Potential für Fleischproduktion in der Schweiz bei Verzicht auf Futtermittelimporte

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1 Potential für Fleischproduktion in der Schweiz bei Verzicht auf Futtermittelimporte Eine Untersuchung im Auftrag von der Erklärung von Bern (EvB) Auftragnehmer: AgroEcoConsult Projektbearbeitung: Josef Blum Sempach, Februar 2011 AgroEcoConsult, Dr., sc. techn. Josef Blum, Hubelweid 12, 6204 Sempach Phone , Mobile ,

2 1. Ausgangslage Auftrag Futtermittelaufkommen in der Schweiz Kraftfuttereinsatz in der Schweiz Fleischproduktion und Konsum Potential für Fleischproduktion in der Schweiz Herausforderungen Schlussfolgerung Literaturverzeichnis

3 1. Ausgangslage Der Weltagrarbericht (Weltagrarbericht, 2009) gibt zum Konsumverhalten keine direkte Empfehlung ab. Seine Ergebnisse lassen aber nur einen Schluss zu: Die Reduzierung des Fleischverbrauchs in den Industriestaaten und ihre Begrenzung in den Schwellenländern ist der dringendste und effektivste Schritt zur Sicherung der Ernährung, zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen und zur Begrenzung des Klimawandels. Erste Priorität hat die Reduktion des Fleischkonsums aus Gründen der Klimaerwärmung. Um die Treibhausgasemissionen auf dem Niveau von 1995 zu stabilisieren, wäre gemäss (Popp, Lotze-Campen, & Bodorsky, 2010) eine dreimalige Senkung um je 25% des durchschnittlichen Fleischverzehrs von 2005 notwendig. In der Schweiz würde dies zu einem durchschnittlichen Fleischverzehr von 22 kg/person und Jahr führen. Um einer weiteren Konkurrenzierung der Ressource Lebensmittel und auch der weiteren Entwaldung Einhalt zu gebieten, wäre eine Stabilisierung auf dem heutigen weltweiten Durchschnitt notwendig. Dieser liegt bei 40 1 kg/person und Jahr oder 30 kg verkaufsfertigem Fleisch. Es ist allerdings zu beobachten, dass mit steigendem Einkommen der Fleischverbrauch vor allem in den Schwellenländern stark ansteigt (z.b. China). Soll der Fleischverzehr weltweit stabilisiert werden, so müssen die Industriestaaten ihren Verbrauch reduzieren, da die Schwellenländer noch einen Nachholbedarf aufweisen. Die Belastung der Ressource Wasser durch Bodenerosion, Nährstoffabschwemmung und Pestizideintrag verlangt ebenfalls eine Stabilisierung der weltweiten Fleischerzeugung auf dem heutigen Produktions-Niveau. Aufgrund der oben aufgeführten Gründe ist aus ökologischen und sozialen Gründen ein Fleischkonsum von max kg verkaufsfertigem Fleisch pro Person und Jahr zu rechtfertigen. 2. Auftrag In der Schweiz liegt der durchschnittliche Fleischkonsum bei 51.5 kg verkaufsfertigem Fleisch. Um die Versorgung der Nutztiere sicherzustellen, müssen grosse Mengen an Kraftfutter importiert werden. Diese Importe liegen etwa in der Grössenordnung der einheimischen Produktion und nehmen seit Mitte der 1990-er Jahre stark zu. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine Grobabschätzung gemacht werden, welches Potential für eine Fleischversorgung in der Schweiz bei Verzicht auf Fleisch- und Futtermittelimporte besteht. 1 Schlachtgewicht 3

