Prof. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
|
|
- Manfred Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 JVA Saarbrücken, Lerchesflurweg 37 vgl. BVerfG, Beschl. v , BVerfGE 33, 1 ff. aus: ( ) 2 1
2 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG 1. Schutzbereich a) persönlich: unpersönl. Formulierung jeder, Art. 19 III GG (+) P.: Sonderstatusverhältnisse, insb. Schüler, Soldaten, Beamte, Strafgefangene bis 1972 besondere Gewaltverhältnisse: keine/eingeschränkte Geltung der Grundrechte BVerfGE 33, 1 ff. seither: Grundrechte gelten auch in Sonderstatusverhältnissen 3 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG 1. Schutzbereich b) sachlich: Brief- : verkörperte Mitteilungen zwischen bestimmten Personen Post- : gesamter durch Postdienstleiter vermittelter Verkehr Fernmelde- : unkörperliche (elektromagnetische) Mitteilungen zwischen bestimmten Personen Geheimnis: Vertraulichkeit der Übermittlung (Inhalt und nähere Umstände) 4 2
3 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG 2. Eingriff moderner Eingriffsbegriff vor allem mittelbar-faktisch (+) Überwachungsmaßnahmen von Polizei und Nachrichtendiensten Telekommunikationsdienstleister ausschl. in öffentl. Hand (+) öffentl. Mehrheitsbeteiligung (+) in privater Hand ( ) aber: staatl. Schutzpflichten (StGB u.a.) Sonderstatusverhältnisse: kein Eingriff, falls nur Betriebsverhältnis betroffen 5 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG a) Schranken: Art. 10 II 1 GG einfacher Gesetzesvorbehalt z.b. 99 ff. StPO, 111 ff. TKG, 28b SPolG, 29 ff. StVollzG u.a. Art. 10 II 1, 2 GG: qualifizierter Gesetzesvorbehalt Ziel: Schutz der FDGO keine Unterrichtung des Betroffenen Ausschluss des Rechtswegs RGL: G
4 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Art. 10 GG b) Schranken-Schranken Zitiergebot, Art. 19 I 2 GG (+) Normenklarheit, Bestimmtheit Verhältnismäßigkeit 7 Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG 1. Schutzbereich a) persönlich: unpersönl. Formulierung jeder, auch Besitzer (Mieter, PächterM) Art. 19 III GG (+) b) sachlich: Privatwohnung auch: Betriebs- und Geschäftsräume, sogar wenn öffentlich zugänglich nicht: Kfz, Strandkorb, Haftraum 8 4
5 Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG 2. Eingriff moderner Eingriffsbegriff vor allem mittelbar-faktisch (+) insb. Betreten, Besichtigen Verweilen nach Aufforderung zum Verlassen Durchsuchungen Abhören und andere techn. Maßnahmen 9 Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG a) Schranken: qualifizierte Gesetzesvorbehalte, z.t. verfassungsunmittelbar (VII Hs.1) b) Schranken-Schranken: Zitiergebot, Art. 19 I 2 GG (+) Bestimmtheit, Normenklarheit Verhältnismäßigkeit 10 5
6 Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG : Fallgruppen (1) Art. 13 II GG: Durchsuchungen vorherige richterliche Anordnung Ausn.: Gefahr im Verzug (eng auszulegen) (2) Art. 13 III VGG: Informationsbeschaffung durch technische Maßnahmen repressiv: Art. 13 III GG präventiv: Art. 13 IV GG Eigenschutz: Art. 13 V GG 11 Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG : Fallgruppen (3) Art. 13 VII GG: sonstige Eingriffe Unterfall 1: Gemein- oder Lebensgefahr kein bereichsspez. Gesetz erforderlich; polizeiliche Generalklausel ausreichend Unterfall 2: im Übrigen bereichsspezif. Gesetz, dringende Gefahr, Schutz e-s wichtigen Rechtsguts P.: sog. Nachschau in Geschäftsräumen h.m.: kein Eingriff i.s.v. Art. 13 VII GG 12 6
