Wenn der Darm streikt -
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- Stephanie Lorentz
- vor 7 Jahren
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1 Wenn der Darm streikt - Ernährungstherapien bei Lebensmittelintoleranzen und Reizdarm Oecotrophologin Jennifer Fritz Praxis iss gut Ernährungstherapie und -beratung
2 Inhaltsverzeichnis 1. Welche Lebensmittelintoleranzen sind bekannt? 2. Ernährungstherapie Erste Schritte 2.1 Laktoseintoleranz 2.2 Fruktosemalabsorption 2.3 Sorbitunverträglichkeit 2.4 Glutensensitivität 2.5 Histaminintoleranz 3. Reizdarmsyndrom (RDS) 3.1 Definition 3.2 Ursachen und Risikofaktoren 3.3 Verschiedene RDS-Typen 3.4 Möglichkeiten der Ernährungstherapie 3.5 FODMAP 4. Probiotika 5. Weitere Trigger-Faktoren 6. Psychologische Maßnahmen 7. Wichtig für alle Bauchpatienten
3 Welche Lebensmittelintoleranzen sind bekannt? Laktoseintoleranz Fruktosemalabsorption Sorbitunverträglichkeit Zöliakie oder Glutensensitivität Histaminintoleranz tritt z.b. auf nach dem Verzehr von: Milch, Joghurt, Sahne, Frischkäse, Pudding, Milchschokolade, Eis, Produkten mit Laktosezusatz Obst, Paprika, Tomaten, Fruchtsaft, süßem Wein, Honig, Produkten mit Fruchtzusatz Pflaume, Birne, Aprikose, Fruchtsaft, Trockenobst, zuckerfreien Süßwaren, Marzipan, Pralinen, Vitaminpräparaten mehlhaltigen Produkten wie Brot, Brötchen, Kuchen, Plätzchen und anderen Produkten mit Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel Rotwein, Bier, Hefeprodukten, Essig, Dauerwurstwaren, gereiften Käsesorten, Sauerkraut, Tomaten, reifen Bananen, Zitrusfrüchten, Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Schokolade, Sojasoße Nachweismöglichkeit Wasserstoffatemtest Bluttest laktosefreie Diät/ Symptomtagebuch Wasserstoffatemtest Bluttest fruktosefreie Diät/ Symptomtagebuch Wasserstoffatemtest sorbitfreie Diät/ Symptomtagebuch Zöliakie: Antikörpertest (Gliadin, Transglutaminase Dünndarmbiopsie Glutensensitivität : Antikörpertest (Gliadin, Transglutaminase Diät/ Symptomtagebuch histaminarme Diät/ Symptomtagebuch DAO-Aktivitätstest
4 Ernährungstherapie Laktoseintoleranz Erste Phase: Karenzphase Wochen streng laktosefrei - Leichte Vollkost (=keine blähenden oder schwer verdaulichen Lebensmittel) kleine Mahlzeiten am Tag - ausreichende Flüssigkeitszufuhr - Ernährungs-Symptomprotokoll Zweite Phase: Testphase Wochen - Verzehr von Lebensmitteln mit einem mäßigen Laktosegehalt - Individuelle Toleranzgrenze austesten - Ernährungs-Symptomprotokoll Dritte Phase: Langzeiternährung - Ziel: Beschwerdefreiheit und nährstoffgerechte Langzeiternährung - regelmäßiger Verzehr von verträglichen Milchprodukten - Nährstoffanalyse (Bsp. Calciumabdeckung) - ggf. Probiotika
5 Ernährungstherapie Laktoseintoleranz Laktosegehalt verschiedener Lebensmittel: (in 100 g Lebensmittel) Milch Ziegenmilch Joghurt Magerquark Buttermilch Sahne Milchpulver Kondensmilch 4,8 g 4,2 g 3,7 5,6 g 4,1 g 3,5 4,0 g 2,8 3,6 g g 9,3 12,5 g Hart,- Schnitt-, und Weichkäse Butter, Butterschmalz < 1g < 1g
6 Ernährungstherapie Laktoseintoleranz Versteckte Laktosequellen: Fertiggerichte (z.b. Cremesuppen, Kartoffelpüreepulver, Sahnesoßen Süßigkeiten (z.b. Karamellbonbons, Nougat, Schokolade, Nus-Nougatcreme Brot und Backwaren (z.b. Milchbrötchen, Zwieback, Kuchen, Kekse) Wurstwaren (z.b. Salami, Bockwurst, Schinkenwurst) Medikamente, Süßstofftabletten (i.d.r. nicht von Bedeutung, da die Mengen zu gering sind) Kann Spuren von Milch, Laktose.. etc. enthalten = Keine Beschwerden, Mengen zu gering Sportlernahrung, Diät-Proteinshakes Folgende Zutaten sollten gemieden werden: Laktose Milchzucker Milchpulver Trockenmilch Sahnepulver Molkereierzeugnisse Molkepulver - Magermilchpulver
