1. Wo ist und woher kommt Suhl 2. Schwerpunkte Suhl von 1990 bis Neuausrichtung ab Stand heute 6.

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1 1. Wo ist und woher kommt Suhl 2. Schwerpunkte Suhl von 1990 bis Neuausrichtung ab Stand heute 6. Perspektive

2 1. Wo ist und woher kommt Suhl

3 1. Wo ist und woher kommt Suhl

4 1. Wo ist und woher kommt Suhl Stadtrecht 1527 Einwohnerentwicklung Suhl Zerstörung im 30-jährigen Krieg 1893 Eröffnung erste Beschussanstalt Kriegswaffenproduktion Wiederaufbau der Waffenproduktion Entwickelung bedeutender Waffenfabriken wie J. P. Sauer & Sohn, C. G. Haenel und Simson & Co Auto- und Fahrradproduktion Entwicklung der Waffenproduktion

5 2. Schwerpunkte 1945 bis Suhl wurde ab 1952 politisches Zentrum im Südwesten der DDR mit bis zu etwa Beschäftigten im politisch / administrativen Bereich. - Hinzu kommt ab 1984 eine Offiziershochschule mit etwa Personen. - Das Ernst-Thälmann-Werk und das Fahrzeug- und Gerätewerk Simson als größte Betriebe hatten 1990 rund Beschäftigte. - Es entstanden weitere große und mittelgroße Betriebe in Suhl wie Wohnungsbaukombinat WBK Suhl (1.500 Beschäftigte) Elektrogerätewerk Suhl (3.000 Beschäftigte) (Küchenkleingeräte) Feinmeßzeugwerk (1.500 Beschäftigte), VEB MLW Medizinmechanik (500 beschäftigte) (heute Aesculap) - In der Nachbarstadt Zella-Mehlis entstanden große Unternehmen wie Robotron-Elektronik (ehemals Mercedes) mit Beschäftigten Meteor-Werk Zella-Mehlis mit etwa Beschäftigten und Kugellagerwerk Zella-Mehlis mit Beschäftigten.

6 2. Schwerpunkte 1945 bis In Suhl und Zella-Mehlis entstehen etwa neue Arbeitsplätze, die Einwohner aus der gesamten ehemaligen DDR anziehen. - Dementsprechend werden zwischen 1960 und 1991 in Suhl und Zella-Mehlis etwa neue Wohnungen gebaut, die dennoch nicht ausreichen, um den Wohnungsmangel zu beheben. Es entstehen völlig neue Wohngebiete, das größte und innenstadtfernste mit rund wird Suhl-Nord.

7 2. Schwerpunkte 1945 bis Einwohnerentwicklung Suhl wird Suhl Bezirksstadt

8 3. Suhl von 1990 bis Mit der Wirtschafts- und Währungsunion und Deutscher Einheit werden die Weichen für die politische und wirtschaftliche Entwicklung grundsätzlich neu gestellt. - Der Zusammenbruch ganzer Wirtschaftsunternehmen und der Wegfall politischer Parteien und Organisationen zieht einen massiven Verlust von Arbeitsplätzen nach sich, der deutlich mehr Arbeitskräfte frei setzte, als ohnehin aus unterschiedlichen Gründen die Region verlassen hatten. - Folge war eine weitere starke Abwanderung von jungen, gut ausgebildeten Fachkräften. - Die Einwohnerzahl schrumpfte in 10 Jahren um (19%) = HH - Aus einem Mangel von etwa Wohnungen in 1989 entstand (auch durch Neubau) ein Überhang von etwa Wohnungen in Suhl im Jahr 2000 mit Leerstandsquoten bei den gewerblichen Vermietern von rund 20 %.

9 4. Neuausrichtung ab Da die regionale Politik kein Stadtentwicklungskonzept erarbeitete, erstellten die beiden großen Wohnungsunternehmen im Jahr 2001 eigenständig ein Freizugs- und Abrisskonzept für den Zeitraum bis Das Konzept der Unternehmen auf Grundlage der Bevölkerungsprognosen des Statistischen Landesamtes ( ,9 T Einwohner; ,8 T Einwohner) sah den Abriss von Wohnungen bis 2010 vorwiegend an den Neubaustandorten der 70er und 80er Jahre vor, hiervon WE als Komplettabriss und 700 WE als Teilabriss mit Aufwertung. - Von ursprünglich WE in Suhl-Nord (323 weitere WE waren verkauft worden) sollten 2.157, dies sind rund 47 %, abgerissen werden. Der Abriss weiterer rund Wohnungen wurde an insgesamt 5 anderen Standorten zur Ausdünnung geplant.