7 aus: 13 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, 1.Schutzbereich a) persönlich: jeder (2 I), Mensch (1 I) jur. Personen, Art. 19 III GG nur Art. 2 I GG b) sachlich: Sein im Unterschied zum Tun Recht, sich selbst zu gehören Selbstbewahrung Selbstdarstellung Grundbedingungen der Selbstentfaltung 14 7
8 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Sachlicher Schutzbereich: Fallgruppen (1) Recht auf Selbstbewahrung Schutz der Privatheit = Recht, in Ruhe gelassen zu werden Vertraulichkeit des Tagebuchs kein Zwang zur Selbstbezichtigung Recht auf informationelle Selbstbestimmung 15 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Sachlicher Schutzbereich: Fallgruppen (2) Recht auf Selbstdarstellung Recht am eigenen Wort und Bild Recht der persönlichen Ehre 16 8
9 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Sachlicher Schutzbereich: Fallgruppen (3) Recht auf Grundbedingungen der Selbstentfaltung Recht der Minderjährigen, ohne Schulden in die Volljährigkeit einzutreten Recht auf schuldangemessene Strafe Recht auf Resozialisierung Recht auf Kenntnis der Abstammung 17 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, 2. Eingriff moderner Eingriffsbegriff Eingriff vor allem durch mittelbar-faktische Beeinträchtigungen Überwachungsmaßnahmen, insb. durch verdeckte Ermittler oder V-Leute, Einsichtnahme in Tagebücher Datenspeicherung, Datennutzung, Datenübermittlung (z.b. Rasterfahndung) 18 9
10 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, a) Schranken: aus Art. 2 I GG: verfassungsmäßige Ordnung Inbegriff aller formell und materiell verfassungskonformen Rechtssätze, auch EU-Recht einfacher Gesetzesvorbehalt (Parlamentsgesetz notwendig, soweit nach Wesentlichkeitslehre gefordert) 19 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, b) Schranken-Schranken: aa) Bestimmtheit, Normenklarheit; beim Datenschutz insb. Zweckbestimmung bb) Verhältnismäßigkeit: i.r.d. Angemessenheit: Abschichtung nach Intim-, Privat- und Sozialsphäre (str.) Eingriffe in die Intimsphäre unzulässig Privat-/Sozialsphäre: je stärker der Eingriff, desto gewichtiger muss das verfolgte Gemeinwohlinteresse sein 20 10
11 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, b) Schranken-Schranken: cc) Datenschutz: organisatorische und verfahrensrechtliche Vorkehrungen insb. Gebot der Zweckbindung = Sicherstellung, dass Datenerhebung und -verarbeitung nur für den gesetzlich bestimmten Zweck erfolgen anders: nach Anonymisierung der Daten 21 Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Konkurrenzen sog. unbenanntes Freiheitsrecht Vorrang vor der allgemeinen Handlungsfreiheit, Art. 2 I GG grds. Nachrang gegenüber besonderen Freiheitsrechten (insb. Art. 10, 13 GG) 22 11
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 1.Schutzbereich a) persönlich: jeder (2 I),
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Freizügigkeit, Art. 11 GG 1. Schutzbereich
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Vereinigungsfreiheit, Art. 9 I, II GG 1.
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Ehe und Familie,Art. 6 GG subjektiv-rechtliche
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl Staatsrecht II Grundrechte Universität des Saarlandes
Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, Art. 2 II 1 GG 1. Schutzbereich: a) persönlich: jeder (Nasciturus ab Nidation str.; Ende: Erlöschen der Hirnströme) b) sachlich: Recht auf Leben = biologisch-physische
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 1. Schutzbereich a) persönlich: jeder Art.
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Literaturhinweise Epping, Grundrechte, 5.