7 Ernährungstherapie Laktoseintoleranz Laktasepräparate Unterschiedliche Enzymmengen: Einheiten >>> Einheiten sollen ca. 5 g Laktose abbauen Bei zu geringer oder viel zu hoher Dosierung, kommt es zu Beschwerden Kapseln besser 15 Minuten vor der Mahlzeit einnehmen Kautabletten unmittelbar vor oder zu der Mahlzeit
8 Ernährungstherapie Fruktosemalabsorption Erste Phase: Karenzphase - 2 bis 3 Wochen streng fruktosearm Zweite Phase: Testphase - Meidung aller Früchte (außer reifer Bananen) - Meidung aller Produkte mit Haushaltszucker, Honig. - Meidung aller Produkte mit Zuckeraustauschstoffen - Leichte Vollkost (=keine blähenden oder schwer verdaulichen Lebensmittel) kleine Mahlzeiten am Tag - ausreichende Flüssigkeitszufuhr - Ernährungs-Symptomprotokoll Dritte Phase: Langzeiternährung
9 Ernährungstherapie Fruktosemalabsorption Bessere Verträglichkeit von Fruktose durch: gleichzeitige Glukoseaufnahme (vor allem, wenn mehr Fruktose als Glukose im Lebensmittel vorliegt) Fruktosereiche Speisen in eiweiß- und fettreiche Speisen verpacken Früchte im (Sahne-)Quark Früchte als Nachspeise Fettreiche Süßigkeiten sind besser verträglich häufiger kleine Fruktosequellen statt selten große
10 Ernährungstherapie Fruktosemalabsorption Fruktose- und Glukosegehalt (in Gramm) verschiedener Lebensmittel: Fruktose * Glukose* Verhältnis 1 Apfel (125g) 8,8 4,1 2,2 1 Birne (125g) 9,5 3,3 2,9 100 g Mango 7,1 5,4 1,3 100 g Honigmelone 6,1 6,4 0,9 100 g Himbeeren 3,0 2,3 1,3 200 ml Apfelsaft 14,5 6,5 2,2 200 ml Orangensaft 8,6 8,8 1,0 200 ml Cola 10,6 10,6 1,0 200 ml Kakao 10,0 13,6 0,7 100 g Schokolade 22,3 22,3 1,0 *incl. des Anteils aus Saccharose
11 Ernährungstherapie Fruktosemalabsorption Versteckte Fruktosequellen: Süßigkeiten, Kekse, Kuchen, Eis, Pudding Limonaden, Kakaogetränke Wellnessgetränke und Mineralwasser mit Aromen z.b. ISO light Grapefruit-Zitrone = 43 g Fruktose pro Liter (soviel wie im Fruktose-Atemtest verabreicht wird) Folgende Zutaten sollten zunächst gemieden werden: Fruchtzucker (Fructose), Fructosesirup, Sorbit, Mannit, Isomalt (Handelsname Palatinit), Maltit, Lactit Zucker, Haushaltszucker, Kristallzucker, Saccharose, Sucrose, Kandis, Vanillezucker, Puderzucker, Zuckerguss, Brauner Zucker, Farinzucker, Rohrzucker, Ursüße, Honig, Glukose-Fructose-Sirup, Ahornsirup, Rübenkraut, Invertzucker, Agavendicksaft, Xylit
12 Ernährungstherapie Fruktosemalabsorption Enzympräparate Fructosin Enzym Xylose Isomerase soll im Darmtrakt Fruktose in Glukose umwandeln nur in Österreich erhältlich! (Namensstreitigkeiten des Produktes in Deutschland) Xylosolv Enzym Xylose Isomerase Medizinprodukt (dient zur Vermeidung erhöhter Triglyceridwerte bei hoher Fruktoseaufnahme) 1 Kapsel kann 6,2 g Fruktose in Glukose umwandeln Fructaid Enzym Glucose-Isomerase soll im Darmtrakt Fruktose in Glukose umwandeln
13 Ernährungstherapie Sorbitunverträglichkeit Erste Phase: Karenzphase Wochen streng sorbitfrei - Meidung aller Früchte (außer reifer Bananen) - Meidung aller Produkte mit Zuckeraustauschstoffen - Leichte Vollkost (=keine blähenden oder schwer verdaulichen Lebensmittel) kleine Mahlzeiten am Tag - ausreichende Flüssigkeitszufuhr - Ernährungs-Symptomprotokoll Zweite Phase: Testphase Dritte Phase: Langzeiternährung Eine Sorbitunverträglichkeit kommt sehr selten isoliert vor. In der Regel sind weitere Unverträglichkeiten oder Störungen/Erkrankungen im Verdauungstrakt parallel vorzufinden. Ist diese erkannt, stellt sich die Sorbitunverträglichkeit häufig als eher unbedeutend heraus oder es wurden sehr hohe Mengen konsumiert.