4 3. Futtermittelaufkommen Die Statistik des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV, 2008) gliedert das Futtermittelaufkommen nach marktfähigen Futtermitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft sowie Nebenerzeugnissen aus der Verarbeitung von Lebensmitteln. Bei der Herkunft wird unterschieden in Inlandprodukte, Importe und Nebenprodukte von im Inland verarbeiteten ausländischen Nahrungsmitteln. Tabelle 1 gibt eine Übersicht der im Jahre 2007 verfügbaren Futtermittel. Tabelle 1: Verfügbare Futtermittel (2007) Art des Futtermittels Frischsubstanz (FS) Trockensubstanz (TS) Energie (BE) Terajoule Rohprotein (RP) Futtermittel total Marktfähige Futtermittel Milch und Milchnebenprodukte Kraftfutter Grünmais Raufutter/ Diverse Nebenprodukte standen TS Kraftfutter zur Verfügung. Unter Berücksichtigung eines Trockensubstanzgehaltes von 88% entspricht dies recht genau den ca. 1.8 Mio. Kraftfutter, die im Agrarbericht (Landwirtschaft, 2008) publiziert sind. Von diesen Kraftfutter (TS) sind oder 40% Importe. Die Kraftfutterimporte beanspruchen im Ausland eine Fläche von ca Hektaren. Im Vergleich dazu beträgt die gesamte offene Ackerfläche der Schweiz Hektaren. 4. Kraftfuttereinsatz In einem ersten Rechnungsschritt wurde das Futtermittelangebot (Istzustand 2007) den verschiedenen Tierkategorien zugeordnet. In der nachfolgenden Tabelle 2 ist der der Kraftfuttereinsatz nach Tierkategorien ersichtlich. Als Grundlage für die Zuteilung des Kraftfuttereinsatzes auf die Tierkategorien diente der Deckungsbeitragskatalog (Boessinger Marc et al, 2010). Bei den Schweinen wurde die Nebenprodukteverwertung berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schweinehaltung mit 41.5% den grössten Teil des in der Schweiz eingesetzten Kraftfutters benötigt. Dabei sind 76% der Futterrationen für Schweine Kraftfutter, daneben werden diverse Nebenprodukte verfüttert. Die Milchviehhaltung braucht 34.1%, die Geflügelmast 9.3% und die Legehennenhaltung 6.2% des zur Verfügung stehenden Kraftfutters. 2 Marktfähige Futtermittel abzgl. Milch- und Milchnebenprodukte 4

5 Tabelle 2: Kraftfuttereinsatz nach Tierkategorie (Schätzung) Tierart Tierbestand Verzehr/ Einheit [kg TS/Jahr] Frischsubstanz (FS) Trockensubstanz (TS) Kraftfuttereinsatz nach Tierkategorie Schweine (Mutterschweine 3 140'000 4' ' ' % ) Milchkühe ' ' % Jungvieh Mutterkühe '724 9'350 Grosses Mastvieh '268 82' % Mastgeflügel ' ' % Junghennen '922 11' % Legehennen '753 88'000 Schafe '010 12'500 Ziegen '304 4'633 Pferde >3 Jahre '724 33' % Total 2'199'280 1'616' % 5. Fleischproduktion und Konsum Als Grundlage für die Inlandproduktion, den Aussenhandel und den Konsum von Fleisch wurde der Jahresbericht (Proviande, 2008) verwendet. Tabelle 3 enthält die Mengen an verkaufsfertigem Fleisch nach Tierarten aufgegeliedert. Tabelle 3: Fleischproduktion 5 im Überblick (2007) Tierart Eigenproduktion Import Export Total verfügbar Milchkühe Mutterkühe Mastvieh Kälber Schweine Schafe Ziegen Pferde Geflügel Total Inkl. 22 Mastschweine pro Zuchtsau 4 In der Ration wurden die nichtmarktfähigen Produkte und Milchnebenprodukte eingerechnet 5 verkaufsfertiges Fleisch 5