MehrDie Grundrechte Freiheits rechte
Versammlungsfreiheit (Art. 8 I GG) (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 Freiheitsrechte des Art. 5 I GG: Kommunikationsgrundrechte
MehrS. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG
S. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG I. Schutzbereich Geschützt ist die Wohnung zur freien Entfaltung der Persönlichkeit in räumlicher Hinsicht. Der Begriff Wohnung wird weit ausgelegt,
MehrDie Funktionen der Grundrechte
Die Funktionen der Grundrechte Status negativus Abwehrrechte gegen den Staat Subjektive Rechte Einrichtungsgarantien Objektive Wertentscheidung Status positivus Status activus Institutsgarantien Institutionelle
Mehr- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2
- III - INHALT Abkürzungen IX Einleitung 2 Erster Teil: Die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Da- 4 tenschutzes und der Privatfunktätigkeit sowie ihr Verhältnis zueinander A. Die Grundrechte
MehrPolizeiaufgaben und Datenschutz in Baden-Württemberg
Polizeiaufgaben und Datenschutz in Baden-Württemberg von Karl Würz Polizeirat, Landes-Polizeischule Freiburg RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis
MehrGrundrecht auf informationelle Selbstbestimmung?
Dr. Klaus Vogelgesang Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung? Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsververzeichnis A. Einleitung 17 B. Hauptteil 23 1. Kapitel: Begriffsbestimmung 23 1 Allgemeine
MehrArbeitsgemeinschaft zum Grundkurs Öffentliches Recht II. Fall 8: Online-Durchsuchung
Arbeitsgemeinschaft zum Grundkurs Öffentliches Recht II Fall 8: Online-Durchsuchung Fall 8: Sachverhalt BVerfG ODG 1: Voraussetzungen für Maßnahmen nach dem ODG 4 Satz 1: Heimlicher Zugriff auf informationstechnische
MehrÜbersicht zur Grundrechtsprüfung (1) - Freiheitsrechte -
Wiss. Mit. Solveig Meinhardt Sommersemester 2014 Übersicht zur Grundrechtsprüfung (1) - Freiheitsrechte - Obersatz: X könnte in seinem Grundrecht (z.b auf allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 2 I GG)
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrRechtmäßigkeit der Maßnahmen des BKA und seiner Beamten im Zusammenhang mit der Verhaftung und Haft des A.
Juristische Fakultät Universitätsrepetitorium - Sommersemester 2010 Bezüge zum Völker- und Europarecht Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbes. Verfassungsrecht, und Rechtsphilosophie Prof. Dr. Christoph
MehrO. Die Versammlungsfreiheit gem. Art. 8 GG
O. Die Versammlungsfreiheit gem. Art. 8 GG I. Schutzbereich Schutz von Versammlungen Schutz einer Zusammenkunft von Deutschen zu einem bestimmten gemeinsamen Zweck. Eine bloße Ansammlung von Menschen (z.b.
Mehr» Struktur der Grundrechtsprüfung (Freiheitsrechte)
60 Ausgangsüberlegung: - Freiheitsgebrauch ohne Rücksicht auf (Grund- )Rechte anderer und GemeinschaOsgüter würde zu Konflikten führen; - Einschränkungen der Grundrechte können daher zulässig sein - Grundrechte
MehrPolizeirecht und Zitiergebot
Alexander Wuttke Polizeirecht und Zitiergebot Eine Untersuchung polizeirechtlicher Grundrechtsbeschränkungen im Lichte der Zitierklauseln der Landespolizeigesetze Verlag Dr. Kovac IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrArt. 8. Versammlungsfreiheit von besonderer Bedeutung für Demokratie:
Art. 8 Versammlungsfreiheit von besonderer Bedeutung für Demokratie: Subj. Recht Schutzpflicht des Staates: versammlungsfreundliches Verhalten BverfGE 69, 315). Meinungsfreiheit mit kollektivem Element
