C E V E T. Herausforderung Individualisierung Bildungsgangarbeit an Berufskollegs. Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Dr. Andrea Zoyke

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1 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Dr. Andrea Zoyke Herausforderung Individualisierung Bildungsgangarbeit an Berufskollegs AG BFN Workshop Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung 15./16. November 2012 in Nürnberg Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des uropäischen Sozialfonds (SF) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

2 Forschungs- und ntwicklungshintergrund zur individuellen Förderung an beruflichen Schulen hemen Berufliche Bildung Übergang in Ausbildung (berufliche Orientierung) Benachteiligte Didaktische Herausforderungen Projekte im Übergang Schule Ausbildung 03/ /2014 Bildungsgangebene Gesamtkonzept zur IF im Bildungsgang 02/ /2012 Unterrichtsebene inzelne Instrumente zur IF rhebungen Feldbeobachtung und Leitfadeninterviews: Bildungsgangarbeit in Berufskollegs Fragebogen Lehrkräfte (n=99): inschätzung SchülerInnen; Individuelle Förderung (erständnis; Instrumente) Fragebogen SchülerInnen (n=464): Schülerselbsteinschätzung; Individuelle Förderung (erständnis; rfahrungen) 2

3 Überblick Was wird unter individueller Förderung gefasst? Wie kann individuelle Förderung gestaltet werden? Wie wird individuelle Förderung in der Bildungsgangarbeit berücksichtigt? 3

4 WAS WIRD UNR INDIIDULLR FÖRDRUNG GFASS? 4

5 Individuelle Förderung Aktuelle bildungspolitische Programmatik Schulgesetze der Länder (z. B. 1 Abs. 1 SchulG NRW; 3 Abs. 1 Brandenburgisches SchulG; 54 Niedersächsisches SchulG) Standards für Lehrerbildung (KMK 2004) Qualitätsbeurteilung in der Benachteiligtenförderung (Bundesanstalt für Arbeit 50/99) Berufliche Rehabilitation: Reha-Modell (RehaFutur 2009) 5

6 Individuelle Förderung Lehrkräftebefragung Die Grundidee von individueller Förderung ist mir 1 31,6 bekannt eher bekannt eher unbekannt 67,4 Individuelle Förderung erachte ich als Aber: Instrumente und Konzepte individueller Förderung sind mir 15,8 1,1 36,8 bekannt eher bekannt 34,4 65,6 wichtig eher wichtig 46,3 6

7 Individuelle Förderung Schülerbefragung in % 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0,0 Lernziele und Ziele für den eigenen ntwicklungsprozess mitbestimmen zu können, finde ich 36,3 47,1 15,2 1,3 in % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0,0 Wichtig für gutes Lernen in der Schule: Jeder in der Klasse bekommt die gleichen Aufgaben, finde ich 62,2 26,3 8,6 2,8 7

8 Was wird unter individueller Förderung gefasst? Individuelle Förderung als offene bildungspolitische orgabe Möglichkeit der Anbindung an vielfältige Diskurse zur Gestaltung der Bildungsarbeit in Berufskollegs Individuelle Förderung Notwendigkeit wird erkannt Individuelle Förderung Unterschiedliche orstellungen (in den Bildungsgängen der Ausbildungsvorbereitung) 8

9 WI KANN INDIIDULL FÖRDRUNG GSAL WRDN? 9

10 Individuelle Förderung zur Kompetenzentwicklung Definition Individuelle Förderung zielt darauf, den einzelnen Lernenden in den Mittelpunkt zu stellen, individuelle Lernwege und Lernziele zuzulassen und diese zu unterstützen, indem Lernumgebungen gestaltet werden, die den Lernenden ausgehend vom aktuellen ntwicklungsstand und unter Berücksichtigung der individuellen rfahrungen, Bedürfnisse und Ziele in seiner Kompetenzentwicklung stärken. (Kremer/Zoyke 2009, S. 164) 10