6 In der Schweiz wurden 2007 insgesamt 51.5 kg verkaufsfertiges Fleisch pro Person oder total verzehrt. Die Eigenproduktion macht gut 80% des Gesamtkonsums aus. Dabei ist allerdings zu beachten, dass ein grosser Teil der Eigenproduktion auf importiertem Kraftfutter basiert. Es stellt sich daher die Frage, welches Potential für die Fleischproduktion bei Verzicht auf Futtermittelimporte in der Schweiz besteht. Zur Berechnung einer möglichen zukünftigen Fleischproduktion wurde in einem zweiten Rechnungsschritt aus dem Istzustand ein Faktor abgeleitet, der angibt, wie viel Fleisch pro Tiereinheit nach Tierkategorie produziert wird. 6. Potential für Fleischproduktion in der Schweiz Wird auf den Import von Kraftfutter verzichtet, so stehen noch (TS) in Form von selbst produziertem Kraftfutter und Nebenprodukten der im Inland verarbeiteten Nahrungsmittel zur Verfügung. In einem dritten Rechnungsschritt wurde abgeschätzt, wie viel Fleisch unter dieser Bedingung in der Schweiz noch produziert werden kann. Der Tierbestand wurde entsprechend reduziert (Rechnungsschritt 4), um die Versorgung mit Kraftfutter sicherstellen zu können. Dabei wurde von folgenden Annahmen ausgegangen: Grundlage der Berechnung bildet das Jahr 2007 (Istzustand). Die statistischen Angaben zum Tierbestand, Futtermittelaufkommen, Fleischproduktion und Fleischkonsum stehen zur Verfügung. Milch- und Eierproduktion werden im bisherigen Umfang weitergeführt. Der Umfang der Rindviehhaltung wird beibehalten. Allerdings wird bei der Milchproduktion der Kraftfuttereinsatz pro Kuh von heute durchschnittlich 750 kg auf 510 kg reduziert. Auch bei der Rindermast wird der Kraftfuttereinsatz beim grossen Mastvieh von 750 kg auf 550 kg reduziert. Die Rindviehproduktion wird als besonders standortangepasst angesehen, da sie noch weitgehend auf Raufutter basiert. Der Schweinebestand wird auf 50% reduziert. Damit können grosse Mengen an Kraftfutter eingespart werden. Sichergestellt werden soll jedoch die Abfallverwertung und die Verwertung der Milchnebenprodukte durch die Schweinehaltung. Das Mastgeflügel wird ebenfalls um 20% reduziert, um die Vorgabe der (TS) einhalten zu können. Bei der geringeren Reduktion der Mastgeflügelhaltung im Vergleich zur Schweineproduktion wurde der Effizienzvorsprung des Geflügels bei der Futterverwertung pro kg Fleisch gewichtet. Unter diesen Bedingungen konnte die Versorgung des reduzierten Tierbestandes ohne Importe von Futtermitteln zumindest nach TS sichergestellt werden. Das Potential für die Fleischproduktion liegt unter diesen neuen Voraussetzungen und bei gleichzeitigem Verzicht auf Fleischimporte bei verkaufsfertigem Fleisch (Summe der Produkte aus den Faktoren in Schritt 2 und dem reduzierten Tierbestand gemäss Schritt 4) oder 28.7 kg/person und Jahr. 6