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl. Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht II (Grundrechte) 1 = Hauptgleichheitsrecht Alle Menschen sind
MehrMeinungsfreiheit für alle? Lösungsskizze
AG GRUNDRECHTE SS 2015 4. Termin, 13.5.2015 Art. 5 I 1 1. Fall GG Meinungsfreiheit für alle? Lösungsskizze 130 IV StGB (= Gesetzesprüfung) könnte Art. 5 I 1 Alt. 1 GG (Meinungsfreiheit) und Art. 8 I GG
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Datenschutz und öffentliche Sicherheit I
Vorlesung Telekommunikationsrecht Datenschutz und öffentliche Sicherheit I Wiederholungsfall Die Bundesnetzagentur stellt fest, dass in bestimmten ländlichen Regionen ein funktionsfähiger Festnetzzugang
MehrAbkürzungsverzeichnis Einleitung... 25
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 19 Einleitung... 25 Erster Teil: Koreanisches Polizeirechtssystem... 33 1. Kapitel: Basis des koreanischen Polizeirechtssystems Polizeibegriff, Organisationsstruktur
MehrCritical Parts. Teilvorhaben: Rechtliche Fragestellungen. Prof. Dr. iur. Elmar Giemulla Ass. iur. Juliane Holtz
Critical Parts Teilvorhaben: Rechtliche Fragestellungen Prof. Dr. iur. Elmar Giemulla Ass. iur. Juliane Holtz Ziel Optimierung der Sicherheitsprozesse beim Zugang zu sicherheitsempfindlichen Bereichen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen
MehrExamensrepetitorium Öffentliches Recht II Lösungsskizze Fall 7 - Cicero -
Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Heun SoSe 2009 Examensrepetitorium Öffentliches Recht II Lösungsskizze Fall 7 - Cicero - Die Auffassung des C ist zutreffend, wenn die Durchsuchung der Redaktionsräume tatsächlich
MehrGliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel
Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches
Mehr4: Schutz von Individualität, Integrität und allgemeiner Handlungsfreiheit
4: Schutz von Individualität, Integrität und allgemeiner Handlungsfreiheit I. Garantie der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG) 1. Schutzbereich und Grundrechtsgewährleistung Vorüberlegung: Rechtscharakter
MehrStrafvollzugsrecht (5) Dr. Michael Kilchling
Strafvollzugsrecht (5) Dr. Michael Kilchling 5. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Strafvollzugs Verfassungsrechtliche Grundlagen Bis in die 1970er Jahre wurden die mit dem Strafvollzug verbundenen Freiheitsbeschränkungen
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes 1. Allgemeine Gesetze i.s.v. Art. 5 II GG Prüfungsschritte: 2. Jugend- und Ehrenschutz (JuSchG u.a.) Schranken der Kommunikationsgrundrechte
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage...VII Inhaltsverzeichnis... IX Verzeichnis der allgemeinen Grundrechtslehren... XIII Bibliografie und Recherche... XV Kapitel
MehrDie Abgrenzung doppelfunktionaler Maßnahmen der Polizei
Annette Rieger Die Abgrenzung doppelfunktionaler Maßnahmen der Polizei PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften G L I E D E R U N G Seite I. Einführung 1 1. Einleitung 1 2. Doppelfunktionalität
MehrJudith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen
Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1169 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrGRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen
GRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Überblick Grundrechtekatalog
MehrKonversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte. Fall 2: Soldaten sind potentielle Mörder!
