Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr St. Josef-Hospital

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 St. Josef-Hospital Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 13:17 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo:

2 Platz für das Inhaltsverzeichnis.

3 Einleitung Abbildung: St. Josef-Hospital Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dr. med. Andreas Hellwig Leiter Qualitäts- und Leistungsmanagement Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff Kaufmännischer Geschäftsführer Link zur Homepage des Krankenhauses:

4 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: Katholisches Klinikum Bochum Gudrunstraße Bochum Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): PD Dr. med. Christoph Hanefeld Medizinischer Geschäftsführer 234 / c.hanefeld@klinikum-bochu m.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Elmar Hanke Pflegedirektor 234 / e.hanke@klinikum-bochum.d e Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dipl.-Kfm. Thomas Drathen Kaufmännischer Geschäftsführer Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff Kaufmännischer Geschäftsführer 234 / t.drathen@klinikum-bochum. de 234 / f.kellerhoff@klinikum-bochu m.de II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird: IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 1 Hausanschrift: St. Josef-Hospital Gudrunstraße Bochum Internet:

5 Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): PD Dr. med. Christoph Hanefeld Medizinischer Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Geschäftsführer 234 / c.hanefeld@klinikum-bochu m.de Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Elmar Hanke Pflegedirektor 234 / e.hanke@klinikum-bochum.d Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: e Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dipl.-Kfm. Thomas Drathen Kaufmännischer Geschäftsführer Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff Kaufmännischer Geschäftsführer 234 / t.drathen@klinikum-bochum. de 234 / f.kellerhoff@klinikum-bochu m.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: St. Josef- und St. Elisabeth-Hospital ggmbh Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum Universität: Ruhr-Universität Bochum A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

6 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP1 MP3 MP4 MP5 MP6 MP8 MP9 MP1 MP11 MP12 MP13 MP14 MP15 MP16 MP17 MP18 MP21 MP22 MP24 MP25 MP26 MP28 MP29 MP3 MP31 MP32 MP33 MP34 Akupressur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Sporttherapie/Bewegungstherapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Fußreflexzonenmassage Kinästhetik Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Pädagogisches Leistungsangebot Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP35 MP36 MP37 MP39 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Säuglingspflegekurse Schmerztherapie/-management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP4 MP41 Spezielle Entspannungstherapie Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

7 MP44 MP45 MP47 MP48 MP51 MP52 MP54 MP55 MP59 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Asthmaschulung Audiometrie/Hördiagnostik Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP6 MP62 MP63 MP64 MP65 MP66 MP68 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Snoezelen Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege MP69 Eigenblutspende

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 NM2 NM3 NM5 NM7 NM9 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Mutter-Kind-Zimmer Rooming-in Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM1 NM11 Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer, EUR pro Tag (max) NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer, EUR pro Tag (max) NM17 Rundfunkempfang am Bett, EUR pro Tag (max) NM18 Telefon am Bett,55 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz,25 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz, EUR bei eingehenden Anrufen NM19 NM3 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und 1, EUR pro Stunde Besucherinnen sowie Patienten und 8, EUR pro Tag Patientinnen NM36 NM4 Schwimmbad/Bewegungsbad Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM42 NM48 NM49 Seelsorge Geldautomat Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM6 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung NM65 Hotelleistungen

9 NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) vegetarisch; muslimisch; Kost für Allergiker NM67 Andachtsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF4 BF6 BF7 BF8 BF9 BF1 BF17 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe BF23 BF24 BF25 BF26 Allergenarme Zimmer Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Kommentar / Erläuterung: FL1 FL2 FL3 FL4 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

10 FL5 FL6 FL7 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL8 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher FL9 Doktorandenbetreuung A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB3 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB5 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) HB6 HB7 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) HB9 HB1 HB11 HB12 Logopäde und Logopädin Entbindungspfleger und Hebamme Podologe und Podologin Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) HB13 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) HB16 HB17 Diätassistent und Diätassistentin Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 78 Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 3764 Teilstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl:

11 12493

12 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 251,4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 251,4 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 12,4 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 239 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 12,4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 12,4 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 12,4 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 18 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 42, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung: Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 2 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 2 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

13 Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 2 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 2 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 2 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 2 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 349,6 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 349,6 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 19,7 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 329,9 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 81,8 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 81,8 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 19,7 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 62,1