14 Ernährungstherapie Sorbitunverträglichkeit Sorbitquellen: Früchte (z.b. Pflaume, Birne, Aprikose, Fruchtsaft, Trockenobst) zuckerfreie Süßwaren: Kaugummi, Müsliriegel, Bonbon als Feuchthaltemittel in: Marzipan, Kaubonbon, Praline, (Zahnpasta, Mundwasser) als Trägerstoff in: Vitaminpräparaten und Medikamenten (Hustensaft) Sorbitgehalt von Früchten ist abhängig von der Fruchtsorte vom Reifegrad der Frucht ( unreife Früchte haben mehr Sorbit) Sorbitgehalt ist nicht bei allen Früchten bekannt!
15 Ernährungstherapie Sorbitunverträglichkeit Zuckeraustauschstoffe/Zuckeralkohole/Polyalkohole/Polyole Sorbit E % Süßkraft (zu Saccharose) Mannit E % Isomalt E % Maltit E % Lactit E % Xylit E %
16 Ernährungstherapie Glutensensitivität Erste Phase: Karenzphase Wochen streng glutenarm Zweite Phase: Testphase - Meidung glutenreicher Getreideprodukte (Weizen, Dinkel, Roggen, Grünkern, Gerste) - Leichte Vollkost (=keine blähenden oder schwer verdaulichen Lebensmittel) kleine Mahlzeiten am Tag - ausreichende Flüssigkeitszufuhr - Ernährungs-Symptomprotokoll Dritte Phase: Langzeiternährung
17 Ernährungstherapie Glutensensitivität Gluten ist der Oberbegriff für verschiedene Klebereiweiße Vor allem in Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Kamut, Urdinkel, Grünkern, Einkorn und Emmer enthalten Glutenhaltige Produkte sind solche, die mehr als 20 mg Gluten auf 1 kg Lebensmittel (oder 2 mg Gluten in 100 g Lebensmittel) enthalten.
18 Ernährungstherapie Glutensensitivität Glutenhaltige Produkte Aleuronat (Handelsname für Weizengluten) Bulgur, Couscous, Dinkel,Gerste, Grünkern, Hartweizen, Malz, Roggen Seitan, (asiatisches Weizenprotein), Triticale (Kreuzung zwischen Weizen und Roggen), Weizenstärke, Modifizierte Weizenstärke Glutenfreie Produkte Hafer, Reis, Mais, Lupinen, Linsen, Kastanien, Sojabohne, Tofu, Amaranth, Buchweizen, Quinoa, Hirse Johannesbrotkernmehl (Bindemittel) Pfeilwurzelmehl (tropische Stärkepflanze) Xanthan, (Bindemittel) Teff (1) (äthiopische Graspflanze) Whiskey, Wodka,
19 Ernährungstherapie Histaminintoleranz (HIT) Erste Phase: Karenzphase - Meidung aller biogenen Amine - Meidung der Histaminliberatoren - Meidung der wichtigsten Pseudoallergene - Leichte Vollkost Zweite Phase: Testphase (täglich ein verdächtiges Lebensmittel einführen Dritte Phase: Langzeiternährung - nährstoffgerechte Kost
20 Ernährungstherapie Histaminintoleranz (HIT) Getränke Obst/Gemüse Fleisch- und Wurstwaren Fisch Milchprodukte Süßwaren- Knabberartikel Rotwein Sekt Weißwein Bier Kakao Saft (aus ungeeigneten Obst oder Gemüse) Filterkaffee (Abgestanden) Kohlensäure-reiche Getränke Ananas Papaya Orange Kiwi Zitrone Banane (reif) Erdbeeren Avocado Spinat Mangold Tomaten (-konzentrate!) Sauerkraut Aubergine Olive Blähende Gemüsesorten Hülsenfrüchte Kassler Mettwurst Roher Schinken Rauchfleisch Salami Gulasch Rouladen Aufgewärmte lang gegarte und gelagerte, konservierte und getrocknete Fleischwaren Konserven Geräucherter -Lachs -Forelle -Aal Fischsalate Rollmops Hering Makrele Thunfisch Gelagerter, getrockneter, konvervierter, aufgewärmter Fisch Reifer Käse (alle Sorten außer Mozzarella Junger Gouda, Butterkäse) Schokolade Haselnüsse Walnüsse Erdnüsse Lakritz Knabberartikel (mit Natriumglutamat/ Hefeextrakt) Fruchtgummi mit Farbstoffen Fruchtgummi aus nicht verträglichen Fruchtextrakten
21 Ernährungstherapie Histaminintoleranz (HIT) Außer-Haus-Verpflegung Stolperfallen: Geschmacksverstärker (Fondor, Brühe, Gewürzmischungen) Konservierungsstoffe Tomatenkonzentrate Aufgewärmte, lang warmgehaltene Fleischgerichte.