Sommersemester 2008 Konversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 2: Soldaten sind potentielle Mörder! Die Verfassungsbeschwerde der P hat vorbehaltlich einer Annahme gem. Art. 94
MehrAllgemeines Persönlichkeitsrecht
Allgemeines Persönlichkeitsrecht Entwicklung des APR zunächst im Zivilrecht: Recht am eigenen Bild BVerfG: Art. 2 Abs. 1 ivm Art. 1 Abs. 1 GG Bzgl. Verhältnismäßigkeit wesentlich strengere Prüfung als
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1. A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrVerfassungsfragen zum muslimischen Kopftuch von Erzieherinnen in öffentlichen Kindergärten
Schriften zum Staatskirchenrecht 54 Verfassungsfragen zum muslimischen Kopftuch von Erzieherinnen in öffentlichen Kindergärten Bearbeitet von Katharina Haupt 1. Auflage 2010. Buch. LXXX, 253 S. Hardcover
MehrGrundrechte im Umweltrecht Wirkungen und Konstellationen
Grundrechte im Umweltrecht Wirkungen und Konstellationen Art. 20a GG ist kein Grundrecht, vgl. systematische Stellung, sondern ein Rechtsprinzip (ähnlich: Sozialstaatsprinzip) Förderung des Umweltschutzes
MehrKonversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe
Sommersemester 2008 Konversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe I. Materielle Prüfung Verletzung von Art. 4 I, II GG? 1. Schutzbereich betroffen? sachlich:
MehrFallbesprechung zum GK ÖR III
Fall 1 Fallbesprechung zum GK ÖR III Wiss. Mitarbeiterin Ass. iur. Milena Wolff, LL.M. (Brügge) E-Mail: milena.wolff@jura.uni-augsburg.de Zimmer: 2055 AG: Dienstag 09h15-11h15 (Raum 1012) 1 Literaturhinweise
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Teil 1)
Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2006 an der Universität Ulm von 1. Geschichte des 1.1 Sieben Schutzziele des 1.1.1 Datenschutz als Abwehrrecht 1. Schutz vor Missbrauch 2. Schutz vor unzulänglichen
MehrDas Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten
Rechtspolitisches Symposium 12 Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten Im Lichte aktueller Herausforderungen des Sicherheitsrechts Bearbeitet von Christoph Streiß 1. Auflage 2011. Buch.
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrModul 06 - Polizei- und Ordnungsrecht I Modulabschließende Klausur Aufgabe: Zugelassene Hilfsmittel:
HWR Berlin SoSe 2016 Fachbereich 5 - Polizei und Sicherheitsmanagement Modul 06 - Polizei- und Ordnungsrecht I Modulabschließende Klausur Sachverhalt: Am Einsatztage erhalten Polizeikommissar E und Polizeioberkommissarin
MehrGrundrechte. Rechte gegen, durch, im und mit dem Staat Hartmut Vöhringer
Grundrechte Rechte gegen, durch, im und mit dem Staat Hartmut Vöhringer Moderne Verfassung Legt rechtliche Grundlagen des Staates fest Enthält Grundwerte und Grundrechte Enthält Leitprinzipien Regelt Staatsorganisation
MehrB. Grundrechte und Grundrechtslehren
B. Grundrechte und Grundrechtslehren 83 I. Arten der Grundrechte im Überblick Menschen- und Bürgerrechte Deutschen- und Jedermanngrundrechte Freiheits- und Gleichheitsgrundrechte Abwehr- und Leistungsgrundrechte
MehrA. Kontrolle der Exekutive durch den Bundestag
1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Kontrolle der Exekutive durch den Bundestag I. Zitierrecht, Art. 43 I GG damit korrespondierend: Pflicht der Mitglieder der Bundesregierung,
MehrKapitel I: Grundrechte Fall 1: Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 I GG)
