklärungen zur Statistik a) Mean Diamonds 9% Konfidenz Interval 0 Gruppengröße Gruppenmittelwert Innerhalb des 9% Konfidenzintervalls liegen bei zufälliger Entnahme 9% aller Werte der entsprechenden Gruppe. b) Signifikanzen Der p-wert repräsentiert die Irrtumswahrscheinlichkeit einer Aussage. Typischerweise werden n auf eine Irrtumswahrscheinlichkeit von % geprüft (p< 0.0), d.h. Unterschiede zwischen Gruppen bestehen mit einer Sicherheit von 9%. Man spricht dann von signifikanten Unterschieden. Ist der p-wert kleiner als % (p< 0.0), ist die Irrtumswahrscheinlichkeit einer Aussage bei höchstens %. Man spricht dann von hochsignifikanten Unterschieden zwischen zwei Gruppen. c) Begriffe - Treatment Als Treatment wird in dieser Untersuchung die vierwöchige Behandlung der Versuchspersonen mit der Saro-Einlegesohle verstanden - Drop-out Drop-outs sind Probanden, deren Fragebogen nicht in die Auswertung der Studienergebnisse einbezogen werden, da z.b. aufgrund einer falschen Code-Angabe und nicht mehr eindeutig einem Probanden zuzuordnen waren. 9

4. Ergebnisbeschreibung

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