22 Ernährungstherapie Histaminintoleranz (HIT) Enzympräparate DAOsin (Diaminoxidase) ergänzt das körpereigene Enzym DAO zum Histaminabbau - Einnahme ca Minuten vor einer verdächtigen Mahlzeit - Dünne Datenlage, jedoch gute Erfahrung Antihistaminikum -Einnahme 60 Minuten vor der verdächtigen Mahlzeit - Vor allem bei gleichzeitiger ausgeprägter Pseudoallergie.
23 Reizdarmsyndrom (RDS) Definition (allgemein) Der Begriff Reizdarmsyndrom beschreibt eine diffuse funktionelle Darmerkrankung, die sich durch wiederkehrende Beschwerden mit abdominellen Schmerzen, Blähungen und/ oder Veränderungen des Stuhlgangs auszeichnet. Definition laut Leitlinie des DGVS und DGNM* Von Reizdarmsyndrom wird gesprochen, wenn: chronische Darmbeschwerden (Bähungen, Bauchschmerzen etc.) vorliegen, die in der Regel mit Stuhlveränderungen einhergehen; diese länger als 3 Monate anhalten; die Lebensqualität des Betroffenen deutlich beeinträchtigt ist; und andere Krankheitsbilder als Ursache ausgeschlossen wurden. *S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM)
24 Reizdarmsyndrom (RDS) Ursachen und Risikofaktoren vorausgegangene Gastroenteritis Nahrungsmittelsensibilitäten genetische Veranlagung/ familiäre Häufung weibliches Geschlecht Stress, Depression, seelische Traumata
25 Reizdarmsyndrom (RDS) Typen RDS mit Wechsel zwischen Diarrhö und Obstipation Diarrhö-prädominantes RDS, Obstipation-prädominantes RDS, Meteorismus-/ schmerzdominantes RDS. Schmerzen, Meteorismus Diarrhö, Schmerzen Diarrhö, Obstipation, Schmerzen Obstipation, Schmerzen
26 Reizdarmsyndrom (RDS) Theorie: RDS ist ein kumulatives Zusammenspiel verschiedener Faktoren Entzündungen mit erhöhter Mastzelldichte gestörte zentralnervöse Regulation erhöhte Darmpermeabilität gestörte Darmflora/ Fehlbesiedelung psychosomatische Faktoren veränderte Darmbeweglichkeit
27 Reizdarmsyndrom (RDS) Ernährungstherapie Aufgrund der unterschiedlichen Beschwerdebilder beim Reizdarmsyndrom und dem mangelnden Wissen über die zugrundeliegenden Ursachen ist eine standardisierte Ernährungstherapie nahezu unmöglich. Möglichkeiten der Ernährungstherapie Symptombehandlung (diarrhö-/obstipationsbezogene Therapie) Behandlung von vorliegenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten
28 Reizdarmsyndrom (RDS) Ernährungstherapie Ernährungs-Symptom-Tagebuch Allgemeine Erfassung der Ernährungsgewohnheiten Eingrenzung möglicher nutritiver Symptomauslöser bzw..- verstärker Suche nach unerkannten Nahrungsmittelunverträglichkeiten
29 Reizdarmsyndrom (RDS) Nur ein unerkannte Lebensmittelintoleranz? Viele Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln. Aber: Die RDS-Diagnostik beschränkt sich meist auf Zöliakie und Laktoseintoleranz. Mögliche Beschwerdeauslöser bzw. -verstärker: Milchprodukte Milchprodukte Getreideprodukte Obst und Gemüse koffeinhaltiger/ koffeinfreier Kaffee, koffeinhaltige Getränke alkoholische Getränke verarbeitete Produkte bzw. bestimmte Lebensmittelzusätze Süßungsmittel wie Sorbit und Xylit
30 Reizdarmsyndrom (RDS) Ernährungstherapie: FODMAP Fruktane, Galaktane Laktose Fruktose Zuckeralkohole, Zuckeraustauschstoffe FODMAP-Diät führt bei zahlreichen Patienten zu einer Besserung der Beschwerden!!!