StaatsR Kapitel I: Grundrechte 1 Kapitel I: Grundrechte Fall 1: Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 I GG) Sachverhalt: Nach einem formell verfassungsmäßigen Gesetz des Bundeslandes L ist das Reiten
MehrFachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard)
Fachgebiet Öffentliches Recht Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. (Harvard) Datum Version Titel 28.04.2010 1 Studierendenklausur Recht der Informationsgesellschaft I (Cyberlaw I) WS 2009/10 FÖR-Klausurenpool:
MehrFallbesprechung Grundrechte. Fall 6 Unverletzlichkeit der Wohnung
Fall 6 Unverletzlichkeit der Wohnung 1 Wiederholungsfragen: 1. Was ist unter Kunst isd Art. 5 III GG zu verstehen? 2. Wie wird versucht, den Kunstbegriff zu beschränken? 3. Welche Personen, Bereiche und
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (2)
und der IT-Sicherheit (2) Vorlesung im Sommersemester 2007 an der Universität Ulm von Zur Informatik (1) Grunddilemma: Selbstverständnis (Wissenschaft der Informationsverarbeitung) vs Begriffswelt keine
Mehr2. Teil: Allgemeines Polizeireicht A. Überblick. 2. Teil: Allgemeines Polizeireicht A. Überblick
2 Teil: Allgemeines Polizeireicht A Überblick 2 Teil: Allgemeines Polizeireicht A Überblick I Begriff des Polizeirechts Kernkategorien: Gefahrenabwehr Beseitigung bereits eingetretener Störungen Ausdifferenzierung:
MehrPolizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge
Polizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge von Dirk Büllesfeld RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Einleitung 21 A. Ziel und Gang der Untersuchung 21 B. Abgrenzung des Themas 25 Kapitel 1 Historische Zusammenhänge, Aufgaben und Rechtsgrundlagen. 27 A. Der Zollfahndungsdienst - Entwicklung, Geschichte
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl Vorlesung Staatsrecht I Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Christoph Gröpl Vorlesung Staatsrecht I Universität des Saarlandes Recht (Arbeitsdefinition i.e. sehr umstr.) = verbindliche Verhaltensregeln, die in den Bedürfnissen des menschlichen Zusammenlebens,
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
MehrInhalt: Aufbau-Schemata. Verfassungsmässigkeit von Gesetzen / Grundrechte: Faustformen: Klausur-mögliche Grundrechtsverstösse:
Inhalt: Aufbau-Schemata 1. Grundrechte: Faustformen 1 2. Gesetzt ist Verfassungsgemäss? 2 3. Prüfung einer Grundrechtsverletzung 3 4. Prüfung einer Verletzung des Art 3 4 5. Prüfung einer Verletzung des
MehrGliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung
Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht
MehrSCHEMATA Staats- und Verfassungsrecht
SCHEMATA Staats- und Verfassungsrecht Ass. iur. Anja Brigola Stand: Oktober 2011 Inhaltsübersicht I. Aufbau einer Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht gemäß Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG, 13 Nr.
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrU. Lösungsskizze zur Übungsklausur
U. Lösungsskizze zur Übungsklausur (vgl. BVerfG v. 12.04.2005 Datenträgerbeschlagnahme * ) Die Verfassungsbeschwerde hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde
MehrÜbersicht: Grundrechte im Grundgesetz. Grundrechte Art. 1-19 GG. Grundrechtsgleiche Rechte: Artikel 20 Abs. 4, 33, 38, 101, 103 und 104 GG.
Übersicht: Grundrechte im Grundgesetz Grundrechte Art. 1-19 GG. Grundrechtsgleiche Rechte: Artikel 20 Abs. 4, 33, 38, 101, 103 und 104 GG. Grundrechtsadressat Staat: Bund, Länder, Kommunen Ebenfalls: Übertragung
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für die Vornahme von Online-Durchsuchungen