14 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: 57 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: 57 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 8,9 Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: 48,1 Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung: Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung: Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 39, A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Andreas Hellwig Leiter Qualitäts- und qm@klinikum-bochum.de Leistungsmanagement A Lenkungsgremium Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja Alle klinischen und betrieblichen Fachabteilungen halbjährlich

15 A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : eigenständige Position für Risikomanagement Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Regina Glathe Klinische Risikomanagerin / QMB r.glathe@klinikum-bochum.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums: ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Verwaltungsdirektor, Risikomanager, Qualitätsmanager quartalsweise A Instrumente und Maßnahmen: Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Managementhandbuch RM2 RM3 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen RM4 Klinisches Notfallmanagement Managementhandbuch RM5 Schmerzmanagement Managementhandbuch RM6 Sturzprophylaxe Managementhandbuch RM7 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Managementhandbuch RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Managementhandbuch RM9 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Managementhandbuch RM1 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Tumorkonferenzen Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Pathologiebesprechungen Palliativbesprechungen Qualitätszirkel RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Managementhandbuch RM12 RM13 RM14 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust Managementhandbuch RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Managementhandbuch

16 RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Managementhandbuch RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Managementhandbuch RM18 Entlassungsmanagement Managementhandbuch A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. Fehlermeldesystem? Ereignisse regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja monatlich Kitteltaschenhandbuch Transfusion, AG Sicherheit im Krankenhaus, Einführung neuer Checklisten Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem halbjährlich und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig Tagungsfrequenz: bewertet? Ja Nein Nummer: EF3 Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung: 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung: 1 Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung: 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung: 39 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

17 Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: quartalsweise Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Prof. Dr. Ralf Gold Ärztlicher Direktor A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? ja Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische Händedesinfektion: ja b) Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum: ja c) Beachtung der Einwirkzeit: ja d) Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen: - sterile Handschuhe: ja - steriler Kittel: ja - Kopfhaube: ja - Mund-Nasen-Schutz: ja - steriles Abdecktuch: ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

18 nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: 346 ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 1 ml/patiententag Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? ja A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja

19 A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung: HM2 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen CDAD-KISS HAND-KISS ITS-KISS MRSA-KISS HM3 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRE-Netzwerk Bochum, Modellregion Hygiene Ruhrgebiet, Arbeitskreis Krankenhaushygiene Ruhr-Universität Bochum HM4 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Zertifikat Bronze HM5 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Kommentar/ Erläuterung: Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Kommentar/ Erläuterung: Beschwerden:

20 Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Kommentar/ Erläuterung: Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Kommentar/ Erläuterung: Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite: Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Heike Fabian QMB h.fabian@klinikum-bochum.d e Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): Rolf Hassenpflug Patientenfürsprecher rolf.hassenpflug@web.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt Ja mittels Röntgenstrahlen AA1 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Ja Nierenversagen (Dialyse) AA15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ Gerät zur Lungenersatztherapie/ Ja -unterstützung -unterstützung

21 AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder Ja Seit 214 halten wir ein zweites MRT vor, welches Schwerpunktmäßig für Untersuchungen von Kindern genutzt wird AA26 Positronenemissionstomograph Schnittbildverfahren in der Ja (PET)/PET-CT Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich AA3 Single-Photon-Emissionscomputertomog Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Ja raph (SPECT) Strahlenkörperchens AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten Ja zur Sentinel-Lymph-Node-Detektion AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit Messplatz zur Messung feinster trifft nicht zu EMG, NLG, VEP, SEP, AEP elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene Ja (Brutkasten) AA5 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur trifft nicht zu Darmspiegelung

22 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Abteilung für Rheumatologie B-[1].1 Name [Abteilung für Rheumatologie] Anzahl Betten: 25 Fachabteilungsschlüssel: 9 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Gudrunstraße 56, Bochum Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. Klaus Müller Leitender Arzt 234 / k.mueller@klinikum-bochum.de Prof. Dr. Wolfgang E. Schmidt Klinikdirektor 234 / wolfgang.e.schmidt@rub.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Kommentar/ Erläuterung: dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung für Rheumatologie] trifft nicht zu / entfällt