31 Reizdarmsyndrom (RDS) Ernährungtherapie: FODMAP Fruktose Kern- und Steinobst, Wassermelone, Papaya, Brombeeren, Mango, Marillen, Litschi, Kaki, frische Datteln, frische Feigen Fruchtsäfte, Obstkonserven, getrocknete Früchte Honig, Produktzusätze wie Fruktose oder Maissirup Laktose Tierische Milch (Kuh-,Schaf-,Ziegen-,Stutenmilch),Sahne, Joghurt, Buttermilch, Sauermilch, Molke, Kefir, Frischkäse, Hüttenkäse, Schokolade, Eis Produktzusätze wie Laktose oder Milchpulver Fruktane/ Galaktane Artischocken, Spargel, Blumenkohl, Kohlgemüse, Knoblauch, Zwiebeln, Schalotten, Löwenzahn, Topinambur, Zuckererbsenschoten, Hülsenfrüchte, Pistazien, Cashewnüsse, Weizen, Roggen, Gerste Polyole Kern- und Steinobst, (Trocken-)Pflaumen, Wassermelone Avocado, Blumenkohl, Pilze, Kaiserschoten Produktzusätze wie Sorbit, Mannit, Xylit, Maltit, Isomaltit
32 Reizdarmsyndrom (RDS) Probiotika RDS geht möglicherweise mit einer gestörten Darmflora bzw. einer bakteriellen Fehlbesiedlung einher möglicher Nutzen von Probiotika Ergebnis verschiedener Metaanalysen: Verbesserung der Gesamtsymptomatik und im Speziellen von abdominellen Schmerzen Quellen: Hoveyda N et al.: A systematic review and meta-analysis: probiotics in the treatment of irritable bowel syndrome. BMC Gastroenterol; 9:15: 2009 Nikfar S et al.: Efficacy of probiotics in irritable bowel syndrome: a meta-analysis of randomized, controlled trials. Dis Colon Rectum; 51(12): : 2008 McFarland LV, Dublin S: Meta-analysis of probiotics for the treatment of irritable bowel syndrome. World J Gastroenterol; 14(17): : 2008
33 Reizdarmsyndrom (RDS) Weitere ungünstige Gewohnheiten und Trigger-Faktoren Lärm Stress Rauchen Schlafmangel Bewegungsmangel viel Alkohol Darmbeschwerden
34 Reizdarmsyndrom (RDS) Psychologische Maßnahmen Psychosomatische Faktoren spielen bei vielen RDS-Patienten eine Rolle. psychologische Beratung evtl. Behandlung psychischer Beschwerden Stressbewältigungsmaßnahmen Entspannungsübungen: Autogenes Training, Meditation, Yoga, Tai-Chi Ausdauertraining: Joggen, Schwimmen, Radfahren Managementstrategien: Selbstmanagement, Zeitmanagement, Konfliktmanagement
35 Wichtig für alle Bauchpatienten 3-5 Mahlzeiten am Tag Keine zu voluminösen Mahlzeiten (=kleine Portionen) Ausreichende, kohlensäurefreie Flüssigkeitszufuhr (Erwachsene 2 bis 2,5 Liter) Langsam essen, gut kauen, Luftschlucken vermeiden!!! Tägliche Bewegung z.b. Spaziergang (vor allem bei Menschen mit sitzender Arbeit) Ausreichende Ballaststoffzufuhr, keine groben Vollkornprodukte, ggf. Flohsamenschalen Blähende Gemüsesorten und Rohkost eher meiden
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Praxis für Ernährungstherapie und -beratung Oec. troph. Jennifer Fritz Duisburger Str Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax.: 0211/ Internet:
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