Franziska Schneider Rechtliche Rahmenbedingungen für die Vornahme von Online-Durchsuchungen Online-Durchsuchungen als Mittel zur in Deutschland und den USA PETER LANG Internationaler Verlag der Inhaltsverzeichnis
MehrI) Allgemeines. II) sachlicher Schutzbereich. schützt engere persönliche Lebenssphäre und die Erhaltung ihrer Grundbedingungen
I) Allgemeines Grundlage: Art 2 I ivm 1 I (primär wohl Art 2 I verstärkt durch Art 1 I bedeutsam für Schranken) zu differenzieren sind das verfassungsrechtliche und das privatrechtliche APR (auch wenn
MehrArbeitskreis Datenschutz
Arbeitskreis Datenschutz Datenschutz im Spannungsfeld von Öffentlichkeit, Wirtschaft und Privatheit - Gefährdet zuviel Pressefreiheit unsere Gesellschaft? Referenten: Christian Goltz, Staatsanwalt als
MehrBiobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
MehrReiten im Walde. Rechtsanwalt Norman Jäckel Berend Koll Juliane Martin Hannah Imbusch. Sommersemester 2013
Reiten im Walde An einem sonnigen Frühjahrsmorgen reitet Hobbyreiter Rodriguez Rider (R) quer durch den Hauswald in der im Bundesland L gelegenen Gemeinde G. Dort wird er von der aufgebrachten Naturschützerin
Mehr1. Kapitel Verfassungsrechtliche Grundlagen für die multimediale Kommunikation
1. Kapitel Multimediale Kommunikation verfassungsrechtliche Grundlagen 1. Kapitel Verfassungsrechtliche Grundlagen für die multimediale Kommunikation I. Art. 5 Abs. 1 GG Art. 5 Abs. 1 GG: Jeder hat das
MehrGrundrechtsschutz der persönlichen Freiheit
Grundrechtsschutz der persönlichen Freiheit (Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG) körperliche Bewegungsfreiheit: Recht, den Ort, an dem man sich befindet, zu verlassen Raum, Gebäude, Gebäudekomplex => Einschränkung
MehrLeseprobe Text. III. Rechtfertigung des Eingriffs
Leseprobe Text III. Rechtfertigung des Eingriffs Jeder Eingriff in den Schutzbereich eines Grundrechts kann gerechtfertigt sein. So ist der Platzverweis für die Sektenanhänger von der Autobahn ohne Frage
MehrDie vorläufige Festnahme gemäß 127 Abs. 2 StPO
Antje Dittmer Die vorläufige Festnahme gemäß 127 Abs. 2 StPO Zugleich ein Beitrag zur Abgrenzung präventiven und repressiven polizeilichen Handelns Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Einleitung
MehrÜbung zur Vorlesung im Öffentlichen Recht: Grundrechte und Verfassungsprozessrecht Wiss. Mitarbeiterin Andrea Löher Universität Trier
Lösung Fall 4 Rundfunkfreiheit Hinweise 1. Der Fall ist angelehnt an BVerfG, NJW 1995, S. 184 ff. und BVerfG, NJW 2008, S. 977. 2. 169 Satz 2 GVG ist hier nicht zu prüfen, da es nicht um Fernsehaufnahmen
Mehr-Überwachung zur Gefahrenabwehr
Schriften zum Recht der Inneren Sicherheit 17 E-Mail-Überwachung zur Gefahrenabwehr Bearbeitet von Dr. Shuo-Chun Hsieh 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 266 S. Paperback ISBN 978 3 415 04627 6 Format (B x
MehrModul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht
Modul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Besprechung der Klausur vom 22.03.2012 WS 2011/12 Sachverhalt Frage: Hat eine Verfassungsbeschwerde des Z Aussicht auf Erfolg? Folie 2 Erfolgsaussichten
MehrBegriff der Grundrechte
Prof. Dr. Christoph Gröpl Staatsrecht II Grundrechte Universität des Saarlandes Begriff der Grundrechte Naturrechtliche Vorstellung: dem Staat vorausliegende Rechte des Individuums; Freiheit und Gleichheit
MehrDenkmalschutz - mögliche Lösung. Die Verfassungsbeschwerde der D-AG hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist.
