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1 8 Aktienbewertung In der Wirtschaftspresse finden Sie die folgende Übersicht über spezielle Aktienwerte: Gesellschaft Aktueller Kurs ( /Kurs) Gewinn je Aktie ( /Aktie) Kurs/Gewinn- Verhältnis Müller Lebensversicherung ,8 Schmidt-Elektra 109,8 9 12,2 Peine-Chemie 387, Aufgabe 8.1) Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Kurs/Gewinn-Verhältnis und dem Diskontierungsfaktor? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe 8.2) Mit welchen Kalkulationszinssätzen diskontieren die Aktionäre die als konstant anzunehmenden und zeitlich unbegrenzt anfallenden Gewinne je Aktie?

2 9 Portfolio-Theorie Nachfolgend finden Sie die umweltzustandsabhängigen Renditen der Wertpapiere A und B: Zustand WK 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 ra 0,18 0,05 0,12 0,04 0,06 rb 0,00-0,03 0,15 0,12 0,01 Aufgabe 9.1) Berechnen Sie die Erwartungswerte der Renditen der Wertpapiere A und B. Aufgabe 9.2) Berechnen Sie die Varianzen der Renditen der Wertpapiere A und B. Aufgabe 9.3) Welche Portfolioanteile muss ein Investor in die beiden Wertpapiere A und B investieren, um das Portfolio mit der niedrigsten Varianz zu erreichen? Berechnen Sie dazu zunächst die Portfoliofunktion σp (μp). Bestimmen Sie auch den Erwartungswert und die Varianz des Minimum-Varianz- Portfolios. Nehmen Sie bei Ihren Berechnungen an, dass die Renditen der beiden Wertpapiere unkorreliert sind.

3 10 CAPM/Aktienbewertung Das Capital Asset Pricing Model wird zur Erklärung der Preisbildung auf Kapitalmärkten herangezogen. Aufgabe 10.1) Errechnen Sie die erwartete Rendite der Aktie A im Marktgleichgewicht! Der DAX entspricht dem Marktportfolio. Gehen Sie von den folgenden Daten aus: DAX (t=0): Punkte DAX (t=1): Punkte σa 0,25 σdax 0,15 ρa,dax 0,75 r0 0,05 Aufgabe 10.2) Angenommen die Aktie A liegt unterhalb der Wertpapierlinie, also nicht im Gleichgewicht. Wie reagieren infolgedessen die Investoren und der Preis der Aktie? Aufgabe 10.3) Richtig Falsch Ein risikoscheuer Investor ist bereit, auf Ertragsteile zugunsten von Risikominderungen zu verzichten. Risikoaversion impliziert stets eine positive Risikoprämie. Das effiziente Portfolio des Anlegers wird unabhängig von seiner persönlichen Risikoneigung gebildet. Liegt zwischen den Renditen der Kurse zweier Aktien ein positiver Korrelationskoeffizient vor, so steigt der Kurs der einen Aktie genau dann, wenn der Kurs der anderen fällt et vice versa. Durch die Fundamentalanalyse kann der innere Wert einer Aktie und damit ihr aktueller Marktpreis berechnet werden. Das Modigliani-Miller-Theorem besagt, dass unter der Modellprämisse eines friktionslosen Marktes der Unternehmenswert der verschuldeten Unternehmung unabhängig ist von seiner Kapitalstruktur. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? Die erwartete Rendite einer Anlage ist gleich Beta multipliziert mit der Rendite des Marktportfolios. Die erwartete Risikoprämie einer Anlage ist proportional zu ihrem Beta. Die erwartete Rendite einer Anlage hängt nur von ihrem unsystematischen Risiko ab. Das Beta des Marktportfolios ist konstant. Das systematische Risiko kann niemals Null sein.

