Entwicklung von Führungskompetenzen. Gruppe 1. Review: Schlossbau, Management by objectives

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1 Entwicklung von Führungskompetenzen Gruppe 1 Review: Schlossbau, Management by objectives Lena Böck, Simon Reiprich, Claudia Spornraft, Thomas Weidner

2 Inhalt 1. Review: unsere Gruppe als Zielgeber 2. Review: unsere Gruppe als Zielnehmer 3. Management by objectives 4. Lessons Learned 1

3 1. Review: unsere Gruppe als Zielgeber Zielformulierung: Design des Schlosses (z.b. Anzahl Türme, Größe Grundriss, Mauer mit Zinnen, Anzahl der Fenster und Schwungtor) basierte auf demokratischer Entscheidungsfindung im Team Das vollständige Design entwickelte sich sukzessive durch konstruktive Vorschläge der Teammitglieder! Erstellung eines Lastenheftes SMART definierte Ziele z.b.: 4 Türme jeweils an der Ecke mit einer Höhe von 24cm, Kegelförmige Dächer Zum SMART Aspekt Realistisch machte sich das Team besonders viele Gedanken, so z.b. ob mit den vorgegebenen Ressourcen (2 Kartons) das Design überhaupt realisierbar ist.

4 1. Review: unsere Gruppe als Zielgeber

5 1. Review: unsere Gruppe als Zielgeber Detailgenauigkeit und Farbgestaltung als Begeisterungsmerkmale

6 2. Review: unsere Gruppe als Zielnehmer Organisation/Durchführung anhand TEAM-Uhr nach Tuckman Wir-Gefühl: Grundriss und Mauer stehen! Unterstützung bei kegelförmigen Dächern Unsicherheit gegenüber Lastenheft Team 3 Teammitglieder interpretieren Aufgabe unterschiedlich Performing Forming Rollendefinition: Aufgabensplitting Bau Grundriss, Mauer Bau Türme 3. Norming 2. Storming Welche Falt- /Klebetechniken kommen zum Einsatz?

7 2. Review: unsere Gruppe als Zielnehmer Organisation/Durchführung anhand TEAM-Uhr nach Tuckman Forming-, Storming- und Normingphasen nahmen schätzungsweise 60% der Arbeitszeit in Anspruch Zeitintensive Aufgabenplanung Lange Diskussionen über bspw. Falt-/Klebtechnik Per Definition kommt es in der Stormingphase zu Cliquenbildung bzw. Konfrontation. Das war in unserem Team nicht der Fall! Jedem war von Beginn an bewusst, dass wir das Schloss gemeinsam anfertigen. Sehr kooperative Teammitglieder (keine auftretende Dominanz) Akuter Zeitdruck in der Performingphase führte zu unnötiger Hektik z.b. Anfertigung Schwungtüre (nicht zentriert bzw. etwas zu langer Schnitt)

8 2. Review: unsere Gruppe als Zielnehmer

9 3. Management by Objectives Führung durch Zielvereinbarung Entstehung: Von Peter Ferdinand Drucker (1954) erfunden In den USA entwickeltes Managementkonzept Management durch Zielsetzung und Selbstkontrolle Abkehr vom autoritären Führungsprinzip Ziel: Erreichung von Unternehmenszielen 8

10 3. Management by Objectives Umsetzung: Gängigste Vorgehensweise ist die Zielvereinbarung Inhalt: Zeitliche Wirkung der Ziele (kurz-, mittel-, langfristig, Laufzeit) Inhalt (strategische/operative Ziele) Gültigkeitsbereich (Gesamtziele, Bereichsziele, persönliche Ziele) Konkretheitsgrad (allgemeine/konkrete Ziele) Weitere individuelle Vereinbarungen und daraus resultierende Aufgaben für den Mitarbeiter Nach vereinbarter Laufzeit wird der Grad der Zielerreichung besprochen 9

11 3. Management by Objectives Ziele sind vereinbarte Aufgaben eines Mitarbeiters, die in Abstimmung mit den Unternehmenszielen innerhalb eines festgelegten Zeitraums mit begrenzten Mitteln zu erreichen sind. Ziele sollten SMART formuliert sein S spezifisch M messbar A anspruchsvoll R realistisch T terminiert 10

12 3. Management by Objectives Warum Ziele vereinbaren? Ziele bestimmen Richtung, Intensität und Ausdauer des Handelns Ziele schaffen Raum für eigene Entscheidungen Ziele ermöglichen Selbstkontrolle Ziele sind sinnstiftend 11

13 3. Management by Objectives Vorteile für die Mitarbeiter Freiraum für Kreativität, Eigeninitiative und Entscheidungen Vertrauen der Führungskraft Mitarbeiter wissen, was von ihnen verlangt wird Sinn der Arbeit wird erkennbar Möglichkeit zur Selbstkontrolle 12

14 3. Management by Objectives Vorteile für die Unternehmung Alle Bereiche sind auf Gesamtziel und die Kernaufgaben ausgerichtet Erfolge und Misserfolge sind erkennbar Verbesserungen Anweisungs- und Kontrollaufwand wird durch Selbststeuerung reduziert Weckt Initiative und Motivation der Mitarbeiter 13

15 3. Management by Objectives Vorteile für die Führungskraft Führung ist auf Ergebnisse ausgerichtet Effizienz Mitarbeiter gezielt steuerbar Leistung der Mitarbeiter ist bewertbar Motivierte, selbständige Mitarbeiter 14

16 4. Lessons Learned: Schlossbau Formingphase Unsicherheiten im Team und in der Aufgabenstellung Kennenlernen und Einschätzen der Teammitglieder notwendig Verschiedene Ideen entwickeln, um zu einem realistischen Lösungsansatz zu gelangen Stormingphase Diskussion über Falt- und Klebetechniken Ideen der anderen Mitglieder respektieren Kompromissbereit sein und zum Wohle der Gruppe und des Ziels handeln 15

17 4. Lessons Learned: Schlossbau Normingphase Bau des Schlosses Zeitrahmen wurde falsch eingeschätzt Aufteilung der Gruppe in zwei Bereiche, um Effektivität zu steigern Performingphase Letzte Handgriffe beim Bau und Zeitdruck Letzte Scheu wurde abgelegt und jeder arbeitete tatkräftig mit, Wir-Gefühl Durch Zeitdruck entstand Hektik und es passieren Fehler Gruppe hielt zusammen und versuchte, Ruhe zu bewahren 16

18 Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 D Landshut Tel.: Fax: info@haw-landshut.de

19 Quellen Anja Klein, Skript zur Vorlesung Personalführung (Bachelor WI) Wikipedia 18

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