Lernszenarien für den Unterricht in Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen
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- Edith Kopp
- vor 7 Jahren
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1 Lernszenarien für den Unterricht in Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Thema: Nähe und Distanz in verschiedenen Kulturen Inhaltlicher Schwerpunkt: Begrüßungsrituale, interkulturelles Lernen, Durchführen einer Umfrage Sprachlicher Schwerpunkt: Leseverstehen, mündlicher Ausdruck Zeitumfang in Minuten: 225 Kernkompetenz des Lernszenarios: Die Schülerinnen und Schüler lernen Begrüßungsrituale in verschiedenen Kulturen kennen und führen eine Umfrage durch. Ausgewählte Teilkompetenzen des Lernszenarios: Die Schülerinnen und Schüler a. entnehmen kurzen einfachen Sprechakten, Texten und Medien 2 bis 3 wesentliche Aussagen zur Aufgabenlösung. b. arbeiten im Team. c. sprechen weitgehend frei. d. wählen Vorgehensweisen zur Lösung von Aufgaben aus. e. analysieren unterschiedliche Haltungen, Verhaltensweisen sowie Wertvorstellungen und begegnen ihnen aufgeschlossen in einer offenen und globalisierten Gesellschaft. f. erkennen die an den sozialen Status gebundenen gesellschaftlichen Erwartungen und Rollenansprüche. g. wenden Regeln des Benehmens und höfliche Verhaltensweisen an. h. versetzen sich in die Lage anderer. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 1 von 35
2 Unterrichtsplanung: - Thema: fachlichen und sprachlichen Bezug herstellen (gefordertes Handlungsprodukt?) - Kernkompetenz des Lernfeldes: Bezug zu einer Kompetenzerwartung herstellen (1-2 Sätze zitieren) und ggf. Bezug zum Deutschlehrplan - Ausgewählte Teilkompetenzen des Lernszenarios: zentrale, zum geforderten Handlungsprodukt passende Kompetenzen formulieren ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 2 von 35
3 Lernsituation: Auf dem Pausenhof Ihrer Schule hören Sie folgende Unterhaltung: Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Hast du gehört, was passiert ist? Die Eltern von Leila waren beim Schulleiter! Echt?! Warum das denn? Was hat Leila gemacht? Leila hat nichts gemacht, aber sie hat sich belästigt gefühlt, weil Jakob sie nach den Ferien umarmt hat. Sie hat ihren Eltern erzählt, dass er ihr zu nahe gekommen ist, und die wollten dann mit dem Schulleiter sprechen. Aber ich glaube, Jakob wollte sie nur begrüßen. Das macht man in Deutschland unter Freunden so. Ich finde das ehrlich gesagt immer noch ein bisschen komisch. Vor allem möchte ich Frauen nicht so begrüßen, ich habe das Gefühl, das gehört sich nicht. Du hast Recht, für mich ist das auch alles neu: Von Mädchen halte ich normalerweise einen großen Abstand, aber ich bin am Anfang zu den Männern zu nahe hingegangen. Jetzt weiß ich, dass die Abstände beim Sprechen hier größer sind als in Syrien. Stimmt, das habe ich auch schon bemerkt, aber mir hat das nie jemand erklärt. Ganz genau weiß ich immer noch nicht, wie es funktioniert. Ich auch nicht, aber vielleicht ist das auch bei jedem Menschen anders. Stimmt, das kann sein. Lasst uns doch eine Umfrage machen! Wir befragen Mitschüler, Freunde und Lehrer zu diesem Thema und stellen dann die Ergebnisse vor. Ihnen gefällt diese Idee und Sie möchten sich an der Umfrage beteiligen. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 3 von 35
