Kooperation, Interaktion und anderes Wissen

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1 Kooperation, Interaktion und anderes Wissen Überlegungen zu einem neuen Begriff der Arbeit Sektion Arbeits- und Industriesoziologie Veranstaltung II Die Arbeit der Gesellschaft Die Soziologie auf dem Weg zu einem neuen Verständnis von Arbeit in Kassel

2 Wandel im Verständnis von Arbeit Schwerpunkte der Diskussion Beschäftigungsverhältnis Auflösung der Normalarbeitszeit Erscheinungsformen von Arbeit Von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Wissensarbeit Organisation von Arbeit Arbeitsbereiche Art und Struktur der Arbeitstätigkeit Art und Struktur der Arbeitstätigkeit Wissensarbeit; Emotionsarbeit, Interaktionsarbeit; subjektivierendes Arbeitshandeln Arbeitshandeln

3 Arbeit Arbeitshandeln bisheriges Verständnis Arbeit ist eine zielgerichtete, planmäßige und bewusste menschliche Tätigkeit, die unter Einsatz psychischer und mentaler (geistiger) Fähigkeiten und Fertigkeiten erfolgt B. Schäfers (1986): Grundbegriffe der Soziologie. In: Leske, Leverkusen, S. 24 Arbeit ist eine zielgerichtete, planmäßige und bewusste körperlich und geistig typisch menschliche Tätigkeit Gabler (1997): Wirtschaftslexikon, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, 14. Aufl., Bd. A, Wiesbaden, S. 175/176 Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeitens ideell vorhanden war Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet ist, daß er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut Karl Marx, Das Kapital, Bd. I, Dietz Verlag Berlin 1971, S. 192

4 Arbeitshandeln Wandel von Arbeit Neues Verständnis von Arbeit Gesellschaftsdiagnose: Wissensgesellschaft Ersetzung von Arbeit und Kapital durch Wissen (z.b. R. Miegel)? Wissensarbeit neu BWL E. Gutenberg Unterscheidung zwischen dispositiver Funktionstätigkeit des Unternehmens/Managements und (ausführender) Arbeit Arbeits- und Industriesoziologie dispositive und ausführende Arbeit geistige und körperliche Arbeit geistige Arbeit als Ideal/Ziel Verständnis von Arbeit in modernen Gesellschaften Wissensarbeit

5 Arbeitshandeln Wandel von Arbeit Neues Verständnis von Arbeit (1) Arbeit und Interaktion Dienstleistungsarbeit back office vs. front office frontline work Arbeit am und mit Menschen Kunden, Klienten Pflege, Beratung, Verkauf, Call-Center... Interaktionsarbeit

6 Interaktionsarbeit konzeptuelle Erweiterungen Ko-Produktion, uno actu Kooperation mit dem Kunden/Klienten (Herder-Dorneich, Badura/Gross) Strategisches (Arbeits-)Handeln Abstimmung mit dem Kunden (Dunkel, Weihrich) Externe Kontrolle und Anerkennung Abhängigkeit von Kunden/Klienten (Vosswinkel) Emotionsarbeit Umgang mit den eigenen Gefühlen (Goffman, Hochschild) Gefühlsarbeit Beeinflussung der Gefühle Anderer (Strauss u.a.; Brucks)

7 Interaktionsarbeit Konzeptuelle Herausforderungen Verbindung von sozialer Interaktion und instrumentellem (gegenstandsbezogenem) Arbeitshandeln Beispiel: Verkauf Verbindung personaler Interaktion/Kommunikation und (instrumenteller) Arbeit am Menschen (body work) Beispiel: Pflege

8 Interaktionsarbeit Konzeptuelle Herausforderungen Arbeit am Menschen Ergänzung/Überformung instrumentellen Handelns vs. Ergänzung und Modifikation instrumentellen Handelns subjektivierendes Handeln (Interaktion mit dem Gegenstand der Arbeit)

9 Arbeitshandeln Wandel von Arbeit Neues Verständnis von Arbeit (2) Arbeit und Kooperation Paradox: Arbeitsteilung und Organisation Grundlagen industrieller Produktion Instrumentelles, gegenstandsbezogenes Arbeitshandeln In den Konzepten und empirischen Untersuchungen zur individuellen Arbeitstätigkeit/Arbeitshandeln taucht Kooperation nicht auf