4 11 Kapitalerhöhung Die Schmaeing Partnership AG benötigt zur Durchführung einer Erweiterungsinvestition zusätzliches Kapital in Höhe von 10,8 Mio.. Im Zuge der Kapitalaufnahme soll das derzeitige Verhältnis vom Eigen- und Fremdkapital gleichbleiben. Die Kapitalausstattung stellt sich wie folgt dar: Gezeichnetes Kapital 10 Mio. Kapitalrücklage 4,8 Mio. Gewinnrücklage 3,2 Mio. Langfristige Verbindlichkeiten 67 Mio. Kurzfristige Verbindlichkeiten 23 Mio. Nehmen Sie in Ihren Berechnungen an, dass die Eigenkapitalerhöhung vollständig der Erweiterungsinvestition zugerechnet werden kann! Eine Rücklage nach 150 (2) AktG ist somit hinfällig. Aufgabe 11.1) In welchem Umfang muss die Schmaeing Partnership AG Eigen- und Fremdkapital beschaffen, um die Zielsetzung der gleichbleibenden Eigen- und Fremdkapital-Relation zu realisieren? Aufgabe 11.2) In welchem Umfang ist unter dieser Voraussetzung das gezeichnete Kapital der Schmaeing Partnership AG zu erhöhen, wenn der Nennwert der Aktie 10 beträgt? Bestimmen Sie anhand der Daten zunächst den Bilanzkurs als geeigneten Bezugspreis! Aufgabe 11.3) Die Schmaeing-Stiftung besitzt vor der Kapitalerhöhung 20% des Grundkapitals. Da die Stiftung über wenig liquide Mittel verfügt, erwägt sie die Durchführung einer Opération blanche. Wie hoch ist der prozentuale Anteil nach der Kapitalerhöhung? Nehmen Sie an, dass die neuen Aktien vollständig dividendenberechtigt sind und der Börsenkurs bei 51 notiert.

5 12 Fremdfinanzierung Die FiBa AG hat eine Lieferantenrechnung in Höhe von erhalten. Bislang lauteten die Zahlungsbedingungen des Lieferanten der Poseidon AG 2% Skonto sofort oder 90 Tage netto Kasse. Aufgabe 12.1) Welche Gründe sprechen für und welche gegen die Nutzung von Lieferantenkrediten? Aufgabe 12.2) Wie hoch sind die Finanzierungskosten des Lieferantenkredits in % p.a. (statisch und dynamisch)? Aufgrund der hohen Finanzierungskosten schlägt die Finanzabteilung vor, anstatt des Lieferantenkredits ein vierjähriges Darlehen aufzunehmen. Aufgabe 12.3) Berechnen Sie die effektiven Kapitalkosten des Darlehens (statisch und dynamisch) und diskutieren Sie diesen Vorschlag! Einmalige Kreditgebühren bei Ausgabe: 2 % des Nominalbetrags Laufende Kreditgebühren: 0,5 % p.a. Nominalzins: 6 % p.a. Ratentilgung Nominalbetrag:

6 13 Verschuldungspolitik und Kapitalstruktur Ein Investor plant den Kauf eines Unternehmens für den Preis von 12 Mio.. Die in den nächsten drei Jahren zu erwarteten Gewinne (vor FK-Zinsen) sollen sich einer Prognose zufolge wie folgt entwickeln: t1 t2 t3 Gewinnprognose (in ) , , ,00 Die Gewinne werden voll ausgeschüttet. Aufgabe 13.1) Wie entwickelt sich die Eigenkapitalrentabilität in diesen drei Jahren, wenn der Kaufpreis bis auf einen Betrag von 20% aus den eigenen Mitteln des Investors finanziert wird und der Kredit mit i=10% zu verzinsen ist? Aufgabe 13.2) Wie und unter welchen Bedingungen kann der sich einstellende Effekt verstärkt werden? Aufgabe 13.3) Nehmen Sie kritisch Stellung zu den Überlegungen zum Leverage-Effekt unter dem Aspekt, dass der Investor Einkommensziele verfolgt! Aufgabe 13.4) Was ist die Kernaussage der von Franco Modigliani und Merton H. Miller aufgestellten These der Irrelevanz der Kapitalstruktur? Beweisen Sie diese These mit Arbitrageargumenten! Aufgabe 13.5) Diskutieren Sie Argumente für und wider die Irrelevanz der Irrelevanzthese!