11 Individuelle Förderung Handlungsfelder Organisation urriculum Lernumgebung Kompetenzdiagnose 11

12 Blended Mentoring oncept (BM) Gestaltung von Praktikumsphasen erbindung von or-ort-betreuung' und Online-Betreuung kontinuierliche, systematische und nachhaltige Betreuung/Begleitung didaktische inheit von orbereitung, Durchführung und Nachbereitung Möglichkeit der inbindung weiterer Akteure (Betriebe, ltern, MitschülerInnen) Weblogeinsatz im Rahmen des Online-Mentorings (vgl. Kremer/Gockel 2009) 12

13 Funktionen des Qualitätspasses Individuelle Förderung: Integration möglichst aller Fächer und vielfältiger Lerngegenstände, unterschiedlicher Akteure und Instrumente Überführung von rgebnissen der Kompetenzdiagnose in förderliche Lernumgebungen Kommunikation und Abstimmung zur Kompetenzerfassung und Förderung im Lehrkräfteteam selbst, zwischen Lehrkräften und Schülern sowie mit xternen Schüler Dritte Dokumentation der Kompetenzerfassung, der Zielvereinbarungen und der Planung förderlicher Lernumgebungen zwecks ransparenz und Nachvollziehbarkeit Lehrkräfte Kontinuität der Förder- und ntwicklungsplanung über den gesamten Bildungsgang mit regelmäßigen Förder- und ntwicklungsgesprächen (vgl. Berthold 2006; Höhmann 2006; Koch/Kortenbusch 2007; Lippegaus 2000) (vgl. Zoyke 2012) 13

14 om Qualitätskompass zur individuellen Förderung in einem Bildungsgang Grundlagen (vgl. Beiträge Zoyke 2010; 2012 Zoyke/Hensing 2011) Standortspezifische Lösungen der InLab-BK (BSW-Server) Qualitätskompass Grundstruktur/ Phasen im Zeitablauf Leitlinien/ Handlungsleitende Prinzipien R A N S F R Good-Practice- Konzepte Materialien Standortspezifische Lösung im Bildungsgang Bestandsaufnahme und erortung der Ansätze im BG Diskursive Prüfung der Leitlinien im BG-eam (Leitbild, BG-Profil) Prüfung der IF im BG anhand der Leitlinien und Prinzipien Weiterentwicklung und rgänzung bestehender Ansätze im BG im ergleich Weiterentwicklung und rgänzung vorliegender Materialien unter Adaption 14

15 WI WIRD INDIIDULL FÖRDRUNG IN DR BILDUNGSGANGARBI BRÜKSIHIG? 15

16 erortung von Bildungsgängen Schule Bildungsgang Unterricht 16

17 Handlungsebenen: Bildungsgangarbeit an Berufskollegs Bildungsgang Konkrete Klasse inzelner Lernender Leitbild / Profil Lehr-/Lerneinheiten (Fächer, LF, Praktikum etc.) Lehr-/Lernarrangements (Inhalte + Methoden; LS + Interventionen; Lehr- und Lernperspektive) Lernumgebung Lernprozess Individuelle Jugendlichen (berufliche) Orientierung räume Individuelle (berufliche) Orientierung Förderliche Kompetenzerfassung Partizipation der Besonderheiten Ausbildungsvorbereitung Praktische rfahrungs- Betreuung / Begleitung 17

18 Profil / Leitbild Lehr- und Lerneinheiten Lehr- und Lernarrangements Lernumgebung erknüpfung KD und K? Fragen der Jugendlichen? Welchem Leitbild wird im Bildungsgang gefolgt? Welche Prinzipien tragen die Bildungsgangarbeit? Wie tragen die Lerneinheiten zur Kompetenzentwicklung und beruflichen Orientierung bei? Berücksichtigung orstellungen der Jugendlichen? Notwendigkeit der Beteiligung? Mitgestaltung der Lernumgebung? erankerung praktischer rfahrungsräume? Bezug zu praktischen rfahrungen? Welche Möglichkeiten bietet das Lehr- und Lernarrangement? Welche Möglichkeiten hat der einzelne Jugendliche? Bestandteil der Lernumgebung???? Förderliche Kompetenzerfassung Partizipation der Abstimmung der Kompetenzerfassungsinstrumente? Praktische rfahrungs- Individuelle (berufliche) Jugendlichen Orientierung räume Individuelle (berufliche) Orientierung Betreuung / Begleitung 18