23 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung für Rheumatologie] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung für Rheumatologie] Vollstationäre Fallzahl: 537 Teilstationäre Fallzahl: B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: M Polyarthrose M79 91 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert M5 72 Seropositive chronische Polyarthritis M6 64 Sonstige chronische Polyarthritis L4 49 Psoriasis M34 26 Systemische Sklerose M45 24 Spondylitis ankylosans M35 22 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes M13 12 Sonstige Arthritis I73 7 Sonstige periphere Gefäßkrankheiten M32 7 Systemischer Lupus erythematodes A49 < 4 Bakterielle Infektion nicht näher bezeichneter Lokalisation D86 < 4 Sarkoidose K29 < 4 Gastritis und Duodenitis K5 < 4 Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] L93 < 4 Lupus erythematodes M2 < 4 Reaktive Arthritiden M8 < 4 Juvenile Arthritis M1 < 4 Gicht M19 < 4 Sonstige Arthrose M25 < 4 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert M31 < 4 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien M33 < 4 Dermatomyositis-Polymyositis M46 < 4 Sonstige entzündliche Spondylopathien M47 < 4 Spondylose

24 M48 < 4 Sonstige Spondylopathien M72 < 4 Fibromatosen M81 < 4 Osteoporose ohne pathologische Fraktur B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Therapeutische Injektion Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems Funktionsorientierte physikalische Therapie Knochendichtemessung (alle Verfahren) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Tracheobronchoskopie Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Diagnostische Koloskopie Native Computertomographie des Thorax Komplexe Akutschmerzbehandlung Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Magnetresonanz-Myelographie Intravenöse Anästhesie Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus Native Computertomographie des Schädels Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen 1-26 < 4 Neurographie < 4 Ösophagusmanometrie < 4 Diagnostische Endoskopie des oberen Verdauungstraktes über ein Stoma < 4 Diagnostische Sigmoideoskopie

25 1-854 < 4 Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels 3-52 < 4 Transösophageale Echokardiographie [TEE] 3-53 < 4 Endosonographie des Magens 3-56 < 4 Endosonographie des Pankreas < 4 Ösophagographie 3-21 < 4 Native Computertomographie des Halses 3-26 < 4 Native Computertomographie des Beckens 3-27 < 4 Native Computertomographie des Abdomens 3-28 < 4 Native Computertomographie der peripheren Gefäße < 4 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel 3-66 < 4 Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten 3-71 < 4 Szintigraphie der Schilddrüse < 4 Positronenemissionstomographie mit Computertomographie (PET/CT) des ganzen Körpers 3-8 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 3-84 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Abdomens 3-8x < 4 Andere native Magnetresonanztomographie 3-82 < 4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 3-82x < 4 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel < 4 Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP] 3-84x < 4 Andere Magnetresonanz-Spezialverfahren < 4 Andere Operationen an Blutgefäßen < 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens < 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes < 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens < 4 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 5-93 < 4 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut < 4 Entfernung oberflächlicher Hautschichten 6-1 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste < 4 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax 8-53 < 4 Therapie mit offenen Radionukliden 8-64 < 4 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus < 4 Photopherese 8-91 < 4 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie < 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] 9-41 < 4 Psychosoziale Interventionen B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

26 trifft nicht zu / entfällt B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 3 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 3 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 3 179, davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 1 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 1 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

27 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 1 537, maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 42, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 7,9 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 7,9 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 7,9 67,97468 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 39, B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik

28 B-[2] Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie B-[2].1 Name [Klinik für Gefäßchirurgie] Anzahl Betten: 3 Fachabteilungsschlüssel: 18 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Gudrunstraße 56, Bochum Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Prof. Dr. Achim Mumme Klinikdirektor 234 / a.mumme@klinikum-bochum.de B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Kommentar/ Erläuterung: dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Gefäßchirurgie] trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Gefäßchirurgie] trifft nicht zu / entfällt

