Qualitätsstrategie als Leit- und Steuerungsinstrument für das österreichische Gesundheitswesen 2010 Status Quo

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1 Qualitätsstrategie als Leit- und Steuerungsinstrument für das österreichische Gesundheitswesen 2010 Status Quo SV- Wissenschaft, Oktober 2015 Eva-Maria Kernstock

2 Es muss bewusst sein, dass die gleiche Q-Strategie implementiert in verschiedenen Einrichtungen und an verschiedenen Orten in einem Gesundheitssystem durchaus unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen kann. (Nach Øvretveit What are the best strategies for ensuring quality in hospitals? WHO 2003)

3 Erlass GQG (2004) Gründung BIQG (2007) Q-Strategie (2010) op. Ziele Q-Strategie (2012) Masterplan Qualität (2012) Zielsteuerung Gesundheit (2013) Bundesjahresarbeitsprogramme ( )» Gesundheitsreform 2004: Bundesgesetz zur Qualität von Gesundheitsleistungen (Gesundheitsqualitätsgesetz GQG)» Grundlage für die Entwicklung von (verbindlichen) Qualitätsstandards» Festlegungen zu Struktur-/Prozess-/Ergebnisqualität sowie Qualitätsberichterstattung» Verankerung der Unterstützung durch das Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG)» Gründung des BIQG (2007)» Ein Geschäftsbereich der GÖG

4 Meilensteine Erlass GQG (2004) Gründung BIQG (2007) Q-Strategie (2010) op. Ziele Q-Strategie (2012) Zielsteuerung Gesundheit (2013) Bundesjahresarbeitsprogramme ( )» Eine Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen (2010)» Gemeinsam an einem Strang ziehen, Kräfte bündeln, Bedürfnisse und Ansprüche abfragen, partizipatives Arbeiten» Gemeinsam formulierte strategische Ziele» Partner: Bund, Länder, Sozialversicherung Einbindung von zahlreichen Vertreterinnen/Vertretern aus dem Gesundheitswesen, Patientenvertreter/Patientenanwaltschaft, Qualitätskonferenz

5 Strategische Ziele Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen Kontinuierliche Verbesserung der Prozessund Ergebnisqualität Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Transparenz im Gesundheitswesen Risiko- und Sicherheitskultur etablieren Anreize zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung Qualitätsgesicherte Aus-, Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Kooperation bei der Umsetzung der Qualitätsziele Bund, Länder, SV Vereinbarung von operativen Zielen Effiziente und effektive Gesundheitsversorgung für Bürger/innen in Österreich sicherstellen

6 Meilensteine Erlass GQG (2004) Gründung BIQG (2007) Q-Strategie (2010) op. Ziele Q-Strategie (2012) Zielsteuerung Gesundheit (2013) Bundesjahresarbeitsprogramme ( )» Operative Ziele zur Umsetzung der Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen (2012)» Einbeziehen der Arbeiten ALLER Stakeholder und Gesundheitsdiensteanbieter Informationsveranstaltungen in allen Bundesländern mit Vertreterinnen der Krankenanstalten, Ärztekammern, Berufsgruppenverbänden, Patientenvertreterinnen/-vertretern» Entwicklung und Priorisierung von operativen Zielen zur Qualitätsstrategie

7 Operative Ziele der Qualitätsstrategie Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen Strategische Ziele Operative Ziele Kontinuierliche Verbesserung der Prozessund Ergebnisqualität Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Umfassende nationale Qualitätsberichterstattung Themenqualitätsberichte Transparenz im Gesundheitswesen Risiko- und Sicherheitskultur etablieren Berichterstattung über Qualitätssysteme Kontinuierliche Ergebnisqualitätsmessung Anreize zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung Qualitätsgesicherte Aus-, Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Patientenbefragung Patientensicherheit Kooperation bei der Umsetzung der Qualitätsziele Bund, Länder, SV Vereinbarung von operativen Zielen Weitere Zielbereiche: Mindestanforderungen an Qualitätsmanagementsysteme in Gesundheitseinrichtungen, Nahtstellenmanagement, Präoperative Diagnostik, Einsatz von EMB und HTA, Anreizmechanismen, Qualität in Fort- und Weiterbildung Effiziente und effektive Gesundheitsversorgung für Bürger/innen in Österreich sicherstellen

