Anwenderbericht Schlote GmbH & Co. KG

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1 Anwenderbericht Schlote GmbH & Co. KG Implementierung eines effizienten und kundenorientierten Qualitätssicherungssystems

2 Quality Management in Automotive Implementierung eines effizienten und kundenorientierten Qualitätssicherungssystems Die IBS Qualitätsmanagementlösung im Einsatz bei der Schlote GmbH & Co. KG Die SCHLOTE GRUPPE ist ein Verbund von Unternehmen, deren einzelne Werke sich in verschiedenen Richtungen im Bereich der Automobilzulieferindustrie spezialisiert haben. Das Leistungsspektrum beinhaltet neben der mechanischen Bearbeitung von Produkten sowie der Montage von einbaufertigen Komponenten auch die Konstruktion und Fertigung von Druckgussformen, Werkzeugen und Vorrichtungen. In den 7 Unternehmen der Gruppe sind insgesamt 1100 Mitarbeiter beschäftigt, die Betriebsgelände der Unternehmen umfassen insgesamt eine Fläche von qm. Die Schlote GmbH & Co. KG mit Standort in Harsum bei Hildesheim ist Entwicklungspartner und Serienlieferant der Automobil- und Zulieferindustrie, der Gießereitechnik sowie des Maschinenbaus gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 260 Mitarbeiter. Gefertigt werden die Produkte in Klein-, Mittel- und Großserien. Die Schlote GmbH & Co. KG hat sich auf das Bearbeiten von Werkstücken aus verschiedensten Materialien mit modernster Technologie spezialisiert und verfügt hierbei über ein umfangreiches Know-how. Dieses Spezialwissen spiegelt sich in komplexen Fertigungsinseln bzw. -linien wieder. Die Schwerpunkte bei der Fertigung sind Guss- und Schmiedeerzeugnisse. Zunehmend wird auf automatisierte Arbeitsabläufe inklusive integrierter Montageprozesse gesetzt. Ein hoher Grad an Automatisierung gewährleistet den Kunden einen optimalen Qualitätsstandard mit einer entsprechenden Prozessfähigkeit. Ausgangssituation Vor dem Einsatz eines computergestützten Qualitätsmanagementsystems gab es bei der Schlote Gruppe eine heterogene IT-Landschaft im Shopfloorbereich mit einer Vielzahl verschiedenster Insellösungen, wodurch eine relativ hohe Fehleranfälligkeit durch manuelles, unstrukturiertes Erstellen und Ändern von Dokumenten vorhanden war. Es gab keinen einheitlichen Schlote-Standard, jedes Werk/jeder Standort war in sich selbst organisiert. Die Konsequenzen daraus: Keine Vererbung der Daten, Dokumente, Erkenntnisse am Folgeprojekt/Neuprojekt Keine kontrollierte Terminverfolgung Keine Maßnahmenüberwachung Keine Auswertungsmöglichkeit Instabile, nicht transparente Prozesse Darüber hinaus galt es, eine Vielzahl an Normen, Methoden und Systemen in der täglichen Arbeit zu berücksichtigen, die manuell fast nicht mehr bewältigt werden konnten, wie z. B. ISO 9000, ISO 14001, Risk Management, KVP, TS 16949/ AIAG, QS900 und SPC. Aus dieser Situation heraus entschieden sich die Verantwortlichen des Unternehmens zur Implementierung eines effizienten und kundenorientierten Qualitätssicherungssystems. Erwartungshaltung und Auswahlprozess Durch den Einsatz eines CAQ-Systems sollen alle Phasen des Produktlebenszyklus optimiert werden, mit einer durchgängigen Transparenz und Stabilität in allen Qualitätsprozessen. Eine zentrale und vollintegrierte Datenverwaltung unterstützt die Schaffung eines Schlote-Standards und eine einheitliche Methodik in allen Werken. In die engere Wahl kamen 3 Anbieter. Nach Gegenüberstellung der Funktionalitäten und einem Kostenvergleich fiel die Wahl auf die Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS der IBS AG. Die IBS-Softwarelösung bildete sich als optimales CAQ-System für die Schlote-Organisationsstrukturen mit dem größten Anwendungspotenzial heraus, was einen wesentlichen Grund für die Entscheidung darstellte. Weiterhin besteht eine Homogenität zu Kunden und Lieferanten, wie z. B. BMW, BorgWarner, Georg Fischer u. a., die ebenfalls Anwender der IBS Lösung sind. Letztendlich verfügt die IBS AG über eine zertifizierte Schnittstelle zum eingesetzten ERP-System.