29 B-[2].5 Fallzahlen [Klinik für Gefäßchirurgie] Vollstationäre Fallzahl: 2633 Teilstationäre Fallzahl: B-[2].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: I Varizen der unteren Extremitäten I7 38 Atherosklerose N Chronische Nierenkrankheit I65 77 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt T82 48 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen I8 46 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis I71 41 Aortenaneurysma und -dissektion I74 39 Arterielle Embolie und Thrombose T81 37 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert I72 24 Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion I63 2 Hirninfarkt I26 19 Lungenembolie E11 16 Diabetes mellitus, Typ 2 I86 1 Varizen sonstiger Lokalisationen I77 9 Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen I87 8 Sonstige Venenkrankheiten L3 6 Phlegmone A46 5 Erysipel [Wundrose] I73 4 Sonstige periphere Gefäßkrankheiten I82 4 Sonstige venöse Embolie und Thrombose C49 < 4 Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe D44 < 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens der endokrinen Drüsen D48 < 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen E14 < 4 Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus E84 < 4 Zystische Fibrose I11 < 4 Hypertensive Herzkrankheit I2 < 4 Angina pectoris I21 < 4 Akuter Myokardinfarkt I48 < 4 Vorhofflimmern und Vorhofflattern I49 < 4 Sonstige kardiale Arrhythmien

30 I89 < 4 Sonstige nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgefäße und Lymphknoten K57 < 4 Divertikulose des Darmes L94 < 4 Sonstige lokalisierte Krankheiten des Bindegewebes L97 < 4 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert L98 < 4 Sonstige Krankheiten der Haut und der Unterhaut, anderenorts nicht klassifiziert M13 < 4 Sonstige Arthritis M54 < 4 Rückenschmerzen M87 < 4 Knochennekrose N94 < 4 Schmerz und andere Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen und dem Menstruationszyklus Q27 < 4 Sonstige angeborene Fehlbildungen des peripheren Gefäßsystems Q28 < 4 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Kreislaufsystems R2 < 4 Gangrän, anderenorts nicht klassifiziert R7 < 4 Hals- und Brustschmerzen S3 < 4 Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens S32 < 4 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens S65 < 4 Verletzung von Blutgefäßen in Höhe des Handgelenkes und der Hand T8 < 4 Komplikationen nach Infusion, Transfusion oder Injektion zu therapeutischen Zwecken T85 < 4 Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate T87 < 4 Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind T88 < 4 Sonstige Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung, anderenorts nicht klassifiziert Z48 < 4 Andere Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff Z49 < 4 Dialysebehandlung B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-31 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 8-83b 44 Zusatzinformationen zu Materialien Endarteriektomie Reoperation Andere plastische Rekonstruktion von Blutgefäßen Perkutan-transluminale Gefäßintervention Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Art des Transplantates Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Arteriographie der Gefäße des Beckens Revision einer Blutgefäßoperation Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen

31 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Patchplastik an Blutgefäßen Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen und Transplantatentnahme Arteriographie der Gefäße des Abdomens Andere Operationen an Blutgefäßen Amputation und Exartikulation Fuß Temporäre Weichteildeckung Phlebographie der Gefäße von Abdomen und Becken Anlegen eines arteriovenösen Shuntes Spezielle Verbandstechniken Andere Inzision an Haut und Unterhaut Naht von Blutgefäßen Psychosoziale Interventionen 5-38f 41 Offen chirurgische Angioplastie (Ballon) 5-98a 39 Hybridtherapie Native Computertomographie des Schädels Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Andere Operationen an den Bewegungsorganen 5-38a 34 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Amputation und Exartikulation untere Extremität Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen 8-98f 33 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Revision eines Amputationsgebietes Gewinnung und Transfusion von Eigenblut Phlebographie der Gefäße einer Extremität Superselektive Arteriographie Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches Komplexe Akutschmerzbehandlung Andere Operationen am Darm 5-38c 21 Offen chirurgische Implantation von nicht großlumigen ungecoverten Stents Native Computertomographie der peripheren Gefäße 3-8x 19 Andere native Magnetresonanztomographie Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde

32 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Arteriographie des Aortenbogens Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten Diagnostische Tracheobronchoskopie Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Resektion und Ersatz (Interposition) von (Teilen von) Blutgefäßen Transposition von Blutgefäßen Entfernung oberflächlicher Hautschichten Minimalinvasive Technik Einfache endotracheale Intubation Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Arteriographie der Gefäße des Halses Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 5-38e 7 Offen chirurgische Implantation von großlumigen ungecoverten Stents Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Resektion von Blutgefäßen mit Reanastomosierung Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums Intravenöse Anästhesie Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Diagnostische Koloskopie Native Computertomographie des Abdomens Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Inzision von Brustwand und Pleura Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Therapeutische Injektion Neurographie Native Computertomographie des Thorax Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Arteriographie der thorakalen Gefäße Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Exzision an Muskel, Sehne und Faszie Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden gecoverten Stents (Stent-Graft)