8 Zielsteuerung Gesundheit Erlass GQG (2004) Gründung BIQG (2007) Q-Strategie (2010) op. Ziele Q-Strategie (2012) Zielsteuerung Gesundheit (2013) Bundesjahresarbeitsprogramme ( ) INTEGRATION der Qualitätsstrategie und ihrer operativen Ziele in die Zielsteuerung Gesundheit» VEREINBARUNG gemäß Art. 15a B-VG Zielsteuerung-Gesundheit» Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit (Gesundheitsreformgesetz G-ZG)» Bundes-Zielsteuerungsvertrag (2013)» Gemeinsames Zukunftsbild sowie handlungsleitenden Prinzipien» Vier Definierte Steuerungsbereiche inkl. konkretem Ziele- und Maßnahmenkatalog» 26 operative Ziele» Inkl. Maßnahmen und Messgrößen» Jährliche Arbeitsprogramme

9 Weiterentwicklung der Q-Strategie durch die FG Qualität Bundesgesetze Bundesgesundheitsagentur (BGA) B-ZV, 15a- B-VG B-JAP FG-Planung AGGS FG-Qualität bereitet Entscheidungen vor VertreterInnen von Bund, Ländern, SV Inhaltliche und organisatorische Unterstützung durch GÖG/BIQG 5 Projektgruppen: A-IQI, Amb. EQ-Messung, Patientenbefragung, Berufsgruppen-& Kompetenzprofile, Qualitätsstandards (inkl. IV)

10 Qualität als Leit- und Steuerungsinstrument I Was hat die oberste Priorität? Patientensicherheit» Entwicklung und Umsetzung der Patientensicherheitsstrategie» Erstellung von Jahresberichten» Begleitung und Unterstützung von Projekten und Maßnahmen» Transparent berichten

11 Patientensicherheit Österreichweite Strategie zur Patientensicherheit Unterstützt durch den Patientensicherheitsbeirat» Politikentwicklung: z.b. Nationaler Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz (NAP AMR)» Organisations- und Personalentwicklung: z.b. Qualitätsstandard Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene» Patientinnen/Patienten sowie die breite Öffentlichkeit: z.b. CIRS, Informationsbroschüre zur Antibiotikainformation, Joint Action Patient Safety auf EU Ebene, Patientensicherheitstag» Darstellung der Aktivitäten: z.b. Jahresberichte zur Patientensicherheit, Integration in die sektorenübergreifende Berichterstattung

12 Qualität als Leit- und Steuerungsinstrument II Wie kann unterstützt werden? Integrierte Versorgung» Analyse von bereits implementierten Integrierten Versorgungsprogrammen» Entwicklung bzw. bundesweite Ausrollung von integrierten Versorgungsprogrammen Qualitätsstandards» Analyse und Unterstützung der Umsetzung von bestehenden Qualitätsstandards (Bundesqualitätsleitlinien) AUFEM, PRÄOP» Entwicklung weiterer Qualitätsstandards (Hygiene, Koloskopie, Patient Blood Management, Schmerz, Diabetes Mell. Typ II)

13 Analyse integrierte Versorgung Schlaganfall

14 Umsetzung der PRÄOP (PROP)» Erhebung 2014 Umsetzungsstand in den Bundesländern sehr unterschiedlich» PROP wird häufiger im intramuralen als im extramuralen Bereich verwendet» Flächendeckende Umsetzung im intra- und extramuralen Bereich: nur im Bundesland Salzburg» Erste Erfahrungen:» Gesamtzahl der Befunde mit BQLL-Anwendung gesenkt» Evaluierung zeigt Einsparungspotenzial durch BQLL-Anwendung» PROP-Anwendung zeigt sich unproblematisch sofern ausreichend Zeit für die Einführung bleibt und das Tool in bestehende Software integriert wird