3 Implementierung Nachdem alle Projektvorbereitungen und die Ressourcenplanung abgeschlossen waren, wurden am Standort Harsum sowohl ein Test- als auch das Produktivsystem installiert. Anschließend erfolgten die Basisschulungen der Anwender im Testsystem. Parallel dazu liefen die erforderlichen Vorbereitungen für den Echtbetrieb, wie die Einrichtung der Schnittstelle zum ERP-System und weiterführende Schulungen der Anwender. Nach der Produktivschaltung begann das Rollout und die erfolgreiche Projekteinführung an weiteren Standorten. Heute arbeiten fünf Produktionswerke der Schlote Gruppe mit dem Qualitätsmanagementsystem der IBS AG. Dabei sind die folgenden Module im Einsatz: APQP Projektmanagement Die IBS-Lösung für das Projektmanagement unterstützt den gesamten Prozess der Produktentwicklung über alle relevanten Unternehmensbereiche. Das Projektmanagementtool bildet sowohl die interne Projektarbeit sowie die Sicht zum Kunden und zum Lieferanten ab. Komplexe Projekte für Neuentwicklungen können ebenso wie Änderungsprojekte verwaltet werden. Templates unterstützen hierbei und reduzieren den Aufwand. Dabei ist der zentrale Mittelpunkt das Maßnahmenmanagement, um die geforderten Termine hinsichtlich ihrer Fälligkeit einzuhalten und Projektverschiebungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Über das Projektmanagement wird online in die Qualitätsvorausplanung verlinkt, sodass stets alle Daten aktuell sind. Bei Schlote sieht man ein großes Potenzial beim Thema APQP. Während vor der Einführung MS Project eingesetzt wurde, arbeitet seit Mitte 2013 eine zentrale Planungsabteilung mit APQP. Qualitätsvorausplanung mit FMEA Mit dem FMEA-Modul (Fehlermöglichkeits-und Einflussanalyse) werden anhand einer systematischen Vorgehensweise im Bereich Prozessentwicklung Prozess-FMEAs erstellt. Die IBS-Lösung unterstützt bei der Definition der Systemelemente, der Funktionen und deren Fehler sowie bei der Erstellung der Verknüpfungen untereinander, um die Fehlerfolgen und Fehlerursachen zu verifizieren und deren Vermeidung bzw. Entdeckung über die einzuleitenden Maßnahmen herbeizuführen. Die grafische Visualisierung, eine Risikoanalyse sowie umfassende Auswertungen vervollständigen die Lösung. Durch die Integration in weitere Module mit einer gemeinsamen Datenbank ist eine durchgängige und übergreifende Nutzung der Informationen gewährleistet. Dies ermöglicht eine effiziente Recherche sowie den Aufbau einer Wissensdatenbank.