10 Arbeit und Kooperation Ausgrenzung von Kooperation Objektivierung des Produktionsprozesses als Merkmal industrieller Produktion: "Der Zusammenhang ihrer Arbeiten tritt ihnen daher ideal als Plan, praktisch als Autorität des Kapitalistischen gegenüber, als Macht des fremden Willens, der ihr Tun seinem Zweck unterwirft" Karl Marx, Das Kapital Bd. I, Dietz Verlag, Berlin, S. 351 Gefügeartige Kooperation (Popitz, Bahrdt) Kooperation zwischen den Arbeitskräften Kooperation durch Technik und Organisation, Management, hierarchische Steuerung

11 Arbeit und Kooperation Wandel Dezentralisierung Horizontale Koordination/Selbstabstimmung, diskursive Koordination Subjektivierung von Arbeit Selbst-Verantwortung Selbst-Steuerung Kooperation als Arbeit Kooperatives Arbeitshandeln

12 Kooperatives Arbeitshandeln Formen Diskursive Koordination Erscheinungsformen: Gruppengespräche, Projekttreffen, abteilungsübergreifende Abstimmungen "Meeting" neben und abgesondert von der sonstigen Arbeit formell geregelt (Zeitpunkt, Ort, Teilnehmer, Themen, Dokumentation)

13 Kooperatives Arbeitshandeln Diskursive Koordination Meeting Abstimmung/Koordination von Teilaufgaben und -prozessen, Zielen Planung Optimierung der Planung Konkretisierung und Flexibilisierung Kommunikation Diskurs Verständigung Kommunikatives Handeln (Habermas) nicht außerhalb, sondern in den Systemen zweckrationalen Handelns

14 Diskursive Koordination Meeting Konzeptuelle Herausforderungen Verbindung von kommunikativem Handeln mit bounded rationality, sticky informations Entscheidungszwänge, unmittelbares Handeln Grenzen der Planbarkeit Grenzen diskursiver Koordination

15 Kooperatives Arbeitshandeln Erweiterung Kooperation in laufenden Prozessen situative Abstimmung, Grenzen der Planung unmittelbare Zusammenarbeit zur Bewältigung von Arbeitsanforderungen; verteiltes Wissen Kooperation in sozio-technischen Systemen; direkte und technisch vermittelte Kooperation

16 Kooperative Arbeit neue Konzepte Erfahrungsgeleitete Kooperation Vorgehen (Herstellung von Kooperation) Situative Selbsttätigkeit In der laufenden Arbeit Kommunikation (Medien) Gegenstands- und handlungsvermittelte Kommunikation Vor Ort Wissen (gemeinsamer Referenzrahmen) Gemeinsame Erfahrungen und Erfahrungswissen Implizite Regeln Beziehung (zwischen den Koop.-partnern) Persönlich Professionell informell

17 Kooperatives Arbeitshandeln neue Konzepte Körperliche leibliche Kooperation workplace studies Nicht nur Unterstützung verbaler Kommunikation eigenständige Kommunikation durch Blicke Gesten Bewegung Synchronisation und Antizipation von Bewegungen/Handlungen Beispiele: Kontrollräume, Notaufnahme, Flugzeugträger, Gepäckabfertigung

18 Kooperatives Arbeitshandeln neue Konzepte Story telling Sprachliche Kommunikation Aber: Verbindung technischer und organisatorischer Sachverhalte mit Geschichten Objektive Gegebenheiten und subjektive Erlebnisse/ Erfahrungen Beispiele: technischer Service (Barkley, Orr) Organisationsentwicklung (Kleiner, Roth) Wissensmanagement (Reinmann)

19 Arbeitshandeln Wandel von Arbeit neues Verständnis von Arbeit (3) Grenzen der Planbarkeit, Unwägbarkeiten als Normalität Grenzen der Verwissenschaftlichung von Arbeit Grenzen zielorientierten, planmäßig-rationalen Handelns Implizites Wissen, Erfahrungswissen