10 4. Neuausrichtung ab bis 2004 wurden in Suhl-Nord planmäßig der vorgesehenen WE abgerissen (= 70 %). - Der Leerstand sank von ehemals 27 % dennoch nur auf rund 21 %. - Auch an anderen Standorten wurde durch die beiden großen WU abgerissen. - März 2004 Vorstellung der GEWOS-Bevölkerungsprognose bis 2020: Abweichung Einwohner 2010 = 38,5 T statt vorher Stat. LA 42,9 T Abweichung Einwohner 2020 = 32,5 T statt vorher Stat. LA 37,8 T - Ergebnis: Die bisherigen Strategie schafft keine ausreichende Stabilisierung des Wohnungsmarktes, es sind neue Strategien unter Berücksichtigung des erhöhten Haushalteschwundes und des Erhalts gesunder Stadtstrukturen erforderlich, da sonst alle Stadtteile gefährdet sind (löchriger Käse).

11 4. Neuausrichtung ab Unsere Position: kompakte, bezahlbare Stadt ohne Suhl-Nord als Wohnstandort - zunächst keine Akzeptanz in der Politik, deshalb eigenständig neue Strategie wurde durch uns der Beschluss gefasst, seitens der AWG den Standort Suhl-Nord bis 2025 vollständig aufzugeben, um hierdurch das erforderliche Rückbaupotential (seitens der Genossenschaft) zur Verfügung zu stellen und andere Standorte vor dem Ausbluten zu schützen. - erst nach weiterem intensivem Intervenieren und Neuwahl von OB / Stadtrat in 2008/2009 Erarbeitung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Suhl mit vollständigem Wandel des Standortes Suhl-Nord von einem Wohn- zu einem Gewerbestandort bis 2025 mit externer Unterstützung und Verabschiedung mit Stadtratsbeschluss im September 2009.

12 5. Stand heute Einwohnerentwicklung Einwohner mit Hauptwohnsitz Suhl Ist am : EW (inkl. rd Flüchtlingen)

13 5. Stand heute - Die beiden großen Wohnungsunternehmen haben bis Ende 2014 in Suhl Wohnungen abgerissen haben, hiervon in Suhl-Nord. - Am Standort Suhl-Nord verblieben Ende 2014 noch Wohnungen, dies sind rund % des Ausgangsbestandes der beiden großen WU. Der Wohnungsleerstand beträgt dennoch aktuell rund 30 % und konnte trotz massiver Abrisse zu keinem Zeitpunkt unter 20 % gedrückt werden. Weitere ca. 420 Wohnungen befinden sich im Eigentum Dritter als Miet- oder Eigentumswohnungen, viele davon leer stehend. - Die Infrastruktureinrichtungen, insbesondere Handel, Schulen, Kindergärten, Ärzte etc. wurden im Verlauf der Entwicklung sukzessiv der verringerten Nachfrage angepasst.

14 5. Stand heute Suhl-Nord

15 5. Stand heute Leerstandsquote GeWo mit Abriss Leertssndsquote GeWo ohne Abriss Leerstandsquote AWG mit Abriss Leerstandsquote AWG ohne Abriss 50,0% 47,5% 48,3% 48,5% 45,0% 40,0% 40,5% 42,0% 42,7% 35,0% 30,0% 25,0% 22,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 18,4% 11,9% 12,4% 10,6% 11,0% 9,3% 9,9% 0,0% E N D E E N D E E N D E J U N I