4 Anwenderbericht Des Weiteren werden mithilfe der FMEA Fehler und Mängel an Produkten und Prozessen präventiv vermieden. Auch bei allen weiteren Prozessschritten bietet der Einsatz des Moduls Unterstützung, von der Analyse der Qualitätsrisiken bis zur Einleitung und Durchführung von Abstellmaßnahmen durch das System. Prüfplanung Die Prüfplanung ist ein zentraler Bestandteil der IBS-Qualitätsmanagementlösung. Zur Sicherstellung der Produkt- und Prozessgüte werden hier in Verbindung mit dem Controlplan die Prüfkriterien aller qualitätsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens definiert. Für Schlote hat dies den entscheidenden Vorteil, dass keine Daten mehr auf Papier geführt werden müssen und die erfassten Daten zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Fertigungsbegleitende Prüfung SPC Durch die fertigungsbegleitende Prüfung werden Störungen in der Produktion frühzeitig erkannt und deren Ursachen behoben. Somit wird eine optimierte Lenkung der Produktionsprozesse ermöglicht. Im Rahmen der Prüfung verknüpft der jeweilige Prüfplan den Fertigungsauftrag mit dem Prüfauftrag, abgestimmt auf das Produkt, die Fertigungseinheit oder Fertigungslinie. Die Erfassung der Messwerte erfolgt bei Schlote über Zeiss KMG und SPC-Prüfplätze. Hier können zusätzlich alle zu dem Prüfplan gehörenden Dokumente online abgerufen werden. Eine bedienerfreundliche Systemoberfläche sowie die Möglichkeit der automatischen Datenübernahme von Prüfmitteln und Messeinrichtungen reduzieren die Prüfzeiten und kosten sowie Fehleingaben. Wareneingangsprüfung Die Qualitätsüberwachung der zugekauften Produkte und Teile wird durch das Modul Wareneingangsprüfung unterstützt. Die Prüfungen werden durch Stichprobentabellen und Dynamisierungsverfahren ermittelt. Ihre Ergebnisse dienen als Grundlage für die Lieferantenbewertung. Durch die frühzeitige Fehlererkennung werden Kosten und Aufwand minimiert und die Effektivität gesteigert. Als Besonderheit stellt Schlote an den Wareneingangsprüfplätzen zwei Bildschirme zur Verfügung. An einem wird die Prüfung durchgeführt, der zweite Monitor stellt die Verpackungsanweisung dar. Lieferantenmanagement Produktqualität, Termin- und Mengentreue sind variable Kriterien im Lieferantenvergleich des Moduls SAM (Supplier Assessment Management). Diese können sich mit jeder Lieferung ändern. In einer individuell gestaltbaren Bewertungsmatrix werden Kriterien gewichtet, die längerfristig und über einen bestimmten Zeitraum gültig sind, wie z. B. Audit-

5 ergebnis, Serviceverhalten, Preis, Standort etc. Den objektiven Daten, die zur Bewertung der Lieferanten herangezogen werden, liegen die Prüfergebnisse aus der Erfassung im Rahmen der Wareneingangsprüfung zugrunde. In der Lieferantenbewertung werden alle Kriterien, die individuell gewichtet werden können, zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst. Reklamationsmanagement Das Reklamationsmanagementtool innerhalb der IBS CAQ- Software unterstützt effektiv die strukturierte Vorgehensweise der Reklamationsbearbeitung. Durch die integrierte und detaillierte Dokumentation, Nachverfolgung und Analyse ergeben sich erhebliche Einsparungspotenziale. Vielseitige Auswertemöglichkeiten ermöglichen eine schnelle und effiziente Identifizierung von Schwachstellen und die Einleitung entsprechender Gegenmaßnahmen. Der ergänzende Einsatz des Workflowmanagers optimiert den unternehmensweiten Informationsfluss. Doppelaufwand wird vermieden und die Transparenz im Herstellungsprozess erhöht. Zukünftig werden bei Schlote nicht nur die Reklamationen und deren Bearbeitung erfasst und dokumentiert, sondern es erfolgt zusätzlich eine Erfassung und Auswertung der Reklamationskosten. Weiterhin werden die Strukturen im Ablauf vereinheitlicht, bisher ist noch jedes Werk anders organisiert. Schnittstelle zum ERP-System Die Integrationsfähigkeit in Managementsysteme auf höherer Ebene ist eine der wesentlichen Anforderungen an das Qualitätsmanagement. Die IBS bietet mit ihrer standardisierten Schnittstelle zu ERP-Systemen die Lösung zur Vermeidung von Datenredundanz für den Austausch aller relevanten Auftragsdaten und den reibungslosen Informationsfluss. Bei Schlote erfolgt die Datenerfassung der Warenein- bzw. Warenausgänge im CAQ-System. Nach Prüfentscheid werden die Daten und Ergebnisse via Schnittstelle automatisch an das ERP-System zurückgemeldet. Nutzen Mit Unterstützung des Qualitätsmanagementsystems ist Schlote in der Lage, die Kosten sowohl im Produktentwicklungsprozess als auch im Herstellungsprozess und Produktbewährungsprozess deutlich zu reduzieren. So können z. B. Nacharbeits- und Prüfkosten, Ausschusskosten oder Garantieund Kulanzkosten eingespart werden. Maßnahmenmanagement Mit diesem Modul werden alle qualitätsrelevanten Maßnahmen zentral verwaltet, z. B. die Planung und Steuerung von Reklamationsmaßnahmen, Statistische Prozesslenkung oder Wareneingangsprüfung. Dabei ist die Überwachung automatisiert und alle wichtigen Informationen zu den unternehmensweit geplanten Qualitätsmaßnahmen werden auf einen Blick zur Verfügung gestellt. Für Schlote ist das Maßnahmenmanagement ein besonders wichtiges Tool und wird in allen Werken eingesetzt. Die Maßnahmen werden themenbezogen, bereichsübergreifend und maßnahmenorientiert erfasst und verfolgt. Terminüberschreitungen werden unverzüglich an die entsprechende Person gemeldet, vergessene Maßnahmen gehören somit der Vergangenheit an. Die Integrierte Qualitätsmanagementlösung (CAQ-Software) der IBS AG unterstützt alle Phasen des Produktlebenszyklus