15 Qualitätsstandards in Österreich (Stand Oktober 2015) Gültig Nicht mehr gültig In Entwicklung/Adaptierung Diabetes mellitus Typ 2 Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie nicht mehr gültig Geplante Adaptierung auf Basis bestehender Vorarbeiten: 2016 Gültig bis: November 2016 Aufnahme und Entlassungsmanagement Gültig bis: Juni 2017 Grundlagen für die Erarbeitung/Adaptierung ÖGARI Leitlinie derzeit Aktualisierung, angekündigte Fertigstellung: März 2016 PROHYG 2.0 Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene Gentechnikgesetzt, Gentechnikbuch & Expertengutachten (BMG), Deutsche Richtlinie zur genetischen Beratung Interdisziplinäre Empfehlungen zum Anämiemanagement - Patientenorientiertes Blutmanagement (Kozek- Langenecker et al. 2013), 2015 auf Aktualität geprüft Derzeit Prüfung vorhandener Leitlinien auf Aktualität durch die Fachgesellschaft Derzeit Literaturrecherche, und Sichtung verfügbarer Leitlinien Präoperative Diagnostik Gültig bis: November 2014 Start der Adaptierung der BQLL nach Aktualisierung der Quellleitlinie Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene Humangenetische Beratung und Diagnostik Koloskopie Start: Jänner 2014 Juni 2015 Vorlage AGGS Derzeit in FG-Recht hinsichtlich Verbindlich-Machung Qualitätsstandard Patientenorientiertes Blutmanagement/POBM Start: Juni 2015 Schmerz Start: Jänner 2015 Geplante Fertigstellung: Ende 2015 in Abhängigkeit der ausstehenden Projektgruppensitzungen und Entscheidung in der AG GS Geplante Fertigstellung: Juni 2016 Start: Herbst 2015, Geplante Fertigstellung: Ende 2016 Start: Jänner 2016, Geplante Fertigstellung: Mitte 2017 Derzeit Literaturrecherche, und Sichtung verfügbarer Leitlinien Antibiotikaanwendung Start: Frühjahr 2016, Geplante Fertigstellung: Mitte 2017

16 Qualität als Leit- und Steuerungsinstrument III» Woran sehen wir, ob die Qualität passt? Qualitätsmessung» Weiterentwicklung der Qualitätsmessung im stationären Bereich (A-IQI)» Entwicklung, Pilotierung und Umsetzung einer (Ergebnis)qualitätsmessung für den ambulanten Bereich» Entwicklung und Festlegung geeigneter Indikatoren für die Abbildung der sektorenübergreifenden (Ergebnis)qualität» Fortführung subsidiärer Qualitätsregister

17 Ergebnisqualitätsmessung» Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI)» Bundesweit einheitliche Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten im akutstationären Bereich» Durchführung von Peer-Reviews» Erster veröffentlichter Bericht 2013, 2. A-IQI Bericht 02/2015» subsidiäre Qualitätsregister:» Stroke-Unit» Erwachsenen-Herzchirurgie» Hüftendoprothesen-Revision in Ergänzung zu A-IQI» Herzschrittmacher, ICD- und Loop-Rekorder

18 Ergebnisqualitätsmessung Beispiel: Benchmarking Stroke-Units (Datenstand , Stroke Units anonymisiert)

19 Ergebnisqualitätsmessung Beispiel: Therapie auf Stroke-Units im Zeitverlauf (Datenstand )» kontinuierliche Verbesserung im Zeitverlauf» Zielwert (60 Prozent Lyse-Rate) im Ö-Durchschnitt übertroffen» Mindestwert (30 Prozent Lyse-Rate) dzt. nur von einer SU nicht erfüllt» Ergebnisse für alle Stroke Units abrufbar > Auslöser für interne Diskussionsprozesse und Verbesserungsmaßnahmen