20 Grenzen planmäßig-rationalen Handelns Wissensmanagement implizites Wissen Künstliche Intelligenz was Computer nicht können embodied intelligence Expertiseforschung reflection in action Irritierende Befunde Neurophysiologie Verstand und Gefühl Entscheidungstheorie bounded rationality Intuition Organisationsforschung Erst handeln, dann denken

21 Erfolgreiche Abweichungen von planmäßig-rationalem Handeln Empirische Befunde Vorgehen explorativ-entdeckend / dialogisch-interaktiv Man muss sich bei einer Störung an den Fehler herantasten Man muss die Reaktion der technischen Anlage abwarten (Steuerung technischer Systeme) Man muss unterschiedliche Interessen berücksichtigen und abgleichen (Projektsteuerung) Man muss sich an das Problem des Kunden herantasten (Service) Man muss sich je nach Fall den Richtigen suchen (Entwicklung und technische Planung)

22 Erfolgreiche Abweichungen von planmäßig-rationalem Handeln Empirische Befunde Sinnliche Wahrnehmung Komplexe sinnliche Wahrnehmung Empfinden, Gefühl, Vorstellungen Man muss mit allen Sinnen bei der Sache sein Man braucht ein Gespür für die Technik (Steuerung technischer Systeme) Man muss die organisatorischen Abläufe wahrnehmen, erkennen und ein Gespür dafür entwickeln (Organisation) Wichtig ist es, die Bilder über Prozesse zu haben (Projektsteuerung) Manchmal ist es einfacher, jemandem etwas zu zeigen als stundenlang darüber zu telefonieren (Entwicklung und technische Planung) Halten Sie doch mal die Hand auf den Motor. Merken Sie starke Vibrationen oder geringe? (Service)

23 Erfolgreiche Abweichungen von planmäßig-rationalem Handeln Empirische Befunde Denken Assoziativ-bildhaft Ich stelle mir die Abläufe bildlich vor Ich erinnere mich an ähnliche Situationen - ich erlebe sie (Steuerung technischer Systeme) Ich mach die Augen zu, und ich sehe alles vor mir (Service) Ich stelle mir das Endergebnis vor (Entwicklung und technische Planung) Ich sehe das wie in einem Film - ich spiele das nicht nur in Gedanken durch, sondern versetze mich in die Situation hinein, ich erlebe sie (Projektsteuerung)

24 Erfolgreiche Abweichungen von planmäßig-rationalem Handeln Empirische Befunde Beziehung zu Arbeitsmitteln persönlich Ich streichle nicht grade die Rohre, aber... Ich lasse mich mit Haut und Haaren auf das Problem ein (Steuerung technischer Systeme) Wichtig ist gegenseitiges Vertrauen (Projektsteuerung) Man braucht persönliche Beziehungen (Entwicklung und technische Planung) Man muss mit der Situation beim Kunden vertraut sein, sie persönlich erlebt und erfahren haben (Service)

25 Subjektivierendes Arbeitshandeln Subjektivierend Gefühl, Empfindungen, Erleben als Grundlage des Handelns Arbeitsgegenstände werden "als" bzw. "wie" Subjekte wahrgenommen

26 Arbeitshandeln Objektivierendes Handeln Subjektivierendes Handeln Vorgehen planmäßiges Vorgehen dialogisch-explorativ Vorgehen Sinnl. Wahrnehmung exaktes, objektives Registrieren komplexe Wahrnehmung, Empfindungen Sinnl. Wahrnehmung Denken Fachwissen und analytisches Denken ARBEITS- HANDELN assoziativ, bildhaft Denken Beziehung distanziert, sachlich persönlich Beziehung Berechenbarkeit und Planbarkeit betrieblicher Abläufe Kritische Situationen Unwägbarkeiten

27 Wandel von Arbeit neues Verständnis von Arbeit Rationales objektivierendes Handeln Interaktionsarbeit Personen - Emotionsarbeit - Gefühlsarbeit - strategisches Handeln Arbeitshandeln Kooperative Arbeit Personen - diskursive Verständigung - erfahrungsgeleitete Kooperation - körperlich-leibliche Kommunikation - story telling Subjektivierendes Handeln Subjektivierendes Handeln - explorativ dialogisch-interaktiv - sinnlich-körperliche Wahrnehmung - assoziativ-bildhaftes Denken - persönliche Beziehung

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