4 Sprachliche Vorentlastung der Lernsituation (falls erforderlich): Textoptimierte Version der Lernsituation: Sie sind auf dem Pausenhof. Zwei Schüler sprechen. Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Schüler 1: Schüler 2: Weißt du das schon? Die Eltern von Leila waren beim Chef der Schule. Echt?! Warum? Was hat Leila gemacht? Nichts. Aber Jakob hat sie nach den Ferien umarmt. Es hat ihr nicht gefallen, dass er sie berührt hat. Sie hat mit ihren Eltern gesprochen. Dann sind ihre Eltern gekommen. Aber Jakob wollte nur Hallo sagen. In Deutschland ist das normal. Aber für mich ist das auch noch komisch. Zu Frauen möchte ich nicht so Hallo sagen. Ich will das auch nicht. Ich habe gehört, dass man in Deutschland zu den Männern auch nicht so nahe hingeht beim Sprechen. Stimmt, aber das hat niemand erklärt. Ich weiß nicht genau, wie Hallo sagen geht. Ich auch nicht. Vielleicht ist das nicht bei allen Personen gleich? Kann sein. Machen wir eine Umfrage! Fragen wir Mitschüler, Freunde und Lehrer und danach erklären wir die Antworten der Klasse. Sie finden das gut und möchten auch mitmachen. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 4 von 35
5 Erläuterungen zur Lernsituation (falls erforderlich): Das Lernszenario eignet sich für Schülerinnen und Schüler am Ende des ersten Jahres der Maßnahme und dient der Vorbeugung von Missverständnissen im Schulgebäude sowie später im Praktikum und beim Vorstellungsgespräch. Falls es an der jeweiligen Schule ähnliche Vorfälle gab, sollte die Lernsituation entsprechend angepasst werden. Gütekriterien der Lernsituation: - Ist das Handlungsprodukt eindeutig? (Welches ist es?) - Sind die Schülerinnen und Schüler aktiv in eine Handlung eingebunden? Fordert die Lernsituation zur Handlung und zur Kommunikation auf? (Kommunikationssituation, Sender Nachricht Empfänger) - Ist die Notwendigkeit für die Handlung klar ersichtlich? (Problembewusstsein / Sinn bzw. Ziel der Handlung) - Ist die Lernsituation realistisch / authentisch? (Betriebliche / alltägliche Problemstellung) - Ist die Handlungssituation für den Schüler positiv motivierend ausgerichtet? - Sind bildliche bzw. textoptimierte Unterstützungen notwendig? (ggf. 2. Version der Lernsituation) ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 5 von 35
6 Unterrichtsverlaufsplanung Schritte orientieren und informieren Präsentation der Lernsituation: Die Lernsituation wird in verteilten Rollen gelesen. Ggf. Nachschlagen unbekannter Wörter. Textoptimierte Version der Lernsituation: Die Lernsituation wird in verteilten Rollen gelesen. Ggf. Nachschlagen unbekannter Wörter. Tipp: Der Dialog kann auch aufgenommen und als Hörverstehen präsentiert werden. M 1a und M 2 Bearbeiten Sie die Arbeitsblätter M 1a und M 2. M 1b Bearbeiten Sie das Arbeitsblatt. M 3 und M 4 Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie die Aufgaben. M 3 und M 4 Lesen Sie den Text und klären Sie unbekannte Wörter durch Nachschlagen im Wörterbuch. Bearbeiten Sie die Aufgaben. M 3 und M 4 Der Text wird mehrmals im Plenum gelesen. Unbekannter Wortschatz wird gemeinsam geklärt und der Inhalt im Unterrichtsgespräch gesichert. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 6 von 35
7 Tipp: Alternativ zu dieser Leseverstehensübung kann auch mit Videos zum Thema Begrüßungsrituale international oder Bildern gearbeitet werden. So lassen sich zahlreiche Fotos von Politikern und Regierungschefs finden, die im Rahmen von Staatsbesuchen die Begrüßung des jeweiligen Gastlandes nachahmen. planen Im Plenum wird besprochen, welche Aufgaben bei der Durchführung einer Umfrage anfallen. Diese werden in Form einer Mindmap an der Tafel festgehalten (siehe M 5). und durchführen Die Schüler notieren ihre Ideen selbstständig auf Zettel und fixieren diese an der Tafel. Anschließend werden die einzelnen Schritte geordnet. Die Schüler erhalten Wortkarten, aus denen sie die richtigen Begriffe auswählen und diese an der Tafel fixieren. Tipp: Für eine gute Lesbarkeit an der Tafel mindestens auf Schriftgröße 100 vergrößern! (M 6) Anschließend werden die einzelnen Schritte geordnet. (M 5) Es werden Gruppen gebildet. Jeweils eine Gruppe ist für die Befragung der Lehrer, der Mitschüler, der Schüler der Fachklassen und der Betreuer zuständig. Jede Gruppe erhält zwei Fragebögen. Die Gruppen erstellen selbstständig einen Arbeitsplan. Die Gruppen erstellen mithilfe von M 7b einen Arbeitsplan. Die Gruppen erstellen mithilfe von M 7c ein Arbeitsplan. M 8a Mit der Placemat-Methode werden drei Fragen für die Umfrage festgelegt. M 8b Mit der Placemat-Methode werden drei Fragen für die Umfrage festgelegt. M 8c Vorentlastung des vorstrukturierten Fragebogens durch. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 7 von 35