16 5. Stand heute - Nach unseren langfristigen Planungen wird in 2025 das letzte Gebäude der Genossenschaft in Suhl-Nord leergezogen und abgerissen sein. - Mit dem Abriss der Wohnanlagen verbunden ist (allein für uns)ein bilanzieller Wertverlust für Wohngebäude und Grundstücke im Umfang von über 47 Mio.. Dieser entsteht jedoch nicht erst mit dem Abriss, sondern bereits mit den dauerhaften Verlust der Vermietbarkeit. - Unter Einbeziehung der Werte anderer Eigentümer und der Stadt wird der Verlust von etwa Einwohnern bis 2025 zu reinen Wertverlusten an Anlagevermögen von deutlich über 130 Mio. führen (ohne Einrechnung von Fördermitteln für Abriss und Altschuldenentlastung). - Unser Unternehmen muss die (verbliebenen) 2,4 Mio. Altschulden für seit 2009 abgerissene Wohnungen aus den Einnahmen der anderen Bestände bedienen. Diese Mittel fehlen für IH, energetische und demographische Umbaumaßnahmen. Hinzu kommen die Aufwendungen für die Herrichtung der Umzugswohnungen (bisher seit 2001 ca. 5 Mio. ).

17 6. Perspektive Einwohnerentwicklung Suhl (2025 Prognose)

18 6. Perspektive - Bis 2035 müssen in Suhl bei Eintreffen der Prognosen weitere etwa Wohnungen abgerissen werden, um den Wohnungsmarkt zu stabilisieren. - Die beiden großen Wohnungsunternehmen werden dies über den bereits geplanten Abriss von weiteren etwa Wohnungen hinaus nicht alleine leisten können. Insofern ist die Einbeziehung Dritter in den Stadtumbau unumgänglich und muss Bestandteil der Stadtumbauförderung werden. - Suhl-Nord mit ehemals rund Wohnungen und der Wohnstandort Schwarzes Wasser mit ehemals rund Wohnungen werden vollständig als Wohnstandort durch die Wohnungsunternehmen aufgegeben sein. An anderen Wohnstandorte werden weitere über Wohnungen abgerissen worden sein. Dies bedeutet alleine für die beiden Unternehmen einen Verlust (ohne Privatisierung) von rund Wohnungen mit rund qm Wohnfläche.

19 6. Perspektive - Volkswirtschaftlich kostet der Verlust von qm guter Wohnfläche insgesamt rund 25 Mio. Abrissförderung aus Steuergeldern, stellt rund 120 Mio. Vermögensverlust für die Unternehmen dar und steht diametral zum Fehlen von hunderttausenden qm Wohnraum in Ballungszenten oder z.b. zur Unterbringung von Flüchtlingen. Ist das die einzige Lösung? - Zur Erhaltung gesunder Stadtstrukturen ist nicht nur der Abriss von Wohnraum, sondern auch von sozialer und technischer Infrastruktur erforderlich. Gleichzeitig muss diese in anderen Stadtteilen neu geschaffen oder aufgewertet werden. - Angesichts der sehr guten Ausstattung der Region mit Industriearbeitsplätzen ist der Schrumpfungsprozess nicht alternativlos. Jedoch ist zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels ein auf die jeweilige Situation der Stadt zutreffendes langfristiges (20 Jahre) Konzept erforderlich, welches alle Akteure einbindet.

20 6. Perspektive - Weiche Standortvorteile werden mangels ausreichender Finanzausstattung beseitigt, was die Gefahr einer Abwärtsspirale verstärkt. Deshalb müssen gerade Städte, die Potential haben, ertüchtigt werden, diese Standortvorteile nutzen und eigene Kraft entwickeln zu können. Hierzu brauchen sie die Unterstützung von Bund und Land! - Die Förderung des Stadtumbaus in von Schrumpfung betroffenen Regionen muss individueller und langfristiger gedacht werden! Mit den bisherigen Fördermechanismen wird der Stadtumbau Ost nicht (weiter) gelingen! Insbesondere müssen auch die anderen Marktakteure durch kluge Förderprogramme in die Weiterentwicklung der Städte einbezogen werden! - Die Förderung muss nicht nur auf Stadtentwicklungs-, sondern verstärkt auf Regionalentwicklungsziele aufgebaut werden. Hierdurch müssen konkurrierende oder gegenläufige Entwicklungsziele der Kommunen vermieden werden!

21 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und stehe gerne für Fragen zur Verfügung! Frank Brösicke AWG Wohnungsbaugenossenschaft Rennsteig eg Friedrich-König-Straße Suhl

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