7 14 Optimierung der Kapitalstruktur Sie sind Junioranalyst der FiBa AG. Zu Ihren Aufgaben gehört es u.a. Unternehmen anhand Ihrer Bilanzen zu analysieren und falls nötig Handlungsempfehlungen zu geben. Ihnen wird jeweils die Bilanz zu drei unterschiedlichen Unternehmen vorgelegt: Unternehmen FoBa Aktiva Passiva Grundstücke und Gebäude Gezeichnetes Kapital Technische Anlagen Kapitalrücklagen Büro- und Geschäftsausstattung Gewinnrücklagen Vorräte Jahresergebnis Forderungen Pensionsrückstellungen Bank Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten a. L.u.L Bilanzsumme Bilanzsumme Unternehmen FeBa Aktiva Passiva Grundstücke und Gebäude Gezeichnetes Kapital Technische Anlagen Kapitalrücklagen Büro- und Geschäftsausstattung Gewinnrücklagen Vorräte Jahresergebnis Forderungen Pensionsrückstellungen Bank Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten a. L.u.L Bilanzsumme Bilanzsumme Unternehmen FaBa Aktiva Passiva Grundstücke und Gebäude Gezeichnetes Kapital Technische Anlagen Kapitalrücklagen Büro- und Geschäftsausstattung Gewinnrücklagen Vorräte Jahresergebnis Forderungen Pensionsrückstellungen Bank Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten a. L.u.L Bilanzsumme Bilanzsumme

8 Aufgabe 14.1) Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die Kapitalstruktur der drei Unternehmen, indem Sie für jedes Unternehmen die Eigenkapitalquote, die Eigenkapitalrentabilität, den Anlagedeckungsgrad B und die Liquidität 3. Grades berechnen! Beurteilen Sie anschließend kritisch (knapp) die jeweilige Bilanz. Aufgabe 14.2) Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen FoBa AG der Überschuldung zu begegnen? Diskustieren Sie Ihre Vorschläge. Aufgabe 14.3) Um die Rentabilität zu steigern empfehlen Sie der FeBa AG folgende Investition durchzuführen: Investitionsmöglichkeit Anschaffungskosten Interner Zinssatz p. a. nach Steuern 15% Laufzeit 10 Jahre Aufgrund der guten Bonität der FeBa AG wäre die Hausbank bereit, 60% der Investitionssumme zu finanzieren (Kreditzins 5%) unter der Voraussetzung, dass die FeBa AG ihre Liquidität 3. Grades nicht verschlechtert. Die restlichen 40% sind mittels einer Kapitalerhöhung, welche vollständig der Investition zugerechnet werden kann, zu finanzieren. Eine Kapitalerhöhung nach 150 Abs. 4 S. 3 ist ausgeschlossen. Die Gewinnrücklagen sind zweckgebunden. Ermitteln Sie anhand einer geeigneten Gegenüberstellung, ob sich die Investition für die FeBa AG lohnt! Folgende Daten könnten Ihnen dabei helfen: Rendite 5-jähriger Bundesanleihe: 2% Rendite 10-jähriger Bundesanleihe: 3% Rendite 30-jähriger Bundesanleihe: 3,5% EuroStoxx 50 (aktuell): 3.084,50 EuroStoxx 50 (erwartet): 3392,95 Gewinnsteuersatz: 30% Der Betafaktor der FeBa AG liegt nach der Durchführung der Investition 50% über dem Betafaktor des Marktportfolios. Aufgabe 14.4) Der Vorstand der FeBa AG findet Ihren Vorschlag gut, ist sich aber unsicher, ob die neue Eigenkapitalrendite der Unternehmung (inkl. der Rückflüsse aus der Investition) den Ansprüchen der Eigenkapitalgeber gerecht wird. Nehmen Sie an, dass der Gewinn der FeBa AG ohne Durchführung der Investition konstant bleibt. Ist die Unsicherheit des Vorstandes begründet? Aufgabe 14.5) Welche alternative Möglichkeit hat die FeBa AG die Eigenkapitalrentabilität zu erhöhen? Erläutern Sie Ihre Antwort.

9 Aufgabe 14.6) Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen FaBa der Illiquidität zu begegnen? Diskustieren Sie Ihre Vorschläge. Aufgabe 14.7) Richtig Falsch Eine Beteiligungsfinanzierung stellt eine bestimmte Form der Fremdfinanzierung dar. Um die Eigentümer vor einer Verwässerung ihrer Anteile zu schützen, werden bei der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Berichtigungsaktien ausgegeben. Finanziert sich eine Unternehmung über Asset Backed Securites (ABS), kann dies positive Auswirkungen auf die Liquiditätskennzahlen haben. Beim unechten Factoring bleibt das Ausfallrisiko beim Verkäufer der Forderung. Die Goldene Bilanzregel besagt, dass das langfristige Vermögen mindestens durch das langfristige Kapital gedeckt sein muss.

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