8 Die Schüler bereiten ihren Fragebogen vor und führen die Umfrage durch. (M 9a) Die Umfrage wird mithilfe des Fragebogens M 9b durchgeführt. präsentieren und dokumentieren M 10 Ein Vertreter jeder Gruppe stellt die jeweiligen Ergebnisse vor. Die übrigen Schüler hören zu und kreuzen an, welche Redemittel verwendet wurden. M 11 Exemplarisch wird die Frage Welche Distanz ist für Sie am angenehmsten? an der Tafel erläutert, um das Vorgehen bei der Auswertung einer Umfrage zu visualisieren. Vertreter der jeweiligen Gruppen kommen vor und machen Striche an der Tafel. Anschließend zeigt die Lehrkraft, wie aus den Strichen ein Diagramm entsteht. bewerten und reflektieren M 12 a/b Füllen Sie den Feedbackbogen aus. Knicken Sie den unteren Teil nach hinten. M 12 a/b Füllen Sie den Feedbackbogen aus. Verwenden Sie die Redemittel aus dem Kasten. M 12 c Füllen Sie den Feedbackbogen aus. M 13 Reflexion des Gelernten: Zunächst wird im Plenum darüber gesprochen, was die Schüler gelernt haben und wo sie es anwenden könnten. Sie sollen dazu angeregt werden, selbst darüber nachzudenken, was nah und was weit ist. Abschließend wird M 13 bearbeitet. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 8 von 35
9 Grundprinzipien der Unterrichtsplanung: zeigt an, wie hoch der Grad der jeweiligen Unterstützung durch die Lehrkraft ist. - Das Vorgehen ist ganzheitlich, was durch die Berücksichtigung der Phasen der vollständigen Handlung erfolgt: o In der Orientierungsphase klären die Schüler den Arbeitsauftrag (Was soll ich tun?). Vorwissen wird aktiviert (Was weiß ich schon? Was brauche ich noch zur Problemlösung?). o In der Informationsphase werden Informationen zur Problemstellung eingeholt. o In der Planungsphase wird die Vorgehensweise bei der Erarbeitung beschlossen. (Wie gehe ich vor? Vorgehensweise, Strategien, Methoden?) Es werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt (lösungsorientiert). o In der Durchführungsphase wird das in der Lernsituation geforderte Sprach-Handlungsprodukt umgesetzt ( das Produkt entsteht ). o In der Präsentations- und Dokumentationsphase werden Ergebnisse zur weiteren Verwendung gesichert und ggf. der Öffentlichkeit vorgestellt. o In der Bewertungs- und Reflexionsphase werden Arbeitsergebnis, Planungsphase bzw. Problemlösungsprozess und individueller Lernerfolg kriteriengeleitet und lösungsorientiert beurteilt. - Der Handlungsprozess wird bedarfsgerecht, kontinuierlich und zielgerichtet unterstützt ( gestufte Hilfen ): o Die mittlere Spalte im Planungsraster gibt somit die Standardstufe an. o Je höher der Unterstützungsbedarf, desto deutlicher tritt die Lehrkraft in den Vordergrund (u. a. durch Impulse, Anleitung zum kooperativen Lernen, Angebote an Methoden und Strategien, stärkere Vorstrukturierung, etc.). ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 9 von 35
10 Materialien M 1a Welche Distanzzonen gibt es? In allen Ländern der Erde gibt es verschiedene Distanzzonen: Intimer Raum: Das ist ein Kreis von 50 cm. Nicht alle Menschen dürfen so nahe kommen: Nur der Ehemann/die Ehefrau, der Partner, die Kinder oder sehr gute Freunde. Andere Personen müssen fragen, zum Beispiel ein Arzt oder eine Krankenschwester. Wenn eine unbekannte Person so nahe kommt, ist es der anderen Person unangenehm. 2. Persönlicher Raum: Das sind ungefähr 110 cm. Das ist der normale Abstand beim Sprechen mit Personen, die wir kennen, also Freunde oder Kollegen. Das ist auch der Abstand beim Händegeben. 