19 rhebungsdesign: Feldbeobachtungen Ziel: inblicke in die Bildungsgangarbeit in der Ausbildungsvorbereitung (Handlungsformate, Strukturen, Herausforderungen etc.) Datenerhebung Je zwei Akteure der wissenschaftlichen Begleitung an zwei agen an jedem der drei Pilot-Berufskollegs (April 2012) rhebungsformen: inführungsgespräche Unterrichtshospitationen Besichtigung der Schule/Klassenräume/ Werkstätten etc. Gespräche und/oder aufgezeichnete Interviews mit Schulleitung, Bildungsgangverantwortlichen, Lehrkräften, Sozialarbeitern Datenauswertung Datenbasis: Beobachtungsprotokolle Felddokumente (z.b. DJP, Konzepte) Interviewtranskripte Auswertung: Diskursive Zusammenführung der Beobachtungsprotokolle (Forschergruppe) Anreicherung um Interviewausschnitte erweise auf Felddokumente ertiefungsinterviews an den Pilot- ranskripte Berufskollegs (Juni 2012) Auswertung in Bearbeitung 19

20 Impressionen aus Feldbeobachtungen rscheinungsformen der Bildungsgangarbeit Bildungsgangarbeit zur Abstimmung der Kompetenzschwerpunkte in den Bildungsgängen (z. B. Durchhaltevermögen, Disziplin) ABR: Unterschiedliche Niveaustufen über den Bildungsgang sind kaum erkennbar. Bildungsgangarbeit als Reaktion auf Probleme in den Bildungsgängen. ABR: Werden die Ziele des Bildungsgangs noch eingehalten? Bildungsgangarbeit als Didaktische Jahresplanung! ABR: Gestaltungsgrenzen fließen implizit ein? Bildungsgangarbeit mittels eines Key-Players! ABR: Was ist, wenn die Person ausfällt? Führt dies zur Neuausrichtung der Bildungsgangarbeit? Bildungsgangarbeit als Gruppenprozess! ABR: Wie erfolgt die Auswahl? Wie wird mit Lehrkräften umgegangen, die sich nicht in die Konzepte einfügen wollen? 20

21 hesen 1. Bildungsgangarbeit ist ungenau bestimmt und ist angebunden an die Unterrichterfahrung resp. Unterrichtsarbeit. Modelle zur Bildungsgangarbeit berücksichtigen zur Zeit nur sehr begrenzt die starke unterrichtliche Bindung der Bildungsgangarbeit. 2. Bildungsgangarbeit wird in berufsbildenden Schulen sehr unterschiedlich gestaltet. Dies zeigt sich beispielsweise in der organisatorischen Gestaltung der Bildungsgangarbeit oder der Bestimmung von ätigkeitsfeldern. Dementsprechend können sehr unterschiedliche rscheinungsformen der Bildungsgangarbeit bestimmt werden. 3. Bildungsgangarbeit wird an verschiedenen Stellen auf die Gestaltung der didaktischen Jahresplanung verkürzt. Didaktische Jahresplanung wird als rgebnis der Bildungsgangarbeit betrachtet. Damit wirkt das Produkt der Didaktischen Jahresplanung, welche Aktivitäten im Rahmen der Bildungsgangarbeit aufgenommen werden. 4. Die Besonderheiten von Bildungsgängen fließen implizit ein. Gerade das Profil der Bildungsgänge in der Ausbildungsvorbereitung bleibt dabei weitgehend vage und offen. Individuelle Förderung wird nicht als Rahmen zur Bildungsgangarbeit aufgenommen. 21

22 ielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbes. Mediendidaktik und Weiterbildung Dr. Andrea Zoyke

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