6 Beweggründe und Erfolgsfaktoren für den Einsatz der IBS Softwarelösung bei der Schlote GmbH & Co. KG Die Systemlösung im Überblick Branche: Automobilzulieferer Projekt: Einführung eines CAQ-Systems Eingesetzte Produkte und Module: CAQ=QSYS Professional mit den Modulen: PPL, SPC, WE, SAM, APQP, FMEA, RQMS, QAM Homogene Softwarelandschaft Sichere Normenkonformität im Qualitätsmanagement Verbesserung der Informations- und Kommunikationsgeschwindigkeit Wissenstransfer in der Unternehmensgruppe Transparenz der aktuellen Qualitätsergebnisse Synchrone Prozesse an allen Standorten Sicherung der Kundenzufriedenheit Aufbau von Key Usern in den einzelnen Werken, die den Anwendern vor Ort bei Fragen bzw. für interne Schulungen zur Verfügung stehen Die lückenlose Dokumentation zum Teilelebenslauf, das Monitoring aller erfassten Produkt- und Prozessdaten auf allen Ebenen und das systematische Ermitteln von Verbesserungspotenzialen erhöhen die Transparenz in allen Produktionsprozessen. Zeitnahe Qualitätsergebnisse sowie deren Rückmeldung in den Entwicklungsprozess setzen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Sinne von Lessons Learned in Gang. Mit Blick in die Zukunft Aktuell befindet sich Schlote im Bau eines neuen Werkes in China (Tianjin), das 2015 fertiggestellt und in Betrieb genommen wird. In diesem Zusammenhang ist auch der Rollout des CAQ-Systems nach China geplant. Des Weiteren werden die bestehenden Installationen weiter optimiert, um sowohl die Transparenz als auch die Kosteneinsparungen weiterhin zu erhöhen. Der Aufbau von Key Usern in den einzelnen Werken soll die Anwender und den Ausbau des Systems direkt vor Ort unterstützen. Schlote GmbH & Co. KG Die Schlote GmbH & Co. KG ist Entwicklungspartner und Serienlieferant der Automobil- und Zulieferindustrie, der Gießereitechnik sowie des Maschinenbaus. Am Unternehmensstandort in Harsum bei Hildesheim werden Produkte in Klein-, Mittel- und Großserie gefertigt. Das Unternehmen wurde 1969 gegründet und beschäftigt zurzeit 260 Mitarbeiter. Dienstleistungen Die Schlote GmbH & Co. KG hat sich auf das Bearbeiten von Werkstücken aus verschiedensten Materialien mit modernster Technologie spezialisiert und verfügt hierbei über ein umfangreiches Know-how. Dieses Spezialwissen spiegelt sich heute in komplexen Fertigungsinseln bzw. -linien wieder. Die Schwerpunkte bei der Fertigung sind Guss- und Schmiedeerzeugnisse. Zunehmend setzen wir auf automatisierte Arbeitsabläufe inklusive integrierter Montageprozesse. Ein hoher Grad an Automatisierung gewährleistet unseren Kunden einen optimalen Qualitätsstandard mit einer entsprechenden Prozessfähigkeit. Torsten Matthes, Qualitätsmanagementbeauftragter CAQ=QSYS der IBS AG hilft uns, synchrone Prozesse zu implementieren und Kostentransparenz zu schaffen. IBS AG I Rathausstraße 56 I D Höhr-Grenzhausen Phone: +49 (0) 26 24/ I Fax: +49 (0) 26 24/ I info@ibs-ag.de LOCATIONS: Höhr-Grenzhausen Neu-Anspach Boston (USA) Shanghai (VRC) Imet Leshko, Qualitätsmanagement CAQ=QSYS der IBS AG verbessert die Transparenz der Prozesse und ist ein wesentlicher Baustein im kontinuierlichen Verbesserungsprozess /01/x/0614

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