3. Sozialer Raum: Das ist ein Abstand von 110 bis 300 cm. Dieser Raum ist für förmliche Gespräche mit dem Chef, mit dem Lehrer oder mit Mitarbeitern auf dem Amt. 4. Öffentlicher Raum: Wenn man nicht mit den anderen Personen spricht und sie auch nicht kennt, hält man 3 m Abstand: Zum Beispiel auf der Straße oder im Supermarkt. Das funktioniert nur, wenn man viel Platz hat. Im Bus geht es also nicht immer. Man sagt, dass in Deutschland der Sprechabstand immer ein bisschen größer ist als zum Beispiel in Südeuropa. Außerdem berührt man hier den Anderen normalerweise nicht beim Sprechen. Aber ist das wirklich so? Das werden die Ergebnisse Ihrer Umfrage zeigen. Texte Melanie Piller, Werner-von-Siemens-Schule, Staatliche Berufsschule Cham, Juli 2016 ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 10 von 35
11 M 1b Welche Distanzzonen gibt es? Textoptimierte Version Intimer Raum: So nahe kommen nur der Ehemann oder die Ehefrau, der Partner und die eigenen Kinder (oder manchmal ein Arzt). Das sind ungefähr 50 cm. 2. Persönlicher Raum: Das sind 110 cm. Das ist der normale Abstand beim Sprechen mit Freunden oder Bekannten. 3. Sozialer Raum: Dieser Raum ist zum Beispiel für Gespräche mit dem Chef oder dem Lehrer. Das sind cm. 4. Öffentlicher Raum: Das sind drei Meter. Die Menschen sind zum Beispiel im Supermarkt oder auf der Straße und sprechen nicht miteinander. Man sagt, dass der Abstand in Deutschland größer ist, als in anderen Ländern. Ist das richtig? Diese Frage können Sie in der Umfrage stellen. Aufgaben: 1. Was bedeuten die Zahlen? Was bedeuten die Kreise? 2. Was ist fett gedruckt? Warum? 3. Wie ist das in Ihrem Land? Gibt es Unterschiede zu Deutschland? Sprechen Sie mit Ihrem Lernpartner. Texte Melanie Piller, Werner-von-Siemens-Schule, Staatliche Berufsschule Cham, Juli 2016 ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 11 von 35
12 M 2 Aufgaben 1. Betrachten Sie die Grafik. Was bedeuten die Kreise? Was bedeuten die Zahlen? 2. Wie lautet die Überschrift? Wie können Sie die Überschrift verstehen? Welche Informationen werden Sie im Text finden? 3. Was bedeutet Distanzzone? Notieren Sie in Partnerarbeit erste Ideen. 4. Lesen Sie den Text. Was ist fett gedruckt? Warum? 5. Was bedeuten folgende Wörter? Versuchen Sie, die Wörter ohne Wörterbuch zu verstehen. Kreuzen Sie die richtige Bedeutung an. a. Intimer Raum (Z.1) o ein sehr persönlicher Raum o ein Raum für alle Menschen b. eine unbekannte Person (Z. 4) o eine Person, die ich gut kenne o eine Person, die ich nicht kenne c. es ist der anderen Person unangenehm (Z. 5) o die andere Person mag das nicht o die andere Person findet das super d. förmliche Gespräche (Z. 10) o Gespräche mit Menschen, zu denen man Sie sagt o Gespräche mit Freunden 6. Lesen Sie noch einmal Ihre Notizen. Was bedeutet Distanzzone? Ergänzen Sie Ihre ersten Ideen. 7. Markieren Sie bei jeder Distanzzone die wichtigen Informationen. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 12 von 35
13 M 3 Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie die Aufgaben. Begrüßung international Wenn Sie in andere Länder reisen, werden Sie sehen, dass die Begrüßungsrituale nicht überall gleich sind. In den USA sagt man Hallo mit einem festen Händedruck der rechten Hand und schaut der anderen Person freundlich in die Augen. Auch in Österreich gibt man sich die Hand zur Begrüßung, aber man sagt nicht Guten Tag sondern Grüß Gott, wie auch in Bayern. Außerdem verwendet man dort noch häufig Titel. Damit hat Österreich etwas mit seinem Nachbarland Tschechien gemeinsam, wo die Nennung des Titels in der Anrede auch wichtig ist und man sich ebenfalls mit Handschlag begrüßt. Ahoj, das tschechische Hallo, wird allerdings nur unter Freunden verwendet. In Dänemark dagegen ist man nicht so formell: Meist wird nur der Vorname gesagt, den Nachnamen braucht man nicht oft. Interessant sind die Unterschiede zwischen süd- und