33 1-651 < 4 Diagnostische Sigmoideoskopie < 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel < 4 Positronenemissionstomographie mit Computertomographie (PET/CT) des ganzen Körpers < 4 Simultane Appendektomie < 4 Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie 5-91 < 4 Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle 5-93 < 4 Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut < 4 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 14 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 14 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:,5

34 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 13,5 195,373 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 7 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 7 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:,5 Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 6,5 45,7692 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 42, Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: B-[2].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 12,8 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 12,8 Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung: 12,8 25,7312 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 39,

35 B-[2].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik

36 B-[3] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin B-[3].1 Name [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin] Anzahl Betten: 62 Fachabteilungsschlüssel: 1 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Alexandrinenstraße 5, Bochum Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Prof. Dr. Thomas Lücke Klinikdirektor (komm.) 234 / t.luecke@klinikum-bochum.de B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Kommentar/ Erläuterung: dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin] trifft nicht zu / entfällt B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin] trifft nicht zu / entfällt

37 B-[3].5 Fallzahlen [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin] Vollstationäre Fallzahl: 4148 Teilstationäre Fallzahl: B-[3].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: J2 279 Akute Bronchitis A9 28 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs S6 24 Intrakranielle Verletzung B Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten G4 151 Epilepsie J Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet T Unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nicht klassifiziert A8 12 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen E1 87 Diabetes mellitus, Typ 1 R56 76 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert E84 73 Zystische Fibrose K29 71 Gastritis und Duodenitis R6 7 Störungen der Atmung J21 69 Akute Bronchiolitis J6 6 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege R1 51 Bauch- und Beckenschmerzen K35 5 Akute Appendizitis K59 48 Sonstige funktionelle Darmstörungen J3 47 Akute Tonsillitis K21 45 Gastroösophageale Refluxkrankheit R63 43 Symptome, die die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme betreffen J41 42 Einfache und schleimig-eitrige chronische Bronchitis R55 41 Synkope und Kollaps F1 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol N39 4 Sonstige Krankheiten des Harnsystems J22 37 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet R11 37 Übelkeit und Erbrechen G71 35 Primäre Myopathien J45 35 Asthma bronchiale

38 J42 31 Nicht näher bezeichnete chronische Bronchitis G47 28 Schlafstörungen N12 27 Tubulointerstitielle Nephritis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet F45 26 Somatoforme Störungen Q34 25 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Atmungssystems F83 24 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen I42 23 Kardiomyopathie T17 23 Fremdkörper in den Atemwegen Z3 23 Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen A4 22 Sonstige bakterielle Darminfektionen R51 22 Kopfschmerz K52 21 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis B34 2 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation G43 2 Migräne L2 2 Atopisches [endogenes] Ekzem K56 18 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie I88 17 Unspezifische Lymphadenitis J5 17 Akute obstruktive Laryngitis [Krupp] und Epiglottitis K5 17 Crohn-Krankheit [Enteritis regionalis] [Morbus Crohn] K51 17 Colitis ulcerosa L3 17 Sonstige Dermatitis H5 16 Affektionen der Orbita P28 16 Sonstige Störungen der Atmung mit Ursprung in der Perinatalperiode D69 15 Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen J4 15 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet P92 15 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen R5 15 Fieber sonstiger und unbekannter Ursache J4 14 Akute Laryngitis und Tracheitis P59 14 Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen G8 13 Infantile Zerebralparese K92 13 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems S3 13 Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens B8 12 Sonstige Virusinfektionen, die durch Haut- und Schleimhautläsionen gekennzeichnet sind, anderenorts nicht klassifiziert B86 12 Skabies J96 12 Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert K9 12 Intestinale Malabsorption N3 12 Zystitis B27 11 Infektiöse Mononukleose G41 11 Status epilepticus G51 11 Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv]

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