AG GRUNDRECHTE SS 2015 9. Termin, 24.6.2015 Art. 14 GG Denkmalschutz - mögliche Lösung Die Verfassungsbeschwerde der D-AG hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 4. Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 4. Auflage Staatsrecht II Hufen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrLösungsvorschlag: Akupunktur
Lösungsvorschlag: Akupunktur Hinweis: Der Fall ist der Entscheidung BVerfGE 16, 194 nachgebildet I. Schutzbereich von Art. 2 Abs. 2 Satz 1 Var. 2 GG 1. Sachlicher Schutzbereich 2. Persönlicher Schutzbereich
MehrGrundkurs Öffentliches Recht II im Wintersemester 2016/17
Professor Dr. Barbara Remmert Grundkurs Öffentliches Recht II im Wintersemester 2016/17 1. Termin Gegenstand der Vorlesung -> vorrangig die Grundrechte des GG = Art. 1 bis Art. 19 GG ergänzend: - grundrechtsgleiche
MehrBürgerrechte und Sicherheitsgesetze
Bürgerrechte und Dr. Thilo Weichert Landesbeauftragter für den Datenschutz Schleswig-Holstein Tagung 60 Jahre Grundrechte Entwicklungen und Gefährdungen 9. Mai 2009, Ev. Akademie Bad Boll Grundrechte im
MehrWissens-Check zu den Allgemeinen Grundrechtslehren
von Prof. Dr. iur Mike Wienbracke, LL. M. (Edinburgh) * Die in einer juristischen Klausur zu lösende Aufgabe besteht in der Regel darin, eine in Bezug auf einen vorgegebenen Lebenssachverhalt gestellte
MehrIII. Rechtsbindung der Verwaltung
III. Rechtsbindung der Verwaltung Rechtsbindung Grundlage: Art. 20 Abs. 3 GG (Bindung an Recht und Gesetz) das heißt: 1. Kein Handeln ohne Gesetz (= Vorbehalt) 2. Kein Handeln gegen das Gesetz (= Vorrang
MehrDer Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
Jens Peglau Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX GLIEDERUNG Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXV A) Einleitung
MehrDas Grundgesetz enthält einen Grundrechtskatalog Art GG -, sowie einige grundrechtsgleiche Rechte wie Art. 20 IV, 33, 38, 101, 103, 104 GG.
VII. Grundrechte 1. Geschichte Erste Kodifikationen der Grundrechte in der Constitution of Virginia 1776 und der Déclaration des droits de l homme 1789 Im 19. Jahrhundert finden sich Grundrechtskataloge
Mehr113 I 2 TKG a.f. BVerfG Beschl. v BvR 1299/05: Verfassungswidrig!
113 I 2 TKG a.f. BVerfG Beschl. v. 24.1.2012 1 BvR 1299/05: Verfassungswidrig! Keine spezifische Norm zur Datenerhebung der Behörden - fehlende Bundeskompetenz Doppeltürenmodell = Norm zur Datenübermittlung
MehrArt. 2 Abs. 1. Schutzbereiche
Art. 2 Abs. 1 Schutzbereiche Allgemeine Handlungsfreiheit: Weitgefasster Schutzbereich. Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Von der Rechtsprechung entwickeltes Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 ivm Art. 1 Abs.
MehrZulässigkeit von Identitätsfeststellungen mittels biometrischer Systeme durch öffentliche Stellen
Zulässigkeit von Identitätsfeststellungen mittels biometrischer Systeme durch öffentliche Stellen Von Lotte Meuth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Einführung in die Thematik
MehrArbeitnehmerdatenschutz und Compliance Zulässigkeit und Grenzen der Überwachung von Mitarbeitern
Arbeitnehmerdatenschutz und Compliance Zulässigkeit und Grenzen der Überwachung von Mitarbeitern Köln, 25. November 2014 Dr. Andreas Walle Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Einleitung Angst vor
MehrMusterlösung. Der Oberbürgermeister ist für mich der größte Dilettant! Er verscheuert das Tafelsilber der Stadt!
1 Sachverhalt A ist Mieter eines Geschäftshauses in der Innenstadt von H, einer kleinen Stadt in Nordrhein-Westfalen. Dort betreibt er eine große Gaststätte. Aus Verärgerung über den Plan der bürgerlichen
MehrInformations- und Datenschutzrecht. Modul 2 Schutz innerhalb der Wohnung [locational privacy I] CyLaw-Report XVI: Akustische Wohnraumüberwachung
* Prof. Dr. Viola Schmid, LL.M. Fachgebiet Öffentliches Recht Informations- und Datenschutzrecht Modul 2 Schutz innerhalb der Wohnung [locational privacy I] CyLaw-Report XVI: Akustische Wohnraumüberwachung
Mehr