mitteleuropäischen Begrüßungsritualen. In Deutschland oder in Österreich ist körperlicher Kontakt während eines Gesprächs Tabu, aber in Ländern wie Spanien oder Italien ist es normal, sich am Arm zu berühren. Außerdem begrüßt man sich in vielen südeuropäischen Ländern (Frankreich, Spanien) mit Küsschen, auch wenn man neue Bekanntschaften macht und einander vorgestellt wird. Allerdings variiert die Anzahl der Küsschen stark und in der Arbeit muss man trotzdem die Hand geben und keine Küsschen. Unter Männern ist dieses Ritual nicht üblich, sie begrüßen sich auch in diesen Ländern mit Handschlag. Und welche Begrüßungsregeln gelten in Deutschland? Oft liest man Folgendes: Man gibt sich die Hand und hält dabei mindestens eine Armlänge Abstand. Aber wer in Deutschland lebt, wird auch Menschen sehen, die sich zur Begrüßung umarmen. Wen darf ich umarmen? Wann muss ich einem Menschen die Hand geben? Man kann sagen, dass sich zwei Menschen, die sich umarmen, schon gut kennen. In der Arbeit gibt man sich meist die Hand. Aber letztendlich muss jeder Mensch selbst entscheiden, welche Begrüßung in der jeweiligen Situation passt und welche er als angenehm empfindet. Text Melanie Piller, Werner-von-Siemens-Schule, Staatliche Berufsschule Cham, Juli 2016 ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 13 von 35
14 M 4 Aufgaben 1. Markieren Sie die verschiedenen Länder im Text. 2. Markieren Sie auch das jeweilige Begrüßungsritual mit einer anderen Farbe. 3. Was passt zu welchem Land? Verbinden Sie! Land Begrüßung 1. USA a. Handschlag, Titel in der Anrede 2. Tschechien und Österreich b. Grüß Gott 3. Österreich und Bayern c. Händedruck, Vorname 4. Frankreich und Spanien d. Handschlag (mit Blick in die Augen) 5. Dänemark e. Küsschen 6. Deutschland f. Handschlag oder Umarmung 4. Richtig oder falsch? Berichtigen Sie die falschen Aussagen. a. In Österreich sagt man Guten Tag zur Begrüßung. richtig falsch b. In Frankreich begrüßt man sich auch im Beruf mit Küsschen. c. Die Deutschen umarmen sich immer zur Begrüßung. d. Es gibt keine strengen Regeln. Man entscheidet selbst, wie man sich begrüßt. 5. Welche Begrüßungsrituale gibt es in Ihrem Land? Ist das anders als in Deutschland? Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 14 von 35
15 M 5 Aufgaben Wie mache ich eine Umfrage? 1. Fragen finden 2. Fragen aufschreiben 3. Personen suchen 4. Fragen stellen 5. Antworten aufschreiben 6. Alle Antworten lesen 7. Ergebnisse auswerten 8. Ergebnisse präsentieren ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 15 von 35
16 M 6 Ergebnisse auswerten spazieren gehen Fragen finden Ergebnisse präsentieren Essen gehen Fragen aufschreiben Antworten aufschreiben ein Heft kaufen Personen suchen Fragen stellen alle Antworten lesen schlafen ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 16 von 35
17 M 7b Arbeitsplan Arbeitschritte Name Bis wann? Wie können Sie die Personen ansprechen? Vervollständigen Sie. Entschuldigung, darf ich? Wir machen eine Umfrage zum Thema Begrüßung. hätten Sie? Dürfen wir? ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 17 von 35
18 M 7c Arbeitsplan Arbeitsschritte Name Bis wann? Fragen finden und aufschreiben (2-3 Personen!) Personen suchen, ansprechen (Redemittel üben!) Fragen stellen Antworten aufschreiben Redemittel: Entschuldigung, darf ich Sie kurz stören? hätten Sie kurz Zeit? dürfen wir Ihnen ein paar Fragen stellen? Wir machen eine Umfrage zum Thema Begrüßung. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 18 von 35
19 M 8a Welche Fragen stellen wir? Sammeln Sie Ideen. Einigen Sie sich auf drei Fragen. Drei Fragen: ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 19 von 35
20 M 8b Welche Fragen stellen wir? Formulieren Sie verschiedene Fragen mit den vorgegebenen Wörtern. Korrigieren Sie die Entwürfe Ihrer Lernpartner. Einigen Sie sich auf drei Fragen. Drei Fragen: ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 20 von 35