20 Weiterentwicklung der Qualitätsstrategie Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen Kontinuierliche Verbesserung der Prozessund Ergebnisqualität Transparenz im Gesundheitswesen Anreize zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung Strategische Ziele Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Risiko- und Sicherheitskultur etablieren Qualitätsgesicherte Aus-, Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Umfassende nationale Qualitätsberichterstattung Berichterstattung über Qualitätssysteme Patientenbefragung Operative Ziele Themenqualitätsberichte Kontinuierliche Ergebnisqualitätsmessung Patientensicherheit Sektorenübergreifende Qualitätsberichterstattung Kooperation bei der Umsetzung der Qualitätsziele Bund, Länder, SV Vereinbarung von operativen Zielen Weitere Zielbereiche: Qualitätsmanagementsysteme in Gesundheitseinrichtungen, Nahtstellenmanagement, Präoperative Diagnostik, Einsatz von EMB und HTA, Anreizmechanismen, Qualität in Fort- und Weiterbildung Effiziente und effektive Gesundheitsversorgung für Bürger/innen in Österreich

21 Qualität als Leit- und Steuerungsinstrument IV Transparente Berichterstattung» sektorenübergreifend» Mindestanforderungen an Qualitätsmanagement» Fragen zur Umsetzung der Patientensicherheitsstrategie» Fragen zur Krankenhaushygiene» Leistungsinformationen» Ergebnisqualität

22 Elemente eines sektorenübergreifenden Qualitätsberichts Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI) Berichte der subsidiären Qualitätsregister Ggf. weitere Berichte über Qualitätssysteme weiterer Berufsgruppen, Pflegeheime Sektorenübergreifender Qualitätsbericht Ärztlicher Qualitätsbericht der ÖQMed Berichte über Qualitätssysteme Bevölkerungs- und Patientenbefragung zum Gesundheitswesen Bestehende Initiativen zur Berichterstattung Mögliche Erweiterung der sektorenübergreifenden Qualitätsberichterstattung Eventuell: Ergebnisse aus weiteren Erhebungen, wie z. B. Qualitätsberichte anderer Gesundheitsbereiche, wie z. B. Apotheken

23 Qualität als Leit- und Steuerungsinstrument V Wie sehen das die Patientinnen/Patienten? Patientenbefragung» Entwicklung von Instrumenten» Erste Befragung 2011 in sieben Bundesländern und 49 Krankenanstalten» Sektorenübergreifende Befragung 2015

24 Erhebung der Patientenerfahrungen » sektorenübergreifende Patientenbefragung nach neuem Konzept» Ziel: Qualität in und zwischen den Gesundheitseinrichtungen aus Patientensicht erheben» Erhebungsschwerpunkt: Abläufe zwischen intramuralem (Krankenanstalten) und extramuralem Sektor (niedergelassener Bereich)» Erhebungszeitraum: Mai - Juli 2015» Stichprobe: Patientinnen/Patienten ab dem 14. Lebensjahr (mit sowohl stationärem KH-Aufenthalt als auch einem ambulanten Kontakt im 4.Quartal 2014)» Rücklauf: Fragebögen (17,1 Prozent)

25 Ausgewählte Ergebnisse Patientenbefragung 2015 Generell ist die Zufriedenheit mit der Versorgung hoch» Mit dem Besuch in der niedergelassenen Arztpraxis allgemein waren 98 Prozent zufrieden/eher zufrieden» 95 Prozent der Befragten waren mit dem Krankenhausaufenthalt insgesamt zufrieden/ eher zufrieden» Österreichweit stimmten 93 Prozent der Befragten der Aussage Ich habe insgesamt den Eindruck, dass meine Behandlung/Betreuung gut koordiniert ist/war zu

26 Ausgewählte Ergebnisse Patientenbefragung 2015 es zeigen sich auch Verbesserungspotentiale» Information über Entlassungstermin» Einhalten des Entlassungstermins» Sicherstellen einer Ansprechperson im Krankenhaus, die sich speziell um die Entlassung und/oder Organisation einer Nachbetreuung kümmerte» Wiederholung von Untersuchung innerhalb kurzer Zeit, die kurz zuvor von einem/einer anderen Arzt/Ärztin gemacht wurden» Konsistenz von Informationen unterschiedlicher Gesundheitsdienstleistern

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Kontakt Eva-Maria Kernstock, MPH Stubenring Vienna, Austria T: F: E: eva.kernstock@goeg.at

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