7 7. Herausforderungen Eine grosse Herausforderung stellt bei diesem Szenarium die Versorgung der Tiere mit Protein dar. Heute werden pro Jahr ca Soja in die Schweiz importiert. Mit dieser Studie konnte nicht detailliert nachgewiesen werden, wie viel Eiweissrohstoffe und ob überhaupt noch, unter diesen Bedingungen importiert werden müssen. Dazu sind vertiefte Studien notwendig. Es ist aber heute schon klar, dass die Importe unter dieser neuen Konstellation massiv reduziert werden könnten. Dies lässt sich wie folgt begründen: Der grösste Teil der importierten eiweisshaltigen Rohstoffe wird zurzeit dem Rindvieh, bzw. den Milchkühen verfüttert. Die heute angewandte Hochleistungsstrategie führt zu einer fremdfutterbasierten Milchproduktion. Als Gegenstrategie wird die Grasmilch vorgeschlagen (Thomet, 2011), die aus eigenen Ressourcen Milch mit einem Mehrwert schafft. Damit liesse sich auf der Grundlage unserer einheimischen Kleegraswirtschaft bei gleichem Produktionsumfang der allergrösste Teil des Sojaimports für die Rindviehproduktion vermeiden. In der Schweineproduktion wird heute schon stickstoffreduziertes Futter eingesetzt. Diesen Futtermitteln werden standardmässig synthetische Aminosäuren beigemischt. Durch die Reduktion der Schweineproduktion und durch einen systematischen Einsatz von stickstoffreduziertem Futter liesse sich der Sojaimport drastisch vermindern. In der Geflügelwirtschaft könnte ein Anteil Soja durch Kleegrasmehl ersetzt werden, was eine weitere Verminderung der Eiweissimporte ermöglichte. Weiter liesse sich der Anbau von eiweisshaltigen Rohstoffen auch in der Schweiz bewerkstelligen. Durch eine gezielte Förderung, wie das z.b. heute beim Zucker geschieht, könnte viel Eiweiss in der Schweiz produziert werden. Der positive Effekt dabei wäre, dass gleichzeitig die Stickstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft massiv verbessert werden könnte. Nicht zuletzt muss im Bereich der eiweisshaltigen Pflanzen die Forschung verstärkt werden. Bis heute war diese Forschung nicht attraktiv, da nur geringe Mengen in der Schweiz angebaut werden (Eiweisserbsen: 5243 ha; Soja: 998 ha; Ackerbohnen 278 ha) und Soja günstig aus Brasilien zu haben ist. Dabei wären Leguminosen gut für die Bodenfruchtbarkeit und brauchen nur eine geringe Stickstoffdüngung. 8. Schlussfolgerung Die Modellrechnung hat gezeigt, dass in der Schweiz bei Verzicht auf Futtermittelimporte die Möglichkeit besteht, 28.7 kg verkaufsfertiges Fleisch pro Person und Jahr aus eigenen Ressourcen zu produzieren. Will man auf Futter- und Fleischimporte verzichten, so muss der Fleischkonsum im Vergleich zu heute um ca. 50% reduziert werden. Dieser verminderte Verzehr steht im Einklang mit dem aus ökologischen und sozialen Gründen postulierten maximalen Fleischkonsum von kg, wie er in der Einleitung postuliert wurde. 7

8 Grosse Anpassungen wären bei den Eiweissrohstoffen notwendig. Wie in Abschnitt 7 erläutert dargestellt wurde, bestehen viele Möglichkeiten, die heutigen Importe zu reduzieren. Die genauen Auswirkungen auf die Eiweissversorgung müssten aber in einer zusätzlichen Studie vertieft untersucht werden. Der Verzicht auf Futtermittelimporte könnte für die schweizerische Landwirtschaft eine Chance sein. Das Argument der Swissness könnte überzeugender eingesetzt werden, als wenn 40% des Kraftfutters für die tierische Produktion importiert werden müssen. Der Konsument, welcher der Regionalität, der Umwelt und dem Sozialen verpflichtet ist, erhält mit diesem Resultat ein Argument, in welchem Rahmen sich der Konsum von Fleisch rechtfertigen lässt. 9. Literaturverzeichnis Boessinger Marc et al. (2010). Deckungsbeiträge. Lindau: Agridea und FIBL. Bundesamt für Landwirtschaft. (2008). Agrarbericht. Bern. Blum, J. (2010). Tierproduktion für den Fleischkonsum - Konsequenzen für unser Handeln aus philosophischer und ökologischer Sicht. Luzern: Seminararbeit. Popp, A., Lotze-Campen, H., & Bodorsky, B. (2010). Food consumption, diet shifts and associated non-co2 greenhouse gases from agricultural production. (Elsevier, Hrsg.) Global Environmental Change, 20, S Proviande. (2008). Jahresbericht. Schweizerischerbauernverband. (2008). Berechnung des Sekretariates des Schweizerischen Bauernverbandes,Statistik. Thomet, P. (19. Januar 2011). Auf nicht austauschbare Milch setzen. Schweizer Bauer, S. 4. Weltagrarbericht. (2009). Wege aus der Hungerkrise. Hamburg: edp gmbh. Die detaillierten Berechnungsgrundlagen können beim Autor eingesehen werden. 8

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