21 M 8c Vorbereitung auf den Fragebogen Hier sehen Sie verschiedene Möglichkeiten der Begrüßung. Formulieren Sie mögliche Antwortsätze und ordnen Sie zu. Wie begrüßen Sie einen Mitschüler? Ich ihn umarmen. Bild 1 Sagen ich Hallo. Bild 2 Hallo! Ich Hand ihm geben. Guten Tag! Sagen ich Guten Tag!. Bild 1 Pixabay, Pandan, CC0, Public Domain, Bild 2 Pixabay, condesign, CCO, Public Domain, ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 21 von 35
22 M 9a/b Fragen: Person 1: Person 2: Person 3: Welche Distanz ist für Sie am angenehmsten? <50cm cm cm >300cm <50cm cm <50cm cm cm >300cm cm >300cm ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 22 von 35
23 M 9c Fragen: Person 1: Person 2: Person 3: Wie begrüßen Sie einen Schüler? Wie begrüßen Sie Ihre Eltern? Wie begrüßen Sie einen Lehrer? Welche Distanz ist für Sie am angenehmsten? <50cm cm <50cm cm <50cm cm cm >300cm cm >300cm cm >300cm ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 23 von 35
24 M 10 Redemittel für die Präsentation von Umfrageergebnissen Versuchen Sie, während der Präsentation der Umfrageergebnisse einige der folgenden Redemittel zu verwenden. Die übrigen Schüler hören zu und kreuzen an, welche Redemittel vorgekommen sind. Redemittel Schüler 1 Schüler 2 Schüler 3 Am Anfang der Präsentation Ich spreche über das Ergebnis unserer Umfrage. Ich habe mit.eine Umfrage zum Thema gemacht. Vorstellung der Gliederung Zuerst zeige ich unsere Fragen anschließend erkläre ich, wen wir gefragt haben wir haben befragt. und schließlich Während des Vortrags.Personen begrüßen sich durch. Nur. Personen begrüßen sich durch Der Schüler aus hat gesagt Hier sieht man, dass Die Ergebnisse zeigen, dass Am Ende des Vortrags Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Habt ihr noch Fragen zu diesem Thema? ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 24 von 35
25 M 11 Umfrage: Welche Distanz ist für Sie am angenehmsten? <50cm cm cm >300cm ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und SprachintensivklassenSeite 25 von 35
26 M 12 a/b Ihre Meinung Fanden Sie die Umfrage interessant? Warum (nicht)? Haben Sie gut gearbeitet? Warum (nicht)? Was könnte man anders machen?.bitte knicken Folgende Redemittel helfen Ihnen: Ich finde gut, dass Ich finde es nicht so gut, dass Mir hat gefallen/nicht gefallen, dass Meine Gruppe hat gut/ nicht so gut zusammengearbeitet, weil Wir könnten nächstes Mal Wir sollten nicht ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 26 von 35
27 M 12c Ihre Meinung ist wichtig! Kreuzen Sie an. Ihre Meinung Die Umfrage war sehr interessant. Wir haben gut zusammen gearbeitet. Wir würden die Umfrage noch einmal machen. M 13 Welche Fragen des Alltags passen noch zum Thema Nähe und Distanz? Kreuzen Sie an. Was ich heute gelernt habe, passt auch zu der Frage Wen darf ich besuchen? X Was darf ich wie lange ausleihen? Darf ich Andere nach dem Verdienst fragen? Wann muss ich aufstehen? Wie ziehe ich mich wo an? Wann gehe ich spazieren? Welche Geschenke darf ich akzeptieren? Darf ich rauchen? ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 27 von 35
28 Lösungshinweise Zu M 1b 1. Was bedeuten die Zahlen? Was bedeuten die Kreise? Die Schüler erkennen den Zusammenhang zwischen den Zahlen in der Grafik und den Gliederungspunkten des Textes. Der innere Kreis um die Person ist klein, nach außen hin werden die Kreise größer. Der Pfeil zwischen den zwei Personen zeigt an, dass es sich bei den Kreisen um Abstände handelt. 2. Was ist fett gedruckt? Warum? Bei den fett gedruckten Wörtern handelt es sich um die zentralen Begriffe des Textes, die danach näher erklärt werden. Man könnte diese Begriffe als Unterüberschriften betrachten. 3. Wie ist das in Ihrem Land? Gibt es Unterschiede zu Deutschland? Sprechen Sie mit Ihrem Lernpartner. Individuelle Lösungen ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 28 von 35
29 Zu M 2 1. Betrachten Sie die Grafik. Was bedeuten die Kreise? Was bedeuten die Zahlen? Die Schüler erkennen den Zusammenhang zwischen den Zahlen in der Grafik und den Gliederungspunkten des Textes. Der innere Kreis um die Person ist klein, nach außen hin werden die Kreise größer. Der Pfeil zwischen den zwei Personen zeigt an, dass es sich bei den Kreisen um Abstände handelt. 2. Wie lautet die Überschrift? Wie können Sie die Überschrift verstehen? Welche Informationen werden Sie im Text finden? Die Schüler nennen die Überschrift. Lernstarke Schüler kennen vielleicht die Begriffe Distanz und Zone oder können das Wort Distanz aus dem Englischen herleiten. Eventuell kann ein Bezug zwischen Überschrift und Grafik hergestellt werden. Im Text werden sich Informationen über verschiedene Abstände zwischen Personen finden. 3. Was bedeutet Distanzzone? Notieren Sie in Partnerarbeit erste Ideen. Kreise um Menschen, Abstände zwischen zwei Menschen 4. Überfliegen Sie den Text. Was ist fett gedruckt? Warum? Bei den fett gedruckten Wörtern handelt es sich um die zentralen Begriffe des Textes, die danach näher erklärt werden. Man könnte diese Begriffe als Unterüberschriften betrachten. 5. Was bedeuten folgende Wörter? Versuchen Sie, die Wörter ohne Wörterbuch zu verstehen. Kreuzen Sie die richtige Bedeutung an. Ein sehr persönlicher Raum; eine Person, die ich nicht kenne; die andere Person mag das nicht; Gespräche mit Menschen, zu denen man Sie sagt 6. Lesen Sie noch einmal Ihre Notizen. Was bedeutet Distanzzone? Ergänzen Sie Ihre ersten Ideen. Die Distanzzone bestimmt, welchen Abstand man in der jeweiligen Situation von der anderen Person hält. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 29 von 35
30 Zu M 2 7. Markieren Sie bei jeder Distanzzone die wichtigen Informationen. a) Intimer Raum: Das ist ein Kreis von 50 cm. Nicht alle Menschen dürfen so nahe kommen: Nur der Ehemann/die Ehefrau, der Partner, die Kinder oder sehr gute Freunde. Andere Personen müssen fragen, zum Beispiel ein Arzt oder eine Krankenschwester. Wenn eine unbekannte Person so nahe kommt, ist es der anderen Person unangenehm. b) Persönlicher Raum: Das sind ungefähr 110 cm. Das ist der normale Abstand beim Sprechen mit Personen, die wir kennen, also Freunde oder Kollegen. Das ist auch der Abstand beim Händegeben. c) Sozialer Raum: Das ist ein Abstand von 110 bis 300 cm. Dieser Raum ist für förmliche Gespräche mit dem Chef, mit dem Lehrer oder mit Mitarbeitern auf dem Amt. d) Öffentlicher Raum: Wenn man nicht mit den anderen Personen spricht und sie auch nicht kennt, hält man 3 m Abstand: Zum Beispiel auf der Straße oder im Supermarkt. Das funktioniert nur, wenn man viel Platz hat. Im Bus geht es also nicht immer. ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 30 von 35
31 Zu M 4 Begrüßung international Wenn Sie in andere Länder reisen, werden Sie sehen, dass die Begrüßungsrituale nicht überall gleich sind. In den USA sagt man Hallo mit einem festen Händedruck der rechten Hand und schaut der anderen Person freundlich in die Augen. Auch in Österreich gibt man sich die Hand zur Begrüßung, aber man sagt nicht Guten Tag sondern Grüß Gott, wie auch in Bayern. Außerdem verwendet man dort noch häufig Titel. Damit hat Österreich etwas mit seinem Nachbarland Tschechien gemeinsam, wo die Nennung des Titels in der Anrede auch wichtig ist und man sich ebenfalls mit Handschlag begrüßt. Ahoj, das tschechische Hallo, wird allerdings nur unter Freunden verwendet. In Dänemark dagegen ist man nicht so formell: Meist wird nur der Vorname gesagt, den Nachnamen braucht man nicht oft. Interessant sind die Unterschiede zwischen süd- und mitteleuropäischen Begrüßungsritualen. In Deutschland oder in Österreich ist körperlicher Kontakt während eines Gesprächs Tabu, aber in Ländern wie Spanien oder Italien ist es normal, sich am Arm zu berühren. Außerdem begrüßt man sich in vielen südeuropäischen Ländern (Frankreich, Spanien) mit Küsschen, auch wenn man neue Bekanntschaften macht und einander vorgestellt wird. Allerdings variiert die Anzahl der Küsschen stark und in der Arbeit muss man trotzdem die Hand geben und keine Küsschen. Unter Männern ist dieses Ritual nicht üblich, sie begrüßen sich auch in diesen Ländern mit Handschlag. Und welche Begrüßungsregeln gelten in Deutschland? Oft liest man Folgendes: Man gibt sich die Hand und hält dabei mindestens eine Armlänge Abstand. Aber wer in Deutschland lebt, wird auch Menschen sehen, die sich zur Begrüßung umarmen. Wen darf ich umarmen? Wann muss ich einem Menschen die Hand geben? Man kann sagen, dass sich zwei Menschen, die sich umarmen, schon gut kennen. In der Arbeit gibt man sich meist die Hand. Aber letztendlich muss jeder Mensch selbst entscheiden, welche Begrüßung in der jeweiligen Situation passt und welche er als angenehm empfindet. Text Melanie Piller, Werner-von-Siemens-Schule, Staatliche Berufsschule Cham, Juli 2016 ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 31 von 35
32 Zu M 4 Aufgaben 1. Markieren Sie die verschiedenen Länder im Text. 2. Markieren Sie auch das jeweilige Begrüßungsritual mit einer anderen Farbe. 3. Was passt zu welchem Land? Verbinden Sie! Land Begrüßung 1. USA a. Handschlag, Titel in der Anrede 2. Tschechien und Österreich b. Grüß Gott 3. Österreich und Bayern c. Händedruck, Vorname 4. Frankreich und Spanien d. Handschlag (mit Blick in die Augen) 5. Dänemark e. Küsschen 6. Deutschland f. Handschlag oder Umarmung 4. Richtig oder falsch? Berichtigen Sie die falschen Aussagen. e. In Österreich sagt man Guten Tag zur Begrüßung. In Österreich sagt man Grüß Gott. f. In Frankreich begrüßt man sich auch im Beruf mit Küsschen. In der Arbeitswelt gibt man sich die Hand. g. Die Deutschen umarmen sich immer zur Begrüßung. Nur zwei Menschen, die sich gut kennen, umarmen sich. h. Es gibt keine strengen Regeln. Man entscheidet selbst, wie man sich begrüßt. richtig X falsch X X X 5. Welche Begrüßungsrituale gibt es in Ihrem Land? Ist das anders als in Deutschland? Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn. Individuelle Lösungen ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 32 von 35
33 Zu M 8b Wie begrüßen Sie Ihre Eltern? Wie begrüßen Sie Ihre Geschwister? Was sagen Sie zu Ihrem Chef? Wie begrüßen Sie Ihren Betreuer? Wie begrüßen Sie Ihre Mitschüler? Was sagen Sie zu Ihren Mitschülern? Wie begrüßen Sie Ihre Lehrer? Was sagen Sie zu Ihrem Lehrer? ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 33 von 35
34 Zu M 8c Vorbereitung auf den Fragebogen Hier sehen Sie verschiedene Möglichkeiten der Begrüßung. Formulieren Sie mögliche Antwortsätze und ordnen Sie zu. Wie begrüßen Sie einen Mitschüler? Ich ihn umarmen. Ich umarme ihn. Bild 1 Sagen ich Hallo. Ich sage Hallo. Bild 2 Hallo! Ich Hand ihm geben. Ich gebe ihm die Hand. Guten Tag! Sagen ich Guten Tag!. Ich sage Guten Tag. Bild 1 Pixabay, Pandan, CC0, Public Domain, Bild 2 Pixabay, condesign, CCO, Public Domain, ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 34 von 35
35 M 13 Welche Fragen des Alltags passen noch zum Thema Nähe und Distanz? Kreuzen Sie an. Was ich heute gelernt habe, passt auch zu der Frage Wen darf ich besuchen? Was darf ich wie lange ausleihen? Darf ich Andere nach dem Verdienst fragen? X X X Wann muss ich aufstehen? Wie ziehe ich mich wo an? X Wann gehe ich spazieren? Welche Geschenke darf ich akzeptieren? X Darf ich rauchen? Verfasser der Unterrichtseinheit: Melanie Piller Schule: Werner-von-Siemens-Schule, Staatliche Berufsschule Cham ISB Lernszenarien für Berufsintegrations- und Sprachintensivklassen Seite 35 von 35
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